Nr. 116.
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Sonntag, den 20. Mai 1900.2
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Der Streik der Straßenbahn- Angestellten
Wie voraus zu sehen war, haben 5000 Angestellten der Großen erhält? Oder ist es nicht sehr nobel, daß die Gesellschaft Bedürfnis- auswärtiger Zeitungen zur Stelle herrschte gespannte ErBerliner Straßenbahn nun zu dem letzten ihnen zu Gebote stehenden anstalten einrichten will und falsch durchlochte Fahrscheine dem Schaffner wertung über den Verlauf des ungewöhnlichen Ereignisses. Mittel, dem Streit, greifen müssen. Und so haben wir das Schauspiel, nicht in Anrechnung bringt? Wir sind sicher, die Scharfmacher- Preise und Lebhaft wurde die Frage diskutiert, ob die Angestellten der Straßendaß in Berlin eines der wichtigsten Verkehrsinstitute seinen Dienst ein- die Börsenclique werden in allen Tonarten dieses Lob der Gesellschaft bahn, die man seit Jahren als geduldige, fügsame Elemente im stellt, um ohne Rücksicht auf das Publikum und die bescheidenen Wünsche seiner Angestellten allein vom Standpunkt kapitalistischer Profitgier seine
Maßnahmen zu treffen.
fingen. Für uns sind diese Forderungen nur ein Zeichen der frivolen Art, wie das Personal behandelt wurde; für eine Gesellschaft, die auch nur im geringsten ihre Pflicht gegen die Angestellten erfüllt, Wer den Lauf der Bewegung verfolgt hat, wird zugeben, daß müßten solche Forderungen längst erfüllt sein, ohne daß es zum von den Angestellten alles versucht wurde, einen gütlichen Vergleich Sonflitt tam. herbeizuführen. Bei den wichtigsten Forderungen sind schließlich Und wo nicht öde Gewinnsucht jede bessere Regung in der bedeutende Abstriche gemacht, um den Konflikt zu vermeiden. Die Verwaltung niederdrückte, da spreizt sich Roheit und Borniertheit. Direktion hat gegenüber all diesen Vorschlägen nur ein fchroffes Wie wäre es sonst möglich, daß ein Ober Betriebsinspektor seinen Ablehnen beobachtet und so, getreu ihrem bisherigen Grundfaz, allen Untergebenen hochmütig entgegenrufen tann:„ Ihr Kerls feid Forderungen einer verständigen Arbeiterfürsorge fremd gegenüber zu dumm zum streiten! gestanden.
Dienst einer dividendenlüfternen Verkehrsgesellschaft keunt, es wohl wagen würden, eben dieser Gesellschaft einen ernſten Kampf um Verbesserung der Lohn- und und Arbeitsverhältnisse anzubieten. wird der Streit beschlossen werden, oder wird man sich mit dem Angebot der Direktion zufrieden geben? Das war die Frage, die an den von der Presse besetzten Tischen erörtert wurde.
Gewiß! Wer seine Blicke von der Galerie durch den weiten Saal schweifen ließ, der konnte wohl im Zweifel fein, ob diese mehrtausendköpfige Menge, die so ruhig daſaß, wirklich zum Kampf bereit fei. Steine Erregung, wie sonst wohl großen Ereignissen vorauszugehen pflegt, machte sich hier bemerkbar. Keine lebhaften Gespräche. Kein besonders lautes Geräusch durcheinander schwirrender Stimmen. Ernst und schweigend saßen die meisten auf ihren Plägen, wie Männer, die genau wissen was sie wollen, und die entschloſſent find, zu handeln.
Was sagt aber die Direktion zu solcher Behandlungsweise ihrer Rekapitulieren wir kurz die Ursache des Streits nach den ge- Aitgestellten, die nicht vereinzelt vorkommt? Sie weiß von nichts pflogenen Verhandlungen. und schließlich stellt sich heraus, die Beschwerde gegen diesen fauberen Die Direktion ist bereit, den Wagenführern eine zehnstündige Beamten ist allem Anschein nach unterschlagen. Aber die Direktion Gegen 121/2 Uhr nahm die Versammlung ihren Anfang. Schaffner und den Schaffnern eine elfstündige Arbeitszeit zu beivilligen. verlangte, die Angestellten sollen sich weiter unter das Kemmando Ascher, Mitglied der Lohnfommission erstattete das Referat über die Diese angeblichen8ugeständnisse bedeuten nichts dieses Manus stellen, für den sie nur ein Gefühl des Widerwillens Berhandlungen mit der Direktion. In streng fachlicher, im ruhigsten weiter als die Innehaltung der mit der städti- und der Miß a chtung übrig haben. Tou gehaltener Rede legte er seinen aufmerksam zuhörenden Kollegen schen Verwaltung abgeschlossenen Verträge; fie So hat die Gesellschaft nicht nur fortgesetzt ihre Pflichten gegen der Diestag- Bersammlung aufgestellten Forderungen entgegen und fieSo bar, was die Direktion zu bewilligen bereit ist, er hielt dem die von sind keine 8ugeständnisse. die Angestellten in gröblichster Weise verlegt, sondern auch dem zeigte, wie weit die Kommission im Intereffe einer friedlichen Erst am 20. Januar d. J. stellte der Stadtverordnete Singer Bublifum gegenüber alle ihre Maßnahmen vom Standpunkt des Vereinbarung der Direktion entgegengekommen ist, ohne daß über in der Verkehrsdeputation den Antrag, die Straßenbahn- gewinnbringenden Nuzens getroffen. die wesentlichsten Forderungen ein Einverständnis zwischen beiden Gesellschaft aufzufordern, spätestens bis zum 1. April d. J. Welche Mühe hat es gekostet, die Sommerwagen abzufchaffen, Teilen zu stande gekommen wäre. Besonderen Nachdrud legte der für die Wagenführer die zehnstündige Dienstzeit einzuführen. die außen ihre Laufbretter hatten und den Beamten fortgesetzt in Referent auf die Notwendigkeit der Bewilligung eines auskömmlichen Dem ist die Verkehrsdeputation beigetreten und es ist anzunehmen, Gefahr brachten, heruntergeriffen zu werden. Die Siggelegenheit Gehalts und die endliche Einführung der so lange verheißenen, daß dieses Verlangen der Deputation auch an die Direktion der für Kutscher wurde abgelehnt, desgleichen eine Verbilligung des aber durch die Schuld der Direktion immer noch nicht ins Leben getretenen Pensionskasse. Bei dieser Gelegenheit führte der Straßenbahn gelangt ist. Bis heute ist diese Anordnung nicht Abonnements. An die Einführung geheizter Wagen im Winter ift Redner ein Beispiel jener Art an, wie sie in legter Zeit mehrfach durchgeführt, ja sie hat fogar nicht die geringste Beachtung gefunden, nicht zu denken und mit raffiniertem Geschick hat die Gesellschaft es bekannt geworden sind, und welches gleich den übrigen die„ Arbeiterbielmehr kann konstatiert werden, daß die Beamten in den legten durchgesetzt, daß die billige Oberleitung bei dem elektrischen Betrieb freundlichkeit" der Direktion in einem sehr ungünstigen Lichte er Monaten noch wiederholt 14 bis 17 Stunden im Dienst immer mehr eingeführt wird. Ihre Gemigthuung über die Verkehrs- fcheinen läßt: Ein Fahrer, der voriges Jahr im Betriebe ver gewesen sind. Ist es nicht unerhört, daß eine städtische Verfstörung im vergangenen Winter herbeizuführen, war so durchsichtig, unglüdt ist, wobei er eine Quetschung des Brustkastens erlitt, die ihn waltung fo mit ihrer Autorität spielen läßt? daß selbst die in solchen Dingen sehr nachsichtige Polizei mit ihrem für deit Dienst als Fahrer untauglich machte, wurde später als Klingt es nicht wie ein Hohn, daß jetzt die Direktion bereit ist, Mißfallen nicht zurückhielt. Weichensteller beschäftigt. Obwohl der Mann diese verhältnismäßig die zehnstündige Arbeitszeit einzuführen? Allerdings die Erklärung Weniger empfindlich war allerdings unfere städtische Verwaltung leichte Arbeit noch hätte verrichten können, fündigte ihm die Direttion am 14. Mai dieses Jahres seine für diese jammervolle Haltung der Stadt ist nicht schwierig; und wenn die Uebelstände der Straßenbahn- Gesellschaft besprochen Stelle mit mit Rücksicht auf seine geschwächte die innige Interessengemeinschaft reicht weiter als bis zum Gesundheit und wies ihm 500 Mart als einmalige Attionär, fie geht bis in den Aufsichtsrat dieser Gesellschaft, der das unterstützung an. So ist also die immer noch aus der Ferne Monopol des Verkehrswesens und die Ausbeutung des Publikums wintende Bensionskasse wieder von einem Softgänger befreit. Mit und der Angestellten im höheren Interesse des Profits über Entrüftung nahm die Versammlung die Darstellung dieses Falls ent antwortet ist. gegen. Auseitige Zustimmung und lebhafter Beifall wurde dem Redner zu teil, als er erklärte, wenn man auch von der Entlaffung oder Versetzung Stavenows Abstand nehme, auf einer Zurüdnahme der groben Beschimpfungen in aller Form müsse man unter allen Umständen bestehen.
werden, dann darf sie als Mitschuldige nicht ungenannt bleiben.
Sie hatte die Macht, der wucherischen Ausbeutung dieser Gefell fchaft entgegenzutreten, in ihren Verträgen mit der Gesellschaft anständige Arbeitsbedingungen für die Angestellten festzulegen. Aber da verklagt man den Teufel bei seiner Großmutter. In der städtischen Verwaltung ist ein so großes Verständnis für die Bedürfnisse dieſes großkapitalistischen Betriebs vorhanden, daß jeder Appell an diefer Stätte ungehört verhallt.
Da führen so viele Beziehingen von der Großen Berliner Straßenbahn zur Elektricitäts- Gesellschaft, zu den Aufsichtsräten der großen Banken, von dort zu den Stadtverordneten und dem Magistrat, daß alles wie eine große Familie erscheint, die ihr sicheres Gintommen M. und zu hüten und zu schüßen weiß.
Schließlich ersuchte der Referent die Versammlung, nicht zu viel von den Forderungen abzulassen. Wenn wir einig und geschlossen sind, dann muß die Direktion unfre Forderungen bewilligen. Darum haltet zujammen, möge kommen was will. Stürmischer Beifall folgte den Ausführungen des Referenten.
Alein
Und wie steht es mit der zweiten wichtigen Forderung der Gehaltserhöhung aus? Die Angestellten haben ihre Forderung von 150 M. monatlich als Höchstgrenze fchließlich auf 130 M. herabgefekt, dabei ein Aufangsgehalt von 90 M. gefordert. Niemand kann behaupten, daß dieses Verlangen unbescheiden wäre, noch weniger kann behauptet werden, daß die Gesellschaft einen solchen Betrag nicht zahlen kann. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte die Straßenbahn eine Einnahme bon 20 348 094,68 einen Ueberschuß von 9 434 809,14 M. Wenn wirklich die Den Kampf müssen die Angestellten jegt tapfer weiter führen, Hierauf sprachen noch einige andre Mitglieder der Lohnkommiffion Mehrausgaben für alle Reformen, wie konservative Blätter aus- es giebt kein andres Mittel, als hierniit die Gesellschaft zum Nach- in gleichem Sinne. Auch sie verwiesen darauf, daß das Zusammengerechnet haben, eine Million Mark betragen sollten, dann ist geben zu zivingen. Die unerhörte Zumutung, aus der Organisation halten der Kollegen das einzige Mittel zur Einigung des Geforderten sei. der Ueberschuß noch so bedeutend, daß der Geschäftsabschluß als auszutreten, die Organisation aufzugeben, die ihnen fördernd und Nunmehr nahm der Verbandsvorsitzende Schumann das ein glänzender bezeichnet werden darf und auch den Profitlüfternsten helfend zur Seite stand, müssen die Angestellten entschieden zurück: Wort. Unter lebhaftem Beifall bezeichnete er die Zugeständnisse der genügen follte. Eine solche Anwandlung scheint ja auch in der weifen. Das Necht der Vereinigung ist allen Arbeitern gefeßlich Direktion als so geringe, daß man sie als eine Verhöhnung der legten Generalversammlung ein Aktionär gehabt zu haben, denn er garantiert und nicht dem prozenhaften Hochmut einer Kapitalisten- Angestellten auffaffen müsse. Geradezu ungeheuerlich sei das Ververlangte, daß die Direktion die Gehälter erhöhen möchte. Mit flique darf es zum Opfer gebracht werden. Die Ablehnung langen, daß die Angestellten diese geringen Bugeständnisse mur unter diesem Vorschlag erlitt er natürlich eine schwere Niederlage. Im des Einigungsamts des Gewerbegerichts seitens der Bedingung bekommen sollen, daß sie dem Verbande den Rüden Gegenteil entrüftete man sich, daß die Abschreibungen so groß waren, der Direktion beweist, daß die Herren nicht den fehren. Der Redner erörterte nun alle Momente, die sich sowohl ins Feld führen lassen. für wie gegen den Streik der Gewinn hätte noch höher fein können. Wo solche Grundfäße Mut haben, ihre Handlungsweise einem unpar vertreten werden, von den Aufgaben für Arbeiterwohlfahrt zu reden, teiischen Gericht zur Beurteilung zu unterbreiten. beigeben, das heiße, nicht nur jetzt, sondern für viele Jahre auf eine Verbesserung der Lage verzichten. Andrerseits sei zu bedenken, daß dazu gehört eine ziemliche Portion Heuchelei. Wer mit solchen Mitteln den Kampf führt, mag durch volltönende fich die Gesellschaft nach Möglichkeit auf den Streit vorbereitet Höher als die Arbeiterwohlfahrt steht der Gesellschaft das Wohl- Phrasen, durch schroffe Drohungen den Scharfmachern imponieren; habe, indem fie Arbeitswillige anzuwerben juchte. Aber die wenigen, ergehen ihrer Pferde, für diese hat die Gesellschaft vor einiger Zeit die um ihre gute Sache streitenden Angestellten werden sich in der noch dazu nicht genügend ausgebildeten Leute könnten der Bewegung in Heinersdorf eine Retonvalescentenanstalt eingerichtet; Berfolgung ihres Ziels nicht irre machen lassen, halten sie einig nicht hinderlich sein. Die Werkstattarbeiter, welche die Gesellschaft für den Fahrdienst verwenden wollte, hätten sich entschieden ge ihre abgeraderten Wagenführer bringen nicht selten auf dem Heu zusammen, dann können sie des Erfolgs sicher sein. weigert, Streitbrecherdienste zu verrichten.( Beifall.) Jezt sei es Sache boden oder Stall die Nacht zu, um nicht den weiten Weg nach Hause der Angestellten, zu beschließen, ob sie in den Kampf eintreten anzutreten. Die entscheidenden Versammlungen, wollen oder nicht. Che Sie den Streit beschließen fagte der Wenn aber die Arbeiter in diesem anstrengenden Dienst zu Redner prüfen Sie sich selbst. Ueberlegen Sie, ob Sie auch Grunde gegangen sind, dann können sie sehen, wo sie weiter ihren die in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend abgehalten wurden, bereit find den Kampf bis zu Ende, durchzuführen. Wer da Lebensunterhalt gewinnen, die Große Berliner Straßenbahn hat waren so start besucht, daß man wohl annehmen kann, fazm einer meint, es fei besser für ihn, wenn er sich nicht an dem Streit befeine Stellung für fie offen. Es genügt, daß ein Angestellter von allen, die im Dienste der Großen Berliner Straßenbahn ihr teiligt, der möge nicht für den Streit stimmen, sondern vor der 8 Wochen trant ist, und die Kündigung stellt sich nahezu regelmäßig fümmerliches Brod verdienten, fehlte bei dieser denkwürdigen Gelegen- Abstimmung aus dem Saale gehen. Wir vom Verband ein. Ist er längere Zeit in Dienst gewesen, dann erhält heit, wo es galt, einen Beschluß zu fassen, der die Antwort sein haben nicht zum Streit gehegt, sondern eher noch sollte auf die fast völlig ablehnende Haltung, welche eine gehemmt, und wenn die Direttion uns zu den Verer auch noblerweise eine Kleine Entschädigung zugedacht. fapitalprogige, auf die Ausbeutung ihrer Bediensteten und des handlungen zugelassen hätte, dann wäre es vielDas war bisher die Pensionstasse der humanen fahrenden Publikums emporgewucherte Gesellschaft den bescheidenen leicht zu einer Ginigung gekommen. Der Verband Straßenbahn- Gesellschaft, die sich weitgehender Forderungen ihres Betriebsperjonals gegenüber eingenommen hat. bat tein Interesse an dem Streit. Bei Ihnen liegt die Brotektion aller Behörden zu erfreuen hatte. Der Feenpalast war auch diesmal wieder zum Erdrücken Entscheiding. Beschließen Sie den Streit, so ist es gut. Wollen Allerdings ist von den höheren Beamten jemand dienstunfähig, dann voll und wurde, als sich gegen 2 Uhr die letzten vom Dienst frei- Sie nicht streiten und mit den Zugeständnissen der Direktion zupflegt die Entschädigung höher zu sein. So erhielt ein gewordenen Angestellten eingefunden hatten, polizeilich abgesperrt. frieden sein, so ist es uns auch recht. Nun handeln Sie nach Ihrem Oberinspektor und ein Verkehrsinspektor vor Als später noch einige hundert Leute, die in dem gleichfalls ab- Ermessen.( Stürmischer anhaltender Beifall.) Hierauf richtete Schaffner Ascher noch einige ernste Worte einigen Jahren je 21 000 Mark Entschädigung. Das gesperrten Kellerschen Saal teinen Einlaß mehr gefunden hatten, sich nach dem Feenpalast begaben, mußten sie auch hier vor ge- an feine tollegen und legte ihnen die Bedeutung des zu fassenden läßt sich eher hören. schlossenen Thüren auf den Schluß der Versammlung warten. Die Beschlusses flar. Gern gehen wir nicht in den sampfBahl derer, die im Feenpalast anwesend waren, wurde durch die lagte er wir hätten uns lieber mit der Direttion Stontrolle auf mehr als 3000 festgestellt. geeinigt. An uns liegt es nicht, wenn es zum Streit kommt, Unter den Journalisten es waren nicht nur zahlreiche sondern an der Hartnäckigkeit der Direktion. Wenn wir aushalten, Berichterstatter von hiesigen, sondern auch Korrespondenten dann ist der Sieg unser!( Stürmischer Beifall.)
Aber ist es nicht sehr wohlwollend von der Direktion, daß fie probelweise ihren Angestellten Regenmäntel verschaffen will, damit der Wagenführer, der seine 14 bis 17 Stunden im Regen steht, bis auf die Haut durchnäßt, einen Schutz gegen die Witterungsunbill
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