StkatU k stlmeeett Sotten Geld ist der widitigste Rohstoff für den nächsten Krieg— Schacht hat keines!
Reich um Preußen. Aber sefne WelstertraoS hiett es nur von oben zusammen. Als sie es losließ, erlosch das reine Feuer der Begeisterung bald unter der goldenen Asche des Materialismus. Hitler ist kein Feldherr. Kein Eroberer fremder Welten mit dem Schwert Kein Usurpator kaiserlicher Würde. Er zwingt nichts von oben zusammen. Er durchglüht Deutschland von unter her. Er ist ein Bergmann mit der Fackel in der Hand im Seelenschachte des deutschen Volkes. Er ist menschgewordenes Volksbegehren. Es ist ein Wunder! _Herr von Schmidt-Pauli ist schon auf dem richtigen Wege. Er geht ihn bloß nicht zu Ende. Alexander, Cäsar, Napoleon , Luther und Bis marck waren keine Wunder, sondern bedeutende Männer. Adolf Hitler aber i s t„ein Wunder". Er gehört daher nicht in die Kategorie der genannten historischen Persönlichkeiten, sondern In eine andere, nämlich in die Kategorie der Jungfrau von Orleans, der The rese von Konnersreuth , des Mönchs Rasputin und des Wunderrabbi von Sadagora .
Niemand liest Buchhändler in Verzweiflung. Die deutschen Verleger und Buchhändler stoßen einen Notschrei nach dem andern aus. Die Leute, die heute in Deutschland obenauf sind und Geld haben, lesen nicht, sondern exerzieren, die Menschen, die gern lesen möchten, sind entweder in Konzentrationslagern und Gefängnissen untergebracht oder sie haben kein Geld, oder der Unsinn, der im braunen Reiche geschrieben, gedruckt, verkauft wird, treibt ihnen die Haare zu Berge. Langsam beginnen sogar einige gleichgeschaltete Blätter das zu begreifen. Nach der„Literarischen Welt" und der„Neuen Literatur" faßt jetzt auch die in Stuttgart erscheinende Zeitschrift„Literatur" eine Art selbständigen Gedanken. Sie veröffentlicht einen Aufsatz: „Kennst du den Mann, der heute liest?" Darin heißt es: „Voraussetzung allen Schreibens und Verlegens ist die Frage nach dem Menschen, der heute liest, diesen Mann muß man unbedingt kennen. Verlagsgeschäft und Schrift- stellerei als Beruf liegen darnieder. Auf die Frage„Kennst du den Mann?" ist der Unternehmer auf geistigem Gebiete heute versucht mit einem schweren Seufzer zu antworten;„Ja, den möchte ich kennen! Früher kannte ich ihn, aber ich weiß kaum noch, wie er aussieht— so lange ist er nicht bei mir gewesen." ____ Aber abgesehen von diesem wehmütigen Scherz ist es verwunderlich, daß man sich nicht wirklich offen eingesteht; nein, wir kennen den Leser nicht. Wir müssen uns wohl von ihm eine falsche Vorstellung gemacht haben; sonst ließe er sich wahrscheinlich leichter zurückgewinnen oder wäre wahrscheinlich garnicht in dem Maße davongelaufen... Die Legende von dem Mann, der sich nicht anstrengen will, auf den man nur mit Seichtigkeit spekulieren dürfte,"ist einfach Unsinn. Ist es etwa nicht wahr, daß vor einigen Jahrzehnten eine erstaunlich große Anzahl von sozialdemokratischen Arbeitern„Das Kapital " von Marx wirklich gelesen hatte, in müden Nächten, mit zergrübelten Gesichtern, weil sie von diesem Buch Klarheit und Wegweisung erwarteten? Und handelt es sich nicht um ein ganz verflucht konzentriertes und schwer zu lesendes Buch? Ja— nicht wahr? Höchst merkwürdig! Wenn man nun die verbotenen, verbrannten, verpönten sozialistischen Bücher wieder zum Verkauf anböte?— Dann wäre das deutsche Böchergewerbe gerettet— aber das braune Reich in Gefahr. Also wird man sich wohl entschließen, den Buchhandel vollends vor die Hunde gehen zu lassen und das Dritte Reich zu retten. Denn beides, Geist und Ungeist, hat unter einem Dache keinen Platz.
Spi� mit Hakenkreuz Ein Führerbefehl aus dem Dritten Reiche: „Es ist unzulässig, innerhalb des Reichsverbandes für das deutsche Hunde w e s e n" Fachschaften für Hunderassen zu bilden. Die Bezeichnung„Fachschaft" darf nur auf„P e r s o n e n k r e i s e" angewandt werden. Eine„Fachschaft" für deutsche Schäferhunde" oder eine„F a c h- schaff für Spitze" kann auf keinen Fall geduldet werden." Was werden mm die rassenreinen Spitze machen, wenn sie sich nicht mehr zum Wohle des„Dritten Reiches " in Fachschaften organisieren dürfen? Werden sie zur Opposition gehen? Während das Volk hungert, Herr Hitler redet und die Spitze desorganisiert Ihre Schwänze hängen lassen, vollzieht sich der Umbruch im Hakenkreuzreich! Ein Umbruch von historischer Größe.— Die Spitze werden es auch bestätigen können!
Die Genera Iversammlung der Reichsbank am 9. März sah Herrn Schacht in ungewöhnlich schlechter Laune. Der Mann, der sich so gerne reden hört, wollte von programmatischen Ausfuhrungen nichts wissen— offenbar in der Erkenntnis, daß er mit den Hitler, Reinhard und Ley doch nicht konkurrieren kann. Ja, er verstieg sich zu einer zwar vorsichtigen, aber doch verständlichen Verhöhnung seiner nationalsozialistischen Herren: „Es scheine ihm notwendig, aus dem Stadium programmatischer Erörterungen, in dem sich so viele kleine Weltan- schauungs-Interpreten noch gefallen, herauszukommen- Es sei zu hoffen, daß die Belebung der Wirtschaft dazu helfe, das Leben wieder mehr mit Arbeit und weniger mit Wunschbildern zu erfüllen. Die praktischen Aufgaben, die der Reich&bank gestellt seien, böten noch immer außerordentliche Schwierigkeiten. Oberster Grundsatz sei, die im letzten Jahre wiedergewonnene innen- und außenpolitische Handlungsfreiheit zu erhalten." Schau. Schau! Haben wir nicht immer gehört, daß die nationalsozialistische Weltanschauung das Wunder bewirkt habe, die Klassengegensätze zu beseitigen, den Sozialismus unter Aufrechterhaltung der„unentbehrlichen privaten Initiative", des„Führerprinzips des Unternehmers" restlos zu verwirklichen und die Arbeitsschlacht siegreich zu schlagen, und nun kommt dieser exliberalistische neue Pg. und verhöhnt die vielen„kleinen Weltanschauungs-Interpreten", die alten Pg- Amtswalter und Pg-Gauleiter— und wer weiß, ob vielleicht gar auch die Pg-Mini- ster und Staatssekretäre gemeint sind!? Und er spricht davon, daß das Leben, dieses erneute, herrliche, nationale Leben mehr mit Arbeit erfüllt werden müßte als mit Wunschbildern. Was kann der Mann nur meinen? Lesen wir nicht jeden Monat, wenn die Arbeitslosenziffern erscheinen, wie über alles Erwarten sich das deutsche Leben mit Arbeit erfüllt, wie die stürmische Abnahme der Arbeits- losenziffem alles, was je in vergangenen Krisen oder in anderen Ländern vor sich ging, übertrifft, wie es gelingt, nicht nur die Konjunktur, sondern sogar die naturgegebenen Einflüsse der Jahreszeiten zu besiegen— und da wagt dieser Schacht von Wunschbildern zu reden? Ja sollen denn die amtlichen Ziffern lügen— Wunschträumen und nicht Tatsachen Ausdruck geben? Kürzlich hat der bayrische Esser, der nach Beseitigung der Länder bayrischer Wirtschaftsminister geworden ist, einen Ukas an die bayrischen Zeitungen gerichtet, in dem den Handelsredaktionen verboten wird, Nachrichten oder Darstellungen zu bringen. aus denen das Ausland ungünstige Rückschlüsse auf die deutsche Wirtschaftslage ziehen könnte. Was sollen aber die kleinen gleichgeschalteten Pintscher tun, wenn ein Löwe wie Schacht solche Töne brüllt? Da ist doch wirklich etwas mehr Gleichschaltung dringend erforderlich. Freilich, Schacht hat schwere Sorgen. Der Goldbestand der Reichsbank geht immer mehr zurück. Betrug der Gold- und Devisenbestand am Jahresende 1930 noch 2685 Mill.(Deckung des gesamten Geldumlaufs 45.75 Prozent), so Ende 1931 als Folge der Bankenkrise 1156(Deckung 19.42 Prozent), Ende 1932: 920(20.38 Prozent), Ende 1933 aber nur 396 Millionen und die Deckung war auf 8.5 Prozent gesunken! Das Bedenklichste aber ist, daß seit Beginn des Jahres trotz der Transfermoratorien und Zinsermäßigungen, trotz der englischen und amerikanischen Valutaentwertungen sich der G o 1 d v e r- lust verstärkt fortsetzt Trotz eines beträchtlichen Zuganges von Russengold im Februar von 21 Millionen beträgt der Gold- und Devisenbestand nach dem letzten Ausweis vom 7. März nur mehr 319 Millionen und die Deckung des Gesamtumlaufs ist auf knapp 6 Prozent gesunken! Was die Ziffer bedeutet wird klar, wenn man sich erinnert, daß der frei verfügbare Goldbestand der Reichsbank Ende 1923 auf dem Höhepunkt der Inflation
eher über als unter dieser Summe gelegen hat Schacht kündigt natürlich wieder mal an, daß„die Dinge zu einer Entscheidung über die Auslandsverschuldung dräng en." Mit anderen Worten, das ganze mühselige Vertragswerk, das vor kurzem mit den Auslandsgläubigern errichtet wurde, läßt sich nicht lange mehr halten. Von dem teilweisen zum vollständigen Bankrott, das wird jetzt zur Parole Schachts. Aber das Nichtzahlen der Schulden war ja von jeher sein Programm. Nur haben da die Gläubiger mitzureden, und da sie und ihre Regierungen kräftig redeten, mußte Schacht klein beigeben, die Amerikaner und Engländer zu einem großen Teil, die Holländer und Schweizer voll befriedigen. Denn sonst wären gefährliche handelspolitische Vergeltungsmaßnahmen ergriffen worden während jetzt umgekehrt der deutsche Export durch den Druck der Gläubiger Erleichterungen erfährt und das deutsche Dumpingverfahren sozusagen offiziell zugelassen worden ist. Stellt also Schacht wirklich die Zahlungen ein— und es ist in der Tat nicht zu sehen, wie er auf die Dauer darum herumkommen soll— dann verliert die deutsche Industrie wieder eine Reihe Exporterleichterungen, die Kandelsbilanz wird ungünstiger und der Deviseneingang geringer. Schacht hat schon recht: außerordentliche Schwierigkeiten! Sie sind noch größer als er andeutet. Denn auch die Durchsetzung des totalen Bankrotts— was sicher das richtige Ideal des totalen Staates und der Wunder wirkenden nationalsozialistischen Weltanschauung wäre— ist keine sichere Lösung des Problems. Denn die Schuldenzahlung ist nur der eine Grund der deutschen Goldbilanz: der�andere ist die Entwicklung der deutschen Handelsbilanz Die deutsche Ausfuhr macht heute kaum mehr zwei Fünftel der vor drei Jahren aus und der entscheidende Gold- und Devisen bringende Posten— der Ueber- schuß der Handelsbilanz— ist von fast 3 Milliarden im Jahre 1931 auf 668 Millionen im Jahre 1933 zurückgegangen. Aber schon in diesen 668 Millionen steckten zum Teil nicht mehr Devisen, da ein Teil der Ausfuhr mit Sperrmark und Scrips bezahlt wurde. Im Januar aber wurde der Außenhandel zum erstenmal passiv. Bleibt er das, so nützt auch der totale Bankrott nichts mehr, dann finden weitere Goldabzüge zur Bezahlung der Einfuhr statt, denn Kredit und Bankrott zugleich, das bringt die nationalsozialistische Weltanschauung Ausländern denn doch nicht bei, da das Konzentrationslager ihnen gegenüber versagt. Die Gefahr ist um so größer, da die Preise für Rohstoffe eine steigende Tendenz zeigen, die der Fertigwaren noch nicht; Deutschland muß also für die gleiche Menge an eingeführten Rohstoffen mehr bezahlen, während sein Erlös für Fertigwaren, die es hauptsächlich ausführt, noch immer fällt. Bleibt also der Versuch, die Einfuhr zu drosseln. In der Tat wurden die Zuweisungen an Devisen für Importzwecke zum erstenmal seit dem Frühsommer 1932 von 50 auf 45 Prozent gekürzt Aber eine solche Kürzung hat nur geringe Wirkung, während auf der anderen Seite be stimmte Einfuhren sich vermehrt haben— aber nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern zu Rüstungszwecken! Die Einfuhr von Elsenerz Ist um ein Drittel, die von Elsen um das 21'«- fache, die von Nickel und Nickelerz um das Doppelte, von Kupfer um ein Drittel, von Zellulose um das Dop- pelte gesteigert worden. Und während die Einfuhren bar bezahlt werden müssen, muß im Export lange kreditiert werden. Zu alledem kommt nun etwas dazu, das nun freilich die nationalsozialistische Weltanschauung tötlich verletzt. Was nützen Eisen und Nickel und Zellulose, wenn das Gold fehlt.
Das Gold ist der wichtigste Rohstoff für den künftigen Krieg, in dem nicht mit Kredit und gedruckten Noten gezahlt werden wird, sondern mit barem Gold. Das ist die wahre Goldsorge trotz oder gerade wegen der nationalsozialistischen Weltanschauung, das sind die wahren Schwierigkeiten des Schacht, der seinen Herren Gold schaffen soll und nicht weiß, woher es nehmen bei solcher Wirtschaftspolitik, und der deshalb übellaunig wird und Sprüche macht über die„Weltanschauungs-Ititerpreten". Aber die Klagen kommen zu spät und dem Schacht ist zu sagen; Du hast es selbst gewollt, Lump! Dr. Richard Kern.
Front des Geistes Bemerkenswerte neue Veröffentlichungen. Von der literarischen Monatsschrift„Die Sammlung"(Oueridoverlag, Amsterdam ) ist Heft 7 erschienen. Es enthält u. a. Aufsätze von Ludwig Marcuse (Die Erhebung der Christen) und Walter A. Bernedson(Deutsche Humanität). Albert Einstein schreibt über Gemeinschaft und Persönlichkeit": „Die gegenwärtigen Verfallserscheinungen beruhen nach meiner Meinung darauf, daß die Entwicklung der Wirtschaft und Technik den Daseinskampf der Menschen sehr verschärft hat, so daß die freie Entwicklung der Individuen schweren Schaden gelitten hat Die Entwicklung der Technik fordert aber von dem Individuum immer weniger Arbeit für die Befriedigung des Bedarfs der Gesamtheit. Eine planvolle Verteilung der Arbeit wird immermehr zur gebieterischen Notwendigkeit und die Verteilung wird zu einer materiellen Sicherung der Individuen führen Diese Sicherung aber und die freie Zeit und Kraft die dem Individuum übrig bleiben wird, vermag der Entwicklung der Persönlichkeit günstig zu sein. In der„Tribüne" Nr. 3(Prag ) schreibt Emil Franzel über Oesterreich : ..Soll in der kommenden Aktion gegen den Austrofaschismus der sozialdemokratische Einfluß vorherrschen, dann muß. was in Oesterteich von der Partei übrig ist den illegalen Kampf sofort und im Sinne eines entschiedenen Kleinkrieges aufnehmen. Heraus aus der Defensive, in der wir geschlagen wurden? Keine passiven Märtyrer! Balkanisierung Oesterreichs !, das müssen die Parolen der österreichischen Arbeiter werden. Entweder wird Oesterreich unter den Schlägen einer internationalen sozialistischen Aktion zu einem Mazedonien und zugleich zum Piemont der europäischen Revolution, oder der kaum mehr zu vermeidende europäische Krieg ist eine von allem Anfang für den Faschismus gewonnene Partie," Aus der Redaktion der„Neuen Welt- bühne" ist Dr. Willi Schlamm ausgeschieden. Um seine journalistische und politische Unabhängigkeit zu wahren, hat er in einem Konflikt zwischen Redaktion und Verlag diese Konsequenz gezogen. Dr. Schlamm ist in der kommunistischen Presse wegen seiner Stellungnahme für die kämpfenden sozialdemokratischen Arbeiter in Oester reich überaus heftig angegriffen worden.
UmtfUocroto SoiloWcmof raHfcI)Cö IDocbcnblaH Herausgeber: Ernst Sattler : verantwortlicher Redakteur: Wenzel Horn: Druck:„Graphia": alle in Karlsbad . Zeifungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/VII-1933. Der„Neue Vorwärts" kostet im Einzel» verkaul innerhalb der CSR. KS 1.40,(für ein Quartal bei freier Zustellung Kö 10.—). Pr®!? der Einzelnummer im Ausland Kö 2.—(Kc 24.— für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung-(die Bezugspreise fflr das Quartal stehen in Klammern): Argentinien Pes. 0.30(3.60). Belgien Frs. 2.-(24.-). Bul garien Lew 8.—(96.—), Danzig Guld. 0.30 (3.60). Deutschland Mk. 0.25(3.—). Estland F- Kr. 0.22(2.64). Finnland Fmk. 4.—(48.—)' Frankreich Frs. 1.50(18.—). Großbritannien d. 4.-(Sh. 4.-). Holland GId 0.15(1.80) Italien Lir. 1.10(13.20), Jugoslawien Din . 4.50(54.—)' Lettland Lat 0.30(3.60). Litauen Lit 0.55(6.60). Luxemburg B. Frs- 2.—(24.—), Norwegen Kr. 0.35(4.20). Oesterreich Sch. 0.40(4.80). Palästina P. Pf. 0.018(0.216). Polen Zloty 0.50 (6.—). Portugal Esc. 2.—(24.—). Rumänien Lei 10—(120.-). Saargebiet F. Fr. 1.50(18.—); Schweden Kr 0.35(4.20). Schweiz Frs. 0.30 (3.60), Spanien Pes. 0.70(8.40). Ungarn Pen2ö 0.35(4.20). USA . 0.0«(0.96). Einzahlungen können auf folgende Pos!* scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : Zeitschrift„Neuer Vorwärts", Karlsbad . Pe*' 46.149. Oesterreich ;„Neuer Vorwärts". Karls» bad. Wien B-198.304. Polen :„Neuer Vorwärts• Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz ;..Neuer Vorwärts", Karlsbad Zürich Nr. Vlll 14.69'" Ungarn : Anglo-Cechoslovakische und Prager Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto„Neuer Vorwärts". Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : Anglo-Cechoslovakische und Prager Creditbank, Filiale Belgrad Konto„Neuer Vorwärts". Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeichnung der Konten ist erforderlich.