Kriegsgewinnler gestern, heute, morgen

Der Bund Hitler - Thyssen und sein tieferer Sinn

wollten."

von den ,, freien

ein­

Ein militärischer Mitarbeiter schaften und durchaus entpersönlichter Kon- Und Gröner verschwand! Die Wut über ihn gut wegkommen, sondern An einer Stelle heißt es sendet uns die nachfolgende Be- zerne. Man schrie gegen Planwirtschaft und war noch viel größer, als er die Forderung Unternehmern". trachtung, in der er von seinem Sozialismus in jeder Form", wie sich Ge- erhob, die lothringischen Gruben zu verstaat- direkt: Wolle man eine militärische Kon­Standpunkt aus dem Standpunkt heimrat Duisberg von der I. G. ausdrückte, lichen, damit der kämpfende Soldat wisse, er trolle( über die Unternehmen F. W.) der nationalen Verteidigung-kämpfte um die Reprivatisierung der öffent- kämpft nicht für Sonderinteressen, sondern für führen, so seien hiermit die Arbeitnehmer ein­sondern für verstanden, nicht dagegen die Arbeitgeber, die die materiellen Hintergründe lichen Wirtschaft und sabotierte also das mili- Staat und Nation. sich militärischen Behörden nicht fügen eines gigantischen Volksbetrugs tärische Programm der Reichswehr überall enthüllt. und in jeder Form. Aufrüstung Ja! Aber doch nicht um den Preis unserer Herrschafts­ja! Aber doch nicht stellung! Aufrüstung durch Abrüstung unserer Macht und unseres Profites! Nein! Planung? Natürlich auch! Wir großen Konzerne planen Ja! Und das kann und soll auch ausgebaut werden. Aber wir müssen planen, nicht der Staat! Und das erste Gebot dieser Planung muß der Mehrwert, nicht aber Wehrwert sein. Nieder mit Schleicher!

Das Gesicht des Krieges hat sich grund­legend gewandelt. Das wird allgemein gesehen. Was sich daraus aber an wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen ergibt, wird weniger oder überhaupt nicht beachtet. Und doch ist es so wichtig, daß beispielsweise die deutschen Ereignisse, das Werden der Hitlerdiktatur, der Kampf zwischen NSDAP und Reichswehr usw. ohne das Betrachten der Beziehungen von Krieg und Wirtschaft, Militär und Politik, überhaupt nicht verstanden werden können.

zu

-

ver­

Nach Brauweiler , einem nationalen Schrift­steller, sollen die Herren der Industrie daraufhin erklärt haben: unter diesen Umständen hätten sie kein Interesse mehr am Kriege!

Ludendorff schreibt am 8. Dezember 1917:

,, Die Gewinne in der Kriegsindustrie und der sonstigen Kriegslieferanten sind ganz zweifellos zum großen Teil über jedes ge­rechte Maß hinaus hoch. Sie kosten dem Staat unermeßlich viel Geld. Ich begrüße daher die Bestre ungen zur Einschränkung der Kriegsgewinne... Es ist dabei wohl mit Widerstand seitens der Lieferanten ZU rechnen."

Der Generalstab erreichte seine Ziele fast nie. Hindenburg schreibt am 18. Juni 1918 Ludendorff zog ebenso wie andere Generale entsprechende Lehren aus diesen Erfahrungen. an den Reichskanzler: In seinen Erinnerungen schreibt er S. 268:

Es sind dieselben Herren, die sich heute wie­der mal national erheben, und es ist einer der kostbaren Witze der Weltgeschichte, daß aus­gerechnet sie vorgeben, mit allen Landesver­rätern Schluß zu machen. Die spätere Ge­schichtsschreibung wird dazu bemerken, daß Hier lagen zwei Strömungen im Kampfe die Landesverräter lärmend brüllten Haltet Und die Frage war: wer friẞt wen? Der den Dieb". Auf Grund der Urkunden der Solche und ähnliche Klagen kehren inmer Ein General wird gestürzt. Staatsapparat, in diesem Falle mit dem Gene- Obersten Heeresleitung" wollen wir noch wieder. Unverkennbar ist ein gewisser Gegen­Daß der General von Schleicher in erster ralstab an der Spitze, suchte die Wirtschaft etwas die Rolle der Privatunternehmer" be- satz zwischen Kriegsführung und Wirtschaft. beherrschen, die Wirtschaft ihrerseits leuchten. Linie vom Großgrundbesitz und der Schwer­industrie gestürzt wurde und die Wiedergeburt suchte den Staat für ihre Zwecke zu annek­der Harzburger Front ihre wesentliche Ursache tieren. Die Wirtschaft siegte. Vorläufig. In im allgemeinen Haß gegen die Politik des diesen Blättern wurde, insbesondere in den Generals hatte, ist bekannt. Weniger aber weiß Artikeln von Dr. Richard Kern, gezeigt, wie man, daß dieser Haß eine verflucht materielle die Entstaatlichung und die Ausplünderung Grundlage hatte, und die sogenannte natio- des Reiches erfolgte. Die Theorie dazu gab nale Erhebung" ein Akt der widerlichsten Herr Schmitt, der auf tiefstem Herzen vielleicht sicherte, daß jeder Sozialismus am deutschen Interessenvertretung war, die es jemals in der Geschichte gegeben hat. Die Menschen scheitern müßte". Jeder Sozialis­lautesten Patrioten, die lärmendsten Nationa- mus, auch der feldgraue", wie man die Be­listen kämpften gegen den General, weil die- strebungen Schleichers hier und dort zu kenn­ser, die Folgerungen aus dem Weltkrieg zeichnen pflegte. Auch sprach man ziehend und das Gesetz seines Berufes füllend, dazu überging, unter Miẞachtung der junkerlichen und schwerindustriellen Sonder­interessen die Wirtschaft und darüber hinaus Alles schon mal dagewesen. Die Weltge­den gesamten Staat und die Gesellschaft nach schichte wiederholt sich nur, sagte ein Philo­moderner Gesichtspunkten soph, der zweifellos im Unrecht ist, manch­Kriegsführung zu organisieren. Deutsch - mal aber in gewisser Hinsicht recht hat. Denn land, das sich in seiner Wehrfähigkeit beengt im Jahre 1917 wurde ein General von den­fühlte, mußte bestrebt sein, sich in militäri- selben Herren gestürzt, die heute in natio­scher Hinsicht auf all den Gebieten zu stärken, naler Erhebung" machen. Und die Erhebung wo es überhaupt nicht nach Aufrüstung aus­Gröner ist sem gegen diesen General sah, aber doch Aufrüstung in der modernsten Name! erfolgte aus denselben Gründen wie und denkbar wirksamsten Weise war. Hieraus die gegen Schleicher, der von Gröner entdeckt

den

erklären sich u. a.

er­

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ironisch

von Generalsozialismus". Heute heißt es

Bolschewismus. Natürlich!

... und im Kriege?

-

,, Selbstverständlich wäre eine plan­mäßige, der Größe der Aufgabe gerecht wer­dende Umstellung unserer Friedensindustrie in die Kriegsindustrie, die schon im Frieden vorbereitet oder während der ersten beiden Kriegsjahre planmäßig durchgeführt würde, erheblich besser gewesen, als dieses plötz­liche Anschwellen der Kriegsindustrie( durch das Hindenburgprogramm F. W.). Die Oberste Heeresleitung fand aber solche nicht ideale Verhältnisse vor, sondern mußte handeln. Es ist immer dasselbe, vor­her geschieht nichts Genügendes, die Kritik tadelt dies, findet aber keine näheren An­griffspunkte. Wird aber etwas geschaffen, entsteht etwas, bildet sich sogar ein mäch­tiger Bau, dann hat die Kritik etwas, wo sie einsetzen kann..."

,, Es ist nicht möglich, die Regelung der Löhne dem Unternehmertum zu überlassen, wenn die Arbeitskräfte an bestimmte Werke gebunden und ihre Arbeitsleistung durch be­hördliche Eingriffe auf der Höhe gehalten werden. Vielmehr wird es notwendig sein, die Lohnfrage und in logischer Folge auch die Gewinne des Unternehmertums in staat­liche Regelung zu nehmen. Letzten Endes würde damit eine gewise Militarisierung der eintreten, die Rüstungsbetriebe auch deshalb erwünscht ist, weil sich in manchen Betrieben bereits Gedanken an die spätere Frie­denswirtschaft breit machen, die der Kriegswirtschaft durch­aus unzuträglich sind( Zurückhalten mit Erfindungen, Fertigung kriegsunwichti­ger Gegenstände)... Ich möchte in diesem Zusammenhang Ludendorff hat für sich Folgerungen gezogen: nun auch noch erwähnen, daß durch meine Vorschläge Umbau der Wirtschaft. In seiner auch die größere Möglichkeit gegeben ist, verbotenen Volkswarte" hat er die Kriegs­endlich an ein wirksames Erfassen des notwendigkeiten zum Programm erhoben. Ver­Kriegsgewinns heranzugehen, eine Ver- staatlichung gefordert, intensive Landwirt­billigung der Gegenstände des täglichen Be- schaft usw. In manchen Fragen kann er aber darfs herbeizuführen und auf solcher Grund- nicht mehr richtig mit( es geht ihm da wie lage auch die Löhne in der Rüstungsindustrie seinem alten Nebenmann Hindenburg ) und so auf ein Maß zu senken, das dem gesunden hat er das Weiter- und Zuendedenken, aber Verhältnis der Kosten des Lebensunterhaltes auch das mühevollere Verwirklichen dieser zwischen den verschiedenen Bevölkerungs- Kriegsnotwendigkeiten jüngeren und anpas schichten entspricht..." sungsfähigeren Soldaten und Generalen über­

und gefördert wurde. Schleichers Verstaatlichungsabsichten Gröner war zwar nicht Reichskanzler, aber in Industrie und Landwirtschaft. Und die na- Verantwortlicher des Kriegsamtes, dessen Heer tionalen Erheber? Die haben diese Bestrebun- Aufgabe es war, die Versorgung von gen nicht unterstützt, sondern sich gegen diese und Bevölkerung sicherzustellen, soziale und Vorbereitungen zur nationalen Erhebung in den Ausgang des Krieges bedrohende Gegen­Gröner ihrer Weise national" erhoben. Sie schrten sätze mit abstellen zu helfen usw. wild und laut., Bolschewismus auf dem flachen kämpfte im Kriege nicht nur gegen die hohen Lande", sie lärmten gegen die Bürokratisie- Löhne, sondern auch gegen die hohen Unter- Das ist praktisch ein staatskapitalistisches lassen. Und die haben erkannt, ähnlich wie Bis­rung der Wirtschaft" und kamen sich nicht nehmergewinne. So forderte er z. B, nach der Programm. Es konnte im Kriege nicht ver­lächerlich dabel vor, obwohl ihre Konzerne Unterdrückung des Munitionsarbeiterstreikes wirklicht werden, weil die Widerstände da- marck seinerzeit in bezug auf die Eisenbahn, als Staaten im Staate rein technisch nicht an- 1917, daß der Staat nun auch zur Kontrolle gegen sehr stark waren. Immer wieder wurden daß Vereinbarungen, Kontrollen usw. nicht ge­was die Forderungen des Generalstabes sabotiert nügen, sondern die Wehrmacht auf dem Um­ders als bürokratisch verwaltet werden. Sie der Gewinne übergehen müsse. Aber

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schrien: Wahrung der Privatinitiative!", als denkt sich denn dieser General! Er hat eine und Ludendorff führt darauf die Niederlage des weg über den Staat, den zu repräsentieren sie wären sie nur die Besitzer einer kleinen sehr idealistische Auffassung vom Kriege. Was Krieges zurück. Wenn es so ist, dann kam der in Deutschland stets bemüht war, selbst zur Klitsche in irgendeinem Winkel Deutschlands , nützt uns denn der Krieg, wenn wir an ihm ,, Dolchstoẞ " aber nicht von den Gewerkschaf- Wirtschaftsmacht werden muß. Zu einer Wirt­nicht aber die Herren mächtiger Aktiengesell- nicht verdienen können. Also weg mit Gröner! ten, die in den Dokumenten der OHL" recht schaftsmacht aber, die in wesentlichen Punk­

Pergamonaltar

arisch und Sonstiges

Ein Berliner Kunstfreund schreibt

uns:

So verwirrt wie die Ueberschrift, die ich hinsetzte, so verwirrt sind die Vorkommnisse, die zu berichten sind.

sie sollten unter Sonstiges" paradieren.| Erlaubnis entzogen. Als kürzlich ein hunds- finden waren, den furor teutonicus, den preu­Erst als sie sich weigerten, bekamen sie ein miserables Stück von Angermayer allgemein Bischen Kommißstiebel und die deutsche Gar­würdigeres Etikett. abgelehnt wurde, wurden die Zeitungen ver- tenlaube mit Witz und Bosheit auf die Seiten warnt. seiner Zeitschrift genagelt.

Generaldirektor Kümmel, Gewicht zwei Zu Ministerreden, die jetzt meist vor, ele­Zentner, und alle sonstigen Direktoren der gantem Publikum" gehalten werden, er­Museen und wissenschaftlichen Anstalten tre- gehen Einladungen auf Bütten. Jeder Besucher ten wöchentlich einmal nicht nur zum Exer- wird beim Betreten des Hauses genau regi­es striert, damit man sofort feststellen kann, wer etwa sich in der fünften Reihe geräuspert hat, als Hitler sich zum Bayern ernannte oder so.

Zunächst eine kennzeichnende Anekdote, die zieren auch zu einer Unterweisung an; man sich in diplomatischen Kreisen erzählt: wird ihnen von Uniformierten beigebracht, daß Ein Botschaftsrat der Türken beschwerte sich die bisherige Gelehrsamkeit eine einzige Fäl­bei seiner Mutter, die in Smyrna wohnt, dar- schung sei, weil( siehe Pergamon ) alle große über, daß er auf der Berliner Straße des öfte- Kunst und Weisheit arischen Ursprung habe. Justi, der einstige Direktor der National­ren als Jude" angepöbelt worden sei. Die

Dies nur eine kleine Handvoll von Baga­tellen, die beweisen, wie Stupidität und gei­

Der Hitlerknabe Hänschen orakelte damals stramm hitlerfeindlich:

,, Wie deutsch ein Teil der Tschechoslo­ wakei ist, beweist die Reaktion, die sich mausig macht wie allerorten, auf Hitler schwört und sich rechter als rechts ge­bärdet."( ,, Stachelschwein", Februar 1927, S. 26.)

Mutter verwunderte sich dessen, weil der galerie, wurde zum zweiten Kustos der Kunst- stiger Pauperismus, dazu Intrigen und Kor- flügel nahm er diese köstliche Studie über den

Sohn doch tiefschwarze Haare habe. bibliothek befohlen; das heißt, er muß im ruption sich im Hitlerreich entwickeln. Hell Die Juden Kleinasiens sind überwiegend rot­

blond. Wie weiland Tusnelda .

Lesesaal Bücher ausgeben und aufpassen, daß die Leser sich gut betragen. Wozu bisher so­genannte Subalterne" ausreichten.

Stumpfsinn!

Das» Stachelschweina ohne Stacheln

Nicht gar so weit von Smyrna liegt Per­Rosenberg, Frick und Schultze- Naumburg gamon. Dort wurde vor Jahrzehnten ein Der literarische Ausbeuter des letzten grandioser Altar ausgegraben und nach Berlin haben wieder einmal und wohl endgültig über verfrachtet, wo er seit langem eine Zierde der Göbbels gesiegt. Alle sogenannten Expres- Sachsengeenigs, der Humorist Hans Rei­Museen ist. Zur Besichtigung dieses Werkes sionisten werden ausgefegt; Barlach , mann, hat sich das Recht auf die Leitartikel­wurden im Rahmen der Kraft durch Freude " Nolde ( von dem kürzlich Göbbels noch ein Honorare der gleichgeschalteten Berliner die Belegschaften kommandiert, dazu Stürme Bild kaufte) usw. dürfen nicht mehr öffentlich Morgenpost" gesichert. In seiner Jugend Schaf­wurde sein fensblüte waren ihm die Morgenpost" und und Standarten. Die Einladung verhieß einen gezeigt werden. Dem Göbbels ein Assistent Weidemann, ein Mann mit eini- ihr Leserstamm nur willkommene Modelle für Vortrag: Der Pergamonaltar Jetzt schwitzt er in diesem Meisterwerk deutscher Arbeit gem Kunstverständnis, auf Befehl Hitlers fort- seinen Humor. Denn erstens sei der Altar von Deutschen aus- genommen, auch aller sonstigen Aemter ent- Musterblatt für Vollblutspießer zeilenlang Hit­gebuddelt worden und zweitens selen die kleidet. Frick heiratete die Tochter des lertreue aus. Sein Gesinnungssalto ist nicht Leute von Pergamon Arier, auch blond ge- Schultze- Naumburg . Das Niveau der deutschen von Pappe. Im Januar 1927 begann er mit der 20Kunst ist endlich total". Die Berliner Zeitun- Herausgabe der literarischen Monatszeitschrift gen zahlen als Honorar für Artikel über künst- Das Stachelschwein" für die er auch

wesen.

Bei dem Anmarsch zum Masseneid der lerische und wissenschaftliche Themen jetzt als verantwortlicher Schriftleiter zeichnete. Arbeitsfront gab es Pappschilder: Post, Finanz, fünf bis zehn Pfennige für die Zeile. Schreiben Volle drei Halbjahre haben er und seine Mit­Justiz. Die Beamten der Museen, Theater oder darf nur, wer im Kataster steht. Immer wieder arbeiter, unter denen u. a. Karl Schwarz, Erich Bibliotheken waren nicht eingeteilt worden; wird Leuten, die sich unbeliebt machen, die Weinert, George Groß und Walter Mehring zu

Unter seine verantwortlichen Schriftleiter­Oberosaf, dem er Weihrauch spendet:

neuerdings Mottenpost"-

,, Und der Hitler hat natürlich im Löwen­bräukeller gesprochen( Intelligenten ist der Eintritt verboten!). Wer mag ihm nur den guten Plakattext entworfen haben: ,, Strese­mann, der Kandidat von Frankreichs Gna­den"? Das sah nämlich originell aus und versprach viel überraschenden Blödsinn. Aber ein Schmarren wars. Bleiernde Lange­weile senkte sich über alle Hakenkreuze, als der bleiche, leidlich schneidig aussehende Adolf seine endlosen Wirtschaftstabellen ab­las und historische Verleumdungen von 1870 bis 1918 ausgrub. Ein gleichgültiges Sammel­surium wirtschaftspolitischer, machtpoliti­scher und rassenhetzerischer Phrasen. Nebu­los. Fadenscheinig. Die hinterhältige Rede­wendung vom zu erwartenden Dank der französischen Freimaurer machte den alten

Kohl auch nicht fett. Und

noch vor

schlichen sich viele unverkennbare Anhänger