ten( Patentaustausch, Produktionsausbau, Ein- der kommt, wieder die größten Verdienste. An[ slen der jüdisch- bolschewistische Aufstand aus. Izwei Jahrzehnte mit durchlebt hat. Aber de und Ausfuhr, Außenpolitik usw.) von anderen der Spitze Herr Thyssen!

s Fest, it

wurden. Darum Ist es Aufgabe des antifaschi­

Suble Bezahltes Großstadtgesindel erhob sich unter braunen Demagogen vertrauen der Vergeßlich­Voraussetzungen ausgehen muß als die private Wenn die braunen Herren nicht Subjekt, Führung der Juden. Sie metzelten alle Juden- keit der Menschen, der Unwissenheit der jun­industrie. Aber zu ihrem Erschrecken war der sondern Objekt ihrer Gesetze wären, wenn sie gegner nieder. Es war die ,, Nacht der langen gen Generation und den Scheiterhaufen, auf Widerstand dagegen unerwartet heftig. Die sich ihnen zu beugen hätten, statt andere sich Messer". denen die Dokumente der Wahrheit verbrannt Privatinitiative" erneuerte vor Schreck, daß davor beugen zu lassen, ste hingen zum gro­der Generalssozialismus slegen könnte, das in- Ben Tell wegen Landesverrat am Galgen. Auch zwischen wieder in die Brüche gegangene dann schon, wenn es nach den Ehrbegriffen Harzburger Bündnis und der ,, Frontsoldat" und Rüstungsauffassungen eines modernen Ge­Adolf Hitler ging mit den Kriegsgewinnlern nerals ginge! gegen den General!

Die Kriegsgewinnler haben auch an dem Krieg, Und das ist ihr Glück, ihre Rettung.

Das Pucimfest der Juden

ernst.

R. d. ,, N. V."

Das Der nächste Tag war ein Freudentag. Die stischen Schrifttums, die politischen Tatsachen Juden fraßen, soffen und hurten und feierten der letzten Jahrzehnte immer wieder ans den gelungenen Massenmord. Licht zu ziehen und sie den faschistischen Lü­Die Juden feiern das Purimfest in der gan- gen immer wieder gegenüber zu stellen. Aber es geht eben nach den reinsten Pro- zen Welt. Und sie werden auch in diesem, wie Aus diesen Gründen rollt die soeben von vitinteressen der Herren Thyssen und Co. in jedem Jahre wirkliche Menschen- Jürgen Rakos im Vertrieb der Deutschen so­opfer suchen und finden. Denn das sei hier zialdemokratischen Arbeiterpartei der ČSR. gesagt: Der Nichtjude, der da glaubt, die Ju-( Prag , Slezská 13) erschienene Broschüre den würden an diesem Tage nur symbolisch Vom Enstehen und Vergehen der Ge­handeln ist lächerlich naiv. Es gibt Juden, die Deutschen Republik" ein Stück schlachten heute noch ihre Opfer genau so ab, schichte von 1918 bis 1933 auf, erörtert die wie dies ihre Vorfahren in der Purimnacht ta- Frage, warum Deutschland den Weltkrieg ver­ten. Dr. Martin Luther hatte die Juden völlig lieren mußte, den Kampf der Sozialdemokratie durchschaut, als er schrieb: für den Verständigungsfrieden, die Notrufe ,, All ihres Herzens und dringenden Waffenstillstandsforderungen ängstlich Seufzen und Sehnen gehet dahin, daß sie möchten Hindenburgs und Ludendorffs vom 28. Septem­mit uns Heiden umgehen, wie sie zur Zeit ber 1918 also sechs Wochen vorm 9. No­vember die Bedingungen Wilsons, denen die Forderung gehörte, daß dem deut­ schen Volke wirkliche demokratische und par­lamentarische Rechte gegeben und für die Dauer gesichert werden müßten. Dann folgt die unsagbar schwere, von rechts und links im­mer wieder befehdete und sabotierte soziale

Die geile Esther.

Esther in Persia mit den Heiden umgin­gen."( Erlanger Ausgabe Bd. 32.)

das

Im Lichte der neuen nationalsozialistischen Forschung Es hilft nichts! Wenn man den Geist| Juden den Kampf ansagten, ebenso war es ehe­begreifen will, der das neue Deutschland be- dem im Perserreich. herrscht, muß man immer wieder zum Stürmer" greifen. Man lese aufmerk­Die Juden aber hatten des großen Juden­sam, was dieses führende Blatt des Dritten gegners Haman Absicht schon seit langem er­Die Juden seufzen nicht nur danach, sie Reiches über das jüdische Purimfest zu kannt. Sie wußten, daß Haman unbestechlich handeln auch. Mancher geheimnisvolle Mord, erzählen weiß. Es ist kein Spaß! Es ist war und daß ihn nichts von seinem großen der nicht aufgedeckt werden konnte, ist nichts Ziele abhalten konnte. Da machten sie sich an anderes als ein Opfermord für Die Juden feiern das Purimiest in der gan- den alternden König Xerxes heran. Seine Lei- Purimfest. Im März des Jahres 1929( zur zen Welt. Sie feiern es einheitlich und nach be- denschaften peitschten sie auf. Sie verführten Zeit des Purimfestes) wurde in Gladbeck der stimmten Richtlinien. Diese sind im Talmud ihn zum Trunke und Primaner Helmut Daube, ein prächtiger zur Ausschwel­niedergelegt. Dort steht geschrieben: getötet. fung. Die schönsten Jungfrauen holten sie blonder Junge, durch Schächtschnitt Seine Leiche fand man vor dem Hause seiner ,, Der Jude ist verpflichtet, am Purimfest zusammen, darunter eine geile und Eltern. sich zu betrinken, daß er die fünf Finger an schamlose Jüdin. Sie hieß Esther und war der Hand nicht mehr zählen und Mann und die Nichte eines jüdischen hohen Beamten. Die­Weib nicht mehr voneinander unterscheiden ser hatte den Namen Mardochai. Er war der kann."( Orach cajjim 695, 2. Talmud , Me- Gegenspieler des großen Judengegners Haman. gilla 7 b).

Das alte Testament berichtet:

,, Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Kö­

nigin."

Damit hatten die Juden erreicht was sie

Der große Haman. Dem Purimfest liegt ein geschichtliches Er­eignis zu Grunde, das ebenso voll ist von Blut und Mord und Fressen und Saufen und Huren, wie dieses sogenannte Fest" selbst. wollten. Der König hatte das eigene Volk und Es handelt sich um die Niedermetze- Blut verraten, er hatte sich in die Schlingen der lung der Antisemiten im Perser- Jüdin Esther begeben. Diese umstrickte den reich zur Zeit des König Xerxes . Der Jude Gottvergessenen mit allen Mitteln der Raffi­hat diese Nacht der langen Messer" und ihre niertheit. Sie lud ihn ein zu Gelagen und brachte Vorgeschichte fein säuberlich niedergeschrie- ihn mit Speisen und Trank und Tanz vollständig ben. Sie ist nachzulesen im Buch Esther 2. bis 9. Kapitel.

von Sinnen.

Hamans Tod.

In diesem Zustande der Besoffen­heit und der sinnlosen Gier hetzte sie ihn gegen Haman auf:

-

zu

Aufbauarbeit. Als Hitler den Kanzlerposten übernahm, waren alle Scheunen gefüllt, alle Lager voll als Ende 1918 die Volksbeauf­tragten ihre Arbeit begannen, war ein Trüm­merhaufen zu liquidieren, lohte ihnen der Haß der Welt gegen die Boches" entgegen. Als Und im März des Jahres 1932( ebenfalls zur der Faschismus die Republik ergaunerte, hatte Zeit des Purimfestes) wurde die Dienstmagd sie Achtung und Vertrauen der Welt für Kaspar in Paderborn durch die Juden Deutschland zurückerobert und viel Terrain Meyer( Vater und Sohn) ebenfalls geschäch- zurückgewonnen, während dasselbe Land tet und in kleine pfundgroße Fleischstücke zer- heute, nach einem Jahr Naziregime, wieder schnitten. Beide Morde waren Purimfest­allein steht auf weiter Flur und im Osten, im Opfermorde. Und Tausende und aber Tau- Westen wie im Süden auf die wichtigsten deut­sende von Morden könnte man diesen anfügen. schen Belange in aller Form und geradezu Und wir wissen, der eine große Purimmord, landesverräterisch verzichtet hat. nach dem das ganze Weltjudentum lechzt, ist Gleichzeitig treibt die Hitlersche Rüstungspoli­der Mord an dem Führer und an sei- tik trotz aller Friedensbeteuerungen auf eine nen Kampfgenossen. Die Juden wer- neue Weltkatastrophe zu. Man glaubt nicht, den sich täuschen. Die große Weltenwende ist mit wieviel Dummheit ein Volk regiert werden gekommen. Die Weltenwende, in der nicht mehr kann!

der Jude, sondern der Arier siegen wird. Die- Der Verfasser belegt seine Ausführungen ser Sieg aber, das wissen wir und das ahnt mit unwiderleglichen Dokumenten, charakteri­Alljuda: dieser Sieg bedeutet des jüdischen siert auch das Versagen der Republik im Weltfeindes Untergang.

Tatsachen

*

gegen

König Xerxes war der gewaltige Herrscher des Perserreiches, das von Indien bis nach Afrika reichte. Er hatte einen Minister, der ihn Wir haben nichts weiter hinzuzufügen, daß hervorragend beriet und den er zum obersten, Es sprach der König zu Esther, da er dieser Text mit Streichung einiger Stellen wirk­Kanzler seines Reiches machte. Dieser hieß Wein getrunken hatte: Was bittest Du,- lich dem Lieblingsblatt des deutschen Führers Haman . Mit großartigem und scharfem Bäck nigin Esther , daß man Dir gebe. Du kannst und Volkskanzlers Adolf Hitler entnommen hatte Minister Haman bald unter diesen das halbe Königreich fordern, es soll ge- ist. vielen Völkern eines als das gefährlichste und schehen. Esther, die Königin antwortete: schädlichste herausgefunden. Es war nicht ein Hab ich Gnade vor Dir gefunden, o König, Volk, das wie die anderen im eigenen Lande so gib mir mein Leben und das meines Es war das Volk der Juden. Volkes. Denn wir sollen umgebracht wer­Minister Haman hatte erkannt, daß dieses Volk dern.. Da sprach der König: Wer ist der, seine eigenen Talmudgesetze hatte. Daß es die der solches sinnt? Esther sprach: Der Nichtjuden betrog und bewucherte und aus­Feind und Widersacher ist dieser böse Ha­raubte. Daß es überall emporstieg und mächtig man."( Altes Testament : Buch Esther.) wurde und seine Macht ebenso verderblich aus- Die Jüdin Esther forderte von dem König, nützte, wie es die Juden in Deutschland nach daß er den Judengegner Haman aufhänge. Der dem Kriege taten. Und ebenso, wie in König tats. Deutschland Warner entstanden und den

lebte.

zähnend hinaus."( Stachelschwein", Juni| 1928, S. 9/10.)

be­

Kampfe gegen die Reaktion und die Mitschuld der Kommunisten. Strittig werden einige sei­ner Auffassungen nur dort, wo er die Fragen sozialistischer Wirtschaftsumgestaltung rührt. So wenn er meint, die Sozialisie­rung sei schon deshalb gewagt oder unmög­lich gewesen, weil jeder Staatsbesitz dem Zu­griff der Entente unterlag. Das mag ein Grund gewesen sein, aber viel hemmender war wohl der Umstand, daß die Sozialdemokratie auf

Lügen revolutionäre Arbeit dieser Art überhaupt nicht vorbereitet war. Aehnlich liegt es mit der Seit Jahresfrist speit der deutsche Rund- Agrarreform. Doch das sind Nebenfragen der funk die immergleichen Verleumdungen gegen Schrift; in ihren Hauptlinien stellt sie die histo­Demokratie, Marxismus , marxistischen Lan - rische Wahrheit den braunen Schwindeleien desverrat" und die Errungenschaften von 1918. gültig gegenüber, und da die Menschen Ver­Da wird die Geschichte in einer Weise umge- geßmaschinen sind, werden solche Erinnerun­logen und entstellt, daß sich davon jeder mit gen für Alte wie Junge wieder nötig. In derselben Nacht aber brach in ganz Per- Entsetzen abwenden müßte, der die letzten

Ueber die hakenverkreuzte Elite, deren Sonne jetzt seinen Redaktionssessel erwärmt, oder

spottete er.

Seine Parodiesammlung Von Karl May bis Max Pallenberg in 60 Minuten" enthält eine originelle Fassung der Hakenkreuzhymne: Blondine saß auf einem Stein

Mit sieben Siegeln! Blondine saß auf einem Stein Und putzt ihr Hakenkreuzlein rein! Blondinchen saß auf einem Stein Ofropax vobiscum!

Blondinchen kreuzte Bein mit Bein Und schmetterte die Wacht am Rhein!"

( S. 32/33.)

-

B. Br.

,, ach rosige Thusnelda schlimmer kann sein Kitsch kaum sein. ter beleidigt- nennt das Literaturblatt eine Serie komm auf mein weißes Fell da." Die arme, Berliner Volksbühne aber Stücke, die sich auf Dilletantenbühnen tummeln: ( Januar 1928, S. 25.) ist dazu verdammt, den Mist aufzuführen. Die ,, Ein alter Soldat der braunen Armee" Das Theater im Reich zittern schon- wenn sie- Irrlicht von Moskau " ,, Ein braver Hitler­ren, daß wiedermal ein brauner Häuptling den junge"- ,, Ein forsches Hitlermädel" ,, Heil Pegasus geschändet hat. Unter den Bühnenleu- dem Führer" ,, Germanias Auferstehung".. ten geht das Wort um: Man soll den Füh- Und so weiter im selben Stile. Schon die Titel rer nicht vorm ersten Stück loben..." offenbaren den immergleichen inferioren und

,, sie lag in ihres bettes kute und schaute mit betrrübtem mute auf das verlassen Samos hin mann her mann her oder ich fall über michselbst her aber das hilft ihnen nichts mehr. ( August 1927, S. 8.) Die Kostproben gehören zu Hänschens harmlosen Moralbeiträgen für das Dritte Reich. Er kannte die Stelle, wo er sterblich war. Vorausahnend hat er sie bedichtet: ,, Es ist im Leben mulmig eingerichtet, daß man, von Altersschwäche angeknockt, höchst ungern auf Bequemlichkeit verzichtet und kompromißgelaunt am Ofen hockt.

-

Um finanziell wieder auf die Beine zu kom- byzantinischen Käse. Auch der naziotische men und da sie echtes wahrhaftes Leben, Schluß ist immer gleich: stets fällt der Vor­wirkliche Gegenwartsfragen ja doch nicht ernst- hang über einem vom Marxismus Geheilten oder haft auf den Brettern behandeln dürfen, holen über bekehrten Familien und Dörfern. Die mei­die Direktoren alte Ladenhüter von Schönthan, sten dieser Schmarren haben, wie die L. W. Kraatz und anderen verstaubten Schwankdich- bemerkt, Pg's zu Verfassern, die dies beson­tern hervor, so daß auf dem Spielplan der ders auf dem Titelblatt vermerken..." Und blöd- heroische Kitsch mit dem blöd- harmlosen immer sei das Zeug nach einem einzigen Re­wechselt. zept verfertigt:

Wie im großen, so im kleinen, nämlich auf

Hänschen dachte bestimmt nicht dran, was aus Ach unterm Kaiser Wilhelm wars doch besser! dem Lande, wo Wanderbühne und Vereins­

ihm noch werden kann, als er den Ariern| diese Visitenkarte verfaßte:

Wir haben keine Republik gewollt!

Bleibt Sklaven, Byzantiner, Speichelfresser!

theater herrschen. Dort macht mans den Städten nach: verlogener platter Heldenkohl

Deutschland konfessionell: Ein sehr in- Gott schütze unser bißchen Schwarzrotgold!" neben plattestem Kalauer. Da kann sich selbst

differentes Gebiet, aber immerhin nach eine

Art Dreiteilung. Erstens Juden, welche durch Reiben des angeborenen deutsche

-

beherr­

die ,, Literarische Welt " nicht mehr ( Stachelschwein", Mai 1927, S. 29.) Was bleibt übrig, wenn einem Stachel- schen; in einem Aufsatz über Laienspiele for­dert sie kritische Pflege des neuen Laien Geldbeutels das schwein die Stacheln ausgerissen sind? Nationalvermögen vermehren. Unter dergleichen Wesen, die Hitlers Lite- spiels" und zitiert einen Bericht über einen Strabreim nach Wolfram von Eschenbach. ratenhimmel zahlreich zieren, wird die deut- Deutschen Abend" auf dem Lande. In diesem Zweitens Nichtjuden. Diese schimpfen auf sche Kultur bestimmt verwesen.

jene und beweisen damit ihre Existenz. Drit­tens Zwitter."( ,, Stachelschwein", Oktober

1927, S. 3.)

Werden sich die Hitleriken jeden Alters und

Geschlechtes

nicht

die Vergißmeinnicht­

Pupillen um 90 Grad verdrehen, wenn ihnen

Schwiegermutter im

Jobs.

Schilderhaus

Oder: Was Spielen wir morgen!? Oberpräsident Kube, einer der primitivsten

Hänschen zwecks Reinigung der deutschen Nazibonzen, hat ein Drama verübt. Was Göb­Moral aus seinen Stachelschwein"-Werken bels nicht kann, kann ich auch, hat er sich ge­

Vorbetet?

Man nehme das Horst- Wessel- Lied, das Deutschlandlied, den Gruß Heil Hitler , dazu dann die braune Uniform und einige Sen­tenzen von Aufbau und Neubau, gebe dem ganzen eine flache blasse Sprache und dann hat man ein Vaterländisches Spiel."

9

Von diesem Rezept lebt im Dritten Reich alle Geistigkeit": die großen wie die kleinen Dramenschmieranten, die nationalen Rundfunk­reden, die Festbarden, das ganze Gesabbere Bericht heißt es: des Erneuerertrosses. Die Schwiegermutter im Das Programm umfaßte musikalische Schilderhaus ist dieser tierischen Humorlosig­Darbietungen, Gedichtvorträge, zwei Thea- keit und lebensunwahren Krampfigkeit immer terstücke:, Schlageters Helden- noch durch so etwas wie naive Kalauerei über­tod" und Die Schwiegermutter legen. Im Schilderhaus", Volkstänze und Männerchore. Eine zu Herzen gehende An­sprache hielt Oberwachtmeister Y. In vorsichtigen Betrachtungen

-

man weiß

B. Br.

,, Das ist doch der Minister Göbbels . Was sucht er denn so fleberhaft am Erdboden?" Was er sucht? Menschenkinder, seine

sagt, und wenn er auch dümmer ist wie Isidor ja nicht, welchen Oberbonzen man als Mittä- arische Erbmasse."