Die Hitlermilliarde

Tribut des Volkes für die braune Privatarmee

Unser statistischer Mitarbeiter ver- im Monat, ein Gau führer ist mit 600 Mark| Würde man diese Zahl als Durchschnitt an­sucht, die vielerörterte Frage zu beant- dotiert, macht bei 100 Gauführern 60 000 Mark, nehmen, so erhielte man für diese Posten eine worten, welche Kosten die Privatarmee 20 Gruppenführer kosten 14 000 Mark Gesamtausgabe von 66 Millionen pro Hitlers dem deutschen Volke verursacht. monatlich. Hinzu kommt die Oberste SA- und Monat. Da es im Dritten Reich eine öffentliche SS- Führung, der Röhm und Himmler mit ihren Rechnungslegung nicht gibt, Belege ent- Adjudanten angehören. Sie verschlingt weder nicht existieren oder sorgfältig falls 150 000 Mark pro Monat. verborgen gehalten werden, ist eine an­dere Methode als die der Wahrschein­lichkeitsrechnung nicht möglich. Das sich dabei ergebende Gesamtresultat von mehr als einer Milliarde RM. scheint keineswegs zu hoch gegriffen!

Red. d.„, N. V."

Alle Sammlungen für die SA und SS er­eben- gaben im Jahre 1933 laut Veröffentlichung im ,, SA- Mann" 72 Millionen Mark, wobe! Die gesamte Führerschaft der SA und SS man bedenken muß, daß gerade das Jahr 1933 erfordert also jeden Monat 1 371 500 Mark! ein besonders ertragreiches für derartige Weniger genau ist zu errechnen, was die Sammlungen gewesen ist und daß eine solche Führung und Erhaltung der Hitlerjugend Summe wohl in keinem anderen Jahr mehr kostet. Man weiß nur, daß die Hitlerjugend erreicht werden wird. Das nationalsozialisti­über ungefähr 8000 besoldete Füh- sche Parteivermögen betrug im Jahr 1933, rer verfügt, die zusammen wohl monat- nachdem es noch Ende 1932 ein Passivsaldo lich weit über 2 Million Mark ver- von rund 20 Millionen aufwies, nach eigenen Vor kurzem hat der„ Führer" wieder ein- schlingen. Die Verpflegung, Reisespesen, Aus- Angaben Göbbels 50 Millionen Mark. Das mal den übrigen Führern" einen Treueid ab- rüstungen usw. für die Hitlerjugend kann man wären also mit den Sammlungen eine genommen. Und bei dieser Gelegenheit erfuhr niedrig gerechnet mit 3 Millionen Mark 122 Millionen Mark gewesen, man, daß es in der nationalsozialistischen ansetzen. Summe! Von den Parteigeldern aber mußte Partei heute die Kleinigkeit von einer Million Bedeutend kostspieliger ist die Bewaff- doch der sehr kostspielige Partei­,, Führern" gibt. Diese Million„ Führer" leben nung der SA und SS, die Anschaffung apparat und die vielen, vielen tausenden auf Kosten ihrer Sklaven. Sie treten und wer- und Erhaltung der Fahrzeuge, die Reisespesen Führer" bezahlt werden. Was konnte di den von den Getretenen bezahlt. Und wie be- usw. Einen Fingerzeig für diese Kosten gibt schon für die SA und SS übrig bleiben? Und zahlt! Was könnte man alles in Deutschland die Abrechnung der Standarte 17, wenn schon alles nur für die Truppe verwen­für die Riesenbeträge tun, die für den Unter- die im Monat November für derartige Spesen| det worden wäre, wie weit hätte das gelangt? halt der Nationalsozialisten gezahlt werden! eine Summe von 172 000 Mark verrechnete. Man rechne: Gäbe es einen wahrhaften Etat im Dritten Reich , so würde der Posten ,, SA- und SS­Besoldung" zweifellos die höchste Summe auf­weisen.

Entlohnung für SA- und SS - Männer Entlohnung für SA- und SS- Führer Kosten der Hitlerjugend

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monatlich Mark

13 590 000

zusammen enorme

jährlich

Mark

ristischen Befehlen bedroht. Die„ Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums" schreibt:

,, Dieses Buch ist als wichtige Waffe der Regierung im Kampf um die Erneuerung des Denkens auf Wunsch des Reichsmi­nisteriums für Volksaufklärung und Propaganda von allen deutschen Buchhandlungen sofort in den Mittelpunkt ihrer Werbung zu stellen.

Das unterzeichnete Amt muß verlan­gen, daß der Buchhandel die Bedeutung der ihm hier in dieser Art erstmalig gestellten Aufgabe richtig erkennt. Im Geiste einer neuen Gemeinschaft ist die gesamte Front des Buchhandels zum Vertrieb eines Bu­ches einzusetzen. Hier hat jeder Deutsche Buchhändler zu beweisen, daß ihm sein Be­ruf Verpflichtung und Aufgabe zugleich ist. Die Ueberwachungsstellen der Reichsstelle sind zum Bericht angehal­ten.

Es geht nicht an, daß Sie hinter dem Ladentisch warten, bis der Kunde das Buch bei ihnen verlangt. Weiter das Buch muß das ganze Jahr an bevorzugter Stelle im Schaufenster aller Buchhandlungen zu sehen sein. Buchhandlungen, die Beziehungen zum Ausland pflegen, müssen es als ihre Ehren­pflicht betrachten, in systematischer Ver­triebsarbeit für das Werk im Ausland Ab­satz zu finden. Nehmen Sie im Sinne dieses Schreibens ihre Arbeit unverzüglich auf. Der Verlag wird uns über die Tätigkeit des Buchhandels zu berichten haben."

Wenn das Publikum den Schmöker ablehnt, werden die Buchhändler ihn auf eigene Kosten aufkaufen müssen, damit ihnen nicht die Bude zugemacht wird! So wird in Deutschland Lite­ratur gemacht!

163 080 000 Schützt das nordische

16 458 000

1 371 500

3 500 000 66.000 000

42 000 000

792 000 000

jährlich

1013 538 000

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Rindvieh!

Der preußische Landwirtschafts­minister hat das Seine getan, um eine Verjudung des nordischen Haus­Er hat jetzt an

Es ist sicher interessant, dem Führer ein­mal nachzurechnen, wie viele Millionen er Spesen( Bewaffnung, Anschaffungen, Reisen, Verpflegung usw.) seiner Privatarmee und seiner Partei zu­schanzt. Offiziell Davon werden über 220 Millionen für Be- die Renten, nur nicht die Gehälter der braunen zählt die nationalsozialistische Partei trotz der Million Führer heute im soldungen ausgegeben! Was würden selbst Bonzen und die Preise. Und warum? Damit tieres zu unterbinden. ganzen drei Millionen Mitglieder. die 122 Millionen der nationalsozialistischen man eine Privatarmee von 900.000 Mann halten sämtliche Regierungspräsidenten und Polizei­Darin sind allerdings die Arbeitsdienstler so- Partei bei dem Verbrauch von über 1 Milliarde kann, mit deren Hilfe einerseits eine Tyrannei präsidenten ein Rundschreiben gerichtet, in wie die Hitlerjugend nicht enthalten, wohl aber Mark pro Jahr für die nationalsozialistischen verankert wurde, wie sie die Weltgeschichte dem er dringend vor Benutzung des bekann­Tuberkulose- Heilmittels des die heute 900 000 Mann umfassende bewaff- Wehrformationen spielen? Wieviel hätte da noch nicht erlebte, andererseits Deutschland ten nete Garde der SA und SS. Das der Staat draufzuzahlen? 900 Millionen Mark! wieder durch und durch militarisiert wird. jüdischen Professors F. F. Friedmann bei ,, stehende Heer", also die aktive SA und SS, Fast genau soviel, als das neue Defizit im Eine Milliarde Mark stiehlt Hitler jährlich dem der Erkrankung von Haustieren warnt. Das deutschen Volk, eine Milliarde verpufft das Mittel, so erklärt der Landwirtschaftsminister die keinerlei andere Arbeit und daher Ver- Etat des Deutschen Reiches ausmacht. arme Deutschland das nicht einmal die Zinsen kühn, sei völlig wertlos, ja vielleicht sogar dienst hat als den Truppendienst, muß vom Da wird das Geld verpulvert, das man den für seine Schulden bezahlen kann, in die Luft, schädlich. Staat besoldet werden, da die privaten Spen­Arbeitern groschenweise abzapft! eine ganze Milliarde Mark! Das ist der un­In der medizinischen Fachwelt wird über den natürlich nur einen Tropfen auf einen hei­seit Ben Stein bedeuten und die Parteigelder nicht Für nichts ist Geld da im Dritten Reich , alles mittelbare Tribut des deutschen Volkes für das weltbekannte Friedmannsche Mittel im Entferntesten für eine Entlohnung, ge- wird gesenkt, die Löhne, die Unterstützungen, Hitler, es ist eine innere Reparationslast! Jahren leidenschaftlich pro und contra debat­tiert. Es aber, weil jüdisch, als„ völlig wert­schweige denn für eine Erhaltung der Partei­ los " zu bezeichnen, blieb einem aufgenordeten Rittergutsbesitzer vom Genieformat des Herrn Darré vorbehalten!

miliz ausreichen.

Es gibt heute 600 000 SA - und 300 000 SS­

Leute im Dauerdienst. Von der SA bezieht Geben und Nehmen

Man sieht, die Mahnung des sterbenden Va­lentin ,, Laß unsern Herrgott aus dem Spaẞ"

nach den Mitteilungen des„ SA- Mann" vom Der Gemeinderat Dettingen in Württem- wird auch dort nicht beherzigt, wo der Spaß 21. Januar mehr als die Hälfte keinerlei Ver- berg hat es zu einer Rekordleistung im Byzan- etwas grausam wird. gütung für ihre Dienste. Sie bezahlen sogar tinismus gebracht. Er hat nämlich beschlossen,

Füßchen.!

ihre vorgeschriebenen Beiträge und kommen jedem Brautpaar bei der standesamtlichen Reich mir noch einmal dein für ihre gesamte Ausrüstung( mit Ausnahme Trauung Hitlers Buch„ Mein Kampf Reich mir noch einmal dein der Bewaffnung) auf. Unterstellt man das als als Geschenk zu überreichen. wahr, so müßten denoch knapp 300 000 SA­Soldaten erhalten werden. Der SA- Mann der „ alten Garde"( Parteimitglied Nr. 1-100 000)

es gibt 20 000 SA ,, alte Garde" erhält nebst freier Kost heute noch 2 Mark pro Tag. Das sind 40.000 Mark pro Tag.

Diese Großzügigkeit im„, idealen" Spenden scheint jedoch nicht überall im Dritten Reich vorhanden zu sein. So erlebte der Hitlerkult

an einer Leipziger Berufsschule einen Reinfall, der zeigt, daß die werktätige Jugend doch noch nicht ganz vernagelt ist. Es handelt sich Die übrigen 280 000 Mann bekommen nämlich um eine Vernagelungsaktion. Nach nebst freier Kost nur 50 Pfennige, das sind dem bekannten Muster des„ eisernen" Hinden­140 000 Mark pro Tag. Der größte Teil der burg werden jetzt Hitlerjugendbilder zum Ver­SA bezieht außerdem auch noch die reguläre nageln gespendet und die Nägel dazu werden Arbeitslosenunterstützung. in den Klassen verkauft. In einer Leipziger war das Ergebnis von vier Bei der SS liegen die Verhältnisse deshalb Berufsschule günstiger, weil die Angehörigen der SS zum Beutezügen 30, 17, 12 und 3 Pfennige. großen Teil den begüterten Ständen Das Landesfinanzamt Unterelbe versteht es angehören, und aus diesem Grunde nur etwa jedoch besser, dem Mangel an ideeller Opfer­25 Prozent der SS entlohnt werden. In der willigkeit beizukommen. Es handelt sich in die­SS machen 7000 von der ,, alten Garde" Dienst. sem Falle um die Beitreibung der Kirchen­Sie erfordern 14 000 Mark pro Tag. Die ande- steuern. Die Pfändung, die man in mehreren ren 68 000 Mann erhalten zusammen 34 000 Proletarierhaushalten veranlaßte, rief großen Mark täglich. Rechnet man den Gestehungs- Unwillen hervor. Um dem in Zukunft zu ent­preis der Kost pro Tag und Mann mit niedrig gehen, läßt man von jetzt ab die Kirchensteuer gerechnet( Gefängnissatz) 60 Pfennigen an, so direkt vom Lohn abziehen. ergibt sich für die 375 000 Mann SA und SS

ein Aufwand von nochmals 225 000 Mark. Das

würde eine tägliche Ausgabe für die national- Gott will sterilisieren! sozialistische Privatarmee von( 40 000+ 140 000+ 14 000+34 000+225 000 Mark

453 000 Mark bedeuten.

,, Manche Pfarrer erklären, der Herr­

Front des Geistes

Beachtenswerte neue Veröffentlichungen. Im Querido- Verlag, Amsterdam ist ein Buch von Albert Einstein , Mein Weltbild erschienen. Das Buch enthält politische Glau­bensbekenntnisse des Verfassers, es ist eine In der in Kassel erscheinenden„ Hessi- Sammlung von Aufsätzen und Reden. schen Landeszeitung schmockt sich In der Weltbühne Nr. 12 beschäftigt ein angeblich bekehrter„ Revolutionär" über sich Ludwig Marcuse mit dem Schicksal

seinen Gesinnungswechsel folgendermaßen aus:

,, Ich brauche es Euch ja nicht zu sagen, aber es treibt mich. Ich muß es förmlich! Als ich zu Hause wegging, war ich Kom­munist, heute bin ich überzeugter Nationalso­zialist. Darum sage ich:„ Man muß dem Führer die Füße küssen!"

Soll der Unglückliche tun, was er offenbar nicht lassen kann. Was wir Menschenfreunde

als Wunsch ihm auf den Weg geben können, ist dies: daß Adolf sich vorher die Füße wa­

schen möge!

Schonfrist

Noch kein Festanzug für Arbeiterinnen. Der Leiter des Organisationsrates der Deut­ schen Arbeitsfront gibt bekannt.

der Abiturienten von 1934.

Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

wortlicher

Herausgeber: Ernst Sattler : verant­Redakteur: Wenzel Horn; Druck: Graphia": alle in Karlsbad Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933.

Der Neue Vorwärts" kostet im Einzels verkauf innerhalb der ČSR . Kč 1.40.( für ein Quartal bei freier Zustellung Kč 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( Kč 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern): Argentinien Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.-( 24.-). Bul­Um alle Differenzen zu klären, die in der garien Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 Frage der Kleidung für alle weib-( 3.60). Deutschland Mk. 0.25( 3.-). Estland E. lichen Mitglieder der Deutschen Kr. 0.22( 2.64). Finnland Fmk. 4.-( 48.-), Arbeitsfront aufgetreten sind, wird Frankreich Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien hiermit verfügt, daß für alle weiblichen An- d. 4.-( Sh. 4.-). Holland Gld. 0.15( 1.80). Italien gehörigen der Deutschen Arbeitsfront und Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din . 4.50( 54.), der Reichsbetriebsgruppen eine einheit- Lettland Lat. 0.30( 3.60). Litauen Lit. 0.55( 6.60), liche Uniformierung nicht vor- Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.-), Norwegen Kr. gesehen ist. Es bleibt den Mitgliedern 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. 0.40( 4.80). Pa­selbst überlassen, sich dem deutschen Cha- lästina P. Pf 0.018( 0.216). Polen Zloty 0.50 rakter entsprechend bei allen Anlässen zu( 6.-), Portugal Esc. 2.-( 24.-), Rumänien Lei 10.-( 120.-). Saargebiet F. Fr. 1.50( 18.-), Schweden Kr 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30 ( 3.60), Spanien Pes. 0.70( 8.40). Ungarn Pengö

kleiden. Der Festanzug für Arbeiterinnen

das

gott wolle nicht, daß wir die Minder- kommt erst beim nächsten Ankurbelungsver- 0.35( 4.20). USA . 0.08( 0.96). wertigen und Erbkranken unfruchtbar ma- such mit untauglichen Mitteln! Es ist eine chen... Darauf gibt es nur eine Antwort. letzte Reserve. Die Geschichte der letzten vierzehn Jahre

Im Mitteilungsblatt des Amtes für Volks wohlfahrt im Gau Düs­ seldorf " schreibt Herr Dr. Robert Fried­Im Monat sind das 13 590 000 Mark! rich unter der schwungvollen Ueberschrift: Das ist aber noch lange nicht alles, was ,, Der Herrgott will es!" über die Ste­Hitler an Beträgen für seine Parteigarde be- rilisation: nötigt. Da kommen mun die Führer". Vor allem die der SA und SS. Ein Trupp­führer erhält 1,50 Mark. 8000 besoldete Truppführer gibt es, macht 12 000 Mark täglich oder 360 000 Mark monatlich. Ein Sturm­führer bekommt 2,50 Mark, 2500 besoldete Sturmführer sind vorhanden, macht 6250 Mark täglich oder 187 500 Mark monatlich. Staffelführer erhält 200 Mark monatlich, 1200 werden besoldet, macht 240 000 Mark pro Monat. Ein Standartenführer bekommt 350 Mark, macht bei 600 Standartenführern 210 000 Mark monatlich. 300 Sturmbann­führer à 500 Mark bekommen 150 000 Mark

Ein

hat bewiesen, daß nicht alle Priester Deutscher

den Willen des Herrn richtig verstanden haben... Und darum meine lieben Mitarbeiter, gehen Sie Werk

Buchhandel

Kasernenhofbefehle in der Literatur.

Einzahlungen können auf

folgende Post­scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : Zeitschrift Neuer Vorwärts", Karlsbad . Prag 46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärts". Karls bad. Wien B- 198.304. Polen : Neuer Vorwärts". Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz : Neuer Vorwärts", Karlsbad Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager Creditbank. Filiale Karlsbad .

Konto Neuer

frisch ans setzen Sie für dieses hohe Ziel alle Ihre Kräfte und Ihren ganzen Idealis- Ein gänzlich unbekannter Skribent des Drit- Vorwärts". Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : mus ein, und gehen Sie mit der unerschüt- ten Reiches hat ein Propagandabuch zusam- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­terlichen Ueberzeugung ans Werk:„ Der mengebaut. Freiwillig wird es niemand kau- bank. Filiale Belgrad . Konto fen, darum werden die Buchhändler mit terro- nung der Konten ist erforderlich. wärts". Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­Herrgott will es!"

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