Kundgebungen folgen einander olme Auftrören. einander of Aber das, was man nicht sieht, das ist die Ver­wirrung im Schoße des Volkes, das ist die in­nere Zerklüftung. Niemand traut seinem Nach­bar. Wir kennen in Deutschland   nun das Sy­stem der GPU  . Wir glauben den Zeitungen nichts mehr, selbst den katholischen Zeitun­gen, und sind glücklich, zu sehen, daß der Aus­länder ihnen noch weniger glaubt."

Zum ersten Male seit vierhundert Jah­ren sieht die katholische Kirche   die Mög­lichkeit einer Ueberwindung der Kirchen­spaltung zwischen Katholizismus und Pro­ testantismus   herannahen. Gegenüber der

Die verschobene Arbeitsschlacht

oder Reichsstatthalter Mutschmanns erster Spatenstich

-

Wahre Nachrichten aus Deutschland  | die Spuren des Aufmarsches sind deutlich zu Wie lang werden diese drei Monate sein? Das klingen oft unwahrscheinlich. Wir ver- sehen, Leute, mit denen sie sprechen, schil- geht die Maulkorbträger im Dritten Reiche gar sichern darum, daß der nachfolgende dern ihnen die Feier. Und hier ist die Stelle, nichts an. Sie haben den Tamtam durch den Bericht aus allerbester Quelle stammt wahrhaftig: die Rundfunk mitanhören dürfen. Nun mögen sie und buchstäblich wahr ist! Red. d. V. wo der Mutschmann grub ,, ersten Spatenstiche" sind sauber eingeebnet, ruhig glauben, daß die Arbeitsschlacht im Am 21. März eröffnete Hitler   die Arbeits- damit niemand stolpert, denn Ordnung muß Gange ist, daß nun auch in Kemnitz  - Stetzsch nationalsozialistischen Despotie hat die schlacht". Er selber sprach in Unterhaching  , sein. Und da steht sogar eine große Tafel mit bei Dresden   die Leute arbeiten wie die Bienen Reformation ihren geschichtlichen Sinn wo der erste Spatenstich am Bau einer Auto- der Aufschrift:

verloren. Man setzt in katholischen Krei- straße getan wurde anscheinend zerbrach sen Hoffnungen darauf, die in der katholi- diesmal nicht der Spaten wie voriges Jahr bei schen Presse Oesterreichs   schon recht der Grundsteinlegung für den neuen Münchner  deutlich zum Ausdruck gekommen sind. Glaspalast der silberne Hammer in des Füh­rers" Hand. Die politische und soziale Bedeutung

des Kampfes.

Arbeiter werden nicht angenommen. Ar­

-

wenn sies nur glauben! Glauben macht selig. Es soll aber doch geschehen, daß die Leute beitsaufnahme für drei Monate verschoben.| über diese ersten Spatenstiche" stolpern. Und Die Arbeitsschlacht" ist verschoben; man das merkwürdige ist: sie stolpern, gerade kann getrost von einer Schiebung sprechen. weil das Loch eingeebnet worden ist!

Hitlers   Rede wurde in ganz Deutschland  Augenblicklich erscheint der Kampf gehört. Auf öffentlichen Plätzen, in den Gast­der katholischen Kirche als Religionskampf stätten und Rundfunkgeschäften dröhnten die um Glaubensfreiheit, aber seine politische Lautsprecher, und Plakate forderten die Pas- Der Schwindel mit

unsoziale Bedeutung kann darüber nicht santen auf, einzutreten und die Rede des übersehen werden. Die neue europäi- ,, Führers" anzuhören. Allgemeine Arbeitsruhe sche Konstellation, die durch den gab der Stunde die Weihe. In Dresden  

ver­

schieren lassen. Nun konnten sie hier mit

In weitem Abstand folgt dann die Strecke München   Reichenhall  - Landes­Hier sind für ganze 7 km bisher die Ar­

den Autostraßen grenze, an der auch Unterhaching   liegt. en hat die

-

-

,, Strecke Elbing- Königsberg: Auftragshöhe Mk. 300.000.-! Strecke Köln -Düsseldori- Essen- Dortmund  : Die Absteckungs- und Rohdungsarbeiten im Duisburger   Wald haben begonnen. Strecke Bremen  - Hamburg  - Lübeck  : Februar wurden die ersten Arbeiten ver­geben. Strecke Stuttgart  - Ulm  : Es wird jetzt mit den Absteckungsarbeiten be­gonnen. Strecke Hannover  - Magde­ burg  : Die Einzelprojektierung ist begonnen, in zwei Monaten fangen die eigentlichen Bauarbeiten an, auf einer Länge von 11 km(!)."

Sieg des italienischen Faschismus in wurde sogar die Gerichtsverhandlung gegen Vor einigen Wochen hat Hitler die dies- beiten vergeben und nicht 2700 Arbeiter-- Oesterreich, durch die Bildung des italie- 52 Sozialdemokraten auf einige Stunden unter- jährige Arbeitsschlacht" in Unterhaching   an wie der Völkische Beobachter" anläßlich der nisch- österreichisch- ungarischen Blocks brochen, weil der Schwurgerichtssaal für die der Baustelle der Reichsautobahn mit einer Berichterstattung über Unterhaching   behaup­großen Rede eröffnet. Dieser Ort war gewählt tete beschäftigt, sondern nur 700! geschaffen worden ist, gibt der katholi- Uebertragung der Hitlerrede vor den Dann aber ist es auch schon aus! Die schen Politik gegenüber dem Hitlerregime sammelten Justizbeamten gebraucht wurde: worden, um die große Bedeutung der Reichs­und ein starkes Machtgefühl. Die Nieder- in den Nachmittagstunden wurde dann der autobahnen zu unterstreichen, die das Parade- Frankfurter Zeitung  " stellt nüchtern stück der nationalsozialistischen Arbeitsbe- sachlich fest: lage, die Hitler   in Oesterreich er- Kampf gegen den inneren Feind mit erfrisch­litten hat, stärkt unzweifelhaft alle katholi- ten Sinnen weitergeführt, und da Hitler   in schaffung sind. Seit Monaten schon kahn sich schen, partikularistischen, monarchistischen seiner Rede soeben versichert hatte, daß die deutsche Presse nicht genug tun, das Gegenkräfte gegen den Nationalsozialis- Deutschland ein sozialistisches Land sei, gigantische Werk" von allen Seiten zu be­leuchten, herauszustreichen, zu würdigen. Soll mus in Bayern  . Bedeutet schon die Auf- konnte man mit um so besserem Gewissen die rüstungs- und Kriegsvorbereitungspolitik Zuchthausurteile gegen Marxisten ausknobeln. es sich doch um eine persönliche Idee Adolf des Hitlerregimes mit ihren möglichen Fol- Wie in Unterhaching   und wie gleichzeitig Hitlers   handeln, der in Unterhaching   selbst gen ein sehr starkes Risiko, so verstärkt noch an verschiedenen Stellen Deutschlands   sagte: Gewaltig ist dieser Plan die Erbitterung des Kampfes zwischen wurde zur selben Stunde auch bei Dresden   und symbolhaft für die Größe der uns gestellten Aufgabe." dello katholischer Kirche und Hitlerregime in der erste Spatenstich an einer zu bauenden Gewaltig und symbolhaft soll die Idee sein, Süddeutschland   dies Risiko außerordent- Autostraße getan. Es geschah in Kemnitz­wie aber sieht die Wirklichkeit aus? lich. Am Ende der Abenteurerpolitik könn- Stetzsch, einem Dresdner Vorort am Rande Darüber erfährt man aus den Reden der te ein Zustand Mitteleuropas   stehen, in dem des Stadtgebietes. Auch hier war das ein nicht nur Oesterreich, sondern auch Bay- großartig aufgezogener Akt. SS   und SA  , Stahl- Führer nie etwas. 1500 km sollen im Bau be­griffen sein, 15 000 Arbeiter sollen daran ar­ern und mit Bayern   vielleicht ganz Süd- helm, Arbeitsdienst, Polizei, Eisenbahner, deutschland   unter katholisch- re- Straßenbahner standen parademäßig aufimar- beiten und dreiviertel Milliarden sollen bereit Ueber die übrigen Streckenabschnitte wird gestellt werden. Schon das sind keine über­aktionärer Herrschaft das Dasein schiert. Auch die Arbeitslosen waren zur von Satrapien   der Sieger führen. Man Stelle; man hatte sie an den Stempelstellen wältigenden Zahlen. Unter den großen Bauten, überhaupt nichts gesagt, offenbar, weil selbst könnte sich auch eine Wiederholung der sammeln und geschlossen nach Kemnitz mar- die von der November- Republik auch wirklich ihre Planung noch in den ersten Anfängen durchgeführt worden sind, finden sich zu steckt, geschweige, daß schon von tausenden Front von 1866 vorstellen. Die katholische Kirche   stützt sich nicht eigenen Ohren und Augen hören und sehen, Dutzenden solche, die es an Größe und wirt- beschäftigten Arbeitern berichtet werden schaftlicher Bedeutung mit dem gewaltigen könnte. nur auf die religiöse Ueberzeugung ihrer wie die Arbeitsschlacht begonnen und der Ar­Plan" olme weiteres aufnehmen können. Gläubigen in diesem Kampfe. Es ist ge- beitslosenfrage der Garaus gemacht wurde. der Republik  Jahr für Jahr wurden von Reichsstatthalter Mutschmann, der mit sellschaftlich- politischer allein für den öffentlichen Wohnungsbau Machtkampf. Es wäre ja auch wirk- belgischen Garngeschäften den Weltkrieg- für über eine Milliarde aufgewendet und 300 000 lich nicht das erste Mal, daß im deutschen   seine Person gewonnen hat und also weiß, Wohnungen und mehr jährlich dafür gebaut. Volke Klassenkämpfe in der Verhüllung wie man Schwierigkeiten beikommt, stand hier im Namen des ,, Führers". Er schritt die Was aber von dem gigantischen Auto­von Religionskämpfen geführt werden. Wenn sie wirklich etwas aufweisen wollen, Alle bisherigen Erfahrungen lehren, daß Front ab und hielt eine große Rede, in der er straßenprojekt wirklich in Angriff genommen worden ist, das erfährt man nur durch einen dann müssen sie auf Leistungen der dreimal die Opposition die seltsamsten Anknüp- noch einmal das Novembersystem" ver­fungs- und Kristallisationspunkte benutzt. dammte, das den Menschen weder Arbeit noch Zufall. Die Frankfurter Zeitung  " bringt in verfluchten Novemberverbrecher zurückgrei­Wer immer rebelliert, hat Zulauf aus der Brot gegeben habe, und die Regierung Hitler   ihrem technischen Beiblatt vom 30. März eine fen wie bei dem großen Schiffshebewerk in von Hitler   in Gesamtopposition. Es ist unbestreitbar, lobte, die schon 312 Millionen Arbeitslosen Uebersicht über den Stand der Ar- Niederfinow! Dieses Werk beiten an den Reichsautobahnen   seiner Rede als das größte Hebewerk der daß die katholische Ideologie zu minde- Beschäftigung gebracht habe wenn das so stens in Süddeutschland   außerordentlich weiter geht, wird das Dritte Reich bald in alle und darnach sieht der nationalsozialistische Welt gerühmt, von Göring   und Heß zu glei­ist 1926, mit­geeignet ist, Gegner des Systems zu sam- Welt depeschieren müssen: Sendet sofort Ar- Arbeitsbeschaffungs- Alltag so aus: also cher Zeit feierlich eingeweiht meln. Sie vertritt hier eine alte demokrati- beitslose, sonst Arbeitsschlacht unmöglich! Die einzige Strecke, an der über- ten in der tiefsten Republik, begonnen worden sche Tradition. Sie kämpft im Namen der Nach dem Reichsstatthalter sprach der haupt in nennenswertem Umfange gearbeitet und hat acht Jahre hindurch 1000 Arbeitern Freiheit, sie entspricht der Tradition Gauleiter. Dann dröhnte aus dem Lautsprecher wird, ist die Strecke Frankfurt/ Main   Brot und Arbeit gebracht leider ohne daß Darmstadt   Mannheim   Heidel- die Republik   es verstanden hätte, mit dieser der bäuerlichen und klein bür- die Stimme des Führers", dem deutschen berg, für die die Pläne schon um Jahre zu- wie mit allen ihren anderen Leistungen auch gerlichen Schichten und steht fest Volke Arbeit und Brot, Frieden und Freiheit gegründet auf dieser Klassengrundlage. So versprechend. Und dann kam der feierliche für 67 km die Arbeiten vergeben, für 10,5 Mil- die jetzt die Nazis mit bloßen Plänen ent­rückliegen. Hier sind von insgesamt 96 km nur einen Bruchteil der Reklame zu machen, gewiß es richtig ist, daß der deutsche Fa- Augenblick: schismus endgültig erst durch die soziali­stische Revolution überwunden werden kann, so richtig ist es auch, daß die Vor- Der Reichsstatthalter tat sie eigenhändig. Dann aussetzungen dafür in Süddeutschland   zur gab er den Spaten dem Gauleiter. Auch dieser Zeit weniger gegeben sind als für eine grub und gab den Spaten einem dritten Wür­

-

die ersten Spatenstiche.

-

So sieht die Arbeitsbeschaffung der Na­tionalsozialisten in Wirklichkeit aus! In ihren Reden werfen sie mit den Milliarden herum und in Wirklichkeit sind sie über Projektierungen und Rodungen noch nicht nennenswert hinausgekommen.

-

-

lionen Mark Aufträge verteilt und 6000 Arbei- falten, deren Verwirklichung noch völlig ter beschäftigt. Nebel liegt!

DIDA

katholisch- partikularistische Rebellion. denträger, der auch einige Schollen abstach Das Bubenstück

-

im

Es

Deutschen Volkszeitung" nicht gelesen. nahm jedenfalls das Vorwort ganz und gar

olgegen Severing Severing   ernst. Nun stürzte sich ahmungslos die Pari­ser Zeitungskorrespondenz In­kommunistische Fälschung im Dienste pre- B" auf die Sensation und stellte sie wer der Hitlerpropaganda ,, Deutsche Freiheit" in Saarbrücken  enthüllt die Herkunft der Büberei gegen Carl Severing  :

für eine Autostraße war das schon ein ganz Sie ist das Vorspiel zu einem Stück, das noch niemand kennt. Es wäre sehr unhi- hübscher Anfang. Und als somit die Arbeits­storisch und sehr unmarxistisch gedacht, schlacht auch in diesem Gefechtsabschnitt er- Eine wenn man diesen Streit zwischen der ka- öffnet und alles richtig begonnen war, mar­tholischen Kirche und dem Hitlersystem schierte die ganze Parade unter den Klängen als unerheblich für die spätere Gesamtent- des Horst- Wessel  - Liedes ab. wicklung beiseiteschieben wollte! Max Klinger  .

92

Josephs Sitzplatz Herr Göbbels   hat in einer Rede nach dem Bericht westfälischer Naziblätter wörtlich fol­gendes gesagt: Wir sitzen nicht auf den Bajo­netten, sondern auf den Herzen des Volkes." Stimmt, edler Joseph! Und ihr werdet so­lange auf ihnen sitzen, bis ihr sie ihm endgüll­tig abgedrückt haben werdet!

E

-

Kein Mensch ist an der Baustelle, ja, es gibt überhaupt keine Baustelle!

Die

weiß wieviel Redaktionen zu.

Nun wurden gerissene Propagandi­sten in Deutschland   hellhörig. ,, Seve­rings Weg zu Hitler  "--das mußte wie eine moralische Erschütterung der verhaßten Mar­

chen eine kommunistelnde Wochen- xisten in Deutschland  , mußte als eine morali­schrift Deutsche Volkszeitung" sche Eroberung des deutschen   Faschismus im Ausgerechnet sie war in der Lage als einzige Auslande wirken.

Zeitung der Welt, das Vorwort Severings zu

Das war am 21. März. Am 22. März pilgern einige Arbeitslose aus der Stadt hinaus nach ,, In Saarbrücken   erscheint seit einigen Wo­Kemnitz- der Andrang dort wird zwar groß sein und wahrscheinlich kommt ohne Portek­tion keiner an, aber man muß es versuchen; vielleicht haben sie doch Glück. Freilich, Inpreẞ" oder eine Zeitung emi­Gegen Mittag kommen sie zurück. Ent- seinem viel berufenen Buche zu veröffentlichen. nur ein vorzeitiger April- grierter Journalisten durfte nicht als Quelle ge­täuscht und hohnlachend: Nein, sowas haben Es war aber sie noch nicht erlebt. Nicht einmal im Dritten scherz, des geistigen und moralischen Ni- nannt werden. Also wurde die hochkapitali­und heute? veaus eines solchen Blattes würdig. Im Brief- stische ,, Rheinisch- Westfälische Zei Reich! Gestern dieser Tamtam kasten machten die Herren Redaktionsbübchen: tung" zur Aufnahme der Notiz kommandiert, Aetsch! Sie grinsten über einen Hauptspaß, und nun ging die Meldung durch Rundfunk und denn sie hatten das Vorwort Severings" un- Telephon über die ganze Erde. Tau­Und die ersten Spatenstiche?-Dieter Benutzung entsprechend herausgerissener sende und tausende Zeitungen, zehntausend Rundfunkprogramm des Prager Senders sind zugeschüttet, eingeebnet- sind und retuschierter Stellen aus alten Reden Se- vielleicht, meldeten, schrieben, leitartikelten, daß verings und aus seinem vor einem Jahrzehnt der berühmteste und ehedem hitlerfeindlichste Unser Gewährsmann, dem sie das erzählen, erschienenen Buche ,, Aus dem Wetter- und deutsche Sozialdemokrat seines Herzens Zuge folgend zum Nationalsozialismus übergegan­glaubt es ihnen einfach nicht. Das muß er erst Watterwinkel" selbst fabriziert. selber gesehen haben! Gleich am Nachmittag Das ,, Vorwort" wurde einer russischen gen sei" ,, Neueste Dieser Schurkenstreich gegen Severing ist Arbeiterlieder aller Länder, gesprochen und fährt er hinaus nach Kemnitz  - Stetzsch  ; einen Emigrantenzeitung gespielt. Am Klavier: Leo Kestenberg  , Rezita- der Erwerbslosen nimmt er mit. Und nun Nachrichten" zugespielt. Nehmen wir also nicht im Reichspropagandaministerium, tion: Hans Lichtwitz. Zusammenstellung Ernst stehen sie auf dem Schauplatz des gestrigen wohlwollend an, dieses Blatt habe die Aufklä- sondern in einer kommunistischen   Re­Theaterzaubers. Es ist kein Irrtum möglich, rung der Lausbüberei im Briefkasten der daktionsstube ausgeheckt worden Paul.

Zum 1. Mai

am 1. Mai:

18.30 bis 19 Uhr: Deutsche Arbeiter­sendung zum 1. Mai. Vorspruch von Fritz Brügel  .

verschwunden!