lich hingelegt worden. Die Blätter verhöhnten den braunen Göbbelsmai aufs grimmigste und verherrlichten den roten Mal. Sie schworen den Dieben, Fälschern, Mördern und Sadisten Rache. ,, Unser Mai kommt wieder, Genossen! Erkämpft ilin euch!!"
Gegen Mittag erreichten wir eine weite Grasebene, in der sich der schweifende Blick fast verlor. In ihrer Mitte erhob sich ein Sandhügel; er stellte weit und breit die höchste Erhebung dar. In raschen Sprüngen waren wir oben. Fritz wickelte sich die rote Leinwand vom Leib herunter, band sie an den vorsorglich im Gebüsch unten abgeschnittenen jungen Birkenstamm und die rote Fahne war fertig. Wir rammten den Schaft fest in den Boden hinein. Während das Fahnentuch im Winde knatterte, faßten wir Verschworene, Illegale, Getreue
uns
an den Händen, und sangen inbrünstig wie nie zuvor die„, Internationale". Plötzlich entdeckten wir in der Ferne Menschen, die geballte Fäuste hochreckten. Erst dachten wir, sie drohten uns, bis wir merkten, daß sie uns und die Fahne mit ,, Freiheit! " grüßten.
Auf dem Heimweg wandten wir uns öfter um, zu sehen, ob unsere Fahne noch flattere. Ja, sie ragte noch immer gegen den blauen Himmel. Und viele solcher Fahnen wehten an diesem Tag auf Feldern, in Wäldern. Die sie hiẞten, wußten aber, daß ihre Feldzeichen einst aus der Verbannung heimkehren und auf den Türmen der Stadt als Symbole des Sieges
wehen würden.
Pelle Treu.
an der
Volk in Flucht
,, Die Bekundungen faschistischer Den-| fehlt jene Entwicklung der Persönlich-] kungsweise werden für uns, außerhalb keitskultur und politischen Würde, wie der Zuchthaussphäre Stehende immer sie andere Völker kennen. Nie hat er Menunverständlicher. Man kann sich diese
chelei erklären. Hier handelt es sich um
( Internationales ärztliches Bulletin, Aprilheft.)
an
stinkte, nicht Schulung und tiefere Einsicht, ließen sie ahnen, daß die Erniedrigung das sicherste Mittel ist, die Verführten eine Erhebung erleben zu lassen. Nur so kann man sich diesen Exhibitionismus der Würdelosigkeit erklären, den Zeitgenossen mit Scham und Schmerz mitansehen müssen.
Wir
... Sie wollen aus dem Rausch schülerhaften Bravseins nicht erwachen, denn sie ahnen, daß sie sich zu Tode schämen müßten..."
zur Schau getragene Primitivität, diesen schenrechte im Kampfe ertrotzt; was er entschiedenen Verzicht auf eine eigene politischen und sozialen Fortschritten im eigeoben Meinung, diesen Stolz auf die anbefoh- nen Lande erlebte, erschien stets von lene Uniformität, diesen orgastischen her geschenkt: vor 1813, nach 1848, nach 1871 Byzantismus nicht mehr als bloße Heuimmer erstrahlten die Fürsten als die edlen tiefere psychologische Vorgänge: ein Geber. Selbst die freie Verfassung von 1918 ganzes Volk in wilder Flucht! schien nicht erkämpft, sondern einem ZusamFlucht vor der Erkenntnis der schmach- menbruch entsprossen oder gar„, vom Feind- Ein beträchtlicher Teil dieses Volkes ist vollen Entmündigung, Flucht vor den zum ewigen auf der Flucht vor der Erkenntnis, daß es seine persönlichen Konsequenzen, die sich aus bund diktiert". So wurde er Prüfung und Beurteilung des Geschehe- Nassauer der Freiheitsgeschichte, und der ge- Freiheit schmachvoll wegwarf für eine plumpe nen ergeben müßten, Flucht vor der ge- borene Nassauer kann nicht viel Selbstachtung Lüge, daß die Menschheit geschändet würde ahnten Pflicht." produzieren; er blieb ein ewiger Untertan mit für einen Raubzug der Banden des GroßkapiUntertanengesinnung, ohne Sinn für eigene talismus. Deshalb bei vielen die Abneigung Verantwortlichkeit. Noch heute weiß er nichts gegen die Vernunft, das Hineingleiten in naund das Bliebe die Frage, wie es zu dieser Flucht vom Recht aufs eigene Gesicht, ohne das ein tionale Räusche, ins Ausweglose vor der Wahrheit kam. Lassen wir einmal alle Westeuropäer schwerlich zu denken ist. Die bedeutet am Schlusse immer die Katastrophe. Die Weltgeschichte aber läßt sich nicht begraue Theorie beiseite, denken wir uns einen Methoden, mit denen eine braune OrdnungsMenschen: er kann aus der Oednis jahre- bestie heute Deutschland „ erneuert", waren trügen. Das deutsche Volk wird seinen Kampf langer Arbeitslosigkeit stammen, kann ver- ihm nicht so neu. Der Prügelstock des Despo- um die Freiheit, gegen die Unterdrücker im krachter Kleinbürger oder Lumpenbourgeois tismus liegt noch nicht so weit hinter ihm und eigenen Land, wird seine Erklärung der allsein. Er fühlt sich gescheitert oder min- die Tradition des Prügelstockes lebte weiter gemeinen Menschenrechte nachholen müssen. destens zu den Gescheiterten gehörig, weil ihm in der Kaserne des wilhelminischen Reiches, Kein Gott, kein Wotan, kein brauner Zauber gewohnte Lebensmöglichkeiten verloren ge- wo wehrlose Rekruten von Unteroffizieren hilft ihm darüber hinweg. gangen sind. Ganze Schichten, ganze Klassen nach preußischem Stundenplan, mit der Uhr in können zu den Gescheiterten gehören und einig der Hand, geschunden und mit erniedrigenden sein in der Neigung, nicht sich selbst für ihr Quälereien, Abortscheuern mit der Zahnbürste Hitlers Journaille Schicksal verantwortlich zu machen, sondern usw. ,, mürbe gemacht" wurden. die ,, Uebeltäter" zu suchen, die das Unglück verschuldet haben.
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Bruno Brandy.
Der„ Völkische Beobachter" veröffentlicht eine gereimte Abonnentenwerbung, die zugleich ein vehementer Angriff auf die gleichgeschaltete Presse ist:
- das ist Vergiß nicht die vielen, die allzu Dreisten.
Diesem Untertan wurde siegreicher revolutionärer Durchbruch der Menschenwürde nie Würde des Künstlers Um bei unserem Manne zu bleiben: er hat zum aufwühlenden nationalen Erlebnis, den Führer gefunden, der auch zu den Ge- Freiheit und Menschenrechte wurden ihm so,, Paul Hindemith , hat seinem Schatten- scheiterten gehört, der es nicht vertragen zusagen vom Storch gebracht seine historische Verdammnis. Die Gesicherten, Satten, die Faulen, die Feisten, bild, das durch den Musikbetrieb der letzten konnte, daß er im privaten Leben eine Pleite Jahre geisterte, einen deutschen nach der anderen erlitt, daß er Proletarier Mit diesem Untertan konnte Deutschland zu Die damals, als du vor Gerichten standest, Laufpaß gegeben.... Es liegt aber mun an bleiben sollte und nicht„ Künstler" werden dem braunen Zuchthaus von heute gemacht Und dich vor Wut und Empörung wandest, und dies wäre in groben Zügen Als Journalisten" die Feder geführt ihm, durch sein Verhalten konnte. Der kennt die Instinkte der Geschei- werden jeden Zweifel Sau- terten, spricht ihre Sprache, gibt die Parole das Gesicht des nationalsozialistischen Anhän- Und jedem Worte nachgespürt, berkeit seiner Persönlich- aller Entgleisten aus: Haß, Rache, Vergeltung, gers und Mitläufers, den Georg Decker in Das du gesprochen in kochender Wut seiner jüngst erschienenen Broschüre Re- Für die warst du damals als Witzfigur gut. keit zu beseitigen. Wenn er, wie erst in diesen Reinigung"... Mit einem Male volte und Revolution" meisterhaft Und heute?- Da schreiben die Herren wieder! Tage geschehen, im Auslande mit Mann die Schuldigen: die Juden, die Marxisten Aber ,, nationale" Filme, Romane und Lieder. emigrierten Nichtariern konzer- und Demokraten ,,, das System". Der verlorene seziert und soziologisch erklärt. Dieser politische Psychopath, wie ihn Mensch! Da kannste zwischen den Zeilen lesen: tiert, so hebt er damit das gerade zurücker- Krieg, der Zusammenbruch? Auch daran sind oberte Vertrauen wieder auf, zum die„ Novemberverbrecher" schuld. Deutsch- Decker zeichnet, existiert 1933 im Lande Goe- Nazis?-vor Adolf Hitler gewesen!!! mindesten setzt er es einer Belastung aus, die land könnte mächtig sein, aber die„ November- thes und Schillers in männlicher und weiblicher Und sie quaseln lange Leitartikel, es nicht mehr zu tragen vermag."( Friedrich parteien" haben Verrat geübt. Unser Exemplar Ausgabe zu Abermillionen. Heute beginnt bei Schleppen den Nationalismus beim Wickel. W. Herzog in der Musik".) Es scheint also hat den Krieg auf dem Boden des eigenen vielen Seinesgleichen das Erwachen, heute Recken von Don Quichottes Range. wie von der Stange! mit Hindemiths ,, deutschen Laufpaẞ" noch ein Landes nie erlebt, also war das deutsche Volk almen sie bereits, wie sehr sie betrogen wur- Und eine Gesinnung Ja, ganz richtig! So züchtet das Dritte wenig zu hapern! Es darf künftig, will er als nicht geschlagen, sondern wurde betrogen vom den. Die Gescheiterten und Enttäuschten hatten echt gelten, nur noch mit SA- Kapellen konzer- ,, inneren Feind", von den Bonzen, die nicht sich Aufstieg, Erneuerung und Reinigung an- Reich Gesinnungslumpen! ,, national" sind und die durch den Zusammen- ders vorgestellt, Aber noch hindern Scham
tieren.
kennt
unser
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bruch zur Macht kamen. Und nun ist er für und Angst, Feste, Umzüge und Rundfunk- Das Messer
alle Gemeinheiten zu haben, die der Führer" reden ein völliges, klares, bewußtes Erkennen. ,, Das Tragen der Dienstkleidung der organisiert. Als das andere bessere Deutsch - Das oben zitierte Zentralorgan der Internatiodas Um,, Eine miẞverstandene Totalität. land endlich durch den Aufstand der Geschei- nalen Vereinigung sozialistischer Aerzte behält Hitlerjugend , ebenso wie die in jedes Bridgeturnier eindringen wollte, terten überrumpelt wird, ist er nicht nur für leider Recht, wenn es von solcher Seelenver- schnallen der Messer während des mußte die allseitige Anerkennung barbarische Niederschlagung der Ueberstimm- derbnis, der namentlich die gleichge- Unterrichts wird verboten."( Aus einem des Begriffs dort schädigen, wo sie nötig ten, sondern findet es auch in Ordnung, daß sie schaltete Intellektuaille verfallen Erlaß des Reichsjugendführers.) Wie schön war es doch, als man noch im war... Was wird denn heute im Volk kriti- sinnlos, sadistisch gedemütigt und er- ist, sagt: siert? Was als vermeidbar oder über- niedrigt werden, mit Methoden, wie sie ,, Der Qual des Parierenmüssens ent- Rahmen des ,, nationalen Aufbruchs" mit dem fliehen sie, indem sie einander gegenseitig Messer gegen den Paucker werfen trieben gilt. Und worüber machen die Ber - kein anderes zivilisiertes Volk kennt. Nicht nur beteuern, wie glücklich sie seien, gehorchen durfte, der einem eine Vier aufgebrummt liner ihre Witze? Nur über das."( Aus die Lebensrechte, sondern auch die Menschenzu dürfen. Daß die Führer zu tölpelhaft sind, hatte der„ D. A. Z.".) würde der anderen müssen zertreten werden, Die Berliner machen also ihre Witze. Und wenn er sich aus den Niederungen seines Mindie ,, D. A. Z." wagt schon, es einzugestehen? derwertigkeitsgefühls erhoben sehen soll. Denn im Werden dieses Deutschen klafDas scheint doch immerhin recht bemerkensfen einige schlimme Lücken, seiner Ahnenreihe wert!
um nach so tiefen psychologischen Erkenntnissen zu handeln? Natürlich, sie befolgen
nicht bewußt eine Theorie der automati- Gegen Ehescheidung. Obernazi Buch hat schen Festigung einer Tyrannei, die die den nationalsozialistischen Juristen vorgeschlaMenschenrechte bis zur sittlichen Entmündi- gen, für die Unauflösbarkeit der Ehe gung aufhebt. Ihre demagogischen In- leinzutreten.
Kurt Doberer: Mailied
Gezugt habt Ihr uns aus Blut und Not, ihr habt uns die Fahnen gefärbt so rot,
mit der Farbe flackernden Blutes.
Kolonnen, Kolonnen
aus Dunkel und Nacht,
Männer und Männer
marschieren zur Macht.
Vorwärts Genossen zur Freiheit!
Wir haben gegraben das Feld und im Schacht, das hat uns die Hände so hart gemacht, wie die eisernen Hämmer der Schmiede. Kolonnen, Kolonnen
aus Dunkel und Nacht,
Männer und Männer
marschieren zur Macht.
Vorwärts Genossen zur Freiheit!
Wir schlagen den Weg in die bessere Zeit, wir bauen die Brücke zur Herrlichkeit, zu den roten Weltrepubliken.
Kolonnen, Kolonnen
aus Dunkel und Nacht,
Männer und Männer
marschieren zur Macht.
Vorwärts Genossen zur Freiheit!
Das blaue Heft
Von Bruno Brandy.
99
kaputt, selbstverständ-] Er lauschte nach der Küche hin, riß den marschieren die Arbeiter zu ihrem Festtage| Entwicklung ging er Werden wir gleich auf, in allen Ländern... und Du lich, was denn sonst. Aber davon wußte der Komodenkasten auf. Zornrot verstummte der SA.- Mann, denn der Jüngste, der Grünschnabel, natürlich nichts haben... Neue Mode, solchen höheren Zimt Jüngere sah ihn mit einem solch langen, mehr, sonst wäre er nicht immer zur soziali-| aufzuschreiben, Ersatz für verbotene Bücher, triumphierenden Blick an, daß sein Gedanken- stischen Arbeiterjugend gerannt. Daran war| konnte der redn, was er wollte. Natürlich, da es dem steht der Quark: lauf zu knäueln begann. Sekundenlang lag die Mutter schuld, der Vater hätte ,, Die Bonifaziusse stahlen den Germanen dieser Blick dämpfend zwischen den Brüdern. Grünschnabel erzählt. Jeden Ersten Man zog zuj auch einige Festtage, indem sie den Geist der ,, Ueberleg Dir mal, was du eben gebrüllt das Kücken mit; man hatte ja nichts hast", sagte der Jüngere ruhig, klappte ein sagen... Schöner Feiertag allemal: der Kleine neuen Kirchendogmen in die alten heidnischen blaues Heft zusammen, schob es in die Kom- drüben, der Große hüben. Und scharfer Feiertagsschläuche gossen. Die brachten aber mode und ging mit einem breiten Lächeln aus Dienst stets. Im Völkischen Beobachter" immerhin den römischen Pflug mit, die höhere stand:„ Polizei, gib die Straße frei für den Produktionsweise! Darum siegte die neue der Stube. was bringt ihr denn? Draußen spann das erste Dämmern eines Ersten Mai! In einer Stunde jagen wir die Religion. Aber ihr Frühlingsabends. Der SA.- Mann warf sich in roten Demonstranten mit der Waffe ausein- Das Mittelalter war schon früher da und einen Stuhl. Was, er sollte überlegen? Er, der ander!" Jawohl, die Helden der Feder konn- Thyssen auch. Seht euch vor, daß der interAeltere von Beiden? Ha, was ihm dieser ten das so hinschmieren, aber die SA. hatte nationale Geist des Ersten Mai euren Horizont Marxist schon erzählen konnte! Er griff zur den Qualm. Mußte, in Lastautos verpackt, nicht sprengt Zeitung, warf sie wieder weg... Dieses Kük- draußen auf dem Lande liegen und abends ken, mit seinen dreiundzwanzig Jahren! Sagt heimkehrende Maifeiertrupps überfallen. Jedes ihm, er sei konfus er, der Große, der schon Jahr dasselbe... Sturmführer sein konnte, wenn man nicht egal
mußte der Vater mindestens sein. Er
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Dreimal las er, langsam, angestrengt und
in tiefer Versunkenheit, wie jemand, der ein Geheimnis ergründen will; das Dunkel jedoch Und jetzt? Emil legte die Stirn in Falten, wich nicht. Bedrückt schob er das Heft wie
Leute von oben vorzöge! Innungsmeister suchte den Knäuel zu ordnen, die Gedanken der in den Kasten. Wo der Junge das nur her kon- zu sortieren. Jetzt war der erste Tag im Mai hatte? Sollte sich bloß nicht erwischen lasWo schrieb er das Zeug eigentlich ab? fus? Das war sehr einfach mit dem Ersten ein deutscher Feiertag. Hitler hielt Mai- sen.
ten mit der roten Nelke gefeiert... Damals...
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Mai, sehr einfach, nich? Damals, vor dem reden im Rundfunk... Festtag der Arbeit. Auf seinem Miste wuchs das nicht, sonst weil jetzt Thyssen müßte er, der ältere Bruder, mindestens soviel Kriege, da wurde er nur von den Organisier- weil jetzt die Arbeiter Unsinn, weil jetzt das Kapital nicht wissen, wo er beinahe Gruppenführer sein könnte. Warum konnte der Grünschnabel seit einigen Monaten wieder auf Arbeit gehen?
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Gedanken Was war denn eigentlich nicht mehr?
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Er fuchtelte im Selbstgespräch mit den Hän- mehr sich, seine den, verhedderte Emils Stirn wurde krauser. Der Knäuel ver- Weil sein Bruder was zu sagen hatte! Aber schwammen in nebligen Erinnerungen... Damals war er, Emil Krause, nicht dabei. fitzte sich wieder... Da hatte der Grün- am Ersten Mai wollte er sich drücken... wo In der Mansarde draußen probierte ein Hinterher wurden allemal tausende Arbeiter schnabel doch sowas gesagt von alten Zeiten, doch die Arbeiter in allen Ländern aufmarFink seine Triller, erschrak vor dem Lärm gemaßregelt. Das lohnte sich gerade... Und nich... Wie war doch der Quatsch gleich? schierten... In allen Ländern... hinter dem Mansardenfenster und flog davon. dann, nach dem großen Kriegswirbel, landete Der Klugscheißer, was der wußte, das wußte schrie Emil bei den Nazis, wie der Vater. Der war Emil auch. Dort, in der Schublade, schlum,, Du willst wieder nicht mitgehen?" Emil seinen Bruder an. ,, In allen Ländern Kleinmeister gewesen, an der marxistischen | merte das bißchen Weisheit...
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wehte ihn an.
Dumpf sah er nach der Kommode hin. Der Geist der Schrift wallte aus dem Kasten und Arbeiter aller Länder, inter
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