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Hitlers Angst vor Karikatue

Tinte gegen Satire

Buclies gleichzeitig behauptet, die Meinung der| mit seinem Tokayer, der heiß und brutal 1st Welt kümmere ihn nicht... So ähnlich, nur wie die Musik, als Hauptquartier zur Anknüp­nicht ganz so dumm, heuchelt jede über- fung leichter Liebschaften. Noch letzten Mai schminkte Primadonna bei jedem Verriẞ. war das Schauspiel nicht abstoßend. Batail­Dabei beweist gerade diese ,, Sammlung", lone blonder, rotbackiger Burschen im Braun­wie heiß sich die neuen Schwertgermanen be- hemd machten ihren ,, kleinen Verbündeten", mühen, dem Ausland etwas mehr Glauben an frisch und ländlich wirkenden Berliner Lauf­,, Hitlers Friedenswillen" beizubringen. Ein mädels forsch den Hof. Mündchen, die die reichliches Dutzend Seiten sind diesem Thema Schminke, das Vergnügen und der Wein auf­Oder wie wäre es mit einigen jener Kari- gewidmet. Hitler verabscheut den Krieg, siehe gefrischt hatte, kräftige Brüste unter dunklem

Humorlos, säuerlich, eitel und rachsüchtig,| sches Land in Ost und West feierlich Verzicht wie die braune Oberbonzerie nun einmal ist, leistete. hat der Oberosaf von seinem Freunde Ernst

Hanfstaengel eine Sammlung Hitler- Karikatu- katuren, wegen denen sich erst vor zwei den Viererpakt. Fragt sich nur, was ihn Stoff, ungestüme magyarische Lieder, im Chor

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eine Atmosphäre triumphie­

aus aller Welt zusammenstellen lassen Wochen der deutsche Gesandte in Prag die noch von den verfolgten Pazifisten unterschei- aufgenommen ( Verlag Braune Bücher, Berlin ). Weil er sein Haxen ablaufen mußte, weil sie Hitler zeigten, det. Zehnmal muß der Viererpakt als Beweis render Jugend schwebte liber allem. Spiegelbild nicht mehr aushält, soll es ausge- wie ihn jeder kennt, der nicht nur die deutsche herhalten, so groß ist die Verlegen­rechnet Hanfstaengel korrigieren. Und wie er Maulkorbpresse liest! Monarchen aller Staaten heit. Aber woher Belege nehmen? Etwa aus das pfuscht,

Heute eine Aenderung von Grund auf!

der Auslandspressechef der wurden in allen Ländern boshaft parodiert- Schücklgrubers kriegshetzerischen Memoiren? Der Keller ist gestopft voll. Zwischen len NSDAP ! Man sieht eine Auswahl von Bildern, sie sahen darüber hinweg. Der Unteroffizier Oder aus Rosenberg eroberungswütigen Ost- drei- bis vierhundert Gästen zähle ich ein mit denen Hitler noch einigermaßen glimpflich Hitler aber läßt im Auslande larmoyante Pro- fanfaren? Wer hilft Hanfstaengel aus der Dutzend Hitlerianer in Uniform. Sie trager eine abschneidet. Auf der nebenstehenden Seite muß teste gegen die bösen Zeichner los und daheim Tinte? Selbst einer, der sein Handwerk besser Bluse nach englischem Schnitt, Lackstiefel, Hanfstaengel die Karikatur allemal ,, wider- müssen seine Barden gegen brav gesiebte versteht, als dieser schreibende Klippschüler silberne Abzeichen am Kragen: Offiziere. Von legen". Das besorgt er nicht nur wie ein klei- Zeichnungen von ehedem polemisieren, wäh- des braumen Kriegspresseamtes, müßte sich den jungen Nazis des letzten Jahres, diesen ner Schulmeister und in einem für einen rend ein Hitlerspruch auf dem Dreckblatt.des mit dieser Mohrenwäsche blamieren. Gregor fröhlichen Burschen mit nichts in der Tasche, Pressechef bemerkenswert schlechtem

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Piefkes Teiumpf

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die ihre Fabriken und Geschäfte verlassen Deutsch ,, Hier spielt der Karikaturist dahin hatten, um die Macht zu erobern, keine Spur den Propheten, daß Hitler " usw. sondern mehr! Dafür welch erstaunliche Fressen, mit mit einer selbst für Nazibonzen ungewöhn­alten Schmissen zebrahaft gestreift, und die lichen Verlegenheit. Hitler ist kein Diktator, unzüchtige Nacktheit dieser Schädel, die das sondern ein Demokrat; Juden wurden nicht ge­kokette Büschel Scheitelhaare noch unter­tötet, sondern der naziotische Antisemitismus streicht, kugelförmig aufgeblähte Westen, Hosen­ist eine völlig unblutige Abwehr" böden prall zum Bersten, aber vor allem diese der Ueberfremdung; Hitler ist ein Friedens­zugleich aufschneiderischen und bissigen engel; er ,, machte konsequent gar keine Die Pariser Wochenschrift Gringoire",| Affen zum Erröten brächten; fähig zur Liebe- Visagen das ist Piefke, der im Wahlversprechungen"( auch das herausgegeben von dem Schwiegersohn des dienerei, doch zur einfachen Höflichkeit un- Triumph in seine gute Stadt zurückgekehrt ist, wörtlich so!); dem Volke gehts erheblich bes- Ex- Polizeipräsidenten Chiappe, ist keineswegs fähig, gern lümmelhaft gegen Frauen, Schwä- Piefke, der wahre Sieger. ser. ,, Handel und Wandel beginnt sich zu be- immer nach unserem politischen Geschmack. chere oder kleine Leute, obwohl sich mit seiner Schmutzige Tische. Allein an einem späht leben..." Von der längst sichtbaren Inflation, Mehr rechts als links, hat sie namentlich seit Ritterlichkeit brüstend, aber vor allem unter dem sinkenden Export, dem Bankrott der den Ereignissen des 6. Februar nicht nur ge- jovialer Außenseite einen Kern von Grausam- eine Dirne, mager und melancholisch wie ein Staatsfinanzen darf dieser Oberbyzantiner legentliche Anfälle von reaktionärer Bösartig- keit und Blutdurst bergen - das ist Herr Zinshahn, nach Kundschaft. Nähern sich zwei keit. Das hindert nicht, daß Gringoire" über Piefke, karikaturistisch wirkendes Urbild Männer und zwei Frauen, teuer, aber ge­einen Mitarbeiter, Xavier de Haute cloc- des Ostdeutschen, den Süddeutsche und Rhein - schmacklos gekleidet, alle vier nicht mehr im ersten Stadium der Bezechtheit. Sie trinken que, verfügt, der bei seinen Abstechern ins länder verabscheuen und verulken. und traktieren das arme Luder. Sie traktieren sie anscheinend auch mit Flegeleien, denn sie

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ihr wütendes Gesicht und Tränen in ihrem Auge.

nichts wissen. Den Sinn verschiede.er Satiren fälscht er oder kapiert ihn nicht. Nur zwei von vielen Beispielen: Auf einem Bild heizen Großkapita- Dritte Reich schärfer auf den Grund der Dinge Jedes Land hat seine Spießer. Wir Fran­listen Hitlers Sitz ein; diese Thyssen usw. sieht als mancher allzu gutgläubige Korre­zosen haben, um gewisse nationale Schatten­fälscht Hitlers Reiniger in ,, Männer der Novem- spondent der Linkspresse, der sich von den seiten zu verkörpern, Monsieur Prudhom- steht auf und geht. Im Vorbeigehn bemerke ich berdemokratie" um. Auf einer Karikatur der Nazis leicht ein wickeln ließ. Bei seinem ersten me, Monsieur Homais und den Va- Uebü, New York Times " wird Hitler als Zwerg Besuch im braunen Deutschland im Frühjahr die weder appetitlich sind noch zum Photo­In Bismarcks Riesenmontur gezeigt: 1933 suchte man auch ihm, nicht ganz ohne graphieren einladen. Aber Uebü, Homais und Drüben aber erhebt sich schwankend ein Hanfstaengels Erläuterung: Hier wird behaup- Erfolg, Potemkinsche Dörfer hinzuzaubern, Prudhomme stellen keine bevorrechtete Kaste reiferer Herr mit goldenem Geklimper auf der tet, Hitler sei ein Diktator im Sinne des über- aber da er gleichwohl auch von dem Uner- dar. Dagegen regierte Herr Piefke vor dem Weste und hält, mit den Armen fuchtelnd wie lebten Vorkriegsmilitarismus." Quatsch, Herr freulichen, allzu Unerfreulichen berichtete, das Kriege, unter dem wirklichen Adel, der sich ein Irrsinniger, mitten in dem Lärm eine An­Pressestaengel, Bild und Ueberschrift behaup- in sein Blickfeld getreten war, zeigten ihm die in den hohen Aemtern und im Heer einge- sprache. Das könnte ein Ministerialdirektor ten ganz klar, daß Hitler neben dem Format Hakenkreuz- Bonzen bei seinem zweiten Be- nistet hatte, die preußischen Lande und sein. Ist er morgen ernüchtert, wird er seine Bismarcks lächerlich zwerghaft an- such in diesem Jahre die kalte Schulter. Wie regierte sie anerkennenswert gut. Vier Jahre Stenotypistinnen anschnauzen, weil sie mutet! Ab und zu wird versucht, das Ausland Hauteclocque Reportage blutiger Martern und fünfzehn Jahre trockener Lippen ein klein wenig gefärbt haben oder für Hitler zu zitieren, aber es bleibt immer ,, Nacht über Deutschland" ins Martern ließen Herrn Piefke verschwinden. eine zu weit ausgeschnittene Bluse tragen." nur Lord Rothermere mit seiner reaktionären Schwarze zu treffen vermag, beweist das Viele waren gefallen, Piefke ist nicht feig. ,, Daily Mail", so wenig wird von der Welt- ,, Piefkes Triumph" betitelte Kapitel, das Der Rest kümmerte in den Kulissen der Ver­presse trotz Göbbelsscher Schmiergelder für wir im Folgenden wiedergeben: das braune Hunnentum geschrieben. Ein

mit seiner

Königreich für brauchbare Zitate! Dabei sind ,, Ein Kopf aus Marzipan, mit Schmiergel­die Zeichnungen bequem zu Hitlers Gunsten papier abgerieben, lediglich ein Bürstchen ausgewählt. Man vermißt die Karikaturen, die stachlicher Haare auf dem Scheitel, unter wei­

die

Sicher will diese unbarmherzige Schilde­waltung und in den Niederungen des Handels rung Piefke nicht mit dem ostdeutschen Men­schen gleichsetzen, wie es auch in West- und dahin, denn die Demokratie war so schuftig, daß sie mit diesen getreuen und bestialischen Süddeutschland Piefkes gibt; es ist mehr ein sozial als ein regional bestimmter Typ. Auch hat der Franzose in manchem von Piefke noch

Dienern der Göttin Vorschrift nichts anzufan­gen wußte... Jetzt erscheint Piefke

durch keinerlei Kommentar zu verdrehen sind, Ben Wimpern fahle, verkniffene, nur scheinbar wieder. Die nationale Revolution" hat ihm eine zu günstige Meinung, denn ihm war die die Hitler etwa zeigen, wie er Bilder gutmütige Augen, ein über den Panzerkragen seinen Vorrang im Staate zurückgegeben und sichere Etappe weit lieber als die Front, und wie er unter der Dreiklassenwahlschande fälschte, wie er am 8. November 1923 im quellendes Fettpolster, eine Schnüfflernase, ihn in die erste Reihe gestellt. Was im alten Münchner Hofbräu erklärte: Morgen haben ein anmaßend umfangreicher Hinterer und ein Preußen vorsintflutlich war, erlebt seine Auf- Preußen regiert hat, ist nur zu bekannt. Aber im Wesentlichen hat Haute clocque recht: wir eine nationale Regierung oder ich bin tot!" Wanst, der bewegt ist gleich einer Treibmine erstehung. die aus tausend Lautsprechern in die Welt wie er am nächsten Tage bei den ersten im Meer; ein Beieinander von groben Knochen Schüssen ausriß und ebenso rasch als ge­Statten wir gegen Mitternacht dem Zigeu- gebrüllte ,, nationale Revolution", die Erneue­sund in Hanfstaengels Villa flüchtete, wie er und Speck, eingewickelt in Stoff von schreien- nerkeller"( in Berlin ) einen Besuch ab. Seit un- rung Deutschlands ", der deutsche Frühling" Südtirol verriet, aus großkapitalisti- der Farbe, sauerampfergrün oder Gänsedreck; denklichen Zeiten diente dieses ungarische ist nichts anderes als der Triumph des ordi­schen Geldschränken aller Länder ge- eine verblüffende Gespreiztheit bei den un- Lokal mit seinen Sängern, deren blaue Blusen nären, platten, geist- und herzlosen, vorgestri­schmiert wurde, wie er die plötzliche wichtigsten Handlungen, dann wieder unpas- mit Blumen bestickt sind, mit seinen Gerich- gen Macht- geht- vor- Recht- Spießers. Heil Hit­Liebe zu Polen entdeckte und auf deut- sende Geberden und Bemerkungen, die einen ten, die mit Paprika zubereitet werden, und ler! heißt: Heil Piefke!

Vermoldtes

Die Zeitschrift ,, Völkische Kultur ", Dres­

rigkeiten, ihr altwestlicher Ideen- Kürglaaube| Kommandierte befähigt sie wahrscheinlich ohne weiteres da­zu. Muß das schön sein!

nationaler Arbeitertag? Hatte ihn der Grün-| schnabel darum so höhnisch angesehen? So­so, deshalb. Na also, er wußte auch soviel wie der... Aber wenn Hitler jetzt mit feierte, den, beschäftigt sich in ihrer Nr. 2/1934 mit warum lungerten sie vor Jahren immer am der Verderbtheit des nächtlichen Theater- Eintopf mit keuscher Ersten Mai in Ueberfallgruppen auf der Land­straße umher? Und wieso Thyssen und Mit­telalter auf dem Zettel dort im Kasten?

Wieder rollte der Knäuel, wieder war er an der Kommode. Raus mit der Schwarte... ,, Die brachten aber immerhin den römischen Pflug... Aber ihr, was bringt ihr denn?" Qualm verdammter! Das wollte der Grün­schnabel verstehen? Was sollten sie denn bringen, he? Mögen sich bloß nicht greifen lassen!

Die Dämmerung sank, höhnisch grinste die Schrift des Jungen durch das graue Duster, ungreifbar und gefährlich. Weg mit dem Wisch! Wütend, hilflos und verzweifelt fetzte er das Blatt heraus, warf es zu Boden, packte es wieder, zerriß es, schmiß die Schnitzel in den Ofen. So, jetzt war er erledigt, dieser Geist, den er nicht begriff... Das blaue Heft flog wieder in den Kasten. Alberne Mode, solche Sprüche aufzuschreiben, die man nicht

versteht.

Mit einem Ruck schnallte er das Koppel um. Strammer Dienst war immer noch das beste. Mit der Denkerei kommt unsereins nicht weiter, höchstens ins Konzentrationslager... In der Instruktionsstunde fiel er dem Saf

spiels. Es heißt da:

Dunkel

in

Auflagenhöhen

Herr Hitler hat es gezeigt, wie heute in Deutschland mit Literatur" Geld verdient werden kann. Sein Werk» Mein Kampf « muß zu vielen tausenden Exemplaren gekauft wer­Von Bibliotheken, Reichs-, Lan­Gemeindeämtern, von jedem Schulen und Schülern. Herr Göbbels hat es Hitler mit einem Ro­

Dauerwelle ... Aber das Nachttheater der Mario­,, Die schöne Frau", Monatsschrift den. netten deutet auf Eingewöhnung und das für deutsche Lebensart, Bielefeld , be- des­von des zwanghaft Dämonischen ... richtet in erschöpfender Weise über die Nazimann, Freiheit und Zwang, altwestlicher Ideen- Frisur der deutschen Frau: Kürglaube und altöstlicher Materialismus leuchten hier aus weltanschaulichen Hinter­gründen hervor. Unser Theaterspiel hat längst die fernöstliche Nacht aufgesucht. Wir aber, die wir uns jahrhundertelang schon ohne inneres Verwundern bequemen, den Sommernachtstraum wie den Lear, Goethes Iphigenie oder Kleists Penthesilea niemals anders als unter dem gleichen, blakigen Schein von Oel -, Gas- und Magne­siumlampen oder im Stechlicht elektrischer Farbbirnen sinnlich wahrzunehmen: nehmen wir denn, vermolcht unter den Schatten von Schatten, in jedem Sinn Ma­sind, rionettensachverständige, die wir auch die Augen her, die noch jenes Auf­schauen in den nacktblauen Himmel eines vollkommen unironischen Schicksalsmelders zustande brächten?

,, Schönheit und Würde, vornehme Zu- man nachgemacht, Herr Kube mit einem rückhaltung und modernste Eleganz diktieren Drama und nun erscheint im deutschen Blät­die Gesetze der deutschen Friseurmode... terwald die Nachricht, daß der Reichsjugend­Die neue deutsche Friseurmode führer Baldur von Schirach einen Ge­beachtet vor allem den sauberen Nackenaus­dichtband veröffentlichte. Die Reklame schnitt. Nicht zottelige Strähnen oder unge­ordnete

WO

Es ist für unsereinen nicht so leicht, sich

an diesem Abend durch besondere Unaufmerk- vermolchte Marionettensachverständige vorzu­

schwere Flechten sollen die für dieses ,, literarische" Produkt ist phan­schöne und keusche Linie ihres tastisch. Abdrucke erscheinen in allen Halses stören, eine Schönheitslinie der Frau, Zeitungen, im» Völkischen Beobachter<< die ihrer viel würdiger ist als die Waden- schreibt Richard Euringer eine lange begei­linie oder der entkleidete Rücken

dagegen spielen gern von der Seite her sterte Abhandlung über den Helden des Pe­Wellenlagen und Locken in das Gesichtsbild, gasus", der eine neue Form deutscher Dicht­illustrativ und zierhaft, spiele- kunst schuf. Dabei sind die Gedichte" Baldur risch und schmückend, reizvoll und von Schirachs von einem blutigen Dilettantis­reizend, der Frau in ernsthaften und schelmigen Sinne gemäß... Die deut- mus und haben nur eines mit einem wirklichen sche Frau hat allen Grund, diesen nationa- Gedicht gemeinsam, daß sie sich reimen. Wenn len und national- kulturellen Ab- auch schlecht. Trotzdem ist das Geschäft ge­sichten Gehör zu geben und sich zur sichert. Die Hitlerjugend ist angewiesen, das deutschen Frisur zu bekennen...

Der Gang zur deutschen Fri- Buch zu kaufen, sämtliche Jugendbüchereien sierstube ist jedesmal Dienst an müssen es führen, jeder Hitlerjunge muß es der Volksgemeinschaft. genau unter dem Kopfkissen liegen haben." Die Hit­wie das Eintopfgericht!" lerjugend umfaßt über zwei Millionen Kinder.

Der Eintopffriseur mit dem enrsthaft- schel- Somit ist dem Gedichteband eine Riesenauf­ob lage, Herrn Baldur von Schirach ein Riesen­samkeit und störrisches Wesen auf, weshalb stellen, die in einen nacktblauen Schicksals- migen Bekenntnis zur keuschen Linie

er sich in der Führungsliste die erste scharfe melder schauen, aber den Lesern der Völki- das nicht selbst den Rotationsmaschinen zum verdienst gesichert. Ja, so etwas haben die Rüge zuzog. schen Kultur" macht das sicher keine Schwie- Halse herauskommt?!

,, Asphaltliteraten" nicht fertig gebracht.