Rahmen des Möglichen in militärischer Hinsicht neu organisieren. Seeckt sagt in seinem erst 1933 erschienenen Buche: > Die Reichswehr <:

,, Viele, die mit ihrem Herzen an der alten Armee gehangen hatten, versagten sich der Neubildung, weil sie ihrer Erinnerung und ihrem Ideal nicht entsprach, nicht entspre­chen konnte. Offene Feindschaft war leich­ter zu überwinden, aber durch welchen Wall von Vorurteil, Besserwissen, Verständ­nislosigkeit und Dummheit hatte sich die Reichswehr in den ersten Jahren ihrer Ent­stehung durchzukämpfen!"

Steigerung der Qualität des Men-| len. Von der SA. wird er freiwillig nicht waren sie sich einander schon darum schen führen muß... Daß diese nur so viel dazu nehmen wie aus den Reihen fremd, weil der Nationalsozialismus ma­durch eine gründliche Ausbildung und Erzie- der Sportorganisationen, dem ehemaligen schinenstürmerischen Inhalt hatte, wäh­hung zu erreichen ist, scheint erwiesen. Es Jungdeutschen Orden usw. Hat doch ein rend der moderne Militarismus die Pro­handelt sich nicht nur um die rein militä- General in einem Jugendpflegeausschuß duktion nicht modern und rasch genug rische und militärtechnische Schulung, an die einmal erklärt: nicht der SA.- Mann, son- entfalten kann, denn für ihn ist Wirt­gerade die zunehmende Kompliziertheit des dern der selbständige Pfadfinder ist unser schaftskraft Wehrkraft. Seeckt könnte zu beherrschenden Materials, die vielfach Ideal. Seeckt sprach sich auch stets mehr niemals die Sätze schreiben, die wir u. a. fast wissenschaftlich durchgebildete Hand- für allgemeine Jugendertüchtigung als für in Otto Strassers» Aufbau des deut­habung erfordert, hohe Anforderungen stellt, dieses unzeitgemäße Soldatenspielen aus. schen Sozialismus finden; wo der Ver­sondern ebenso sehr die Erziehung zur sol-| Die eigentlich militärische Ausbildung über- fasser sagt, für den Revolutionskrieg ge­datischen, selbständigen Persönlichkeit, die läßt er anderen Situationen. gen Versailles spiele die Technik keine so ninsMgen allein den Eindrücken des modernen Material­Zweifellos steht die Reichs- große Rolle und dann wörtlich fortfährt: krieges gewachsen ist."

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wehr hinter Hitlers Bereit­

Die Armee mußte natürlich die Fol- Aus dieser Kriegsauffassung ergibt sich schaft, gegen 300.000 Mann Mi­gerungen aus dem Weltkriege ziehend jene Form der Wehrmacht, welche die liz die SA. zu opfern. Sie kann da­nach den neuesten Erfahrungen organisiert Reichswehr heute noch!- darstellt. bei nur gewinnen, wie Hitler dabei einige werden. Hierzu eigneten sich sowohl viele Langdienende Berufsarmee, ausgesuchtes Sorgen verlieren kann, denn bei Lands­Offiziere nicht mehr, als auch verschiede- Material, selbständige Menschen, denkende knechten weiß man nie, was sie tun. Und nes Menschenmaterial keine Verwendung Menschen, Menschen, die ihr Leben sinn- soweit andere als Landsknechtnaturen die finden konnte. Vor allem die Freikorps voll einsetzen, nicht aber gedankenlos Reihen der SA. füllen, sind sie politisch nicht, von denen Seeckt u. a. sagt: wegwerfen, weil sie darin nie einen In- weitaus gefährlicher, weil sie doch alle ein ..Ihre Entstehung und Zusammensetzung halt finden konnten, sondern nur ein Aben- Ziel haben, für das sie teilweise unter­gab den Freikorps einen Landsknechtcharak- teuer sahen. Kurz: die moderne Armee irdisch arbeiten, nachdem sie in die SA. ter, der sie zur Grundlage eines auf Dauer kann keine Armee der Gescheiterten sein. hineingehen mußten. berechneten neuen Heeres nicht geeignet Darum kann die SA. nicht zum Kristalli­19b sixsationspunkt Wehrerziehung werden, weil sie nicht nur das Sammelbecken der ge­

erscheinen ließ..."

Zwei Wege der Aufrüstung.

Je schlechter die technische Ausrüstung ist, desto größer werden allerdings die Opfer sein, es kommt also nur darauf an, ob ein Volk die Opfer bringen will, und es wird sie bringen, wenn jeder einzelne weiß, wofür er kämpft."

An Naivität nicht zu überbieten! Aber das ist das, militärische Denken" weiter Kreise der SA. - Führung und Gefolgschaft. O Gott, o Gott ", sagte mal ein Reichs­wehroffizier zu mir, dem die SA. das Sol­datsein lehren wollte ,,, da rennen sie Tag und Nacht in Uniform herum, machen nichts weiter als Soldatenspielerei und Nur wenn man die beiden Strömungen verstehen trotz allem nicht mal vom Mili­Weder die Formen noch die Zusam- scheiterten Offiziere, Leutnants und Feld- im deutschen Militarismus erkennt, wird tarismus etwas". Der Mann hatte recht. mensetzung der Freikorps eigneten sich webel, sondern auch der gescheiterten man in der vielleicht bevorstehenden Auf- Und so denken die modernen Generäle für das moderne Heer. Hier spielte sich Landsknechte ist. Die Wehrerziehung muß lösung der SA. keine Abrüstung, sondern alle. Vorausgesetzt natürlich, daß sie ihr im Kerne schon einmal das ab, was sich von diesem Kaderheer ausgehen, so betont Anpassung an den modernen Militarismus, militärisches Weltbild in industriell ent­heute zwischen Reichswehr und SA. wie- Seeckt. Das heißt, diese Erziehung muß Triumph der Wehrmacht sehen. Hitler wickelten Staaten und nicht in Bolivien derholt. Die Wehrmacht hat sich der modern sein. Die SA. lebt noch immer im steht scheinbar vor einem klugen Schach - gewonnen haben. Freikorps bedient, aber die Freikorps Militarismus von gestern. In ihr toben sich zug. Nachdem die SA. oft in falscher Rich­hätten nie die Wehrmacht werden kön- alte Feldwebel, bankrotte Offiziere und tung überschätzt wurde, wird die Auflö­nen. Die Reichswehr wurde als eine Ka- verhinderte Generäle aus. Typisch ist der sung als Beweis der Friedensliebe ange­derarmee aufgebaut. Die Versailler Be- alte preußische Kasernenhofton, das priesen werden können, und die Kritiker stimmungen trafen sich- Ironie Ironie der ,, Schleifen", das sinnlose Kommandieren, sind wieder einmal die Hetzer". Außer Weltgeschichte!- mit den militärischen das schulhafte steife Kniebeugenmachen diesem außenpolitischen Geschäft könnte Der neudeutsche Imperialismus ist dem des Auffassungen des Generals von Seeckt , usw. Wie anders geht es bei der Reichs- Hitler noch ein innenpolitisches machen klassischen Mohammedanismus artverwandt. der einmal sogar äußerte, daß es für wehr zu! Die modernste Gymnastik, die und seinen Nebenführern wichtige Waffen Einer Idee soll mit allen Mitteln, wenn notwen­Deutschland höchst unzweckmäßig wäre beweglichsten Uebungen, Vermeidung aus der Hand schlagen. Das innenpoli- dig auch mit dem Schwert, die Erde unter­

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Entscheidung.

Fred War.

Der neudeutsche

Imperialismus

selbst bei voller Rüstungsfreiheit! sinnloser Kommandos usw. Der SA.- Mann tische Geschäft macht er unter außenpoli- worfen werden. Diese Idee, ebenso fanatisch mehr als 200.000 Soldaten zu haben. Denn ist doch geradezu das Symbol des gedan- tischer Maske. Röhm wehrt ab, hält eine wie primitiv, umfaßt zwei Stufen der Ausfüh­Seeckt und der deutsche Generalstab sind kenlosen Hammels, die Verkörperung der Rede vor den Diplomaten und der auslän- rung: erstens die Zusammenführung aller in der Meinung, daß der Weltkrieg das Prin- Unselbständigkeit. Und diese Menschen dischen Presse und erklärt, daß die Auf- der Welt wohnenden Deutschen zu einem ein­zip der bisherigen Massenheere auf den sollen zum Träger der Wehrmacht wer- gaben der SA. ausschließlich im Inlande heitlichen Machtkomplex; zweitens die Siche­Höhepunkt geführt hat und an diese Stelle den? Wir wissen, daß Hammerstein sei- liegen. Aber im Innern spricht man von rung neuen Raumes für die Ansiedlung des Be­ein langdienendes Berufsheer als ein Ka- nen Kampf gegen die Besetzung der Stel- den hohen Kosten der SA. , als ob die eine völkerungsüberschusses der Deutschen , wo im­derheer treten muß. Die Qualität der len mit SA. - Leuten u. a. damit begrün- Rolle spielen würden, wenn die SA. die mer sie zur Zeit wohnen mögen. Heere habe mit dem Anwachsen nicht dete, daß er sagte: darunter leide die tech- Funktion der Miliz zu erfüllen imstande Demnach ist dieser neudeutsche Imperialis­Schritt halten können, die Masse hinderte nische Qualität des Heeres. Jetzt werden wäre! Aber eben darüber besteht keine mus von vornherein offensiv und militant. die Beweglichkeit und damit die rasche auch die Mannschaften mehr und mehr Einigkeit. Wir wissen schon, daß die Seine Ziele sind nur durch Eingriffe in die gel­durch SA. - Leute ersetzt. Und was das Reichswehr anders denkt. Indem sich tende Grenzziehung erreichbar. Die von ,, Man hat im Laufe der Vorkriegszeit ge- Entscheidende ist: kein Reichswehrsoldat Hitler gegen die SA. entscheidet, um seine Deutschen besetzten Landesteile glaubt, die Ansprüche an die Durchbildung wird mehr auf 12 Jahre verpflichtet, son- Widersacher zu schwächen, gewinnt er sollen aus den politischen Ver­des Soldaten zugunsten der Zahl immer dern höchstens eineinhalb Jahre. Das ist die Reichswehr , besser, die Reichswehr bänden, denen sie heute noch ange­mehr herabsetzen zu dürfen und ist in den natürlich das Ende des Kaderheeres, die gewinnt ihn. Sie wäre der eigentliche hören, herausgebrochen und zu­meisten Ländern auf diesem Wege auch nach Entwicklung eines militärisch überholten Sieger. Blombergs Geburtstagsgrüße sind sam mengelegt werden, darüber hin­den Erfahrungen des Weltkrieges geblieben. Soldatentypus usw. Seeckt mißt der Sol- bezeichnend. Göring steht in dieser Frage aus sind die Grenzen Großdeutschlands so zu Die Masse des Materials und seine zuneh- datenwerbung aus der Wehrmacht selbst Hitler nahe. Er schwächt die Position weiten, daß jedem Deutschen der erforderliche mende Verfeinerung, verbunden mit erhöh- heraus die größte Bedeutung bei. Es soll Röhms, um seine eigene zu stärken. Röhm Lebensraum gesichert ist. Wenn Hitler ter Wirksamkeit, soll die Schwächen der die Kameradschaft erhöhen und die Ver- kennzeichnet alle Angriffe auf die SA. als vom Frieden spricht, meint er die Vor­Ausbildung bei der Masse Mensch ausglei- antwortung der Werbenden stets wach- Attentate gegen den Nationalsozialismus . bereitung auf solchen siegreichen Weltmarsch chen. Dem ist entgegenzuhalten, daß es bei halten. Mit dieser Methode ist es für im- Aber doch ist die Probeauflösung, des III. Reiches. Moist buA diesem immer bestehenden Kampf zwischen mer vorbei, wenn Röhm siegt. Die Reichs- der Urlaub von vier Wochen, schon sicher. So selbstverständlich das alles ist, so über­Mensch und Material nicht auf Steigerung der wehr ist nicht einmal bereit, die SA. als Die Niederlage Röhms, sobald sie besteht, rascht doch gelegentlich die Naivität, mit der Masse ankommen kann, sondern daß die die zum Kaderheer notwendige Miliz müßte als Sieg des aufgeklärten Militaris- solch Programm von den Dogmatikern und Steigerung der Qualität des Ma- anzuerkennen. Der Reichswehrminister mus gewertet werden, den der National- Propagandisten des Nationalsozialismus vorge­terials zur denkbar höchsten wird sich seine Miliz selbst zusammenstel- sozialismus nie recht verstand. Vielleicht tragen wird. Wie dies z. B. in einer soeben

kenem Heidentum, Lyrik und Schülerzeitungen, deutsches Bürgertum. Eine Kreuzung von pen kräuselt und seinen gleichgeödeten Gazet­

Metzer Erinnerungen die den Philister zausen und mündet im Sturm Hoflakaiengesinnung und kochender Vereins- ten ein wenig Mut und Gesinnung

Vor vierzig Jahren.

und Drang einer Bohéme- Periode in Metz und meierei. Strahlender Typus nicht nur seiner einblasen möchte

aus taktischen Gründen, Romane soll man nicht vorm dreißigsten, Straßburg , in welchem Kreis sich das ganze Zeit ist jener kgl. preußische Hofbäckermeister, und natürlich nur so weit, als es die ,, Staats­Erinnerungen nicht vorm fünfzigsten Lebens- junge Elsaß- Lothringen von damals bewegte. der die vom kaiserlichen Schloß Urville einge- raison" erlaubt muß man sich nur über die jahr schreiben. Das eine setzt ein gewisses Verschiedene bedeutende Namen gingen aus henden Brötchenbestellungen jahrgangweise kaltschnäuzige Gewissenheit dieses Mannes Maẞ Menschenkenntnis, das andere Klärung des diesem Kreise hervor, Schriftsteller, in deren sorgfältig binden läßt, um sie seinen Kindes- wundern, der so tut, als staune er über das, eigenen Wesens und Lebens voraus. Her- Geist und Blut sich zwei Kulturen mischten: kindern' als Reliquie zu vererben. Er führt den was er doch anrichten wollte! mann Wendel ist im März fünfzig gewor- die deutsche und die französische.

den, und wenn er jetzt Jugenderinne- In dieser Riesengarnison Metz marschierten rungen eines Metzers( Straßburg , nicht nur Regimenter sämtlicher deutschen

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Librairie de la Mésange Éditeur) heraus­bringt, so werden sie trotz aller Unbeschau­

Stämme auf und umgaben die Bürger mit

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nensektionen im Felde waren!

Vorsitz in mehreren Metzer Vereinen unter der Das Dritte Reich " der Diktatur ist ein Bedingung, daß sich die Fahnenabordnungen Reich der Kriechtiere und der gebrochenen jedes Vereines zu seinem Begräbnis einfinden Wirbelsäulen geworden! Bestialität und Ser­und zitterte dann im Weltkrieg daheim vilität sind die tragenden Eckpfeiler des ,, neuen lichkeit und Zerrissenheit der Zeiten nicht nur ewigem Soldatenspiel, sondern hier stieß die um sein Leben, weil ja die Männer der Fah- deutschen Menschen"_! Geschichte zweier Völker heiß aufeinander. Um Da hat der Führer" seinen fünfundvierzig­bei den Lesern seiner Bücher auf Interesse sto­So wimmelt es in diesen Erinnerungen von sten Geburtstag gefeiert. Reden wir nicht von Ben. Denn da seit Ben Akiba alles schon da- diesen Boden ging das Ringen und Hassen gewesen ist, kommt es nicht so sehr darauf zweier großer Nationen. Napoleonische und Typen aller Art, knalldeutschen Bürokraten, dem orgiastischen Theater, mit dem man die­preußische Traditionen vermengten sich hier Leutchen, die man lieb gewinnt und anderen, ses private Ereignis umgab. Es war ein Tau­an, was einer erlebt, sondern wie er es alles mel unkritischer Hysterie, der abscheulich, erlebt und wie einer das Zeittypische des und paukten schon dem Knaben so plastisch geschichtlichen Farben und Spritzern und heißer Durchlebten darzustellen vermag. Man weiß Geschichte, daß er sehr bald den Historiker belichtet von ironischem Humor Liebe zur Heimat. Für Hermann Wendels bei Wendel von vornherein, daß die Feder, der in sich rumoren fühlte. In dieser gefährdeten unser Schrifttum glänzende Essays, knappe wie Westmark", wo alles darauf ankam, für das Freunde aber hat das Buch den besonderen große historische Bilder verdankt, sich nicht Deutschtum moralische Eroberungen zu ma- intimen Reiz: zu sehen, wie einer der ihren lumpen lassen wird, wenn es sich um das des chen, triumphierte der Geist teutonischer Ger - wurde, der von sich sagen darf, daß seine Fe­eigenen persönlichen Daseinsbezirkes handelt. manisatoren so volksfremd, daß diese Provinz der immer auch ein Degen war. Dieses Stück lothringischer Jugend verläuft für Deutschland längst vorm Weltkrieg ver­äußerlich scheinbar in den geölten Bahnen loren war. Das Militär bedeutete alles, das mittlerer Bürgerlichkeit, aber das innere Er- Zivilistenpack" nichts. Auf solchem Boden

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Bruno Brandy.

Diktatur der Schwächlinge

wenn er nur gespielt, noch abscheulicher, wenn er echt war. Der Führer", so lasen wir in einem Ber­ liner

Blatt, Erbsen mit Tomatenreis, ganz wie jeder andere t

,, Und als er in die schlichte Waldschenke trat", so wimmerte ein anderes Papier, wobei es alle Viere von sich streckte ,,, wurde die der­

maßen ausgezeichnete Besitzerin ganz bleich

So ist es.

Nur dem oberflächlichen Beobachter scheint und konnte sich nicht von der Stelle rühren, leben ist um so reicher und stürmischer und gedieh die Zabernaffäre. Und hier, in dieser bleibt typisch für jene recht dünn gesäte lite- Kaserne, lernt der Einjährige Wendel eine es paradox, dem Tieferdringenden ist es ein- so toste das Entzücken in ihr-". rarisch- bürgerliche Jugend, die im wilhelmini-» Ordnung" hassen, die die Welt in Herren leuchtend: der militant- heroische Faschismus, schen Deutschland zur Sozialdemokratie kam, und Gemeine teilt. Unteroffiziere sind Stellver- der den Schwächling miẞachtet und den Mut Wenn wirkliche Führer des Volkes ihren weil ihr die Welt ihrer Klasse zu muffig und treter Gottes und suchen ihre Minderwertigkeit illuminiert, züchtet, im Ablauf seiner Diktatur, Geburtstag feiern, so riskieren sie ruhig auch lügenhaft war. Bis zur Tertia ist es noch Karl und Ungeistigkeit durch Schinderei der Ge- ein Volk von Feigen und Schwa- einen Kalbsbraten und ihr Erscheinen führt eine Tradition chen, Charakterverkümmerten und nicht zu Lähmungserscheinungen... May, mit dem man sich begnügt, dann setzt der meinen" zu kompensieren Kampf mit verknöcherten Paukern ein, so daß barbarischer Gemeinheit, die heute würdelos Untertänigen! Verschmierte Legendenbildungen der zitier­man geneigt ist, Mitstreiter" zu lesen, wenn im Dritten Reich zu neuen sadistischen Orgien der mephistolische ten, schauerlichen Art hat eben nur die Dik­Wendel von Mitschülern schreibt; der Kampf auferstanden ist. Sarkastiker in der grauen Oede braun- promi- tatur der heroischen Schwächlinge nötig-!

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von

Wenn Herr Göbbels,

geht weiter mit literarischer Revolution, trun- I Wie der Kommis dieses Heerlagers, so sein nenter Humorlosigkeiten, verächtlich die Lip­

Pierre.