Sklavendienst oder MilitardriU

Die Segnungen der Arbcitssdilacht für die Jugend

Die Kampfleitung der Arbeitsschlacht hat In ihrem Ringen mit den Milllonenzahlen der Arbeitslosenstatistik eine Schwenkung vorge­nommen. Bisher wurden die Unternehmer un­ter Druck gezwungen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und diese dann ausschließlich mit alten Kämpfern" zu besetzen. In vielen Fäl­len nahmen die Betriebe unter diesem Druck eine Erhöhung der Belegschaftsziffern vor, ohne daß eine zwingende Notwendigkeit vom Standpunkt der Beschäftigung der Werke vor­gelegen hätte. Die Arbeitsschlacht mußte Erfolge erzielen, und gegenüber dieser propa­gandistischen Absicht wurden alle anderen Ueberlegungen in den Wind geschlagen. Die Unternehmer hielten sich schadlos durch eine Senkung der Löhne, so daß aus fast allen Jahresberichten der großen Un­ternehmungen hervorgeht, daß trotz der Er­höhung der Belegschaftsziffern die Gesamt­lohnsumme gesunken oder nur in ganz gerin­gem Maße gestiegen ist. Nach der Einstellung deralten Kämpfer" ergab sich aber bald, daß man es bei den Neueingestellten in weitem Umfang zwar mit altenPC's ", aber mit über­aus schlechten Arbeitern zu tun hatte, so daß selbst die geringen Löhne, vom Stand­punkt des Unternehmers aus gesehen, denkbar unproduktiv angelegt waren. Die Unternehmer haben daher jetzt durch­gesetzt, daß sie von der Verpflichtung der Schaffung neuer Arbeitsplätze für die Pg's mit einer niedrigen Mitgliedsnummer befreit worden sind. Neueinstellungen sollen nur noch im Zuge einer tatsächlichen Mehrbeschäftigung der Betriebe durch gesteigerten Auftragsein­gang erfolgen. Trotzdem muß natürlich auch die Arbeitsschlacht 1934 mit Erfolgen enden. Da man dieses Problem mit Zahlen­kunststücken in der Arbeitslosenstatistik allein nicht lösen kann, geht man jetzt einen anderen Weg. Man wirft die jungen Arbeitskräfte reihen­weise aus den Betrieben heraus. Sie erscheinen selbstverständlich nicht als Ar­beitslose auf den Stempelstellen der Arbeits­ämter, sondern sie werden in den Freiwil­ligen Arbeitsdienst oder auf das Land als Landhelfer oder als Landhel­ferinnen zu mittelalterlichen Arbeitsbedin­gungen abgeschoben. Der Vorsitzende des Arbeitsamtes Stutt­ gart , Oberregierungsrat Dr. J a e c k, hat das ganz offen in einem Artikel des»Völkischen Beobachters« über den Stand der Arbeits- schlacht erklärt: 1. Alle männlichen und weiblichen ju­gendlichen Kräfte bis zu 25 Jahren, so­weit sie nicht als Spezialkräfte unentbehr­lich sind, und soweit sie landwirtschaftliche Arbeiten verrichten können oder auch hierzu körperlich geeignet sind, müssen, ganz gleichgültig, ob sie aus der Stadt oder vom Land stammen, der Landwirtschaft zugef üh rt werden. 2. In die dadurch freiwerdenden Arbeits­plätze müssen außer den Jugendlichen, die schon durch Teilnahme an der Landhilfe oder am Freiwilligen Arbeitsdienst ein Jahr Dienst an der Gemeinschaft geleistet haben, die älteren und verheirateten Ar­beitslosen aufgenommen werden. Sicher ist, daß die letzte und so den vollen Erfolg entscheidende Phase der Arbeitsschlacht der Kampf für die Eingliederung der älteren Arbeitslosen ist Die Arbeitsschlacht kann und muß gelin­gen. Sie kann es aber nur, wenn allseits wirkliche Opfer für die Gemeinschaft ge­bracht werden: Verzicht von Seiten der Wirfschaft auf die billigste junge Arbeits­kraft, Verzicht von seiten der jungen Arbeitskräfte auf augenblicklichen Bar verdienst, Verzicht von seiten der großstädtischen Hausfrau auf ländliche Haus­gehilfinnen, Verzicht der Eltern auf größeren Barverdienst ihrer Kin­der." Was die Abschiebung der Jugendlichen auf das Land als Landhelfer und Landhelferinnen bedeutet, das wird deutlich, wenn man be­denkt, daß jeder Landwirt, der einen Landhel­fer beschäftigt, von der Regierung einen Höchstsatz von 25 Mark im Monat ausgezahlt erhält. Das entspricht ungefähr der Summe, die der jugendliche Arbeitslose auch bekäme, wenn er arbeitslos bliebe. Dieser Höchstsatz wird aber fast allgemein unterschritten. Nach einer Erhebung der Reichsansfalt vom 15. Februar 1934, die den vertraglichen Barlohn für 141.895 Land­helfer ermittelte, bezogen nur 10.900 Landhel­fer den Höchstbarlohn von 25 Mark im Monat, also nur 7 Prozent. Ungefähr ebensoviele bekamen weniger als 14, zum Teil weniger als 12, ja sogar 10 Mark im Monat, und nur ein Drittel einen Lohn, der höher war als 20 Mark, also 7 0 Pfennige täglich. Besonders stark ist der Druck, der auf jugendliche weibliche Arbeitslose ausge­

übt wird, die noch weniger als die jugend­lichen männlichen Arbeitslosen den Anforde­rungen der Landarbeit gewachsen sind. Der Erfolg dieser Zwangsverschickung jugendlicher Arbeitsloser auf das Land besteht aber nicht nur darin, daß den Agrariern Arbeitskräfte zu Hungerlöhnen zur Verfügung gestellt werden, sondern die Annahme der Beschäftigung als Landhelfer oder Landhelferin bedeutet gleich­zeitig einen Unterstützungsraub. Wenn nämlich das halbe Jahr Landhelfertätig­keit vorüber ist, kommen die Landhelfer nicht mehr in den Genuß der Arbeitslosen­unterstützung, da jetzt aus den früheren In­dustriearbeitern und aus den ehemaligen Ste­notypistinnen Landarbeiter und Landarbeiterin geworden sind, die keinen gesetzlichen An­spruch auf Unterstützung haben. Die Reiohs- anstalt ist also auf jeden Fall einen Unter- stiitzungsempfänger los und in der Statistik erfolg eine entsprechende Aufbesserung. Noch massiver und eindeutiger sind die Methoden, mit denen die Abschiebung der männlichen jugendlichen Arbeiter in den Freiwilligen Arbeitsdienst erfolgt. Hier wird auch der militärische Hin­tergedanke dieser Umschichtung völlig klar. In Zittau in Sachsen fand am 28. April ein letzter Appell der Betriebsführer und Be- triebszelienobmänner für dieArbeitsschlacht" statt. Als erstes Ziel dieser Arbeitsschlacht wurde die Unterbringung aller..alten Kämp­fer" aufgestellt. Ein Stoßtruppführer setzte auseinander, daß die Möglichkeit der Beschaf­fung zusätzlicher Arbeitsplätze nahezu erschöpft sei. Es bleibe daher nichts anderes mehr übrig, als Plätze durch Austausch zu schaffen. Die jungen Arbeiter müßten ihre Plätze in den Betrieben durch Uebertritt in den Freiwilligen Arbeitsdienst räumen." Oberieldmeister Gaebler erklärte; Der Ar­beitsdienst habe die Aufgabe, die jungen her­anwachsenden Menschen in staatspoliti­schem und soldatischem Sinne zu er­

ziehen. Es müsse für jeden jungen Deutschen eine Ehrenpflicht sein, sich zu opfern. Jeder, der seinen Platz mit einem anderen im Arbeitsdienst wechselt, werde auf einer Ehren­tafel stehen. Nach diesem Appell der Betriebsführer und Betriebszellenobmänner veranstaltete man in Zittau eine Kundgebung für die Jung­arbeiter. Vor diesen jungen Arbeitern er­innerte Oberfeldmeister Gaebler an die Tage von 1914, wo sich ebenfalls viele Tausende von Jugendlichen bereit fanden, dem Vaterland in der Stunde der Not zu dienen. Im gleichen Sinne sprach der Stoßtruppführer in der Arbeitsschlacht, Pg. Bobert: Es sei heute wie damals, als das Vater­land bedrängt durch äußere Feinde, das Volk aufrief. Wie sich damals Deutsch­ lands Jugend zur Verfügung stellte, wie sie aus den Schulstuben, den Fabriken, den Kontoren, den Werkstätten hinaus­eilte, um allein dem Vaterland zu dienen, so müsse sich auch die h e u t i g e J u- g e n d in der Stunde der Gefahr der Ehrenpflicht ihres Dienstes für das Vaterland bewußt sein. Das ist also die Erfüllung der Hoffnungen der Jugend durch die Hitlerdiktatur. Hundert­tausende arbeitsloser Jugendlicher liegen nach wie vor auf der Straße. Arbeitsplätze wer­den ihnen nicht mehr vermittelt. Sie haben nur die Wahl zwischen der Sklavenarbeit auf dem Lande oder dem militärischen Drill im Freiwilligen Arbeitsdienst. Zu ihnen gesellen sich jetzt als Opfer der neuenArbeits­schlacht" die Kameraden, die bis jetzt noch ihren Arbeitsplatz behaupten konnten, die aber nun unter Anwendung stärkster Druck­mittel gezwungen werden, den Platz in der Werkstatt oder im Büro zu vertauschen mit dem Frondienst in den Arbeitslagern, damit die Nazipresse über neue Einstellungen be­richten kann und damit die Unterstützungsein­richtungen für die Arbeitslosen weiter entlastet werden.

Deutsche Treue Im Bilde Jahr 1" der nationalen Revolution

Es gibt eine offizielle nationalsozialistische SchriftDas Jahr 1", die, mit einem Geleit­wort von Göring versehen, im Verlag von Reimar Hobbing in Berlin erschienen ist. Die Schrift, die in Wort und Bild die Heldentaten der heutigen Regierungspartei schildert, zeigt u. a. eine Photographie, auf der man sieht, wie eine Schar junger Leute von SA in das Haus der Geheimen Staatspolizei in der Prinz- Albrechtstraße gebracht wird, und dazu folgen­den Text: Am Tage der Sommersonnenwende, dem 21. Juli, werden die deutschnationa­len Kampfstaffeln aufgelöst. SA -Hilfs­polizei und Schutzpolizei nehmen die Mitglie­der dieser Kampfstaffeln fest, um zu verhü­ten, daß sich ein gefährlicher Fremd­körper im Staate bildet." So schamlos rühmt sich die NSDAP des Verrats, den sie an ihren deutschnationalen Bundesgenossen verübt hat! Man erinnere sich, daß die NSDAP nur als Koalitionspartei mit den Deutschnationalen zusammen legal zur Macht gekommen ist. Alle Machtpositio­nen, der Reichspräsident, die Reichswehr , die Polizei, waren in der Hand der Deutsch - nationalen. Hätten die Deutschnatio­nalen nicht der NSDAP die Schlüssel der Festung ausgeliefert, so hätte Hitler vor der Wahl gestanden, entweder den gewaltsamen Angriff zu wagen oder zu verzichten. Zweifel­los hätte er das zweite getan. Die NSDAP verdankt ihre heutige Stellung im Reiche also den Deutschnationalen, die sie zum Dank dafür bald darauf vernichtet hat. In der Weimarer Republik konnten die Deutschnatio­nalen Minister sein. Im Dritten Reich ist die deutschnationale Partei verboten, der Versuch, sie zu erneuern, ist mit Zuchthausstrafe be­droht Dieses Schicksal ist gar nicht unver­dient sie haben es ja selber herbeigeführt! Aber was soll man erst von den Siegern sa­gen, die in so heimtückischer, verräterischer Weise mit denen umgehen, denen sie ihre Macht verdanken und dann ihre Schurken­streiche noch in Wort und Bild verherrlichen. In dem WerkDas Jahr 1" sieht man auf Seite 10 noch Herrn Alfred Hugenberg , Vorsitzender der Deutschnationalen Partei, als Minister des Hitlerkabinetts. Blättert man wei­ter, findet man auf Seite 42 die schon geschil­derte Verhaftungsszene. Die Absicht der Ver­höhnung ist offenkundig. Was noch fehlt, ist

ein Bild des ehemaligen Vorsitzenden der deutschnationalen Reichstagsfraktion, Ober­fohren, mit zerschossener Stirn. Es gehört unbedingt mit in die Reihe. Aber man hat es wohl ausgeschaltet, weil so etwasGreuelpro­paganda" wäre. Offen wird zugegeben: Die Studenten des ersten und zweiten Semesters werden durch diesen Dienst und durch den Geländesport der Hochschule stark in Anspruch genommen. Und vier Semester dauert die ganze Studien­zeit! Damit nicht etwa in den Abendstunden nach dem SA-Dienst der Geist überhandnehme, wur­denDeutsche Abende" und politische Schu­lungsabende eingerichtet, aus denen alle nicht­militärischen Themen nach Möglichkeit ver­bannt sind. In Halle hat man u. a. das Kriegserlebnis zum Gegenstand einer der auch dort üblichen Deutschen Abende gemacht. Das Sommer­halbjahr war in Kiel dem Kennenlernen der Reichsmarine gewidmet. Nach vollendetem Drill avancieren die Lehr­amtsrekruten ohne Umschweife zu Ausbil­dungsoffizieren der Volksschulkinder. Als Re­glement gelten Gemeinplätze wie die folgenden, dem gleichen Aufsatz entnommenen: Es wird künftig in Deutschland nur ein Bildungsziel geben in aller Erziehung, das des nationalsozialistischen Menschen... Der erzieherische Gehalt dieser nationalsozialisti­schen Erziehungsform läßt sich durch die Worte: völkisch, realistisch, heroisch und politisch umschreiben... Denn im nationalso­zialistischen Staat wird auch der Persönlich- keitswert des Menschen bestimmt werden durch seinen politischen Dienstwert.(Wahr­scheinlich ein Druckfehler, soll wohlDienst­grad" heißen.) Auch wird jenen neugebackenen Lehrern, die vielleicht doch voll geheimem Schrecken an ihr vollendetes Nichtswissertum denken, nochmals tröstend versichert,daß wir heute in erster Linie nicht Menschen der Bildung, sondern Menschen der Tat zu erziehen haben." Mit solchem Rüstzeug versehen, kann die geistige SA frisch zur Neugestaltung der Volks­schule schreiten, es wird ihr an nichts mehr fehlen. Sie wird den Geist der Arbeiterkinder genau so mißhandeln wie die richtige SA in den Konzentrationslagern die Körper der Väter.

Der Skandal der Winterhilfe Berlinske Tidende" vom 29. April 1934 schreibt unter der Ueberschrift: Flens­burgsdeutsche Winterhilfe und dieSOSäcke dänisches Zeug: Den Dänen südlich der Grenze wird am besten dadurch geholfen, daß ihre Kinder Sonrmeraufenhalt in Dänemark erhalten. Der Zeitpunkt nähert sich, wo festgestellt wird, wie viele dänische Kinder von Flensburg und Südschleswig durch einen Aufenthalt nördlich der Grenze Freude und Gesundheit erhalten sollen. Gewöhnlich wird die Vorarbeit für die Ferienarbeit so gelegt, daß man schon im Mai einen Ueberblick hat, wie sich die Ange­legenheit abwickeln wird. Viele arme Flensburgkinder benötigen einen Landaufenthalt Die Vorsitzende des Komitees für Ferienreisen der Schleswigkin­der, Frau General Julie Ramsing, sagt zu dieser wichtigen Sache folgendes: Die beste Hilfe für unsere Landsleute süd­lich der Grenze ist, sich deren Kinder anzu­nehmen. Ihnen etwas zu schicken, geht nicht mehr. Weshalb kann den Dänen dort unten nicht mehr in anderer Weise geholfen werden? Weil das nicht mehr geht. Dafür haben die deutschen Behörden gesorgt Nicht einmal altes Zeug können wir mehr hin­senden, dafür haben wir deutliche Beweise erhalten. Wir sammelten im letzten Herbst, und es wurden mehrere hundert Säcke gebrauch es Zeug der dänischen Ge­meindepflege in Flensburg gesandt. Anfang Dezember begann die Verteilung, aber im Januar wurde dieselbe ziemlich plötzlich ab­gebrochen. Von der offiziellen deutschen Win­terhilfe wurde der Gemeindepflege mitgeteilt, daß alle Arbeit dieser Art konzentriert werden solle unter derWinterhilfe", und die dänische Gemeindepflege dürfe diese Ver­teilung nicht weiter ausüben. Die Deutschen verlangten und erhielten zu­gestellt 50 Säcke Zeug, die noch nicht verteilt waren und gleichzeitig erhielten sie 'Listen über die dänischen Familien, die noch kein Zeug erhalten hatten. Das sind nun drei Monate her, aber die betreffen­den Familien haben noch nicht das Zeug bekommen, das wir an die Winterhilfe abgeliefert haben. Heißt das, daß die Deutschen das dänische Zeug selber behalten haben? Ich weiß nicht, wo die 50 Säcke ge­blieben sind, nachdem sie an die Winterhilfe abgeliefert sind. Aber als ich vor 3 Wochen dort unten war, wußte keiner der Dänen, mit denen ich darüber sprach, wo das Zeug war. Sicherheitshalber habe ich heute telephonisch angefragt in. Flensburg , ob man etwas dar­über erfahren hätte, aber das hat man nicht. Mich dünkt, die Deutschen schulden nicht alleine den Dänen in Flensburg , sonderh auch den vielen dänischen Gebern eine Aufklärung, wo die 50 Säcke geblieben sind. Wenn wir nun mehr Zeug heruntersenden? Das tun wir nicht, weil wir gar keine Garantie haben, wo das Zeug hinkommt! Nicht einmal altes Zeug können wir also unseren Lands­leuten in Flensburg senden. Die Gemeinde­pflege darf nur für die Kranken wirken. Man wird also verstehen, daß es richtig ist, was ich sage: die beste Art, den Familien dort unten zu helfen ist die, ihre Kinder im Sommer auf­zunehmen!"

Die Juden-lVazis... Aus einem ArtikelDie Parteigericbtsbar- keit der NSDAP " imVölkischen Beobachter": Der liberalistische Staat hat alle rassen­mäßigen Gedanken abgelehnt. Dadurch konn­te es geschehen, daß schon vor der Macht- übemahme einzelne, später viele Men­schen in die Bewegung kamen. die keine Ahnung davon hatten, daß sie Träger jüdischer Bluts­teile waren!!...** Nanu? Welch seltsames offiziöses Einge­ständnis! Welch Göringscher Sendbote macht da Jagd auf die unaussprechlichen Blutsteile des Dr. Josef Göbbels ?!

Soeben erschienen! Das Deutsdie Wunder 193? Eine zeitgemäße Betrachtung von X. Es handelt sich nicht etwa um das außer­ordentlich berühmte Weltbuch des Generals John Johnson, das als ein Warnungsbuch für alle kriegswütigen Feindvölker geschrieben wurde. vielmehr handelt es sich um eine entsprechende Betrachtung, und lediglich han­delt es sich um gar kein Buch, denn der Ver­fasser.... Na. wollen Sie selbst lesen! Bestellungen gegen Voreinsendung K5 7. (oder Gegenwert evtl. in Marken) an Belsky-Verlag, Brünn , Kröna 11.