Sklaventod!

Aus München wird uns geschrieben: Eine Gruppe der österreichischen Legion macht auf dem Exerzierplatz Oberwiesenfeld bei München ,, Formübung", wie es heute statt des fremdländischen Ausdrucks ,, exerzieren" heißt.

Da tehen sie in Reih und Glied, alle, die einst voller Hoffnungen und im tiefsten Glau­ben an das„ Dritte Reich " ihre Heimat ver­

Die neue Einkreisung

Katastrophe der deutschen Außenpolitik

-

das alte Vorkriegsverhältnis zwischen Frankreich und Rußland wieder herge­

stellt!

waren.

Litwinows Rede im Hauptausschuß der durch ihren Viererpakt den Vertrag von Ver- 1 deutet aber alles für seine territorialen Be­Abrüstungskonferenz hat in Berlin wie eine sailles noch einmal unterzeichnet und durch stimmungen. Das heißt, der Anschluß Oester­Bombe, eingeschlagen. Kennzeichnend für die ihr Ostlocarno auf den Korridor und Ober- reichs, die Wiedergewinnung verlorener Pro­Panikstimmung, die sie hervorrief, ist die an schlesien feierlich verzichtet hat, ohne dadurch vinzen und Kolonien sind noch unmöglicher lassen haben, um, wie man ihnen verhieß, in die Presse zunächst ergangene Weisung, die Polen aus dem französischen Bündnissystem geworden als sie es ohnehin schon nach all diesen kaum faẞ- Sowjetrußland bietet mit seinen 170 Millionen Rede überhaupt nicht zu verbreiten. Seit der herauszuziehen an der Aufrecht­wenigen Wochen schon unter den siegenden Fahnen der deutschen SA als Helden in ihre Machtergreifung Hitlers lebt das deutsche baren Heldentaten und Erfolgen ist ihr jetzt Einwohnern die Mitarbeit Volk innenpolitisch und außenpolitisch in einer das Unwahrscheinlichste gelungen, sie hat erhaltung des Friedens an, d. h. die Mitarbeit daran, daß an den territorialen Bestimmungen Heimat einzuziehen. Es ist alles anders ge­Dunkelkammer. Jede Möglichkeit, die Tätig- sogar der Pariser Vorortsverträge nichts geändert kommen. Heute sind sie überflüssiger Ballast. keit seiner Regierung zu kontrollieren, ist ihm werden darf. Die reichsdeutsche SA sieht in ihnen die Kon­genommen. Jetzt dringt durch die Rede Lit­kurrenz, eine unliebsame Vermehrung der winows plötzlich ein grelles Scheinwerferlicht Postensucher. Untergebracht sind sie in einem in die Dunkelheit und blendet die Augen. Gewiß ist Sowjetrußland sein Schritt zu geräumten Obdachlosenasyl, verpflegt werden Groß­sie von einer Brauerei und anderen Der Nationalsozialismus hatte dem deut- Frankreich und zum Völkerbund nicht leicht betrieben. Und sonst? Formübung, Form- schen Volk ein neues Bündnissystem gefallen. Die Gefahr eines Krieges im Fernen übung und wieder Formübung. In der Mittags- versprochen, mit dessen Hilfe er alle Verluste Osten gegen das eroberungslustige Japan hätte hitze rennen sie über das Feld. Auf und nieder, des Weltkrieges wettmachen und die alten allein noch nicht genügt, eine solche Wendung auf und nieder, so werden sie umhergejagt von Weltmachtträume verwirklichen wollte. Nun herbeizuführen. Dazu war die verrückte Poli­einem Kommandeur der Münchner Stabswache, müssen alle noch Urteilsfähigen in Deutschland der jeden Morgen im Auto ankommt, um den erkennen, daß der Nationalsozialismus Cesterreichern das Bewußtsein beizubringen, daß das„ Dritte Reich " seinen Sklaven nicht umsonst verlauste Bettstellen zum Nachtlager gibt. Deutschland ist ein ,, spartanischer Staat" hat und daß ihm nichts anderes gelungen ist, und der Legionär muß gut und wirksam darauf als eine Wiederherstellung der außenpoliti­vorbereitet werden, einmal irgendwo in der schen Situation, wie sie beim Ausbruch des ersten Linie schweigend den Heldentod für sein Weltkrieges bestand. Vaterland zu sterben. Die alten Kosenamen der kaiserlichen Kasernhöfe hört man wieder über das Feld schallen, sie taugen gerade noch die für Legionäre. Schlecht sehen sie aus, Söhne Oesterreichs . Ihr Glaube ist längst ge­brochen. Sie fühlen es zu sehr, daß sie Sklaven geworden sind.

auch in der Außenpolitik nichts von dem Versprochenen gehalten

Die Außenpolitik der republikanischen Re­gierungen Hermann Müllers, Rathenaus, Stresemanns war konsequent darauf ge­richtet, das Weltbündnis gegen Deutschland aufzulockern und seine Wiederkehr zu ver­hindern. Dieser Außenpolitik war es gelungen, Deutschland als gleichberechtigte Großmacht in den Völkerbund zu bringen, das Verhältnis

3 Stunden schon drillt der Sklavenhalter vom Braunen Haus seine Herde. Da plötzlich löst sich einer aus der zweiten Gruppe und zu allen Nachbarstaaten zu verbessern und

rennt im Laufschritt auf die 200 Meter ent­fernte Straße zu. Dort zieht er einen Revolver und schießt sich eine Kugel in den Kopf. Er stirbt im Staub der Straße. Leute eilen herbei und wollen den städtischen Ret­tungsdienst rufen, doch der Führer der Truppe verbietet das mit dem Hinweis, daß die SA. selbst Sanitäter habe. Eine Stunde liegt der

war

Tote am Straßenrand, dann erst wird er von der SA. geholt. Wo er beerdigt wurde nicht festzustellen. Die Presse bringt über den Vorfall kein Wort.

Wo haben wir schon solche Vorfälle ge­hört? Klingt das nicht wie ein Bericht aus der Fremdenlegion? Ein Soldat geht lieber in den Tod als noch länger die Qualen der spartanischen" Erziehung zu ertragen.

ins Die Gladiatoren Roms stürzen sich Schwert, wenn sie der Qualen müde waren, die deutschen Legionäre springen vom Exerzier­feld auf die Straße und setzen den Revolver an die Stirn. Sklaventod im Dritten Reich !

Der Chef der Mörder

tik des Leiters des Außenpolitischen Amtes

Eine Revision der territorialen Bestimmun­gen war ohnehin nie anders möglich als da­durch, daß Deutschland entweder durch Krieg oder durch Kriegsdrohung seinen Willen durchsetzte. Sowohl zum siegreichen Krieg wie zur wirksamen Kriegsdrohung brauchte es starke Bundesgenossen. Solche Bundesgenos­Hakenkreuzes völlig isoliert da, noch iso­sen besitzt es nicht, es steht im Zeichen des lierter als das Kaiserreich bei Beginn des Weltkrieges. Man darf nicht vergessen, daß ćas Bündnis mit Oesterreich- Ungarn , von so zweifelhaftem Wert es auch sonst gewesen

der NSDAP. , des Alfred Rosenberg , notwendig, der phantastische Plan, im Bündnis mit Polen und über dieses gleichsam hinweg­springend in die Ukraine vorzudringen und sie zu deutschem Siedlungsland umzugestalten. So absolut närrisch dieser Plan ist, so kann man sein mag, doch das eine gute hatte, Deutsch­doch begreifen, daß Rußland vorsichtig genug ist, ihn ernst zu nehmen und seine Maßnahmen gegen ihn zu ergreifen. Auch Rußland leidet oder litt bis in die jüngste Zeit hinein an dem ,, Albdruck der Koalitionen". Es fürchtete den Zweifrontenkrieg, den gleichzeitigen Angriff Japans und Deutschlands . Um sich von diesem Druck zu befreien, hat es den Weg nach Genf angetreten.

So hat das Dritte Reich es fertigge­bracht, Sowjetrußland zu einem Garan­ten des Friedens von Versailles zu machen.

sein muß.

lands längste Grenze, die vom Bodensee bis nach Oberschlesien zu sichern. Als Oester­reich- Ungarn zusammengebrochen war und die Gefahr entstand, daß Deutschland auch von der Südgrenze her angegriffen würde, war der Zusammenbruch vollständig. Bei einem neuen Kriege würde man ungefähr dort wieder an­fangen müssen, wo der Weltkrieg aufgehört hat.

Mussolini feiert jetzt in seinen Reden zur Abwechslung wieder den Krieg. Adolf Hitler wird sich diesen Luxus nicht leisten können, und täte er es doch, so müßte man hoffen, daß sich noch rechtzeitig ein paar be­herzte Männer finden, die ihn in die längst ver­diente Zwangsjacke stecken. Wahrscheinlich wird die neue Haltung Sowjetrußlands sehr wesentlich dazu beitragen, den Frieden zu befestigen,

eine vorzeitige Räumung der besetzten Ge­biete durchzusetzen. Die Außenpolitik des Dritten Reiches hat in 14 Monaten alles zer- Es ist selbstverständlich, daß die Rede Lit­stört, was die Außenpolitik der Republik in winows, die einen„ Zusammenschluß aller 14 Jahren mühsam aufgebaut hatte. Nachdem friedfertigen Staaten gegen die Eroberungs­es ihr gelungen war, das naturgegebene enge lustigen" fordert, Musik in den Ohren Frank­Freundschaftsverhältnis zu Oesterreich in eine reichs und der Kleinen Entente halb kriegsartige Feindschaft zu verwandeln, Einst hatte Rußland bei der Unterzeichnung denn wie die Dinge heute liegen, kann der das hundertprozentig sichere Abstimmungs- des Friedensvertrages an Deutschland in Ver- Friede nur dadurch befestigt werden, daß der ergebnis des Saargebietes in katastrophaler sailles gefehlt, jetzt liefert es sozusagen seine Außenpolitik Hitlers die Bewegungsfreiheit sie es Weise zu gefährden, nachdem um Unterschrift nach. Das bedeutet wahrschein- genommen wird. Deutschland um 14 Jahre Oesterreichs willen zu einem kaum noch heil- lich wenig für die finanziellen und für die mili- zurückgeworfen, wieder isoliert und einge­das ist die Bilanz der nationalsozia baren Konflikt mit Italien getrieben, nachdem tärischen Bestimmungen des Friedensvertra- kreist

sie unter Verzicht auf jede nationale Würde ges, die kaum wiederherstellbar sind, es be- listischen Außenpolitik.

Miesmacher in

Hitlers SA

war

lung davon an Ihre Sie beschäftigende Firma war es nur erlaubt, die faschistiche Liste zu und an das Arbeitsamt zur Folge hat. genehmigen. Eine andere Haltung würde dem Der Führer des Fernsprechsturms 1 Wähler die gesunden Glieder oder auch das ( Unterschrift) Obertruppführer. Leben gekostet haben. Mussolinis ,, Erfolg" Dieses Schreiben ist ein Kulturdokument darum noch größer als der Hitlers . Nur über 100.000 Neinstimmen wurden ausgezählt. des Hitlerschen Zwangsstaates. Wer einmal Die braune Armee ist nach den Kundgebun- in den Dienst der braunen Diktatoren getreten Ist es dieses Uebertrumpfen Hitlers , das

Terror gegen den Austritt Enttäuschter.

gen der Hitler- Diktatur der Zusammenschluß Nach der Aufdeckung der grauenvollen der treuesten Anhänger des Systems, die ge­Morde in dem Konzentrationslager Vulkan- willt sind, notfalls auch ihr Leben für den Be­Werft in Stettin mußte der Polizeipräsident stand der Diktatur in die Schanzen zu schla­Engel gehen. Was ist aus ihm geworden? gen. Röhm hat erst kürzlich die SA. als die Der ,, Deutsche " vom 25. Mai berichtet: Schutzgarde der nationalsozialistischen Revo­,, Einem Rufe der Stadt Berlin folgend, ist lution gefeiert. In Wirklichkeit ist selbst in der ehemalige Stabsführer der SS. - Gruppe Ost, der weit über Berlin hinaus bekannte den Reihen dieser alten Kämpfer die Begei­SS.- Oberführer Fritz Karl En- sterung für das Dritte Reich eine rare Sache gel, dieser Tage aus dem Staatsdienst aus- geworden, und viele tausende Braunhemden geschieden, um die Leitung der Ber - sind längst des militärischen Drills müde, mit

liner Müllabfuhr- A.-G. zu über­

nehmen. Engel führte bisher den SS. - dem sie tagaus, tagein gequält werden. Abschnitt XIII Pommern und war gleich­

-

ist, der ist ein rechtloser Gefangener. Er hat die nationalsozialistische Presse Deutschlands willenlos zu gehorchen, sonst riskiert er das italienische Wahlergebnis nicht zufrieden siehe das Schreiben Vorführung durch die hinnehmen läßt? Die früher angesehene, jetzt SA. , Festnahme wegen verbotenen Tragens der aber völlig gleichgeschaltete Zeitschrift ,, Geo­SA.- Uniform, und im Falle des Ausschlusses politik", nimmt in ihrem Maiheft z. B. so die Denunziation bei seinem Arbeitgeber und Stellung: damit die Vernichtung seiner wirtschaftlichen Existenz.

Während Göbbels und sein Laut­sprecher gegen die Miesmacher und Kritikaster,

gegen Juden und Saboteure zu Felde ziehen, wird in der Kerntruppe der Nazibewegung, in der SA. , ein stiller Terror geübt, um die Ent­War aber schon in vielen Fällen der Bei-| täuschten und Ernüchterten immer von neuem zeitig Polizeipräsident von Stet- tritt zur SA, nicht die Folge eines freien Ent- in die braune Zwangsjacke zu zwingen. tin. Mit ihm übernimmt einer der ältesten und zähesten Kämpfer der nationalsozialisti- schlusses, sondern des Ergebnis eines mehr schen Bewegung, der als echter Kamerad oder weniger starken Druckes, so ist es

Vor einigen Monaten ließ Hitler einen neuen Reichstag wählen. Man weiß noch, wie das geschah: Die 43 Millionen deutsche Wähler und über die einzige, von der Regierung erlaubten

Wählerinnen durften nicht wählen, sondern nur

und Führer das Vertrauen seiner geradezu unmöglich, ohne Gefahr für die per- Kritik unter Brüdern wirtschaftliche Vorgesetzten in höchstem Maße sönliche Freiheit und für die genießt, einen der größten Betriebe der Stadt Berlin . Man kann die Berliner Müll- Existenz aus der braunen Schutzgarde der abfuhr- A.- G. zu ihrem neuen Leiter nur nationalsozialistischen Parteidiktatur wieder beglückwünschen." herauszukommen. Ein SA.- Mann, der ebenfalls Engel ist also mit einer hoch bezahlten den ewigen militärischen Dienst satt hat, sen­Stelle abgefunden worden. Der eigentliche det uns das folgende Schreiben, das ihm von Chef der Mörderbande von Stettin , der zu seinem Obertruppführer zuging: dreizehn Jahren Zuchthaus verurteilte Dr. Joachim Hoffmann , ist begnadigt und außerdem befördert worden. Das Ministerial­blatt für die innere Verwaltung hat seine Er­nennung zum Regierungsrat mitgeteilt.

So werden Mörder belohnt!

14 Tage links tanzen.

Das System ist bei dem furchtbar ent­täuschten Bürgertum, das Hitler wie einen neuen Messias erwartet hatte, ziemlich unten durch. So wendet sich also der Feldzug des Freudenspenders Göbbels vor allem gegen die Miesmacherei in den Salons der bürgerlichen Kreise. Die Rundfunkrede eines Reichsjugend­führers trieft nur so von Anklagen gegen den spießbürgerlichen Meckerer, der noch einmal die Faust des braunen Regimes zu spüren be­kommen werde. Zum Schluß wurde mit dem Abschwenken zum Sozialismus gedroht.

Die Rede ließ man natürlich einem Jugend­führer halten. Dann kann man sich besser distanzieren und kann trotzdem das Maul auf­reißen. Die Arbeiter lachen darüber.

SA. der NSDAP . Nachrichtensturmbann der Brigade .....

Fernsprechsturm. An den SA. - Mann....

.... den..... 3. 34.

,, In Italien hat eine große Volksabstim­mung Mussolinis Herrschaft bestätigt. Daran war niemals ein Zweifel, daß es so kommen würde. Ueber die Art, wie dieses Ergebnis zustandekommt, aber mag man nachdenken, wenn man die Ziffern aus den Gebieten liest. in denen die von Italien unterdrückten deut­schen und slawischen Volksgruppen sitzen: Südtirol und Istrien. Die Neinstimmen gegen die faschistische Liste betrugen in Südtirol 516 und in Istrien nicht mehr und nicht weni­ger als 9. Es wäre reizvoll, zu wissen, wie man im Palazzo Venezia über den inneren Wert solcher Ziffern denkt."

Es wäre reizvoll, zu wissen... Mussolini kann diese Frage an die Hitlerjournalisten zu rückgeben.

Sozialistische

nationalsozialistischen Liste abstimmen. Es waren keinerlei politische Auseinandersetzun- Demonstration in Hamburg gen, erst recht natürlich kein Wahlkampf zu­Am Himmelfahrtstage, einem Tage, bevor gelassen. Die politischen Parteien blieben, mit Ausnahme der NSDAP., verboten. Kein Wört - sich der Todestag des Hamburger sozialdemo­Adolf lein durfte gegen die Liste der NSDAP . ge- kratischen Reichstagsabgeordneten redet und geschrieben werden. Am Wahltag Biedermann zum ersten Male jährte, ge­Auf Grund Ihrer Interesselosigkeit am sorgten in den Abstimmungslokalen die unifor- dachte die Hamburger Arbeiterschaft ihres Dienst, dauernder Entschuldigung ohne stich- mierten Banden für den notwendigen Druck Vertrauensmannes, der im Vorjahre angesichts haltigen Grund werde ich Antrag auf Aus­schluß aus der SA. beim Nachrichten- und die sorgfältige Kontrolle. Ausgezählt wur- der Schande des Nazi- Deutschlands seinem nur nationalsozialisti- Leben ein Ende setzte. Ueber 5000 Hambur sturmbann stellen. Sie werden hiermit auf- den die Stimmen von gefordert, sich am Montag dem 5. März 34 schen Wahlbüros". Würde jemand einen Ein- ger Männer und Frauen besuchten an im Sturmlokal, 20 Uhr, bei mir zu melden und Ausweis und Versicherungskarte mitzu- spruch gewagt haben, so würde ihm das sehr Tage die Grabstätte Adolf Biedermanns. Sie übel bekommen sein. Am Abend des„ Wahl- war über und über mit Blumen bedeckt. Unter Ich verbiete Ihnen hiermit das Tra- tages" wurde dann der„ grandiose Sieg" der der Fülle der Blumenspenden bemerkte man gen der SA.- Uniform und mache Sie darauf Regierung verkündet... Immerhin waren noch einen Kranz mit roter Schleife und ein Blumen­aufmerksam, daß ich Sie sofort festnehmen fünf Millionen vorhanden, die gegen das Re- gebinde, das die drei Buchstaben D. A. E. lasse, falls Sie entgegen dem Verbot die ( Disziplin, Aktivität, Einigkeit) darstellte. Die gime protestierten. Uniform tragen sollten. Etwas später ließ dann Mussolini ein stumme Demonstration währte den ganzen Tag Sollten Sie am Montag ohne Entschuldi­gungsgrund nicht erscheinen, wäre ich ge- neues Parlament, oder was der Faschismus so und auch am darauffolgenden Todestage Adolf zwungen, Sie vorführen zu lassen. Des nennt ,,, wählen". Der Vorgang ähnelte dem im Biedermanns war das Grab das Ziel vieler welteren mache ich Sie darauf aufmerksam, daß der Ausschluß aus der SA. eine Mittel- Dritten Reich; auch dem italienischen Volk Friedhofsbesucher.

bringen.

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diesem