Der fortgezauberte Mehrwert

Theoretische Nebel um die Ausbeuterdiktatur

wirtschaftslehre bei näherer Untersuchung als ein jämmerlicher Hokuspokus, das den Massen der Proletarier das Wesen des privatkapitali­stischen Systems verschleiern soll. Das Wesen Ides Kapitalismus aber ist noch immer so wie es war, und wird nicht anders dadurch, daß man den Dingen verschleiernde Namen gibt! In der bürgerlichen Oekonomie haben sich Diese Tatsache, die in unseren Tagen selbst so hoch ist, daß die Unternehmung fähig ist, Solange die kapitalistische Warenproduktion Immer Pseudowissenschaften gefunden, die sich jeder Laie in Wirtschaftsfragen mit den Hän- Lohnergänzungen zu leisten und ein besteht, die der heutigen Gesellschaft ihren bemüht haben, die Gesetze der kapitalistischen den greifen kann, existiert nicht für die Wissen- kausaler Zusammenhang zwischen Forderung Charakter aufprägt, werden sich zwei Klassen Wirtschaft zu verdunkeln. Sie haben Ideolo- schaftler der normativen Betriebswirtschafts - nach Lohnerhöhung und dem erzielten Ertrage einander gegenüberstehen: die Kapitalbesitzer, gie statt Erkenntnis gegeben, Ethik lehre. Sie darf für sie nicht existieren, soll besteht... Natürlich muß zunächst ein an- die mit ihrem Gelde alle Produktionsmittel, dort, wo es galt, ökonomische Kate go- ihre Theorie nicht, bevor sie kunstvoll auf- gemessenes Entgelt für die Unternehmerleistung Rohstoffe, Maschinen, Grund und Boden, Fa­rien zu unterscheiden. Marx zerriß den gerichtet ist, einen tödlichen Unfall erleiden. abgezweigt werden, bevor Lohnkorrekturen in briken, kurz alles, was zur Produktion Schleier des Geheimnisses, der die kapitalisti- Wenn man freilich statt der Wirklichkeit Frage kommen können, an denen im übrigen der forderlich ist, kaufen können, und die Ar­sche Produktion umgab und hellte ihre dunkel- die Phantasie walten läßt, den Kapitalisten Unternehmer genau so teil hat wie die übrigen beiter, die nichts besitzen als ihre Arbeitskraft, sten Zusammenhänge auf. Aber das hat die nicht mehr als Kapitalisten sieht, sondern als Glieder der Betriebsgemeinschaft. die in der kapitalistischen Produktion ebenso

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Kapitalisten und ihren pseudowissenschaft- ein Organ der Unternehmung, wenn auch das Von diesen Lohnkorrekturen war in dem Ware ist wie andere Waren, die in sie ein­lichen Anhang auch viel später nicht gehindert, führende", dann allerdings kann man den Rundfunkgespräch nur im Sinne von Lohn- gehen. Diese Ware Arbeitskraft müssen die Marxens Ergebnisse zu ignorieren und die Mehrwert des Unternehmers hinwegzaubern, ergänzungen die Rede. Das ist verständlich. von allem Besitz entblößten Proletarier ver­Praxis der ethisch- ideologischen Vernebelung um dafür das Ergebnis der betrieblichen Ar- Aber ebenso sich ist, daß, wenn sie Anwen- kaufen, wenn sie leben wollen. Der Kapitalist fortzusetzen. Im Dritten Reich hat sich diese beit, den Ertrag zum Vorschein bringen. dung finden, sie meistens als Lohnredu- braucht zu den Rohstoffen, den Maschinen usw. Richtung in der ,, Normativen Betriebs­wirtschaftslehre" ein theoretisches Fun­dament gegeben. Es ist auch danach was aber nicht verhindert hat, daß die Lehre im nationalsozialistischen Staat zu einer wissen­schaftlichen Wirtschaftslehre erhoben worden 1st. Vor einiger Zeit wurden durch den Deutsch­landsender einige der, theoretischen Erkennt­nisse dieser normativen Betriebswirtschafts­lehre an die Massen des Volkes herangebracht. Sie erfuhren:

,, Die normative Betriebswirtschaftslehre fu Bt auf dem deutschen Idealismus, insbesondere auf der Idee der Pflicht und der Gemeinschaft... Aus dem Gemeinschafts­gedanken heraus, der in ihr lebendig ist. wachsen die Normen, die sie setzt, und die ethischen Forderungen, die sie stellt. Die wichtigste ist: handle pflichtbewußt als Glied der Gemeinschaft."

an der Ertragserzielung sind alle Mit- zierungen in Erscheinung treten werden. die menschliche Arbeitskraft, die allein neue glieder der Betriebsgemeinschaften der Der Unternehmer wird daraus die Berechti- Werte erzeugen kann. Er kauft sie für die Unternehmer, die Angestellten und die Ar­schafft mit Reproduktionskosten. Der Arbeiter gung ableiten, Lohnreduzierungen auch beiter beteiligt. Folglich muß nach der Meinung der normativen Betriebswirtschafts - rückwirkender Kraft durchzuführen, wenn sich darüber hinaus Mehrwert. lehre als Ertrag der betrieblichen Arbeit der auf Grund der Rechnung" eine unzureichende Gegenwert für die Leistung aller Mitarbeiter Größe des Ertrages herausstellen sollte! im Betrieb gekennzeichnet werden."

Klar ausgedrückt: Unternehmer gewinn und Löhne und Gehälter der Arbeiter und Ange­stellten sie sind nach dieser Lehre der ,, Ertrag der betrieblichen Arbeit". Der Mehr­wert, den der Kapitalist erzielt, wird gleich­gesetzt dem Lohn des Arbeiters! Dieser Dreh öffnet das Tor zu ungeahnten Möglichkeiten. Die Löhne sind nicht mehr Produktionskosten, die menschliche Arbeitskraft ist keine Ware. ,, die man kauft wie Rohstoffe oder Hilfs­stoffe. Arbeitskraft wird nicht gekauft, son­dern von allen Betriebsangehörigen gemein­sam eingesetzt für die Erreichung des glei­chen betrieblichen Zweckes und mit einem Anspruch an die Gesamtleistung des Betrie­bes, der der Leistung des Einzelnen für das Ganze entspricht."

Doch wie und von wem wird diese Rechnung zur Ermittlung des ge­rechten Lohnes" und der gerech­ten Ertragsverteilung" gemacht? Die normative Betriebswirtschaftslehre ant­wortet darauf:

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Dieser Mehrwert ist es, auf den es der Kapitalist abgesehen hat. Für ihn stellt sich der ganze Produktionsprozeß dar als eine atem­lose Jagd nach Mehrwert, der wieder Kapital wird, das wieder neues Kapital er­zeugen muß. Kein Kapitalist kann sich davon ausschließen, keiner aus Gerechtigkeitsgrün­den" auf den Mehrwert verzichten, wenn er nicht im Konkurrenzkampf unterliegen will. Eine gerechte Ertragsvertei­Die Aneignung des Mehrwertes durch die lung ist ein außerordentlich schwieriges Problem, schwierig ins- Kapitalisten ist die Ausbeutung der Arbeiter. besondere wegen seines Charakters als Zu- Diese Ausbeutung ist der Motor des Klassen­rechnungsproblem. Es gibt keinen exak- kampfes der Kapitalisten gegen die Arbeiter. ten Schlüssel für die gerechte Vertei­

lung des Ertrages auf die Produktionsfakto - Es ist eine andere Leistung von Karl Marx daß ren, auf alle Empfangsberechtigten, auf alle er den Arbeitern mit der Enthüllung ihrer Aus­die, die mittätig waren bei der Ertragserzie- beutung zugleich die Methoden aufzeigte, mit lung. Da die genaue Rechnung die Schwie- denen sie die Ausbeutung, den Kapitalismus rigkeiten der Ertragsverteilung nicht lösen überwinden können. kann, muß unsere Frage gelöst werden durch das Gewissen derer, die diesen Ausgleich in der Pra­xis zu finden haben."

Die normative Betriebswirtschaftslehre. ,, fuẞt" schon damit völlig in der Luft! So wenig die Klassen, Klasseninteressen und Klassenkämpfe, die jede, auf der Grundlage des Privateigen­tums an den Produktionsmitteln ruhende Ge­Aber eben das ist es, was ihnen die kapi­ talistischen Preisfechter vom Schlage der An­sellschaft spalten, durch den Marxismus ge- So ist von dem Arbeiter, ohne daß sich an hänger der normativen Betriebswirtschafts­schaffen worden sind, so wenig werden sie dem privatkapitalistischen System der Produk­Das aber sind keine anderen als lehre unmöglich machen wollen. Die politischen durch die normative Betriebswirtschaftslehre tionswirtschaft auch nur ein Jota geändert hat, beseitigt! Die normative Betriebswirtschafts - über Nacht die Lolmknechtschaft genommen! die kapitalistischen Unternehmer, Oekonomen der Nationalsozialisten werden es lehre will zeigen: Er ist durch das Wunder der normativen Be- deren Alleingewalt in den Betrieben die Na- indessen nicht verhindern können, daß die ,, wie in den Betrieben der Zweck- und der triebswirtschaftslehre kein ausgebeuteter, be- tionalsozialisten durch das Gesetz zur Ordnung Marxsche Wert- und Mehrwerttheorie als gei­kann in einer arbeitsteiligen Wirtschaft nur sitzloser Proletarier mehr, sondern er ist im der nationalen Arbeit hundertprozentig her- stiges Rüstzeug einer sich befreienden Klasse die Bereitstellung von Gütern Produktionsprozeß dem Kapitalisten gleichge- gestellt haben! Statt einer Lohntheorie ein weiter wirkt! Sie wird der Arbeiterschaft ein für die Bedarfsdeckung sein So stellt. Er hat sogar Ansprüche an das Er- Appell an das Gewissen der Ausbeuter! besserer Kompaß sein als das ,, Gewissen" der vollkommen wie möglich erreicht wird. Dies gebnis der betrieblichen Arbeit, wenn dieses Es entpuppt sich diese normative Betriebs- Thyssen, Krupp und Kompagnie! aber ist ein Wirtschaftlichkeits­problem. Je größer die Wirtschaftlichkeit in den Betriebsprozessen ist, desto besser ist die Bedarisdeckung der Bevölkerung. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist es, das durch die normative Betriebswirtschaftslehre an die Stelle des alten Gewinnprinzips gesetzt wird, das heißt, das Wirtschaftlichkeitsprinzip wird das Leitprinzip für jede wirtschaftliche Be­tätigung."

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Hitler beschenkt Börseaner

150 Millionen Mark für die übelsten Spekulanten!

Viel, sehr viel durfte man den National-| letzten Jahren zwischen 5 Prozent und

5 Prozent.

Unter Hitler geschah das Wun­der! Vom Sommer 1933 ab gingen die Kurse in die Höhe, erst langsam von 7 auf 10 und 11 Prozent, dann aber immer rascher auf 17 und 18 Prozent.

In diese Anleihe soll zunächst die 6prozen­

Kein Kapitalist steckt sein Kapital in ein Unternehmen oder in einer Betrieb aus Sorge, sozialisten zutrauen, aber daß sie, die Streiter 7 Prozent, zeitweilig noch darunter. Je tige steuerfreie Anleihe von 1929 konvertiert daß die Gesellschaft Mangel leiden könne an gegen die Bank- und Börsenfürsten, die Vor- nachdem, ob die Spekulanten glaubten, daß werden. Da diese nur 160 Millionen beträgt, Gütern, die sie zur Bedarfsdeckung nötig hat! kämpfer gegen die Börsenspekulanten, aus ihren Bemühungen Erfolg beschieden würde, so handelt es ich um eine wenig bedeutende Er investiert sein Kapital nur, damit es ihm freien Stücken und ohne Not den Börseanern stiegen die Umsätze und die Kurse. Aber im Aktion. Sie wird um so eher gelingen, als den Profit bringt. Es gibt zwar genügend Lehren, und Spekulanten rund 150 Millionen Mark auf alten System" hatten sie kein Glück. Alle Umtauschenden pro 100 Mark 5 Mark in bar die beweisen wollen, daß Kapitalinvestition Kosten der Allgemeinheit zuschanzen würden, Finanzminister blieben hart, den optimistischen vergütet werden. ethischen Motiven entspringt, aber ohne Pro- das übersteigt doch wirklich alles. Die natio- Börsengerüchten folgte bald das offizielle fit raucht kein Schornstein! Der Zweck, den nalsozialistische Wirklichkeit übertrifft jede Dementi und die Neubesitzanleihe fiel unter der Kapitalist erreichen will, ist der Mehr- Satire! wert, zu dem er nur durch den Produktions­Als die durch die Inflation wertlos gewor­prozeß kommen kann. Hätte er die Möglichkeit, denen deutschen Anleihen auf etwa sein Kapital als neues Kapital erzeugendes ein Drittel ihres Betrages aufgewertet wurden, außerhalb der Produktionssphäre anlegen zu wollte man mit Recht die Spekulanten, die in können, so würde er es tun, und sich gar kein Erwartung einer Aufwertung Anleihen zu Gewissen daraus machen, daß er dadurch nicht minimalen Kursen aufgekauft hatten, von der der, Bereitstellung von Gütern für die Bedarfs- Neuregelung ausschließen, um ihnen unberech- Schweigen. Immer bestimmter wurden die deckung" dient. Er dirigiert sein Kapital in tigte Spekulationsgewinne unmöglich zu Meldungen, daß eine günstige Neuregelung von jene Produktionssphären, die ihm die größten machen. Man unterschied also den Altbe- der Hitler - Regierung mit Sicherheit zu Chancen für die rascheste Vermehrung bieten sitz derjenigen, die vor und während des warten sei. Diesmal erfolgte kein Dementi. und verzichtet darauf, vorher nachzuforschen, Krieges die Anleihen zu ihrem vollen Wert mit Die Spekulation nahm großen Umfang an, ob die in ihr zu erzeugenden Waren die für vollwertigem Gelde erworben hatten, von dem riesige Gewinne wurden erzielt und der Kurs die Bedarfsdeckung nötigsten sind. Bedingt Neubesitz, der die entwerteten Papiere stieg weiter an. Am 31. März 1934 erreichte er ferner die größere Wirtschaftlichkeit des Be- für ein paar Pfennige an sich gebracht hatte. 22,85 Prozent und am 5. April mit 23,80 Pro- Es muß für ca. 600 Millionen eines zins­triebsprozesses" wirklich eine bessere Bedarfs- Dieser Besitz wurde nicht aufgewertet, son- zent den Höchststand. Dann scheinen Baissiers losen und deshalb wertlosen Titels, der bisher deckung? Nun, die Wirtschaftlichkeit hatte ge- dern in sogenannte Neubesitzanleihe ungünstige Gerüchte ausgestreut zu haben; die für das Reich keine Belastung darstellte, ca. rade in Deutschland nach der Rationalisierung umgetauscht, die unverzinslich war und erst Kurse gingen zurück und standen am 30. Mai 200 Millionen der über 5 Prozent kostenden einen hohen Grad erreicht. Sie ist selbst in nach Erlöschen aller Reparationsverpflichtun- auf 17,60 Prozent.

gangen.

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Das Finanzministerium hüllte sich in

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Das geradezu Sensationellste ist aber, daß die Neubesitzan lelhe ebenfalls in die neue Reichsanleihe umge­tauscht werden kann. Und zwar können je 300 RM. Nominale mit einer Barzuzahlung von 23,75 RM. in 100 RM. der neuen Anlelhe umgewandelt werden. Mit anderen Worten: 100 RM. Neubesitz werden zu 23,75 Prozent angerechnet, zum höchsten spekulativen Kurs, den das Papier je verzeichnet hat! Die Spekulanten, die das Papier größtentells mit 5 und 6 Prozent gekauft haben, sehen plötz­lich Ihren Besitz vervierfacht. Heißt ein Ge­schäft Heil Hitler !

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Für das Reich freilich sieht das anders aus.

neuen Anleihe geben, für die es nur 47 Mil­lionen RM. in bar erhält.

Ueber 150 Millionen und die Zinsen­last für 10 Jahre sind ein glattes Geschenk an die Spekulanten! Was jeder System­regierung" bisher als unannehmbare Zu­mutung erschien, der Hitler tut's , er hat's ja dazú und wenn schon nicht das Geld, so doch die Gewissenlosigkeit.

Aber für was für Trottel muß er seine An­

der Krise im allgemeinen noch vorhanden. Aber gen eine Verzinsung erhalten sollte. Zu den Und jetzt kam die angenehme Ueber­die Bedarisdeckung der Bevölkerung wurde da- Reparationsverpflichtungen gehören aber auch raschung. Die Reichsregierung legt eine neue mals nicht besser, und sie ist seither immer die Zinsleistungen für die Dawes- vierprozentige Anleihe auf, die in 10 Jahren schlechter geworden! In den fünfzehn Monaten und Young- Anleihen, die noch Jahr- getilgt wird. Der Zeichnungskurs beträgt 95 nationalsozialistischer Herrschaft ist es, wie zehnte lang laufen. Ein solches Papier hatte Prozent. Die Tilgung erfolgt, solange der die Umsatzziffern der Warenhäuser und des natürlich von Anfang an einen geringen Wert. Paristand noch nicht erreicht ist, durch Rück­Einzelhandels zeigen, damit weiter bergab ge- Daß es überhaupt Käufer fand, erklärt sich kauf auf offenem Markt. Die dadurch erzielte vor allem aus der Hoffnung gewisser Börsen- Differenz fällt aber nicht dem Reich zu, son­Es ist klar: die Wirtschaftlichkeit kreise. es würde ihrem politischen Ein- dern wird als zusätzlicher Zins an die Anleihe­Betriebsprozesses sichert fluß einmal doch gelingen, eine Regierung zu besitzer ausgeschüttet, womit der in nicht die Bedarfsdeckung der Volks- einer neuen, für sie günstigen Regelung zu ge- Finanzgeschichte wohl einzig dastehende Fall hänger halten! Dem Thyssen wird der massen, denn diese Wirtschaftlichkeit" kommt winnen. Bei allen neuen Kabinettsbildungen gegeben ist, daß die Besitzer, die die Anleihe Reichsbesitz am Stahlverein kostenlos über­in der kapitalistischen Produktion eben aus- stellten sich auch regelmäßig Vertreter der dauernd behalten wollen, an einem niedrigen antwortet, ist diese Wirtschaftlichkeit ungeschmälerter, ja es schließlich dem Kapitalisten zugute. Für ihn Börsen- und Bankwelt ein, um darzulegen, daß Kursstand interessiert sind. Denn je niedriger die Millionensubsidien der Osthilfe und die natürlich nur im Interesse der Kredit- der Kurs, desto höher der Tilgungsgewinn, der Milliarden der Agrarpolitik, die Landarbeiter wahrscheinlich sogar erhöhter Mehrwert, wäh- fähigkeit des Reiches notwendig sei, ein ihnen als zusätzlicher Zins zufließt. Bei einem werden zu Hörigen degradiert und der Frei­nur noch selten in Form vom Reiche emittiertes Papier mit so niedri- Kursstand von 95 errechnet sich ein Zinssatz zügigkeit beraubt, und jetzt werden den übel­sten Börsenspekulanten Millionengewinne zu­höherer Löhne etwas davon merkt, dafür aber gem Kursstand aus dem Verkehr zu ziehen und von 5,175 Prozent, bei einem Kurs von 90 Immer geschanzt. Das blutigste Regime ist doch zu­den" als Kurzarbeiter oder Arbeitsloser der wandeln. Denn der Kurs dieses an sich in der lichere- würde sich ein zusätzlicher Zins von gleich immer auch das schmutzigste! Verelendung anheim fällt.

rend der Arbeiter

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Tat fast wertlosen Titels bewegte sich in den 2 Prozent ergeben.

den Großgrundbesitzern

Dr. Richard Ke