Ende der Transferkonferenz

Fortdauer der Kriselodd 1920], nor anmol

Nach wochenlangen Verhandlungen ist die Von den Gläubigern haben nun die Hol- 1 Transferkonferenz in Berlin   am 30. Mai zu länder und Schweizer   das Ange­Ende gegangen. Eine Verständigung mit den bot abgelehnt. Sie bestehen mit großem Gläubigern ist nicht erzielt worden, die Ver- Nachdruck darauf, daß die bisherige Regelung,

fhrer Produkte ergreifen würden, wenig Aus­sicht auf Erfolg verspricht.

Ebensowenig Erfolg verspricht die jetzt zu propagandistischen Zwecken so stark in den Vordergrund gerückte Drohung, Deutschland  werde an Stelle auswärtiger Rohstoffe in im­zur vollen Entwicklung mer stärkerem Maße

spon n

gern bringen.

Trotzdem bleibt es nicht uninteressant zu

zu Ersatzstoffen greifen.

Es ist an sich kein Zweifel, daß die moderne

schuk herzustellen, Wolle und Baumwolle

handlungen haben vielmehr mit einem Vor- d. h. die volle Befriedigung ihrer Forderungen, sehen, wie die von der Reichsbank vorgeschla- Chemie imstande ist, heute künstlichen Kaut­schlag der Reichsbank geendet, von dem bestehen bleibe und sie fordern im Einverneh- gene Lösung auf die deutsche Zahlungsbilanz wirken würde. Unberührt von der Regelung durch chemisch erzeugte Fasern zu ersetzen. eigentlich nur das eine gewiß ist, daß er in der men mit ihren Regierungen die sofortige Die braven deutschen   Wissenschaftler preisen vorliegenden Form nicht durchgeführt Aufnahme von Sonderverhandlun- bleiben die nach wie vor zu transferierenden Zinsen auf die( kurzfristigen) Stillhaltegutha­in den letzten Wochen plötzlich all diese Er­und der Versuch der Durchführung mit Gegen- gen, damit bis zum 1. Juli, an dem die bis­satzmöglichkeiten in den höchsten Tönen. Lei­maßnahmen beantwortet werden wird. herige Regelung abläuft, eine neue Vereinba- jben von etwa 100 Millionen jährlich. 120 Mil­Wir hatten schon darauf hingewiesen, daß rung getroffen sei. Ihr Verlangen wird von der lionen erfordert die Verzinsung der Reichs- der erfährt man von ihnen nichts über die Ko­auf dieser Konferenz auf der einen Seite die gesamten Presse beider Länder aufs Nach- anleihen und der besonders garantierten Kali­Anleihe. Ob Schacht es wagen wird, diese deutsche Regierung, auf der anderen Seite drücklichste unterstützt. Begründet wird es aber die ausländischen Privatgläubiger stan- mit der starken Aktivität der deutschen   Han- Verzinsung einzustellen, steht trotz der Ankün­den, von denen nur die Schweizer   und Hollän- delsbilanz diesen beiden Ländern gegenüber digung in der deutschen   Presse noch dahin. Die Verzinsung der übrigen Anleihen erfordert der in engerem Einvernehmen mit ihren Re- und im Hintergrund steht jährlich etwa 480 Millionen Mark. Das völlige gierungen handeln konnten. Die englische, fran­Moratorium für das nächste halbe Jahr würde zösische und schwedische Regierung hatten nur eine Ersparnis von noch nicht 240 Millionen auf diplomatischem Wege der deutschen   Re­ausmachen. Diese Summe würde kaum ausrei­gierung erklärt, daß sie eine Einstellung der der Beschlagnahme der Ueberschüsse aus dem chen, um das Defizit in der Handelsbilanz zu Zinszahlungen auf die Dawes, Young- Handelsverkehr zur Bezahlung der Gläubiger. decken, geschweige deun Ueberschüsse zu lie­und Kreuger- Anleihen nicht zulassen Aber da erhebt sich eine andere Schwierig fern, um die dringend notwendige Verstärkung könnten. Infolgedessen wurde auf die Regelung keit. Die britische, französische und des Goldschatzes der Reichsbank zu ermög­dieser Reichsanleihen von vornherein verzich- schwedische Delegation haben sich zwar lichen. Daher die Versuche, tet. Diese wichtige Frage bleibt also offen und bereit gefunden, die Annahme des Angebots wird in der nächsten Zeit zunächst mit den der Reichsbank ihren Auftraggebern zu emp- die Einfuhr immer stärker zu drosseln. amerikanischen Treuhändern der Young- und fehlen, aber unter dem Vorbehalt, daß erstens

die Drohung mit der Einführung des Zwangsclearings,

eines Landes auf das Entschiedenste ab.

sten. Aber da hat kürzlich die Generalver­sammlung der Meyer- Kauffmann Textilwerke stattgefunden, in der der Vorsitzende mitteilte, daß der Preis für den Ersatzstoff zwei- bis viermal so hoch wie der von Baumwolle sei; zudem müßten erst große In­vestitionen gemacht werden, um die Produk­tion solcher Fasern in halbwegs ausreichen­den Mengen ermöglichen zu können. Wenn aber die deutsche   Wirtschaft unter nationalso­zialistischem Regime immer mehr nach der Devise: teuer und schlecht" umgestellt wird, was wird dann aus der Lebenshaltung der breiten Massen, was wird aus der Steigerung des Exports? Die krampfartigen Bemühungen der Hitlerdiktatur zerren Deutschlands   Wirt­schaft immer tiefer in den Abgrund.

Dr. Richard Klinger.

Dawes- Anleihen und mit den schwedischen den Erfordernissen ihrer Regierungen bezüg- Die Zuteilung der Devisen für die Warenein­Gläubigern der Kreuger- Anleihe verhandelt lich des Dienstes der Reichsanleihen entspro- fuhr ist für den Juni auf 10 Prozent herabge­werden müssen und es ist kein Zweifel, daß chen wird; zweitens behalten sie sich, falls setzt worden, nachdem sie noch im Februar diese dabei die stärkste Unterstützung der Staatsangehörige eines Landes vor anderen 1934 fünfzig Prozent betragen hatte. Innerhalb englischen, amerikanischen, französischen und bevorzugt werden, für sich selbst und ihre von fünf Monaten ist also eine Kürzung auf Herr Göbbels   erlaubt Kritik! In hochtönenden Worten hat Herr Göbbels  schwedischen Regierung finden werden. Regierungen völlige Handlungsfrei- ein Fünftel erfolgt! Zugleich wird aber- und ein Unterschied von den deutschen   Schriftleitern eine lebendi­Für die Regelung der sodann übrig geblie- heit vor. Ebenso lehnen die amerikani- dies ist entscheidend der geknebelten deutschen  benen privaten Schulden macht die Reichsbank schen Delegierten jedes Sonderabkommen zwischen lebenswichtigen und an- gere Sprache den Vorschlag, und jede Bevorzugung der Gläubiger irgend- deren Waren vorgenommen. Für die Ein- Presse, eine Kritik an den Vorgängen des fuhr von Wolle, Baumwolle, Bastfasern, Häu- Tages gefordert. Als Ehm Welk   in der für sechs Monate alle Zahlungen ten, Fellen und unedlen Metallen sind bereits ,, Grünen Post" auf die Worte des Propaganda­einzustellen. Unter diesen Umständen bleibt das Schick- besondere Ueberwachungsstellen ministers bauend, es als Erster wagte, Kritik ins Konzentrations­Für das darauf folgende Jahr können die Gläu- sal der künftigen Regelung trotz der wochen- eingerichtet worden. Diese Einfuhren werden zu üben, flog er der lager. Nun hat ein Kollege von ihm eine biger, wenn sie nicht etwa ihre Zinsenscheine langen Verhandlungen völlig im Unge- in Zukunft nicht mehr im Rahmen in Erwartung irgend einer anderen Regelung wissen, denn es ist wenig wahrscheinlich, allgemeinen Devisengenehmigung bezahlt wer- Kritik mit dem Verlust der Existenz bezahlen behalten wollen, entweder den Betrag dieser daß die Schweizer   und Holländer sich auf den, sondern nur auf Grund von besonde- müssen, und sein Blatt wurde gezwungen, sich Zinsscheine umtauschen in eine zehnjäh- wesentliche Zugeständnisse einlassen werden. ren Anordnungen, die von den Ueber- vor aller Oeffentlichkeit ein paar saftige Ohr­rige, vom Reich garantierte Valu- Der Ausfall der deutschen   Zahlungen bedeutet wachungsstellen in Verbindung mit den Devi- feigen ins eigene Gesicht zu hauen. Das Ber­ta- Anleihe, die mit 3 Prozent verzinst und ia für diese Länder eine während der Krise senstellen getroffen werden. Dies wieder be- liner 8- Uhr- Abendblatt" veröffentlichte fol­mit 3 Prozent jährlich getilgt werden soll, oder besonders fühlbare Verminderung ihrer Kauf- deutet dreierlei: einmal, daß die Einfuhr gende Erklärung: aber sie können die Zinsscheine oder auch die kraft, und dazu eine Erschütterung ihres Bank­dafür in Zahlung genommenen Anleihestücke systems, eine Verwirrung ihrer Zahlungsbilanz, mit 40 Prozent des Nominalbetra- die unter Umständen bedenkliche Folgen haben setzt werden kann auf Kosten der Einfuhr res an die Reichsbank verkaufen. Jedoch die könnte. Dazu kommt die wachsende Erkenntnis, anderer ,,, weniger lebenswichtiger" Waren wie Reichsbank hat sich das Recht vorbehalten, daß bei der Fortdauer der nationalsozialisti- Südfrüchte, Tabak, Kaffee usw.; zweitens, daß die Devisennot zugleich zu rein schutz­dieses Angebot auf Barrückkauf mit dreißig- schen Bankrotteurpolitik Konzessionen jeden Zöllnerischen Maßnahmen. ausge­tägiger Kündigungsfrist jederzeit zurück- Sinn verlieren, weil eine dauernde Besserung zuziehen. Es hängt also völlig in der Luft. doch nicht zu sehen ist. Die Macht des Schuld- nützt wird, z. B. zu der eben erlassenen Be­Während nach der bisherigen Regelung die schränkung der Einfuhr von Oelkuchen und Oelsaaten; drittens, daß dieser sich immer schweizerischen und holländischen Gläubiger mehr einem Außenhandelsmonopol nähernde voll und die übrigen mit 7 Prozent ihrer For­derungen befriedigt wurden, würden jetzt die Zustand die von den Ueberwachungsstellen Gläubiger nach dem zweiten Vorschlag nur mit erfaßten Rohstoffe machen bereits weit mehr als die Hälfte der deutschen   Rohstoffeinfuhr 40 Prozent und das noch mit der Gefahr des erfaßten Rohstoffe machen bereits weit mehr jederzeitigen Widerrufs befriedigt werden, oder aber statt der Barauszahlung deutsche Anleihe­stücke in Kauf nehmen müssen, deren Tilgung und Verzinsung zwar von Transferbeschrän- Gegenmaßnahmen greifen. kungen ausgenommen sein sollen, deren Schick­sal aber angesichts der verzweifelten Wirt­schaftslage Deutschlands   recht unsicher bleibt.

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ners findet eben da ihre Grenze, wo die Ein­sicht des Gläubigers beginnt, daß der Schuld­ner die ihm gewährten Erleichterungen nur zur Fortsetzung seines bisherigen Verhaltens benützt, das zur Zahlungsfähigkeit geführt hat. Alle Konzessionen, die den Holländern und Schweizern gemacht werden, müssen dann aber entweder auf die übrigen Gläubiger ausgedehnt werden oder diese werden dann ebenfalls zu

aller für die Kriegsrüstung not­wendigen Rohmaterialien fortge­

,, In der Ausgabe vom 22. Mai 1934 unse­rer Zeitung wurde eine Kritik veröffentlicht, die die Aufführung der Oper Carmen in der Berliner Staatsoper zum Gegenstand der Besprechung hatte.

In Ton und Inhalt entspricht diese Kritik in keiner Weise den hohen Anforderungen. die man bei einer Besprechung einer Auf­führung der Berliner   Staatsoper stellen muß. Diese Kritik läßt jeden sachlichen und künst­lerischen Ernst vermissen. Wir lehnen sie deshalb ab und verurteilen sie auf das schärfste.

Der Verfasser und verantwortliche Schriftleiter Erich Knauf   ist mit so­fortiger Wirkung seines Postens enthoben worden und aus der Schrift­Hauptschriftleitung leitung ausgeschieden. und Verlag."

und etwa ein Drittel der gesamten Einfuhr aus -es erlaubt, handelspolitische Er­pressungen auf die Rohstofflieferanten So hat sich wohl noch keine Zeitung, in auszuüben, um sie zur Aufnahme deutscher der Welt erniedrigen müssen! Herr Schacht ist also heute so weit, Waren zu zwingen und auf diese Weise den wie er zu Beginn der Konferenz gewesen Export zu steigern, eine Maßnahme, die aller­ist und die nächsten Wochen wer- dings bei der geringen Kaufkraft dieser Län­den den Konflikt zwischen der und bei den Gegenmaßnahmen, die die bis­gegen die Verdrängung Deutschland   und seinen Gläubi- herigen Lieferanten

Oranienburg

Erster authentischer Bericht eines aus dem Konzentrationslager Geflüchteten Von Gerhart Seger  

210

Mitglied des Deutschen Reichstags der V., VI., VII. u. VIII. Wahlperiode Mit einem Geleitwort von

Heinrich Mann  

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Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

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Herausgeber: Ernst Sattler  : verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn: Druck: Graphia"; alle in Karlsbad  . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Der Neue Vorwärts" kostet im Einzel­verkauf innerhalb der ČSR  . 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung-18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung:( die Bezugspreise für los das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Pes. 0.30( 3.60). Belgien   Frs. 2.-( 24-), Bul­ garien   Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.30 ( 3.60), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland   E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4( 48.), Frankreich   Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien  d. 4.( Sh. 4.-), Holland Gld 0.15( 1.80). Italien  Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50( 54.-). Lettland   Lat. 0.30  ( 3.60), Litauen   Lit. 0.55( 6.60). 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. 0.40( 4.90), Pa­Luxemburg B. Frs. 2( 24-), Norwegen   Kr. lästina P. Pf. 0.018( 0.216), Polen Zloty 0.50 ( 6.-), Portugal   Esc. 2.-( 24-). Rumänien  Lei 10.-( 120.-), Saargebiet F. Fr. 1.50( 18.-), Schweden   Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30 ( 3.60), Spanien   Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35( 4.20), USA  . 0.08( 0.96).

Die Schrift ist eine Anklage gegen das System der Gewalt, dem Zehntausende unschuldige Menschen in den Konzentrationslagern aus­gesetz sind. Der Verfasser läßt seinem Berichte die Eidesformel vor #deutschen   Gerichten vorangehen: Ich schwöre, daß ich nach bestem Wissen und Gewissen die reine Wahrheit sagen, nichts verschweigen und nichts hinzusetzen werde!" Er hat das Manuskript als Strafan­zeige gegen die vollem Namen angeführten SA- Verbrecher dem deut- Is schen Reichsjustizminister, dem Oberreichsanwalt und dem Stabschef der SA gesandt. Die Antwort darauf war die sofortige Ueber­führung der in Deutschland   lebenden Frau mit dem neunzehn Monaten alten Kindchen des Verfassers in das Konzentrationslager Roßlau. Preis in: Belgien   10.50 Frs./ Bulgarien   48.- Lewa/ Dänemark   2.10 Kr./ Frank­ reich   7.50 Frs./ Großbritannien  -.1.10 Pfund Sterling Jugoslawien 24.­Dinar Niederlande   0.75 Gulden Oesterreich 2.60 Schilling Palästina-.100 Kronen P. Pfd./ Polen   2.60 Zloty/ Rumänien   55.- Lei Schweden 1.90 Schweiz 1.55 Frs./ Tschechoslowakei   10.-/ USA  .-.50 Dollar. Bestellungen durch jede Buchhandlung oder direkt an Verlagsanstalt ,, Graphia" Karlsbad   ČSR  . T

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