da im Mai des Vorjahres der Rückgang| resbericht nennen. Die Devisen- und nicht tragbar. Um so weniger, als die einzel­292.000 Arbeitslose umfaßt haben soll. Finanznot wirkt auf die Arbeitsbeschaf- nen Sondergerichte verschiedenen Ministerien Aber dann erfährt man, daß plötzlich fung zurück und hat sie plötzlich zum unterstehen und einer gemeinsamen Ober­nicht weniger als 100.000 Not- Stillstand gebracht. Man will um jeden leitung praktisch entbehren. Es ist typisch für die Berichterstattung des Preis die Rüstungsindustrien sichern, und standsarbeiter und wieder geht es auf Kosten der Arbeiten- Dritten Reiches, daß dieses Bekenntnis des deutschen Justizbeamten einfach den, die aus der Arbeit geworfen wer- höchsten unterschlagen wurde. Schon dieses Totschwei­den. Wozu Mussolini 12 Jahre gebraucht gen deutet darauf hin, daß Gürtners Protest Die Arbeitsschlacht an der hat, Hitler hat es fast in 12 Monaten ge- keinen Erfolg haben wird, die Ländertyrannen

dazu noch Stammarbeiter, die mit ihnen zusammen beschäftigt waren, entlassen worden sind!

zu den riesigen Einkommen auch noch die Gewißheit erworben haben, daß die Ar­beiter schon das, niedrige Lohnniveau überstehen" werden! Die Hitler und Göb­ bels und Göring und Ley's werden es von der Höhe ihres neu erreichten Lohn­niveaus zunächst ruhig abwarten können in der anderen Gewißheit, daß die Re­gierung, wenn die Not des Landes es er­fordert, ein scharfes und erbar­mungsloses Regiment führen muß. Marne " wird man künftig diesen Hee- schafft! Aber festhalten wollen wir das Ge­ständnis, das bisher als Greuelmärchen gegoiten hat, daß eine allgemeine Lohnreduktion erfolgt, daß die Kosten der Arbeitsbeschaffung, soweit sie überhaupt Stattgefunden hat, zu

Mitglied Nr. 61

Unter den vielen Bildern, die die gleichge-| das Mitglied Nr. 61. Wie es sich für einen ho­

wollen sich ihre Privathenker nicht rauben lassen. Die Sondergerichte wurden ja nicht ge­gründet, um Recht zu sprechen, sondern un das Recht zu umgehen!

Sie kämpfen weiter

Am 24. Mai feierte die Nazipresse den Tag

Lasten der beschäftigten AT- schaltete Presse, vor allem die Festausgabe hen Herrn des Dritten Reiches gehört, wurde vom Annaberg. Der Annaberg ist eine Er­beiter gegangen ist, daß die Not un des Illustrierten Beobachters", vom letzten wenn auch nicht im Kaiserhof, so doch im hebung in Oberschlesien , die i. J. 1921 von

ter Hitler gestiegen und noch nicht zurückgegangen ist.

Nürnberger Naziparteitag gebracht hatte, war Exzelsior ein Zimmer bestellt und der Ge­auch eines, das den Führer Hitler zeigte, sandte des Lagers dem Hoteldirektor avisiert wie er dem Mitglied Nr. 61 die Hand und Abrechnung mit dem Lager erbeten. schüttelte. Dieses Mitglied Nr. 61 war Klotsch ließ es sich in dem Luxushotel gut­aber auch ein weißer Rabe, denn es hatte bis- gehen, und trank nach Herzenslust und her noch nicht auf seine Rechte gepocht und freute sich, wie ihm die Nr. 61 alle Türen öff­war durch Hitlers Sieg noch nichts geworden. nete. Schließlich aber mußte er wieder abrei­sen. Und nun kam die Katastrophe, kam nur So etwas war noch nicht dagewesen. durch die Schuld Khotschs, der durch einen geistigen Kurzschluß plötzlich vergaß, daß er

deutchen Freischärlern erstürmt wurde. Der

Hymnus geht in der Fränk. Tageszeitung" so: Heute, an dem Gedenktag der Erstürmung des Annabergs durch das Freikorps Ober­land, wollen wir useren Dank nicht hochtra­benden Reden, großen Feiern aussprechen, der Dank der jungen Nation gegenüber den Helden der Freikorps sei das Gelöbnis: Weiterzukämpfen für das geraubte Stück Mutterland, im Osten, Schle­ sien . im Norden Danzig und Holstein, im Westen die Saar, und im Süden Tirol. Das ist nationalsozialistische Poesie. National­

Wenn aber Göbbels jetzt meint, daß die Nationalsozialisten ,, nichts weiter hät­ten tun können als nur den Schutt und Schmutz wegräumen, den wir bei der Machtübernahme vorfanden", so steht das in unlöslichem Widerspruch zu den Ruhmesreden des Propagandaministers, Doch in anderer Beziehung war dieses Mit­der bis vor kurzem nicht genug daher- glied Nr. 61 kein weißer Rabe. Denn es wurde schwätzen konnte über das Vollbrachte, in diesen Tagen. von einem Berliner den Beruf gewechselt hatte und nun das Mit­über die ungeheueren Leistungen. Jetzt Gericht wegen Rückfalldiebstah- glied Nr. 61 war. Plötzlich, auf dem Bahnsteig sozialistische Prosa ist Ost- Locarno, Freund­wird selbst der Lautsprecher der Dikta- les zu sechzehn Jahren Zuchthaus fünf Minuten vor Abgang des Zuges, der ihn schaftspakt mit Polen und Verzicht. tur erheblich kleinlauter. Denn die Natio- verurteilt. Zu sechzehn Jahren Zuchthaus! nach Lüneburg zurückbringen sollte, hatte er nalsozialisten haben zwar keinen Schmutz Nur wegen Rückfalldiebstahls! Aber es ist auch auf einmal eine Damenhandtasche Diebesgemeinschaft! und Schutt aufgeräumt, sondern ihn in sehr unangenehm, wenn ein wenn ein solcher Mann zwischen den Fingern und schon war auch die riesiger Höhe aufgehäuft, Hand in Hand mit dem Führer geknipst wird! Polente zur Stelle und er war verhaftet. Klotsch war nach Verbüßung einer Der Traum war zu Ende. Die Parteileitung

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aber weggeräumt haben sie sechsjährigen Zuchthausstrafe im aber gab bekannt, daß das Mitglied Nr. 61 mit mas Zyankali", aber auch einer populären und gründlich den Gold- März 1933 aus Sonneburg entlassen worden. Namen Klotsch bereits im Jahre 1929 verstor­schatz der Reichsbank. Er ist Er sah so viele Lumpen in Amt und Würden, ben sei. Wer es glaubt, bekommt einen Taler! jetzt auf 120,5 Millionen gefallen; die ein nationalsozialistisches Mit­Notendeckung beträgt 3,4 Prozent und gliedsbuch hatte er auch vor zehn Jahren Opposition gegen den

gelegentlich einer Trinkerei erworben, warum

die Krise wird immer würgender. Die Maßnahmen der Kriegswirtschaft sollte er nicht auch etwas werden? Allerdings, verschärfen sich. Die Ueberwachungs- Sonneburg war trotzdem keine Empfehlung. stelle für Kautschuk hat Höchstsätze Aber wenigstens fürs Arbeitslager, wo man zu für die Rohgummiverwendung pro Decke essen bekommt, würde es reichen. So wurde bezw. Schlauch der Fahrräder erlassen, Klotsch freiwilliger Arbeitsdienst­um Devisen bei der Einfuhr von Gummi ler im Feldlager Lüneburg . Doch Klotschs Glücksstern stand im Jahre zu sparen und bald wird man statt auf Gummireifen auf Drahtspiralen in das 1933 hoch auf dem Firmament. Auf der Suche Elend des Dritten Reiches fahren müssen. nach den ersten hundert Mitgliedern stöberte Die Ueberwachungsstelle für unedle Me- ihn das Münchener Braune Haus" auf, man talle hat angeordnet, daß Kupfer und schrieb ihm, daß er sich erstaunlicherweise dessen Legierungen zu Freileitungen für noch nicht in Erinnerung gebracht habe, er die Elektrizitätsversorgung im Inlande solle doch zum Parteitag nach Nürnberg kom­nicht mehr verarbeitet werden darf. Der ,, Völkische Beobachter" warnt eindring­lich vor dem, Run auf Güter mit aus­ländischen Rohstoffen", und die gute Be­schäftigung der Textilindustrie, der man bisher die Stoffe ohne Ersatz aus den Händen gerissen hat, ist im Abflauen... befragte er ihn, ob er einen Wunsch Aber das ist noch nichts gegenüber habe. Klotsch dachte an Sonneburg und be­der sensationellen Enthüllung, schränkte sich bescheiden auf die Feldmei­die der letzte Bericht der Arbeitslosen- sterei im Lüneburger Arbeits­Anstalt bringt. Zunächst berichtet er lager.

men.

Henker verboten Das Verbot des Filmes ,, Frühlingsstimmen ". der im Berliner ,, Atrium" aufgeführt werden sollte und der in Anwesenheit des Publikums abgesetzt wurde, weil jüdische Schauspieler in ihm mitwirkten, führte zu lebhaften Protesten des genasführten Publikums, das unter großem Lärm und deutlich hörbaren Rufen wie, B1öd­sinn" das Theater verließ.

ララ

Der bekannte Arzt und Schriftsteller Dr. Friedrich Wolf , der Verfasser des Dra­Naturheilkunde, teilt das Schicksal vieler links­gerichteter Schriftsteller: das Dritte Reich stiehlt ihm sein Vermögen. Aber in diesem Falle glaubte das Landespolizeiamt Württem­berg Dr. Wolf wohnte zuletzt in Stuttgart noch ein übriges tun zu sollen: es forderte jedermann auf, der Vermögensstücke des Be­Verbleib Bescheid wisse, dem Landespolizei­raubten in Gewahrsam habe oder über ihren amt Anzeige zu erstatten. Wer die Anzeige unterließe, so hieß es weiter, stelle sich da­mit außerhalb der Volksgemein­

schaft.

Wobei sich das edle Landespolizeiamt Ebenso sprang man mit dem Publikum der wohl nicht ganz klar darüber gewesen ist, daß Hitlerscher Couleur zu einer Diebesge­Berliner Volksbühne" um. Es wurde kurzer- es mit diesem Hinweis die Volksgemeinschaft hand vor dem Hochgehen des Vorhanges aus dem Saal geworfen, als soeben die Premiere meinschaft degradiert hat. des Stückes ,, Der Prozeß Mary Dugan" Sinnig. Bei einer Kundgebung der Hitler­Sollte Klotsch seinem Glück im Wege ste- steigen sollte. Das übrigens völlig unpolitische hen? So saß er denn auf der Ehrentribüne der Stück wurde verboten, weil in seiner Tendenz jugend in Frankfurt a. O. wurden auf einem alten Kämpen, wurde gefeiert, und beim Auf- ein Angriff" auf die Todesstrafe zu sehen sei. Scheiterhaufen sechzig Schülermützen und marsch schüttelte der Führer diesem Beschei- Protest gegen den legalen Menschenmord, Op- einige Schilder Aufgang nur für Herrschaf­ten" verbrannt. densten unter den Hundert die Hand. Und weil position gegen den Henker ist verboten! Adolf Hitler ein zweiter Harun al Raschid ist,

Reichsjustizminister

gegen Sondergerichte

Erst jetzt erfährt man, daß Reichsjustizmini­

Die Schilder verbrennt man, die Herrschaf ten Krupp, Thyssen, Schacht usw. regieren inzwischen bloẞ!

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Kennen Sie das neueste Arbeitsbeschaffungs­ster Gürtner sich auf der Märztagung der Aka- projekt Hitlers ? Arbeit für dreihunderttausend brav und ,, bieder" einen neuen Rückgang Feldmeister Klotsch war im Lager hoch in demie für Deutsches Recht als Feind der Mann! Sie sollen die Balken in den national­von 80.000 und man wundert sich höch- Ehren, wurde beneidet, und wenn man von Sondergerichte bekannt hat. Eine der sozialistischen Versammlungslokalen stens über die diesmalige Bescheidenheit, Berlin etwas wollte, entsandte die Lagerleitung artige Zersplitterung der Gerichtsbarkeit sei gerade biegen!

Deutscher Coué

Im Hitlerland mußte eine Frau, die geäußert hatte, daß unter Hitler nichts besser geworden sei, sich jeden Tag auf dem Rathaus melden und sagen: ,, Es ist schon besser geworden und wird noch besser werden.' Sind Kisten auch und Kasten leer, Behilft man sich mit Coué.

Und schafft er nicht die Gelder her, So schafft er einem Ruhe.

Wer unsern Optimismus stört, Wem das Vertrauen schwindet. Kriegt einfach Senge, bis er schwört, Daß er's schon besser findet.

Das letzte Reichsbankgold verdampit, Nichts blieb, als faule Wechsel. Die Lippen zum Gebet gekrampit: ,, Wir haben Geld wie Häcksel." Dein Laden leer, der Handel stockt. Du spürst bereits das Messer

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An Deiner Kehle? Nicht gebockt! Sag flink:., Mir geht's schon besser.' Mußt Du für zwölf Mark Wochenlohn Bei Schwerarbeit dich schinden, So sprich: Es ist ein Fortschritt schon, Daß Arbeit ich konnt finden."

Wenn sie die Unterstützung gar,

Die kärgliche, dir streichen,

So jubilier: Nun ist mir klar,

Daß wir das Ziel erreichen!"

Und wenn so jeder Deutsche spricht Zehnmal an tausend Tagen,

Und dieses hilft noch immer nicht, Dann muß er's nochmal sagen.

Die Gefangenen

Mucki.

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wieder

ten, überfällt es mich. Ich schließe die Augen, ich horche in mich hinein. Aus namenlosem Dunkel weht Eishauch des Erinnerns... Sie... sind... wieder da. Sie kommen auf Ruhe. Dann wieder: Verhör. Der Gestapo - Er hatte ein Kartenspiel und ein Brot­mich zu, umringen mich, die lebendig Be- Mann sagte zu ihm: Mit Rücksicht auf ihre messer in die Zelle geschmuggelt. Aber es war, deren Kriegsbeschädigung haben wir Sie bis jetzt kam keine Skatpartie zustande. Die Spieler grabenen, deren Gefährte ich Kerkerqual ich teilte, ehe ich im Wirbel ver- nicht der SA übergeben, aber wenn Sie nicht waren nicht bei der Sache. ,, Werden sie mich wegener Flucht aus ihrem Kreis entkam und anders wollen... Ueberlegen Sie sichs! Bis morgen totschlagen?" dachte ein jeder und aus dem großen Zuchthaus, das Deutschland morgen!" heißt.

Aber er blieb fest und wanderte wieder in den| Spitzel. Aber er war kein Spitzel. Sondern: Keller. Nach zwei Tagen kam er zurück: ein die Gestapoleute hatten Angst vor ihm. Er Menschenwrack. Eine Weile ließ man ihm war bärenstark und sehr jähzornig.

Die Gefährten... Sie fordern,

Die ganze Nacht durch wimmerte er auf

daß ich seiner Pritsche. Niemand konnte schlafen. spreche. In ihrem Namen. Daß ich ihre stumme Einer, von Mitleid übermannt, riet ihm, auszu­Qual hinausschreie an das Ohr der Welt. Hilfe- sagen. Du bist wohl ein Spitzel!" schrie er schrei und Mahnruf aus deutscher Kerkernacht. als Antwort.

Ecce homo!

Seinen Namen habe ich vergessen, aber sein Gesicht sehe ich vor mir: ein fahles, mageres, von Angst zerknittertes Gesicht. Nein, ein Held" sieht anders aus. Dennoch: er war einer.

Am nächsten Tag holten sie ihn. Ich habe ihn nicht wiedergesehen.

Der Aelteste.

warf die Karten beiseite.

Das Messer lieferte der Aelteste" selbst wieder beim Wachtmeister ab. Einer hatte des Nachts versucht, sich die Pulsadern damit auf­

zuschneiden...

Der Arzt.

Wer von der SA zurückkam blutüber­strömt die meisten wurde in eine Einzel­zelle geworfen. Da lag er und schrie und

Der Zellenälteste" vom Kerkermeister jammerte.

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dazu ernannt war nicht alt, sondern jung.

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,, Sind Sie krank? Brauchen Sie den Arzt?"

Er hielt sich am tapfersten von allen. Lachte fragte höhnisch besorgt Iwan der Schreckliche . Er hatte ein lahmes Bein und einen ewigen und schwatzte, um die andern aufzurütteln. So nannte unser Galgenhumor den Polizei­Rheumatismus aus vier Jahren Krieg heimge- Aber es gab auch Tage, wo er kein Wort meister, der das Gefängnis unter sich hatte. bracht. Jetzt saß er mit uns in Schutzhaft. sprach und stundenlang vor sich hinstarrte... In einer Zelle, die für vier Mann bestimmt war. Wir waren sechzehn.

Der Arzt, im Hauptberuf SS- Mann, kam. Keine Lebensgefahr. Haftfähig. Hat wohl einen

Unfall

gehabt?"

Er war schon in Untersuchungshaft gewesen. Ein paar Monate lang. Man konnte ihm aber Der Arzt geht wieder. In der Tür dreht er Jeden Tag, oft auch mitten in der Nacht, nichts nachweisen und ließ ihn heraus. Als er holte man ihn zum Verhör. Er war geständig, auf der Straße stand und den Atem der Freiheit sich um. Sehen Sie, das ist der totale Staat!" aber er weigerte sich, seine Mittäter zu einsog, kam ein Beamter hinter ihm herge- ruft er. Den Satz hielt er für solche Fälle nennen. Erst war man höflich zu ihm, ver- laufen: Halt! Ein Irrtum! Sie kommen in immer bereit. Er war stolz auf diese Gemein­sprach ihm die Freiheit und alles mögliche, Schutzhaft!" Nun saß er im Präsidium und die wenn er... Er schwieg. Gestapo hatte neue Beweise gegen ihn. Es

heit.

Mutter und Sohn. Dann warf man ihn auf zwei Tage in den ging von vorne los. Einer war so schwer mißhandelt worden, Kellerarrest. Hartes Lager, Wasser und Brot, Später, im Untersuchungsgefängnis, traf ich daß er in Lebensgefahr schwebte. Man war Prag , Frühjahr 34. Ich gehe über den Wen- kein Licht, eisige Kälte. Als er wieder kam, ihn wieder. Er lachte und schwatzte nicht großzügig und brachte ihn ins Krankenhaus. zelsplatz. Die Sonne scheint, das Leben war er um Jahre gealtert. Man vernahm ihn, mehr. Als seine Angehörigen ihn im Gefängnis spre­lärmt... er schwieg. Man gab ihm bis zum Abend Be- Weil er nie zur SA in die Folterkammer chen wollten, hieß es, ihm sei die Besuchs­Aber plötzlich, mitten im Strom der Passan- denkzeit. Abends, als sie ihn holten, weinte er. gebracht wurde, hielten ihn manche für einen erlaubnis entzogen...