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des Monopolkapitalismus. In- auch immer ist das Ziel der Diktatur, limousinen! Eine Sintflut von Unterschl Stabilisierung

verbreitet.

Die Legende

dustriefeudalismus, Großgrundbesitz und die vor nichts zurückschreckt. Aber dieser gungen schwillt in der sogenannten Ar­Reichswehr hatten sich mit der kleinbür- brutale Charakter der Hitlerdiktatur, die beitsfront an. Nicht besser in der politi­gerlichen und lumpenproletarischen Re- wahre Zweckbestimmung der Massen- schen Organisation! Saubere Burschen trei­bellion verbündet. Hitler war die letzte schlächterei muß verhüllt werden, um ben darin ihr Wesen! Und gar erst in den Karte der gesamten Reaktion nach Papen nicht Entsetzen und Abscheu hervorzu- höchsten Aemtern! Raffgier, Bereiche­und Schleicher. Er lieferte der Ausbeuter- rufen. Diesem Zwecke dienen die Legen- rung, Großmannssucht, Korruption, irrsin­diktatur die Massenbasis. Das war der Sinn den, die das System über den 30. Juni niger Luxus und Verschwendung überall, des 30. Januar. In diesem Bündnis war das nennt sich Sauberkeit und Anstand! Hitler der Plebejer Göring verstand >> Seien wir großzügig gegen menschliche sich viel rascher mit den feinen Leuten. Eigenheiten und Schwächen der national­Noch plebejischer war die SA , die er in sozialistischen Führer, sobald sie Großes das Bündnis mitbrachte. Hitler strebte dafür leisten<<. nach Kräften, ganz zu den feinen Leuten die von unten zu gehören. Die SA sahen die Entwicklung mit steigender Er­SS bitterung. Immer stärker wurde die ihnen gegenüber bevorzugt. Die SS rekru­tiert sich aus wohlhabenden Schichten, die SA kommt von ganz unten. Die SA - Führer zum Teil ebenfalls, zum Teil sind sie De­klassierte, alte Freikorpsführer, Fememör­der und ähnliche Gestalten. Je stärker das System zur großkapitalistischen Diktatur

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wurde, umso stärker wurden diese Gestal­

ten und die SA zum Fremdkörper, die ab­

gestoßen werden mußten.

umso

der Staatsbankrott heranrückte, wertvoller wurde es für die Schacht,

Schmitt, Krupp, Thyssen und

Genossen, daß breite Volksmassen

noch

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>> Das Volk aber kann sich nur zu den Ereignissen des 30. Juni beglück­wünschen. Die breite Masse unserer SA - Kameraden darf davon überzeugt sein, daß jetzt an ihrer Spitze wieder eine Führung der Sauberkeit und des Anstandes steht<<.

Tat

So sprach Heẞ vor wenigen Tagen in Hamburg . Die noch Macht und Beute ha­ben, sind großzügig gegen sich selbst in allem, was sie den Erschossenen jetzt vor­werfen. Sie haben es nötig! Gehört nicht der Männerbund mit seinen Auswirkungen zur nationalsozialistischen Theorie, hat ihn

Göbbels am 1. Juli im Rundfunk. So deklamiert Göbbels , um aus der ab­des Kameradenmords scheulichen eine moralische Handlung zu machen. Hit- nicht Rosenberg gefeiert? Sauberkeit dem und Anstand! Das Kapitel von Hitlers ler, der Retter vor der Korruption, Prassertum, der Unsauberkeit, den Luxus- und Rosenbergs Beziehungen zu ihren den Homosexuellen. reichen Gönnerinnen in München , von de­

limousinen und

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Diese Verhüllungslegende zeugt von der moralischen Verlotterung des Systems!

oder nicht?

» Die Treue ist das Mark der Ehre<. Hindenburg .

Die Transformationskrise des Systems hat blutige Formen angenommen. Aber bis jetzt hat das System den Ueber­gang gut überstanden. Die braune para­sitäre Schicht um Hitler bleibt oben, aber sie wird schmäler. Hitler selbst hat sich stabilisiert. Nur keine Gefühle! Aus der Zeit der Strasserkrise erzählt Göbbels die folgende Geschichte:

>> Der Führer geht stundenlang mit lan­gen Schritten im Hotelzimmer auf und ab. Man sieht es seinen Gesichtszügen an, daß es mächtig in ihm arbeitet. Er ist verbit­aufs tert und durch diese Treulosigkeit

tiefste verwundet. Einmal bleibt er stehen und sagt nur:>> Wenn die Partei einmal zerfällt, dann mache ich in drei Mi­nuten mit der Pistole Schluß«.

neuer

um das Bündnis minister Blomberg , zwischen Reichswehr und Hitler zu bekräf­tigen, und bald folgte der Herr Reichs­präsident, Generalfeldmarschall von Hin­denburg mit tiefempfundenem Dank. Schleicher ist zwar gemeuchelt, aber

Hitler hat es vorgezogen, mit seinen Schluß zu ma­Ein Höllengelächter müßte emporschlagen, nen sie sich aushalten ließen, ist noch unbequemen Kameraden wenn sich Hitler und Göbbels gemeinsam nicht vergessen. Nicht die Lumpereien und chen. Er selbst umgibt sich mit Hitler und sein Masseneinfluß jedoch ist entrüsten über die Lustknaben der Röhm Schmutzereien der Esser und Strei- Glorie als der Retter, den Fuß auf dem den Großkapitalisten immer wertvoll und und Heines und die Amoralität der SA- cher, nicht die Amoralität des Morphi- Leichenhügel! Die Treue ist das Mark der unentbehrlich geblieben. Je stärker die Führer! Die Schmierenkomödianten spie- nisten Göring , nicht das Tun und Trei- Ehre! Das» anständige Deutschland << eilt her­wirtschaftliche Not wuchs, je sichtbarer len die Rollen der unschuldig Getäuschten, ben des einstigen Freundepaares Gö­die von nichts gewußt haben! Sie spielen ring und Göbbels , die in ihren rauhen bei und schüttelt die Hände der Kamera­Klavier auf der Rührseligkeit und der Mo- Kämpferzeiten eine gemeinsame Geliebte denmörder. Als erster kam Reichswehr­ral des Kleinbürgertums, und wahrhaftig aushielten. Aber jetzt sind sie feine Leute! die ungeheuerlichste aller Moralheuche- Jetzt müssen sie ihre Vergangenheit töten immer sagten:> Hitler hat die be- leien verfängt! Hitler , Göring und und sie waschen sie ab mit dem Blut sten Absichten«,» Hitler will ausgerechnet Göbbels als die Garanten ihrer Spießgesellen! all das nicht, was uns drückt!<< der Sauberkeit und des Anstandes! Einst hat man sich nicht um die Vor­Solange diese Suggestion vorhält, so lange werden die Monopolkapitalisten an diesem strafen der» rauhen Kämpfer« gekümmert. die Da war die Hauptsache, daß sie» fabelhaft Bündnis festhalten und mit ihnen Reichswehr . Wozu sie aber nicht mehr be- in Form< waren, da hat man deklamiert: reit sind, das ist die Zahlung der gewal-» Solange man ihr Vertrauen besitzt, so tigen Tribute an die plebejischen Lands- lange ruht man in sicherer Hut. Es sind als die Besten, sie dürfen niemals vergessen knechte, die sie von vornherein nur Totschläger von Marxisten, aber nicht als werden«. Wenn einer aus dem Zuchthaus Gruppe mit eigenem Existenzrecht akzep- kam, ein anderer ein notorischer Betrüger war, ein dritter ein Mörder, ein vierter ho­mosexuell, dann tat Hitler alle öffentlichen Anklagen ab mit den Worten:>> Die SA ist kein Mädchenpensionat«. Aber inzwischen ist man selbst kein» rauher Kämpfer<< mehr. Man ist wohlanständig, endgültig

tiert haben.

In diesem Bündnis sind die feinen Leute immer mehr die Bestimmenden geworden.

Sie wollen es bleiben.

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aber na­

dem

Und doch gibt es noch eine Steigerung. Göring deklamierte am 30. Juni vor der Presse:

» Immer wieder kamen die Klagen aus dem Lande, daß diese SA - Führer brutal gegen die Bevölkerung auftra­ten. Die Klagen häuften sich, daß Dinge geschahen, die mit dem Rechtsbewußtsein des Volkes nicht mehr übereinstimmten. Die Klagen häuften sich, daß alle Be­schwerden bei den obersten SA - Führern

wie Hitler und Göbbels als Schützer

die Treue ist das Mark der Ehre! Von Glückwünschen der Krupp und Thys­sen hat man bisher noch nichts gehört, aber sie werden noch folgen, und sie haben Ursache dazu. Jetzt ist der Pakt fest, er von Hitlers ist besiegelt mit dem Blute Kameraden.

Die Kampffragen innerhalb des Sy­stems stehen nun ganz anders. Das unauf­der hörliche Bohren der alten Reaktion, Mächte von Besitz und Bildung, der tra­ditionellen Oberschichten tritt zurück hin­keinen Sinn hätten<<. Sie wollen nicht ter der Notwendigkeit, die wankende ge­eines Tages von einer Revolte derer von Göring als Schützer der Bevölkerung meinsame Grundlage zu sichern. Auch sie unten aus der bestimmenden Position ge­worfen werden. Sie haben sich auf alle arriviert, Göring , Göbbels und sogar Hitler . vor Brutalität! Göring als Hort des Rechts müssen einige der Ihrigen verraten grandiosen Fälle gesichert. Sie haben die» reaktionä- Man steht nicht mehr wie ein Zahlkellner und des Rechtsbewußtseins! Ein Brüllen er- aber was ist das gegen den ren Treibereien<< begünstigt, die oppositio- vor den Großindustriellen. Es ist lästig, hebt sich aus tausenden von Gräbern, in Verrat Hitlers an den Seinen! Und haben nellen Stimmungen gegen das plebejische jetzt noch die rauhen Kämpfer anhängen denen die zerschlagenen, zerfetzten, zer- sie nicht gesiegt, hat Hitler nicht ihnen brochenen Opfer der von Göring befohle- und der Reichswehr die Blutarbeit erspart, Element, sie haben Hitler unter Druck ge- zu haben. Alles, was Hitler jetzt an Beschuldi- nen Brutalität ruhen! Dazu waren diese hat er nicht die Plebejer hingemacht, die setzt. Die Vorgänge um die Rede von Pa­pen, die Hitlerreise nach Neudeck haben gungen gegen die Röhm und Genossen SA- Führer da, um zu morden, zu foltern lästige, unfeine Konkurrenz, die Parvenus? ver- schleudert, das haben wir viele Jahre lang und die Bevölkerung zu brutalisieren. Das Jetzt werden sich die sozialreaktionären gezeigt, daß von Hitler Garantien Kräfte umso leichter im System nach langt worden sind, um alle Gefahren von wohlbegründet und wohlbewiesen immer System Göring ist die Brutalisierung der und nicht nur den Bevölkerung, er hat die Brutalität befoh- vorne schieben können! Die Bahn ist frei unten zu beseitigen. Das Wort ses müs- wieder vorgehalten nicht des Rechts, die Klinge jetzt Erschossenen, sondern den Hitler, len, er war der Chef der Staatspolizei, er für die Restauration sen einige über springen ist als einziges Ergebnis der Göring und Göbbels selbst! Damals haben hat die Konzentrationslager gefüllt, er hat der Freiheit der Kultur, aber der alten kurzen Unterredung Hitlers mit Hinden- sie über Lügen geschrien, damals haben sie das Recht und das Rechtsbewußtsein des Herrenschichten. Die Illusion verfliegt, Volkes mit Füßen getreten! Göring als daß von rechts her der Druck der Dikta­burg bekannt geworden. Die Vorgänge im mit oder ohne falsche Eide den Schutz von tur entscheidend erleichtert werden einzelnen sind nicht bekannt. Auch nicht feilen Gerichten gegen unsere Anklagen Schützer vor Brutalität, das ist ebenso gut von könnte. Der Existenzkampf des Stahl­die wirkenden Personen, noch die Rolle, die gefunden. Heute ist alles wahr helm, der protestantischen Kirche, bei diesem Spiel zwischen dem Druck auf türlich nur, soweit es ihre Opfer betrifft! Sauberkeit und Anstand. Da wird klar, welcher infernalische Erscheinungsformen des Kampfes der al­Hitler und dem Liebäugeln mit der Re- Sie haben es alle gewußt, sie haben es volution von rechts die Reichswehr ge- alle gedeckt, weil sie solche Leute brauch- Plan mit diesen Massenabschlachtungen ten gegen die neue Reaktion werden ihr es ten! Wer hat denn nicht gewußt, daß verbunden ist. Die Enttäuschung und Er- Gesicht ändern. spielt hat. Vermuten kann man, daß bitterung in den Volksmassen wird von Die Reaktion hat in Hitler den Mann, dabei analog den Vorgängen vor dem 30. Röhm homosexuell, daß Heines ein Mör­Januar 1933 ein Höchstmaß von Intrige, der, ein Tier in Menschengestalt war! Sie den wahrhaft Schuldigen auf die Erschos- der ihre Diktatur immer noch eine Massen­Verrat, Doppelzüngigkeit gegeben hat. Die haben es alle gewußt, Hitler und- senen gelenkt. Die Nörgler und Mies- basis sichert. Noch ist seine Entzauberung Wirkung aber ist sichtbar geworden! ring und Göbbels , und alle die wohl- macher sind nicht zu bändigen? Nun gut: nicht erfolgt, und das Blut schafft ihm ihr habt recht, aber nicht wir sind schuld, neuen Nimbus. Wo wäre die andere Le­Auf das Drängen von oben hat Hitler anständigen feinen Leute, die mit nicht Hitler , Göring , Göbbels , Frick, Heß gende, die andere Massenbasis, die andere in der Regierung endgültig seine Position ge- Reichsminister Röhm aber Röhm, Heines, Ernst und die an- Alternative für die Reaktion gegen Hit­Sie wählt. Er hat darauf verzichtet, die saßen und ihm die Hand drückten. plebejische SA mit der Hoffnung zu be- haben alle die Negerknabenbriefe gekannt. deren alle, und darum haben wir ler? Konservative Gewerkschaften? Aber Gregor Strasser ist tot, und allem schwichtigen, daß er eines Tages selbst die Das hat keinen gehindert, mit Röhm poli- sie erschossen! Fluch den Toten! Die Erpressungen, die Sammlungen, die Gewerkschaftlichen haftet der Geruch des zweite Revolution befehlen könnte. Noch tische Geschäfte zu machen, Papen an. Die Macht Hitlers vor wenigen Tagen redeten Göring und nicht, der seine Witze über Röhms Ver- Schikanen, die Toten sind schuld, die To- Sozialismus Heß von der Möglichkeit einer» zweiten anlagung machte, die Reichswehr - ten! Die Unterschlagung der Winterhilfe, Massensuggestion ist die letzte Hoffnung der Reaktion. Solange sie besteht, ist Hit­Revolution auf Befehl des Führers. Jetzt generale nicht, Schleicher nicht, der ganze grandiose Sammlungsbetrieb trompetet Göring ohne Rücksicht auf der in Röhm immer einen treuergebenen die Toten sind es gewesen! Sie haben viel- ler seiner Position sicher, und er wird sie seine jüngsten eigenen Reden:» Wir wer- Freund der Reichswehr erblickt und der leicht auch den Goldschatz der Reichsbank behaupten wollen um jeden Preis. Er wird um Gröner, gestohlen, die Löhne gesenkt, die Unter- auch die Köpfe der Göring und Göbbels den nicht dulden, daß von einer zweiten mit ihm konspiriert hat, Revolution noch geschwätzt wird! Jetzt dann Brüning, und schließlich Pa pen stützungen geraubt, die Arbeitsdienstlager noch verkaufen, wenn es nötig werden wird. sind die Projekte vom Sommer 1933 durch- zu stürzen. Und es hat vor allem Hitler gemacht, Arbeiter deportiert. Sie haben Wenn aber der Nimbus zerfällt, dann ist geführt worden. Hitler , der Plebejer, hat nicht gehindert, mit Röhm zusammenzu- vielleicht auch den deutschen Export und seine eigene Stunde gekommen. Wie lang wird die neue mit Blut ge für die von oben die von unten vernichtet, gehen, von der Gründung der NSDAP an Kredit ruiniert, Deutschland außenpoli­obwohl er diesen Mann und seine Ver- tisch isoliert? Werft alle Schuld nur auf schriebene Legende vorhalten? Wann wer um in der Gesellschaft derer von oben zu Seit sie! Sie sind tot, wir haben sie erschos- den die neuen Nörgler und Miesmacher, bleiben. anlagung kannte wie kein anderer! Er erfreut sich weiter der Macht und Jahren haben wir das Treiben dieses Man- sen, und deshalb sind wir die Retter die neuen Wühlmäuse wieder übermächtig Deutschlands ! werden, wann wird die plebejische, Masse der Beute, aber er hat den Fortbesitz mit nes angeprangert, so ekelhaft es uns war, Die Massen der Indifferenten sind der Kleinbürger aus allen Klassen des dem Blute seiner Kameraden bezahlen haben wir auf die Verderbnis der Jugend überdrüssig müssen! Wie immer in der Laufbahn die- in der SA hingewiesen. Heute benutzen die dumm und leichtgläubig. Eine teuflisch Blutgeschmacks im Munde ses Mannes, ist dieser Handel mit Köpfen Hitler , Göring und Göbbels diese Anklagen groteske Komödie wird mit ihnen gespielt. werden? Man hat von der Sphinx- Reichswehr ge mit heuchlerischen moralisierenden Phra- zu einer frechen Verhüllungslegende für Blut, Blut erschossener, unbequem gewor­mit sen verkleidet worden. Der Mann, der Hun- ihre wahren Motive, zu einer ekelerregen- dener Kameraden soll den Herrschenden sprochen, sie ist enträtselt. Sie geht derttausende verrrät, die ihre Haut für den Ausschmückung ihrer erlogenen dra- Befreiung von ihren Aengsten schaffen, Hitler. Aber wie steht es um die Basis? wo die Propaganda versagt hat! Es gibt nur eine Kraft, die dieses Sy ihn zu Markte tragen sollten, der die matischen Morderzählung! Wir werden nicht schweigen! Die brau- Alles aber wird übertroffen von der stem endgültig ablösen könnte Spießgesellen seiner Vergangenheit er­schießen läßt der maskiert sich als der nen Bonzen der sogenannten Arbeitsfront Proklamation Hitlers an die SA . Hier er- Masse der Arbeiterschaft. Auf es reicht das Schmierenpathos der Legende den sie wirkt die neue Legende nicht mehr. Retter, der Deutschland zum zweiten Male mit dem Ley an der Spitze nehmen allesamt mit den jetzt verdammten SA- Höhepunkt. Noch fehlt eines: Hitler , Trä- An ihr ist es, sich zu sammeln, zu arbei­errettet hat! Die letzten Illusionen einer zweiten na- Führern auf an Prassen, Saufen, Randa- nen vergießend über das Los seines Freun- ten an der Zerstörung der neuen Legende, tionalsozialistischen Revolution mit soziali- lieren, an der Vergeudung der Arbeiter- des Röhm, den er blutenden Herzens er- an der Entzauberung Hitlers . Mit der Un­stischem Charakter zerstieben. Die kapi- groschen, an widerlichen Exzessen, an Kor- schießen mußte. Aber vielleicht kommt das terwühlung des Nimbus von Hitler wird sie den gefährlichsten Schlag gegen talistische Ordnung ungestört von wem ruption, an Prachtwohnungen und Luxus- noch!

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