!§)dbadbi§i Miederlage In England Das Ende der Großmäuligkeit— Vernichtung der Handelspolitik— Wachsende Arbeitslosigkeit— Steigende Inflationsfurcht
Die blutige Metzelei der Hitler und Gö- Hng, die die politische Isolierung Hitler- Deutschlands vollendet hat, hat auch viel dazu beigetragen, die Niederlage In den Translerverhandlungen zu vergrößern. Die deutsche Gangster-Regierung ist kein ebenbürtiger Verhandlungspartner mehr und der Anschlag der Ressort-Gangster auf die ausländischen Geider ist kläglich mißlungen. Was für Töne hatte noch zehn Tage vor der Schlächterei der Hitler - Genosse Schacht angeschlagen! Eine Bevorzugung der Dawes- und Younganleihe, führte er vor der eigens zusammenberufenen Auslandspresse aus, dürfe nicht erfolgen. Die Einführung eines Clearings, drohte er, würde Deutschland einfach mit der Ablehnung jeglichen Verkehrs mit den betreffenden Ländern beantworten. Und dann formulierte der betrügerische Bankerotteur, wie ihn jetzt endlich auch das Ausland nennt, noch Bedingungen! Erstens: Wiedergabe der Kolonien. Zweitens habe das Ausland einen Mehrexport deutscher Waren in dem Ausmaß zuzulassen, in dem es die Bezahlung der Schulden wünsche. Drittens müsse ein entsprechender Nachlaß an Kapital oder Zinsen gewährt werden. Sonst! Sonst könne sich Deutschland auch eines Tages sagen, daß es nicht mehr so stark am Zahlen interessiert sei! Die Gläubiger-Staaten, und diesmal vor allem England, ließen sich nicht einschüchtern. Die englische Regierung ließ sich von ihrem Parlament zur Einführung eines Zwangsclearings bevollmächtigen, und die deutsche erklärte nicht etwa unter dieser Drohung nicht verhandein zu wollen, sondern schickte schleunigst eine Vcrhand- lungskommission nach London . Verhandlungskommission ist übrigens noch eine viel zu weitgehende Bezeichnung. Denn über die famosen Bedingungen Schachts haben die Engländer überhaupt nicht gesprochen. Die wurden mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt. Schachts Niederlage in England. Die englische Regierung, die von Anfang an das Hauptgewicht auf die Transferierung der Zinsen für die Dawes- und Younganleihe gelegt hatte, hat ihren Willen restlos durchgesetzt. Die Zinsen werden in voller Höhe übertragen, nur die Tilgung wird für ein halbes Jahr ausgesetzt. Für die mittel- und"langfristigen Schulden hat England die Meistbegünstigung durchgesetzt. Alle Zugeständnisse, die Deutschland einem anderen Gläubigerland macht, können von den britischen Gläubigern in Anspruch genommen werden unter Berücksichtigung aller Vorteile, die Deutschland von einem anderen Gläubigerland erhält. Mit anderen Worten: Die Zugeständnisse, die Deutschland den Gläubigem der Schweiz und Hollands machen muß, will England gleichfalls beanspruchen, und es ist leicht möglich, daß es Uber diese Frage, die sich nach dem Abschluß der Abkommen mit den übrigen Ländern stellen wird, zu neuen Konflikten kommt. Das Abkommen ist auf ein halbes Jahr beschränkt und die englische Regierung hat keinen Zweifel gelassen, daß, wenn die Abmachungen nicht erfüllt werden oder nach Ablauf dieser Frist keine neuen Zustandekommen, das Zwangsclearing sofort in Kraft gesetzt werden wird. Die englische Regelung der Fortzahlung der Dawes- und Youngverpfllchtungen wird wohl auch auf die andern, nicht britischen Besitzer dieser Anleihen ausgedehnt werden müssen. Schon hat die amerikanische Regierung In drohendem Ton erklärt, daß sie-eine Diskriminierung, Schlechterstellung ihrer Bürger nicht dulden werde und denselben Standpunkt nimmt die schwedische Regierung ein, die auch eine Gleichstellung der Kreugeranleihe fordert. Jedenfalls kann Jetzt damit gerechnet werden, daß entgegen der Erklärungen der Keichsbank die Fortzahlung und Transferierung der Zinsen auf die ausländischen Reichsanleihen erfolgen wird. Es bandelt sich dabei um den ins Gewicht faUenden Betrag von rund 100 Millionen BM. auf das Jahr gerechnet. Die privaten Schulden. Für die Behandlung der privaten Schulden werden die Abkommen mit der Schweiz und Holland , deren Kapitalisten nach denen der Vereinigten Staaten am stärksten an der privaten Kreditgewährung beteiligt waren, entscheidend sein. Mit der Schweiz Ist eine Verständigungsgrundlage gefunden worden, die im Wesentlichen die Einführung eines Clearing im gegenseitigen Einvernehmen bedeutet.
Die Zahlungen für alles, was Deutschland in die Schweiz liefert, bleiben in der Schweiz und fließen In einer Verrechnungskasse zusammen. Desgleichen sammeln sich die Zahlungen für alle schweizerischen Lieferungen nach Deutschland bei der deutschen Verrechnungskasse. Die in der Schweiz verbleibenden Beträge können im gegenseitigen Einverständnis verwendet werden. 1. zur Dek- kung der schweizerischen Warenlieferungen; 2. zur Deckung der Reiseverkehrskosten und 3. zur Deckung der Zinsen und anderen periodischen Leistungen, die Deutschland obliegen. Man wird das Ende der Verhandlungen abwarten müssen, um sich ein abschließendes Urteil bilden zu können. Aus Berlin wird gemeldet, daß keine volle Transferierung der Zinsenzahlungen erfolgen soll, dafür sollen aber die schweizerischen Gläubiger einen Teü ihrer Kapitalforderungen durch verstärkte Tilgung zurückerhalten. Ein ähnliches Abkommen mit Holland steht vor der Unter- i Zeichnung, während die Verhandlungen mit Schweden und den Vereinigten Staaten noch i fortdauern. Jedenfalls werden also auch 1 Zinsbeträge für die privaten Schulden in erheblichem Maße transferiert werden müssen. Das volle Transfermatorium, das Schacht als vollendete Tatsache dem Ausland aufoktroyieren wollte, Ist gescheitert. Damit dauert aber die Krise der Keichsbank und die Krise des deutschen Außen- handels fort. Die Maßnahmen zur Drosselung der Einfuhr folgen einander auf dem Fuß. Sinkende Beschäftigung in Deutschland . Am einschneidendsten wirkt der Beschluß | der Reichsbank, Devisen zur Bezahlung der Einfuhr nur in dem Maße zur Verfügung zu [ stellen, als bei ihr Devisen tatsächlich eingehen. Das geht natürlich nur auf Kosten der Wirtschaft und schon wird von der Textilindustrie ein Rückschlag infolge Rohstoffmangels gemeldet. Dazu kommt die | staatliche Bewirtschaftung aller wichtigen I Rohstoffe und wichtige Einfuhrverbote. So i ist das zunächst bis zum 30. Juni befristete Einkaufsverbot von wollenen Rohstoffen und Halbfabrikaten im Ausland jetzt mit unbefristeter Dauer verlängert worden. Und die Folge? Die Absperrung vom Weltmarkt hat die deutschen Preise fortgesetzt in die Höhe getrieben. Man erinnert sich, daß die neue Reichwollverwertungsge- scllschaft für deutsche Inlandswolle Festpreise bedeutend über den Weltmarktpreis festgestezt hatte, um die deutsche Produktion anzustacheln. Jetzt haben die Wollpreise diese Festpreise bedeutend überschritten. Natürlich macht dieses Preisniveau, gegen das die Behörden immer wieder und immer vergebens ankämpfen, jeden Export von wollenen Fertigwaren unmöglich und das bedeutet sinkende Beschäftigung und sinkende Deviseneinnahmen. Die ungenügende Devisenzuteilung hat zu einer völligen Verwirrung im Zahlungsverkehr geführt. In einem gehamischten Schreiben, das Herr Leith-Ross, Englands Vertreter in den Tranferverhandlungen, eben an die deutsche Regierung gerichtet hat, heißt es: „Meiner Regierung gehen In steigendem Maße Klagen zu, daß Zahlungen, die von Deutschland für bereits gelieferte Waren gescholdet werden, neuerdings nicht ordnungsmäßig geleistet werden. Diese Klagen scheinen besonders auf die jüngst getroffene Entschließung zurückzugehen, wonach die Zuteilung von Devisen an deutsche Importeure auf den Betrag beschränkt wird, der bei der Relchsbank täglich eingeht.
Ich hoffe zuversichtlich, daß die deutsche Regierung diesen unerfreulichen Zustand bald wird wieder abstellen können, der sonst auf die Handelsbeziehungen und Kreditmöglichkeiten Deutschlands emsthafte Bückwirkungen haben muß." Und der Engländer dringt sehr energisch auf Klärung! Aehnliche Klagen kommen aus anderen Ländern und immer mehr häufen sich die Fälle, in denen die ausländischen Exporteure die Auslieferung der Ware verweigern, bevor die Devisen überwiesen sind. Die Krise der Handelspolitik. Es ist also augenblicklich eine außerordentliche Unsicherheit in alle Geschäfte mit Deutschland hineingetragen. Genaue Kalkulationen werden immer schwieriger sowohl für die Importeure als Exporteure, wie auch für die deutschen Fabrikanten, die mit immer geringerer Sicherheit auf die notwendigen Rohstoffe, ihr Eintreffen im richtigen Zeitpunkte und in genügender Menge nehmen können. Aber diese privatwirtschaftliche Unsicherheit ist nicht das einzige. Diese Rohstoff- und Devisenbewirtschaftung trifft die verschiedenen Länder, mit denen Deutschland im Handelsverkehr steht, in ganz verschiedenem Maß. Da die Devisenzuteilung und Einfuhrerlaubnis von den deutschen Stellen willkürlich erteilt wird, je nachdem, was sie für die deutsche Wirtschaft als mehr oder minder wichtig betrachten, werden die anderen Länder in ihren Einfuhrmöglichkeiten ganz verschieden getroffen. Die Bestimmungen der Handelsverträge verlieren ihren Sinn, namentlich der Grundsatz der Meistbegünstigung und die Konfliktsmöglichkeiten müssen sich immer mehr häufen. Der auswärtige Handel Deutschlands muß deshalb in immer größere Schwierigkeiten kommen — jede vernünftige Handelspolitik immer unmöglicher werden. Mit so schweren und zunehmenden Wirtschaftsstörungen hat die Reichsbank schließlich den weiteren Abfluß von Gold zum Stillstand gebracht. Der Gold- und Devisenbestand betrug am 30. Juni 76,8 Millionen, um 300.000 Mark mehr als in der Vorwoche, während in der Woche vorher noch ein Abgang von 24 Millionen erfolgt war. Die No- ten„deckung" beträgt zwei Prozent, die des Geldumlaufes 1,6 Prozent! Bemerkenswert ist die starke Inanspruchnahme der Reichsbank und die Steigerung des Notenumlaufes. Zugleich wird die Zusammensetzung des Wechselbestandes der Reichsbank immer schlechter, da rund 40 Prozent aus Arbeitsbeschaffungswechseln bestehen. Wachsende Infiationspolitik. Es ist deshalb erklärlich, daß trotz aller offiziellen Kundgebungen oder gerade ihretwegen die Symptome steigender Inflationsfu rcht zunehmen. Sehr merkwürdig ist, daß im Mal zum erstenmal seit mehreren Jahren bei den Sparkassen an Stelle eines Ueberschusses der Einzahlungen über die Auszahlungen ein A u s z a h- lungsüberschuß von 6 Millionen entstanden ist. Die Einleger beginnen unruhig zu werden, mit Recht, angesichts der verantwortungslosen Finanzwirtschaft und der steigenden Inanspruchnahme der Sparkassenreserven für öffentliche Zwecke. Ebenso beweist die Häufung der Kundgebungen gegen das Hamstern nur das völlige Versagen dieser Mahnungen. Die Flucht In die Sachwerte geht fort und sie ist ja auch der einzige Schutz gegen die Folgen der Infiationspolitik der Diktatur. Der wirtschaftliche Verfall nimmt seinen Fortgang. Dr. Richard Kern.
Seine ehemaligen Kriegskameraden bezichtigten ihn in aller Oeffentllchkeit, er habe sich in Frankreich als Lump und Mädchenschänder gezeigt. Sie klagten ihn des Verbrechens der Notzucht an und zwangen ihn endlich, einen Beleidigungsprozeß anzustrengen. Es kam bei dieser Gelgenheit soviel Dreck zutage, daß Deutschland sich die Nase zuhielt. Solange Streicher Hauptlehrer in Nürn berg war, rissen die Klagen der Eltern nicht ab. Streicher war ein sadistischer Prügelheld. Als ihm sein Amt genommen wurde, mußte er sich hinfort damit begnügen, seine »unglückliche Veranlagung«, wie es im neuen Sprachgebrauch heißt, auf dem Papier und in seinem Pritvatleben auszutoben. Bevor das Dritte Reich hereinbrach, züchtigte ein deut scher Jude, dessen toter Vater durch die Kloake des»Stürmer« gezogen worden war, den Pogromhelden mit der Hundepeitsche. Der Tapfere nahm die Abreibung ohne Gegenwehr hin, denn staatlich sanktionierte Mordbanden, die er hätte zu Hilfe rufen können, gab es damals noch nicht. Erst unter Hitler und vor allem unter Göring , der seine Hände schützend über den blutdurstigen Zechgenossen hielt, konnte Streicher sich ganz entfalten. Die bestialischen Morde, die dieser gefährliche Irre nicht zu begehen wagt, malt er sich an heißen Tagen und in schwülen Nächten tausendmal aus— und veröffentlicht die Erzeugnisse seiner kranken Phantasie in den Spalten seines»Stürmer«. Jede Zelle eine Schändung des Menschentums. Julius Strei cher ist vielfacher Mörder, denn was er schreibt, das führen andere aus. Die Folte- mng, Mißhandlung, Abschlachtung von aber hundert wehrlosen Menschen hat er, nur er verschuldet. Es ist dafür gesorgt worden, daß die pornographischen Bilder und die widerlichen, unflätigen Artikel aus dem»Stürmer« 1» Auslande verbreitet wurden. Der Fall Streicher ist gegenwärtig eine schwere, kaum tragbare Belastung für das Hitlersystem. Aber Hitler wagt es noch nicht, diesen Verrückten zu beseitigen. Er will sich nicht unpopulärer machen, als er ohnehin nach den letzten Ereignissen ist, und er kann den Antisemitismus nicht entbehren, er hofft noch immer, die wachsende Unzufriedenheit in die Bahnen des Judenhasses ableiten zu können. Andere Diktatoren haben das gleiche versucht. Von den Acgyptern, Assyrern, Syrern. Babyloniern und Persern im Altertum Uber das Spanien der Inquisition und das zaristische Rußland zieht sich eine Kette blutiger Judenverfolgungen bis ins Dritte Reich des 20. Jahrhunderts, das keinem seiner altertümlichen und mittelalterlichen Vorbildern an Blutrilnstigkeit nachsteht. Aber kein Tyrann der Weltgeschichte konnte durch das antisemitische Ablenkungsmanöver den eigenen Untergang in Blut und Schande verhindern. Julius Streicher tut gut daran, noch einmal Trompete zu blasen und im»Stürmer« seine kranke Phantasie auszutoben könnte ehestens zu spät dazu sein!
Streicher lebt!
Julius Streicher sprach In Nürnberg . Ju lius Streicher sprach in Dortmund . Julius Streicher ließ sich bei dem Besuch des Ministerpräsidenten Göring In Dlnkelabühi eine Trompete reichen und brachte seinem Schirm- herm ein Ständchen.— Julius Streicher lebt! Julius Streicher sagte in Dortmund kurz nach dem Kameradenmord, was geschehen sei, werde einen Gesundungsprozeß herbeiführen(er findet jeden Mord gesund). Hitler sei zwar kein Christus, aber er stehe näher zu Gott als die höchsten Würdenträger der Kirche.— Näher mein Gott zu dir, auf der Stirn das Zeichen des Verrats, die Hände mit Kameradenblut beschmiert! Julius Streicher tut gut daran, Trompete | zu blasen, wenn Göring naht. Wer verstünde
die Blutsucht des durch Feigheit verhinderten Lustmörders besser, als der ebenbürtige Morphinist mit den acbtundaechzig Uniformen? — Nach der Erschießung einiger Homosexueller versucht das System, sich der Welt eila chemisch gereinigt vorzustellen. Die Welt glaubt den Herren Deutschlands weder den »Anstand«, noch die Sauberkelt. Um das Gegenteil aller hochtönenden Versicherungen zu beweisen, genügte allein die Tatsache, daß Julius Streichers»Stürmer« in vollem Glänze welter erscheint. Die Toten des 30. Juni mögen alle erdenklichen Landsknechtslaster besessen haben— mit Streicher konnte keiner an Gemeinheit konkurrieren. Einige Jahre nach dem Kriege machte er zum erstenmal von sich reden.
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Geflüster um das Morden Am Tage nach den Juni-Morden erhielt der deutsche Gesandte in London den Besuch eines älteren Lords. „Ich beglückwünsche Sie von Herzen, Herr Botschafter!" begann dieser das Gespräch. „Zum Siege Adolf Hitlers über die Verschwörer?" „Nein", lautete die lächelnde Antwort, „dazu, daß Sie als hoher deutscher Funktionär Ihren Wohnsitz im Ausland haben." • „Vati ", fragte der Hitlerjunge Knax seinen Erzeuger,„was ist denn das: homosexuell?" „Das wird man, sobald man ein Verräter ist", knurrte dieser. • Das Kaffeekränzeben der Hitleriken war in heller Aufregung. Die Führerin Amanda Kuhmilch beschwor, daß Hitler von den Ausschweifungen seiner Unterführer natürlich vordem keine Ahnung gehabt hatte. „Aber vor ein paar Jahren sind doch schon die Röhmbriefe veröffentlicht worden". wandte eine Unzufriedene ein. „Meine Liebe", verwies Amanda sie spitz. „wer wird denn immer noch auf diese niedrigen marxistischen Verleumdungen hereinfallen!" • In einem Berliner SA-Heim ist man am 1. Juli eifrig daran, die Bilder der„Verräter" von den Wänden zu entfernen. Röhm, Heines, Ernst, liegen schon zerrissen in einer Ecke- Im Ueberelfer greift ein SA-Anwärter auch nach Görings Foto.—„Nein, den vorläufig noch nicht!" brüllt ihn sein Vorgesetzter an. Muckl.