Die» verschworene Clique«

und künftig böswillige und leichtfertige von den führenden Nordhäuser Braunen fol­Verleumder und Ehrabschneider sowie nach gende Aeußerungen getan: Möglichkeit auch allen feigen, anonymen Denunzianten durch das öffentliche oder Parteigericht zur Rechenschaft ziehen zu lassen."

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Dinge waren schon zu weit. Die Waffen­stillstandsbitte der Feldherren konnte von der Entente nur so aufgefaßt werden, daß sich Deutschland auf Gnade und Ungnade ergab. Das deutsche Volk aber, dem man Es wird in den Kreisen der braunen große Anzahl Beschwerden vor", droht aber Röhms Lebzeiten. Da berichtet z. B. die bis zum letzten Tage erzählt hatte, man Bonzokratie welter gemaßregelt, abge- gleichzeitig: ,, Nordhäuser Zeitung" über eine Mitglieder­siege wie man will, sah sich plötzlich vor setzt, eingesetzt, strafversetat und kalt- ,, Ich bin entschlossen, mich schützend versammlung" des Kreisabschnittes der dem Abgrund. gestellt. Auch der Gauleiter vor jeden treuen und sauberen Führer der NSDAP . In dieser Versammlung wurden laut von Pom­NSDAP. zu stellen, der als Vertreter der Ludendorff ging und wurde durch mern, Karpenstein, hat unlängst Bericht des nationalsozialistischen Blattes Bewegung zu Unrecht verleumdet wird Groener ersetzt. Hindenburg blieb. Wil - daran glauben müssen, er wurde, wie helm floh im Einverständnis mit Hinden- der ,, Völkische Beobachter" mitteilt ,,, vom burg nach Holland . Hindenburg blieb und Führer persönlich gema B- übernahm die Aufgabe, die Truppen nach regelt". Nach welchen Gesichtspunkten Hause zu führen, richtiger, er hielt mit solche Maßregelungen freilich erfolgen seiner massiven Autorität das Offiziers- das weiß der liebe Gott. Das Unternehmer- Nun, bei dem herrschenden Terror in korps zusammen. Die Offiziere verständig- tum weiß es allerdings auch, es führt dem Deutschland wird kein normaler Mensch sich ten sich mit den Soldatenräten und so ging großen Staatenlenker sogar die Hand, wenn beschwerdeführend an die Reichskanzlei wen­es leidlich. Andernfalls hätte das Zurück- er allzu ,, radikalen Elementen" einen den, ehe er nicht stich- und hiebfestes Mate­fluten der Truppen zu einer unermeßlichen Scheidebrief schreibt, aber die Lautsprecher rial beisammen hat. Das wäre Selbstmord. Katastrophe geführt. des Dritten Reiches tun noch immer so, als Die Behauptung, die immer wieder durch die von den Beschwerde­Der strengen Monarchisten, die Hinden- werde einzig um der Moral willen gerei- braune Presse geht, schreiben, die bis in die höchsten Staats­burg der Treulosigkeit gegen Wilhelm II. nigt". beschuldigten, waren nur wenige. Das Bild Und ein Teil der Bevölkerung glaubt das, spitzen gehen, seien 95 bis 98 Prozent un­des Generalfeldmarschalls blieb in den hat noch immer nicht begriffen, daß bei richtig und 65 Prozent seien auf Böswillig­Wirtschaften hängen, nachdem die meisten einer wahren Generalreinigung die ganze keit zurückzuführen, ist ausgekochter Blöd­Kaiserbilder schon längst entfernt waren. braune Führergarnitur verschwinden müßte, sinn. Aber was hilft's, ob ein Unterführer Bei seiner Vernehmung vor dem Par- von der Reichsspitze bis hinunter zum kleinsten ,, treu und sauber" ist, das kann kein Laie lamentarischen Untersuchungsausschuß Gemeindebullen. Jeder gutgläubige Bürger beurteilen, das hat mit moralischen Quali­waren alle Urteilsfähigen über die Primi- sieht und riecht nur den braunen Sumpf in täten gar nichts zu tun, das hängt allein von tivität seines Denkens erstaunt. Aber in seiner allernächsten Nähe, und viele tausende der Verwendbarkeit, Verdorbenheit, Kriech­den Gängen des Reichstages und auf der setzen sich hin, um dem vermeintlich gar bereitschaft und Verschwiegenheit des brau­Straße jubelten Tausende seiner imponie- so sittenstrengen Führer Adolf Hitler ihre nen Würdenträgers ab. Wehe den gerechten In der Reichs- Anklägern! renden Körperlichkeit zu. Nicht viel spä- Beobachtungen mitzuteilen. sich die Beschwerdebriefe, ter, Anfang 1920, tauchte zum ersten Male kanzlei häufen Rudolf He befleißigt sich in seiner in der ,, Kreuz- Zeitung" der Name Hin- schmutzige Korruptionsfälle, schwere Roh- Bekanntmachung immerhin üblichen, denburgs in Verbindung mit der Reichs- beitsexzess, ekelerregende Vergehen an Ju- stubenreinen Tones, denn seine Worte könn­gendlichen werden angeprangert und ten auch im Ausland beachtet werden. In der ben. präsidentenschaft auf. der Führer? Verbittet sich durch seinen Stell- Provinz hingegen pfeift es anders, in der Pro­vertreter dieses ,, Denunziantenunwesen" aufs vinz wird ganz unverblümt zugegeben, daß zu Bergen schärfste. Heẞ gibt offen zu, es liege ,, eine jede Kritik verboten ist. Genau wie zu Volk die Antwort darauf holen!

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Das Geheimnis

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des

des Reichstagsbrandes

Es gibt auch in Nordhausen noch Krei­se, die gegen uns arbeiten und sich sogar bemühen, unsere Ehre abzuschneiden. Wir werden es aber verstehen, die Gerüchte­macher verdientermaßen zur Rechenschaft zu ziehen. Wir haben nichts anderes tun, als zu arbeiten für die Bewegung, zu opfern für die Bewegung, den Mund halten und keine Gerüchte zu verbreiten. Und weil dem so ist, muß ich mir für mich und alle meine Kameraden verbitten, daß uns nur noch irgendwie hier etwas ange­hangen wird... Wir brauchen keine Debatten, sondern es kommt allein dar­auf an, daß jeder Befehl der Gauleitung sorgfältigst ausgeführt wird... Unsere Zeit braucht keine Kritiker, sie braucht nur Volksgenossen, die ihre Pflicht erfüll­Es gibt nur eine Forderung: weg mit der Kritik, hinein in die Arbeit Wir von der Bewegung sind eine ver­schworene Clique. Keiner darf den anderen angreifen lassen.

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Und wer sich gegen die ,, verschworene die sich des deut­Clique" von Gangstern, schen Staates bemächtigt hat, Klage zu er­heben wagt, der wird gefoltert, gekillt, zer­trampelt. Nicht einmal die Namen der Ab­geschlachteten werden mehr bekannt gege­

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Denooch häufen sich die Beschwerdebriefe und eines Tages wird sich das

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Was diese Leute gehalten haben? Mich schaudert, wenn ich daran denke, mich schaudert aber auch, wenn ich daran denke, daß meine Kameraden, denen unter Todes­alle drohung die Tat abverlangt wurde,

Die Rechte spürte damals frischen Wind und rief nach der Volkswahl des Reichs­ präsidenten, wie die Verfassung sie vor­sah. Freilich konnte sie sich noch nicht über die Kandidatur einigen. Hindenburgs Nennung stieß auch bei ihr auf starke Be­denken. Hindenburg war 73 Jahre alt und als Staatsmann noch nicht einmal Anfän­ger. Als dann fünf Jahre später Friedrich Ebert starb, dachte an den 78jährigen Ge­neral, der noch immer nichts von Politik Ein SA- Mann, Ernst Kruse, Nr. 134.522, hat, wußten, daß wir sonst die Sonne nicht mehr nach und nach verschwanden, der gelernt hatte und gar nichts von ihr ver- von der Schweiz aus an Hindenburg einen scheinen sehen würden. Van der Lubbe eine früher, der andere später. Nur Röhm, stand, kaum ein Mann. Die Rechte präsen- Brief über den Reichstagsbrand ge- war dem Stabschef Röhm hörig, und weil er Heines, Ernst und Nagel waren ne tierte den volksparteilichen Oberbürger- schrieben, und zugleich der ,, Deutschen ein ganz verrückter Streber war, und sich ben mir noch am Leben in der letzten Zeit. meister von Duisburg Jarres, und erst Freiheit" eine Abschrift gegeben. Dieser überall groß machen wollte, wurde er mitbe- Nagel ist aber auch am 30. Juni mit Hel­als seine Niederlage drohte, entschloß sie Kruse stellt sich als der letzte aktive stimmt, den Reichstag anzuzünden, d. h. ihm nes erschossen worden." sich, dem Kandidaten des Volksblocks" Brandstifter vor. Er behauptet, im Be- wurde nichts gesagt von uns, er sollte Wilhelm Marx den alten Feldmarschall sitz von Akten Röhms zu sein, die er der ganz allein einsteigen, mit Fackeln, Gemeinnutz geht als Kandidaten des ,, Reichsblocks" entge- englischen Regierung zur Kenntnis und Ver- die ihm geliefert wurden, die Nebenräume an­genzustellen. Auf den Schultern des Trans- öffentlichung übergeben werde. zünden nach ganz bestimmter Vorschrift, portarbeiters Thälmann, der auch im zwei­Die ,, Deutsche Freiheit" hat diesen Brief wir aber sollten im genau gleichen Zeitpunkt mit allen Reserven abgedruckt. Er ist seit- den großen Saal anzünden mit sozialistischen Führern wird im Gegensatz zu her zu einer Weltsensation geworden. Die Explosiv brandstoff.. italienische Presse benutzt ihn bei ihrem Feld­zug gegen Hitler. Der wesentliche Inhalt die­

ten Wahlgang, nachdem doch schon im er­sten gezählt worden war, auf einer völlig sinnlosen Zählkandidatur bestand, zog Hin­ denburg in das Palais des Reichspräsiden­

ten ein.

ses Briefes ist folgender:

Für die Republikaner war es eine bedeutende Niederlage. Die meisten von ihnen glaubten schon damals, Mann ausgesucht, darunter auch ich, das Ende der Republik sei gekommen. Hin­ denburg aber wurde eine Enttäuschung für alle, eine unangenehme für seine Wäh­ler, eine angenehme für seine Gegner. Er behielt die Beamtenschaft Eberts, setzte seine Tradition fort und ernannte sogar im Frühjahr 1928 streng konstitutionell

Am 10. Februar 1933 wurde von Röhm, Heines und Ernst eine Gruppe von 10

den Führer der bei den Wahlen siegreichen

Sozialdemokratie Hermann Müller zum Reichskanzler. Auch unter der Regie­rung Brüning blieb er noch korrekt. So entschlossen sich die republikanischen Par­teien, diesen korrekten Reichspräsidenten, dessen siebenjährige Amtsperiode im Früh­jahr 1932 abgelaufen war, als einzigen aus­sichtsreichen Kandidaten dem Abenteuerer Hitler entgegenzustellen. Der korrekte Reichspräsident, der mittlerweile 85 Jahre alt geworden war, nahm an. Seit jener Wahl erscheint

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einer vertrauten Sitzung. Der Plan des Bran­des wurde genau besprochen und jeder ge­fragt, ob er mitmache, d. h. er wurde unter Eid gelegt, zu schweigen und weitere Befehle abzuwarten. Ein Mann namens Lo­bike lehnte ab, er könne es mit dem Gewis­sen nicht vereinbaren, das zu tun. Er wur­

Wir mußten zweimal nachts Uebung-halten und vom Präsidentenpalais aus durch den Kellergang hinstürmen und wieder fort­eilen. Ich will mich mit den Vorarbeiten nicht lange aufhalten, jetzt die Namen nen­nen, die direkt beteiligt waren:

Heines, Ernst, als Führer, jeder eine Gruppe von 5 Mann, dann Brähm, Stettmann, Nagel, Sirop, Kummelsbach, Dieriger, Bratschke, Lehmann, Schmitz und Kruse.

Ich kann heute die genaue Zeit auf die

vor Eigennut Von der Reichsregierung und den national­den Tatsachen stehts von neuem wieder die Behauptung aufgestellt, Löhne und Gehälter seien mit der Machtübernahme stabil geblie­ben. Das geschieht sicher vor allem deswe­gen, weil den sinkenden Arbeiter und Angestelltenlöhnen steigen­de Unternehmerprofite gegenüber­stehen.

Der Unternehmerprofit macht im Dritten Reich unter dem Schutz der Nationalsozia listen große Fortschritte, und der von ihnen proklamierte Grundsatz ,, Gemeinnutz geht vor Eigennutz" hindert sie nicht, diese auf Kosten der Arbeiterschaft zunehmende ka­pitalistische Bereicherung zuzulassen.

de abgeführt, wir haben ihn nie Minute nicht mehr nennen, als der Befehl mehr gesehen, er durfte doch nicht kam in der Nacht des 27. Februar, als wir Die Nationalsozialisten dulden, daß das aussagen in seinem innern Druck. Wir andern im Keller des Präsidentenpalais von Göring Unternehmertum sich an der mit öffentlichen ahnten, wohin er kam und schwiegen, wir versammelt waren, daß van der Lubbe be- Geldern durchgeführten Arbeits- Beschaffungs­reits am Hause angekommen sei. Jeder aktion bereichert, sie dulden, daß die Preise von uns hatte einen Zellofansack nicht herabgesetzt, sondern durch die von der mit einem leichten Pulver darin Regierung geförderten Kartelle noch erhöht

Orten aufzustellen, mit

Ueber den zusätzlichen Ge­

Ehepaares von Schleicher und ungezählter und eine Rolle Zelluloidstreifen. werden. anderer gratuliert. Dann stirbt er. Für sein Verhalten in der zweiten Amts- Wir hatten jeder Befehl, die Säcke an ganz mern imfolge höherer Ausnutzung der Pro­Was für Pulver, das wurde uns nicht gesagt. winn, der den kapitalistischen Unterneh­periode gibt es keine Entschuldigung, keine bestimmten moralische und keine politische. Keine mo- Streifen zu verbinden und den Streifen gegen für Konjunkturforschung diese Feststellung: den duktionskapizität zufließt, macht das Institut der alte ralische, weil auch zunehmende Geistes- den Ausgang des Kellers auszuziehen. Dort Mann völlig verwandelt. Er jagt schwäche eine solche Häufung von Unta- standen Ernst an einem Streifenbündel, am seinen getreuesten Vorkämpfer Brüning ten nicht zu entschuldigen vermag. Keine andern Heines und als wir uns zurückgezo­schnöde davon, stellt die Reichswehr zu politische, weil die Krise von 1932/1933 gen hatten zum Kellereingang, zündeten diese dem heimtückischen Ueberfall Franz von auch für einen Staatsmann von mäßigem auf einen Befehl Röhms, der inzwischen Papens auf die preußische Staatsregierung Verstande unschwer zu lösen war. Schon sich überzeugte, daß van der Lubbe im Ne­zur Verfügung und verhandelt mit Hitler waren die Nationalsozialisten im Rückgang bensaal herumsprang, die Streifen an. über seine Ernennung zum Reichskanzler, vor ihnen zu kapitulieren, ihnen die läßt ihn zweimal ablaufen, ernennt, als Pa- Verfassung, die beschworenen Volksrechte unmöglich wird, den General von preisgeben, war Wortbruch, Eidbruch und Verrat! Schleicher, jagt aber auch diesen gleich

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WO

Feuerschlangen nach allen Seiten, der Sack getroffen wurde, ein dumpfer Ton und wie brennendes Mehl war die Luft voll und sofort war alles in einen brennenden Dunst eingehüllt. Wir flohen sofort.

,, Da mit dem Anwachsen der Pro­duktion der Druck der fixen Kosten ab­nimmt, müssen die Erträge der Un­ternehmungen sich mehr gebes­sert haben, als es der Produktionszunah­me entsprechen würde. Immer mehr gehen in der Produktionswirtschaft die Unterneh­mungen auch dazu über, die Deflations­reste zu beseitigen, ihre Schulden zu tilgen; die Liquidität der Un­ternehmungen hat sich erhöht." Während das Lohnniveau der deutschen Arbeiterschaft sich dem niedrigsten in Mittel­

wieder davon, sowie er leise Neigungen Entschuldigen läßt sich nichts, erklä­zeigt, den Linken ein wenig entgegenzu- ren vieles. Der körperlich imposante Hin­kommen. Schließlich, am 30. Januar 1933, denburg war ein unbedeutender Mensch. ernennt er Hitler und wird damit zum Er hat sich 20 Jahre lang als Attrappe Das Werk war getan. Van der Lubbe europa nähert und eben jetzt wieder durch Hauptschuldigen des grauen- brauchen lassen, von Klugen und Dummen, wurde, wie verabredet, getroffen, das sollte die Herabsetzung der Arbeitszeit einen neuen haften Unglücks, der ruhmlosen von Ehrenmännern und von Schurken. So Ja so sein, man hatte ihm versprochen, daß Sturz erlebt, können die kapitalistischen Un­Schmach, die seitdem über Deutschland konnte es kommen, daß zum Schlusse Pa- er nach der vielleicht ziemlich langen Haft, ternehmer sich über steigende Profite freuen! gekommen ist. Er bezahlt dafür mit dem lastintrigen und schmutzige Hausinteres- die man eben nicht vermeiden könne dem So denken sich die Nationalsozialisten die völligen Verlust seiner staatsrechtlichen sen über die Interessen des Reiches obsie- Volke gegenüber, ihn wohl verurtellen werde, wahre Volksgemeinschaft und Macht und seines persönlichen Ansehens gen. Um Familie und Freunde aus dem aber man werde ihn dann heimlich entlassen lichung des Grundsatzes: Gemeinnutz geht bekommt aber noch ein Gut geschenkt, das Osthilfesumpf zu retten, stößt er das gan- und mit viel Geld nach Amerika spedleren, vor Eigennutz!" Schiebt man den Lügenschlel­er annimmt, und das Lob Hitlers dazu. ze deutsche Volk in den blutigen Morast. wo er es gut haben könne. Ein reicher Mann, er der Phrasen beiseite, so wird das Dritte Seine letzte sichtbare Amtshandlung ist So nimmt er, nachdem er sich jahrelang in da könne man schon mal ein paar Monate Relch sichtbar, in dem die kapitalistische Pro­jenes Telegramm, in dem er dem regieren- den Strahlen eines unverdienten Ruhmes sitzen, besonders wenn man es ihm so be- fitsucht das Elend der jeden Schutzes beraub­den Schinderhamnes zur Abschlachtung des gesonnt hat, ein klägliches Ende, ten Arbeitermassen immer weiter steigert.

quem als möglich mache,