Wirtschafts- Ruin!

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Was die Gangsters aus Deutschland gemacht haben aber werden etwa 4 Reichsmark per Gramm

Produktionseinschränkung

Jahresmiete gestiegen. Für Nichtelsen­metalle liegen die offiziellen Preise nur ca. 20 bis 30 Prozent über der Londoner Pari­tät und die ,, schwarzen Preise" denn das gibt es auch schon wieder noch höher. Nach Silber verarbeitet und unverarbei­tet wächst die Nachfrage. Für Platin bezahlt, etwa 1 Mark mehr als dem Lon­ doner Preis entspricht. Die Preise für gro­Be Diamanten haben seit den letzten Mo­naten nur etwa ein Viertel angezogen; große Diamanten liegen in Berlin um 25 Prozent, kleine Diamanten um etwa 20 Prozent über der Amsterdamer Parität. Unterdessen macht sich die Wirkung der Wir haben hier schon einmal gesagt, daß Verringerung der Rohstoffein­fuhr auf die Beschäftigung der deutschen eine Inflation in Deutschland nicht mit Industrie immer stärker geltend. Wir haben dem Anfang, sondern sozusagen mit dem bereits über die Reduktion der Arbeitszeit in Ende beginnen würde. Am Anfang zunehmende Be­der Textilindustrie auf 36 Stunden berichtet. der Inflation steht sonst allmählich steigende Preise, Diese Maßnahme wird jetzt dadurch ergänzt schäftigung, und verschärft, daß vom 1. August an jeder wachsender Export, kurz eine Zeit der Schein­deutsche Verarbeiter von Rohbaumwolle mo- blüte, die mit dem Schrecken der Stabilisie­natlich höchstens 70 Prozent derjeni- rungskrise ihr Ende findet. Die deutsche Si­gen Menge verarbeiten darf, die er im Durch- tuation ist dadurch charakterisiert, daß die schnitt der ersten drei Monate 1934 Rohstoffschwierigkeiten bei schon völlig er­keine Rede mehr. Die Ersparnis wird sich braucht hat. Da die Beschäftigung der Baum- schöpften Goldreserven eingetreten sind, die etwa um 75 Millionen bewegen. Dazu kommt wollspinnereien in den letzten Wochen den Beschäftigung der Industrie nicht zunehmen, fort und zwar in der Höhe von 42 Prozent. aber infolge des schlechten Ernteausfalls eine Stand des ersten Quartals im erheblichen der Export sich nicht ausdehnen kann, Erhöhung des Devisenbedarfes Maß überschritten hatte, geht die Pro- Preissteigerungen infolge der sehr berechtig­um schätzungsweise 100 Millio- duktionseinschränkung ten Furcht vor dem völligen Zusammenbruch wesent­rasch zunehmen nen, die größtenteils noch dieses Jahr belasten lich über eine Einschränkung von der Schrecken. un d sondern am An­werden. Die Drosselungsmaßnahmen werden 30 Prozent hinaus. Ebenso sind bei den nicht am Ende, also noch über das in Aussicht genommene Nichteisenmetallwalzwerken die Verarbei- fang steht. Schuldtitel, die Schweizer Bürger gehören. Maß verschärft werden müssen. Gleichzeitig tungskontingente auf den Stand des Rohma­zurückgekauft werden. bedeuten aber diese komplizierten Verrech- terialverbrauches des ersten Quartals redu­die nungsabkommen, ungeheuerliche Er- ziert worden. schwerung der Zahlungsabwicklungen über­

Die Transferverhandlungen-| außergewöhnlicher Maßnahmen, um ein wei- die Schweizer sich ihrer Erfolge fünf Jahre hern sich allmählich ihrem Abschluß. Am teres Absinken der Ausfuhr unter die Einfuhr lang erfreuen werden! 26. Juli ist der Vertrag mit der Schweiz zu- zu vermeiden. Diese Maßnahmen- Drosselung standegekommen. Während das Abkommen der Einfuhr durch Einfuhrverbote und Be­mit England deshalb von Bedeutung war, weil schränkungen, durch äußerste Verringerung es die Reichsschulden regelte und die der Devisenzuteilung sind bereits getrof­Fortzahlung der Zinsen auf die Dawes- und fen worden und haben den ganzen deutschen Younganleihe bedingte, ist die Schweizer Ver- Außenhandel in zunehmende Verwirrung ge­einbarung deshalb wichtig, weil sie die Rege- stürzt. Trotzdem ist es der Reichsbank bisher lung der Privatschulden enthält. Eben- nur gelungen, ihre Goldreserve von ca. 77 Mil­sowenig wie für die Reichsschulden hat Hit- lionen gerade noch zu behaupten! lerdeutschland für die Privatschulden das be­absichtigte Vollmoratorium, den vollständigen Zahlungsaufschub erreichen können. Ja, die Schweiz hat sogar die Einräumung irgend einer Schonfrist strikt abgelehnt! Deutsch­ land zahit die Zinsen auf die Privatschulden

Da der durchschnittliche Zinssatz ca. 6 Pro­zent betrug, so bedeutet das an sich eine Er­leichterung. Aber auch die Differenz bleibt nicht etwa Deutschland , sondern fließt in einen Amortisationsfonds, aus dem deutsche

Die Schweizer Besitzer der Dawes- und Younganleihen werden ebenso befriedigt wie die englischen, das heißt, sie erhalten die Zinsen unverkürzt, während die Tilgung gestundet wird. Aktienbesitzer erhalten die Dividende bis zu 4 Proz. voll, den Mehr­betrag zur Hälfte ausgezahlt.

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Um die deutschen Zahlungen zu sichern, wird ein Verrechnungsabkommen abgeschlos­sen. Alle für Deutschland bestimmten Zah­lungen zum Beispiel der Schweizer Expor­teure werden bei der Schweizer National­ bank eingezahlt, die deutschen , für die Schweiz bestimmten Zahlungen bei der Reichsbank. Da die Schweizer Handelsbilanz stark passiv ist gegen Deutschland im Jahre 1933 hatte der Einfuhrüberschuß der Schweiz aus Deutschland 270 Millionen RM betragen, während der Zinsendienst nach der neuen Vereinbarung auf ca. 100 Millionen zu schätzen ist so hat die Schweiz jederzeit die Summen zur Verfügung, mit denen sie ihre Gläubiger befriedigen kann. Erlangung dieser Sicherheit bildete für die Schweiz auch den Grund, für den Abschluß des Abkom­mens den Nachlaß an den Zinsen zu gewäh­ren. Denn, wie der Schweizer Verhandlungs­führer sagte, einen Zins von 4% Prozent, für den innerhalb der Schweizer Grenzen ein Pfand besteht, zu bekommen, ist vorteilhafter als ein solcher von 6 Prozent zugut zu haben, dessen Transfer sehr unsicher ist."

Das Konjunkturinstitut rechnete beim Vollmoratorium mit einer Ersparnis für das Halbjahr vom 1. Juli bis 31. Dezember 1934 von rund 250 Millionen. Davon ist aber jetzt

ver­

Flucht in Sachwerte. haupt, geradezu eine Abschrek- Die Furcht vor der Verknappung der un­kung der ausländischen Käufer, entbehrlichen Rohstoffe und die zunehmende d. h. eine weitere Verringerung des Angst um die Währung führt trotz aller Exportes. Nun bestehen ungefähr jetzt Strafandrohungen der Regierung zu Preis­

schon 40 Prozent der deutschen Ausfuhr aus Zusatzexporten, die zu einem erheblichen Teil nicht Devisen bringen, sondern mit Scrips und Sperrmark bezahlt werden. Sinkt aber der de­visenbringende Export, so erzwingt dies neue Drosselung der Einfuhr. Diese findet aber ihre Schranke an der politischen und sozialen Not­wendigkeit, die Beschäftigung der deutschen Industrie, die Ernährung der Bevölkerung und die Erhaltung des Viehbestandes einiger­maßen zu sichern. Und so scheint uns die deutsche Unterschrift unter den Verträgen, die jetzt geschlossen werden, recht unsicher zu sein. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, daß

der

die

Wie diese Kerle die deutsche Wirtschaft ruiniert haben!

Dr. Richard Kern.

Margarine- Prasser

Die Margarine ist den deutschen Arbeits­losen und den hungernden Arbeiterfamilien durch die Reichsgesetzgebung gründlich ver­steigerungen. Wir reden hier nicht von salzen worden. Wer nicht Butter und Schmalz dem Ansteigen der Lebensmittelpreise, die ja kaufen kann, soll seine Stullen trocken essen, die Hitlerdiktatur bisher mit allen Mitteln ge- basta! Zwar gibt es sogenannte Bezugs­fördert hat, noch von dem Steigen der Preise der Fertigwaren, das einerseits durch die fort- die Ware reicht nicht zu, die Butter wird scheine" für billige Margarine, aber schreitende Kartellierung, in letzter Zeit aber immer teurer und der Ersatz immer knapper. durch das Hamstern von Anzügen, Kleidern, Die Händler klagen, die Käufer klagen, und Wäsche und Haushaltungsgegenständen jeder das Gemurre wurde mit der Zeit so laut, daß Art hervorgerufen ist. Interessanter noch sind Preissteigerungen, die die Flucht in die Sachwerte auch bei den Besitzenden

tun verschiedene Stadtväter etwas zu be­schlossen. Sie taten das, was in Fällen der Unzufriedenheit üblich ist: sie suchten und fanden einen Schuldigen. Wer ist Schuld an Die Häuserpreise z. B. sind innerhalb der Margarineknappheit? Natürlich nicht die

erkennen lassen.

des letzten Jahres etwa im Ausmaße einer

Steil nach oben...

Wenn Reden helfen könnten, müßte| Schulungskursus von Bauernführern und Ver­Deutschland Hochkonjunktur haben! Der trauensleuten einen Dr. Schäfer fordern lieẞ: ,, Wir müssen wieder zu dem patriarcha­Aus den bei der Schweizer Nationalbank Staatsrat Wagner hat auf einer Kundgebung lischen Arbeitsverhältnis kommen, der eingezahlten Beträgen werden demnach Weltanschauung des Ich die des Wir ent­erstens die Warengläubiger, die Exporteure gegensetzen." nach Deutschland , befriedigt, zweitens die Zahlungen aus dem Fremdenverkehr, drittens die Zinsgläubiger. Ein weiterer Betrag von monatlich 5 Millionen Franken wird zur Ver­

können

und

Staatsrat Wagner behauptet weiter: ,, Aus Angst vor einer europäischen, na­tionalsozialistischen Revolution haben sich alle Materialisten gegen Deutschland zu­sammengeschlossen. Der Kommunist geht dabei Arm in Arm mit dem modernen Raubrittertum des Hochkapitalismus."

Deutschen Arbeitsfront Westfalen- Süd freilich vorgebeugt, als er betonte, man dürfe die Gesundheit eines Staatswe­Danach soll der Unternehmer wie­sens nicht nur nach dem Zustand seiner Wirtschaft beurteilen." der der Herr über den Arbeiter Wohl deshalb nicht, weil es sich inzwi- sein, der ihm bedingungslos zuge­fügung gehalten, um daraus die Zinsen für schen in der ganzen Welt herumgesprochen horchen hat. Nun: auf dem Wege zu die­die( kurzfristigen) Stillhalteschulden zu dek- hat, daß die deutsche Wirtschaft sem Ziel ist die nationalsozialistische Reak­ken und ein weiterer Devisenüberschuß wird nach achtzehn Monaten nationalsozialistischer tion schon ein großes Stück vorgeschritten. Herrschaft alles andere als gesund Nur führt der Weg nicht nach oben, sondern für den erwähnten Amortisationsfonds reser­ist. Zwar sagt der Staatsrat etwas später, zurück ins Mittelalter. viert. Das Abkommen ist dabei lang fri­daß ,, unter der Regierung Hitlers stig, grundsätzlich auf fünf Jahre, abgeschlossen. Allerdings sollen Revisionsver- die Linie der Entwicklung steil nach oben gestiegen sei". Aber den handlungen gefordert werden äußerstenfalls auch eine vorzeitige Kündi- Mut zu dieser Aeußerung hatte er doch nur, weil die SS ihn vor augenblick­gung zulässig sein. Mit dem Abkommen wur­de auch zugleich beiderseits eine kleine An- licher Berichtigung durch die an­In zahl von Zoll- und Kontigentserleichterungen wesenden Arbeiter schützte. Wirklichkeit ist es mit der Wirtschaft nach zugestanden. Man sieht, statt des von Deutschland ursprünglich geforderten völligen unten gegangen und es scheint, als ob sich Zahlungsaufschubs, ist nur eine Zinserleich- diese Rückentwicklung in den rasenden Sturz" verwandeln sollte, den der Redner terung um etwa 25 Prozent erreicht. für den Fall voraussagte, daß die National­Nach dem Schweizer Vorbild wird auch die Regelung mit Holland , mit dem sozialisten das Heft aus der Hand gäben! Wolf völlig untergeordnet! Die angebliche Entwicklung ,, steil nach eine grundsätzliche Einigung bereits erzielt Die Entwicklung. steil nach ist, und wahrscheinlich auch mit Frank- oben" hat die Wirtschaft im Dritten Reich nach Auffassung mancher gleichgeschalteter| o be n" ist unbestreitbar bei den Preisen fest­reich erfolgen, während Vereinbarungen mit Schweden und vor allem mit dem wich- Volkswirtschaftler und Sozialpolitiker bereits zustellen. Es kostete am Berliner Schlacht­tigsten Gläubiger, den Vereinigten Staaten , wieder einem Zustand genähert, der auf einem viehmarkt ein Zentner Lebendgewicht noch ausstehen. Die amerikanische Regierung hat Verhandlungen überhaupt schroff abge­lehnt, gleichzeitig aber gegen jede Schlech­terstellung ihrer Gläubiger protestiert. Die deutsche Regierung hat darauf zugesagt, daß eine Diskriminierung unterbleiben werde.

Die Devisenbilanz

Mit dem modernen Raubrittertum des Hochkapitalismus aber hat niemand anders einen innigeren Pakt geschlossen als die Partei dieses Staatsrates Wagner: die NSDAP ! Sie hat sich den hochkapitalisti­schen Raubrittern um Krupp, Thyssen,

1. Juni 1934

17. Juni 1934 47 bis 48 RM. 46 bis 48 RM. 43 bis 46 RM. 39 bis 41 RM.

Vollfl. Schweine über 300 Pfund Lebendgewicht 1. 37 bis 38 RM. Vollfl. Schweine von 240 bis 300 Pfund Lebendgewicht 36 bis 38 RM. Vollfl. Schweine von 200 bis 240 Pfund Lebendgewicht 34 bis 36 RM. Vollfl. Schweine von 160 bis 200 Pfund Lebendgewicht 32 bis 33 RM. Das ist innerhalb sechzehn Tagen eine die formelle Liquidation, also die vollständige Preissteigerung um durchschnittlich 10 Mark Auflösung ihres Unternehmens

Wie immer aber schließlich die Einzel- pro Zentner oder nahezu 30 Prozent! Schnel­heiten der verschiedenen Abschlüsse end- ler kann die Entwicklung steil nach oben" gütig aussehen werden, die Hauptfrage kaum gehen.

bleibt, ob und wie lange denn diese Verträ­

ge gehalten werden.

Regierung, sondern die reichen Leute. Sie prassen in Kunstfett, schlagen sich den Bauch mit Margarine voll, die Schlemmer, und der kleine Mann kann sehen, wo er bleibt. Stadtrat, Handelskammer, Gewerbekam­mer und NS - Hago, Zittau , haben einen großen Aufruf erlassen, in dem es heißt:

es

Es ist vielfach festgestellt worden, daß Volksgenossen mit sehr auskömmlichen Einkommen nur die billige Margarine beim Einkauf fordern. Einmal ist schon ein sol­ches Verlangen nur ein Verbrechen gegen­über den minderbemittelten Volksgenossen, denen allein das Kontingent der billigeren Margarine zusteht, zum anderen ist Pflicht der noch bessergestellten Familien, an Stelle der bisher verbrauchten Marga­rine in ihrer Wirtschaft nur noch Butter und Schweineschmalz zu verwenden, weil sie erstens dazu schon aus Gründen ihres Einkommens leicht in der Lage sind, ferner Sozialismus praktisch in die Tat umsetze und dadurch selbst mit dazu beitragen, daß das bewilligte Kontingent an billiger Margarine vollkommen ausreicht und alle Klagen der Händler wegen unzureichender Margarinemenge verstummen müssen. Der Aufruf hat aber außer dem leicht kenntlichen Pferdefuß auch noch einen Schwanz, am Schlusse steht nämlich zu lesen:

Wir müssen aber auch den Händler­standpunkt aufs schärfste zurückweisen, das Kontingent von billiger Margarine zu erhöhen, um auch den Export von solcher nach dem Ausland wieder flott zu machen. Nein und nochmals nein:

Erst kommt mein Volk und dann die an­deren.

Aha! Jetzt wissen wir genau, warum der Export in Deutschland so katastrophal zu­rückgeht, warum die große Pleite an alle Türen klopft: die wahren Patrioten gönnen dem Ausland keine deutschen Fertigprodukte, sie geben keinen einzigen Strumpf her nicht ums Verrecken! Wer denkt hier nicht an jenen Schildaer Kaufmann, der zuerst an seine Familie dachte, den Laden schloß, in Gemeinschaft mit seinen Kindern alle Vorräte aufaß und dann betteln ging?

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Neudeutsche Herzschläge Aus den Mitteilungen der Rundfunkge beschlossen. sellschaft:

Die Firma besteht länger als 116 Jahre. Die ,, Nur aus Vergangenem und Gegenwärti­Frankfurter Zeitung bemerkt vorsichtig dazu, gem zugleich baut sich die Zukunft auf. daß ,, starke Fehler in der Führung und Ent- Wenn irgendwo im Sinne dieser Forderung wicklung der Firma aus den letzten Jahren des Führers gearbeitet wird, so im braunen Wie wenig der Zustand der Wirtschaft für vor der Krise zu dieser negativen Entschei- Haus des deutschen Geistes. Die Rundfunk­In einer Zeit, wo es noch mit dem völligen die Gesundheit des Staatswesens zeugt, dafür dung zweifellos beigetragen haben; aber im führung fordert von den neuen Männern der Zahlungsaufschub rechnete, hat das Konjunk- ist auch das Absterben eines großen Grunde ist der Vorgang ganz in das wirt- Funkhäuser, daß sie das lebendige Leben turinstitut geschrieben, auch dies genü- und alten Bankhauses in Frank- schaftliche und politische Geschick Deutsch - beim Genick packen und es gestalten. Das ge nicht, um die Devisenbilanz in furt a. M. und Berlin ein Beweis. Die lands verflochten, wie es sich durch den Mikrophon ruht heute am Herzen den kommenden Monaten völlig Iazard Speyer- Elissen- Kommandit- Aktienge- Krieg und in seinem Gefolge gestal des Volkes und vernimmt seinen auszugleichen; es bedürfe vielmehr sellschaft hat auf ihrer Generalversammlung tet hat."

Pulsschlag."