Kommen Sie, Cohn..."

Von deutschen  

pflegt würden. Sein Leben lang zählten

um Juden zu seinen Intimen. Von den litera­rischen Freundschaften mit den Hertz, Ro­ denberg  , Brahm, Fulda   und anderen ganz zu schweigen, stand ihm in der Jugend sehr nahe, der, in

zusam- brüllte. Das Nordisch- Germanische war ihm Wilhelm Wolfsohn  Hochschullehrern hatte| Walter Rathena u Aeußerungen Ernst August von Hannover keinen sehr menzuklauben, die sie zu Antisemiten stem- keineswegs das Salz der Erde, im Gegenteil! Odessa   geboren, für den Nazi- Fanatismus 90­hohen Begriff, als er während des Konflikts pelten, läßt sich Aehnliches für primitive Ge- Man glaubt das wohlgetroffene Porträt eines gar ein Ostjude wäre, mit dem Philosophen mit den ,, Göttinger Sieben" gelassen meinte: hirne auch mit Fontane   zuwege bringen. Nazi- Führers zu sehen, wenn er dem Durch- Moritz Lazarus   verbanden ihn Jahrzehnte ,, Professoren, Huren und Ballettänzerinnen Hat er nicht einmal erklärt, er wolle nicht schnittsdeutschen bescheinigt, er sei im Ge- hindurch enge Beziehungen, und die vertraute kann man für Geld überall haben!" Aber mit von Juden regiert sein? Na also! Er hat es gensatz zu anderen Völkern ,, in seiner klei- Freundin des Hauses Fontane   in späteren Huren, von Ballettänzerinnen nun schon gar nur nicht mehr erlebt, sonst riefe auch er nen engen Seele zu jeder Gentilität unfähig": Jahren war Frau Marie Sternheim, ge­nicht zu reden, in eine Reihe gerückt zu wer- jetzt voll Begeisterung: Hell Hitler! ,, Dieses Fehlen jeder Spur von Kavalierschaft borene Meyer- ,, so ziemlich die normalste, den, ist eine fast unverdiente Ehre für jene In der Tat heißt solche Ausdeutung das in unserem Volksgemüt ist das, was uns so angenehmste und liebenswürdigste Frau, die Professoren, die im ,, Dritten Reich  " aufs Bild des menschlichen aller Dichter bis zur unbeliebt macht., Der große Knote der Welt- ich kenne". In einer politischen Novelle Würdeloseste vor den Gewalthabern des Unkenntlichkeit verzerren. Trotz des Stolzes geschichte'." ,, Storch von Adebar", die leider nicht zur Augenblicks auf dem Bauch rutschen und das auf seine französische Abstammung fühlte Vor allem aber wurzelte der Rechtsbe- Vollendung kam, zeichnete er auch eine junge geistverlassenste aller Regime in die Sphäre der Hugenottensproß ganz deutsch, mehr, er griff zu tief in Fontanes Seele, als daß Jüdin, Rebekka Gerson v. Eichroeder als, wie der Geistigkeit zu heben trachten. Wie etwa fühlte sich als Preuße. Von dem Staat des er nicht einen kraftstoffeligen Nationalismus er selbst erläuterte, ,, reizendes Geschöpf": der Julius Petersen  , ordentlicher Pro- Fridericus Rex hatte er eine poetisch angewidert abgelehnt hätte, der frech das: Viel, wiel mehr eine Verherrlichung des fessor der Literaturgeschichte an der Univer- erklärte Vorstellung, die der Wirklichkeit Macht geht vor Recht! verkündete. Jeder kleinen Judenfräuleins als eine sität Berlin  , Präsident der Goethe- Gesell- sicher nicht entsprach, und von seiner Vor- Hitler- Junge wieherte heute brutal über sei- rung.. Die ganze Geschichte würde von schaft, Senator der preußischen Akademie liebe für märkische Junker empfand er sel- nen Grundsatz, der über das ganze ,, Dritte Grund aus ihren Charakter verlieren, wenn der Künste, Mitglied der preußischen und der ber gelegentlich, daß er seine Gefühle ver- Reich" den Stab bricht: ,, Es gibt nicht zwei ich statt Rebekkchens eine Geheimratsjöhre bayerischen Akademie der Wissenschaften schwende. Ungeachtet solcher Schwärmerei Sorten Anständigkeit, und was ein anständi- einschieben wollte. Noch weniger geht ein usw. usw. Da seinesgleichen sich immer vor blieb er sich bewußt, daß das Jahrhundert ger Mensch nicht darf, das darf auch ein an- reiches Bourgeoisbalg. Reiche Jüdinnen sind der Macht krümmt, war er in der Republik des Absolutismus   ein für allemal vorüber sei, ständiger Staat nicht". Nur täuschte er sich, oft vornehm( worauf es hier ankommt), überall dabei, als Festredner und Toast- Aus- und der sich 1848 für die großdeutsche Re- wenn er glaubte: Die Konquestadorenzeit, Bourgeoisbälger nie". Ich liebe die Juden bringer stramm schwarzrotgolden, heute publik eingesetzt hatte, meinte es durchaus wo zwanzig Räuber, weil sie Knallbüchsen und der Mann dieses Wortes sollte, wenn man macht er sich bei den Hakenkreuz- Barbaren politisch, wenn er auf seine alten Tage seufz- hatten, viel gesittetere Leute zu Paaren trie- dem Petersen Glauben schenkte, lieb Kind, und wenn es morgen anders her- te: ,, Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das ben und die Könige dieser besseren Leute auf schmutzigen Pogromstrolch wie der Strei­umkommt, wird seine Beflissenheit sich wie­

der den neuen Herren anbiedern. Aber dann soll und wird man dem Petersen das

unter

Ridikülisie­

Am deutlichsten aber sprach Fontane  fünfundsiebzigsten Geburtstag aus. Er hatte

Buch um die Ohren schlagen, das er soeben Sie, werter Leser, kauften dieses Blatt. Sie helfen uns seine Meinung bei einer Rückschau auf seinen damit den Kampf gegen den Hitlerismus zu sich gesagt: führen.

,, Die dem verheißungsvollen Titel Sehnsucht nach dem Dritten Reich in Sage und Dichtung" ver­brochen hat.

In diesem Opus besudelt er unflätig die

besten Geister der deutschen   Vergangenheit, Aber tun Sie mehr! Werden Sie Bezieher! Und werben

indem er sie als Schwurzeugen für die Nazi­Herrschaft aufruft, nicht nur Schiller und Goethe, über die unlängst an dieser Stelle das Nötige gesagt wurde, sondern auch Klopstock  , der, Demokrat und Pazifist, die allen Braunhemden verhaßte französische  Revolution jubelnd begrüßte,

Sie für uns. Dann helfen Sie uns zum Siege der Freiheit über Terror und braune Mordschande!

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diese brutale Zeit ist vor­

höchste, frei atmen zu können" ein Glück ,, den Rost legten Hätt' ich hundert Stimmen, ich feierte das den gezwiebelten Insassen des ,, Dritten bei, und gerechtere Tage brechen an". Im Nicht mit erreichendem Ton, sänge die Reiches" bekanntlich im Ueberfluß zuteil Zeichen der SS und SA sollte diese brutale göttliche schwach.

Galliens   Freiheit

Was vollbringet sie nicht! Sogar das gräß­lichste aller Ungeheuer, der Krieg, wird an die Kette gelegt,

wird.

Zeit in brutaler Auflage erst anbrechen.

,, zu

Du bist der Mann der Jagow und Lochow, Der Stechow   und Bredow, der Quitzow und Rochow,

du hast geschrieben über die Oppen und Groe­

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ben und Kracht und Thümen, über die Pfuels die Ribbecks und Kattes,

und Itzenplitze,

die Bülow und Arnim, die Treskows und

Schlieffen und Schlieben  . Aber von allen Jun­

kern trug nicht einer seine Ehrenpflicht durch einen Glückwunsch ab. Dafür stellten sich andere Gratulanten ein ,,, fast schon von prä­historischem Adel":

Die auf berg und auf heim sind gar nicht

zu fassen,

Sie stürmen ein in ganzen Massen, Meyers kommen in Bataillonen, Auch Pollacks und die noch östlicher woh­

nen;

Abram, Isack, Israel  ,

Alle Patriarchen sind zur Stell', Stellen mich freundlich an ihre Spitze, Was sollen mir da noch die Itzenplitze! Jedem bin ich was gewesen, Alle haben sie mich gelesen, Alle kannten mich lange schon, Und das ist die Hauptsache... ,, Kommen Sie, Cohn!"

Soweit sich seine Weltbetrachtung poli- Nicht zuletzt in der Judenfrage gab Fon­tisch umreißen läßt, war sie ganz und gar in- tane den Antipoden der braunen Pogrom­Antisemitismus dividualistisch, also im Nazi- Jargon ,, liberali- hetzer ab. war ihm und Friedrich Nietzsche  , den ein einziger stisch". Eine Zeit lang hielt er es auch mit dumm und zu roh", und jene Bemerkung, seiner Sätze einer andern Welt zuweist als den Nationalliberalen, aber der ganz Unver- er möchte nicht von Juden regiert sein, wur­die Unterwelt, in der die Nazis umhertoben, kalkte gestand, daß er mit den Jahren immer de mit dem Bekenntnis eingeleitet: Ich liebe ,, Maxime: Mit keinem Menschen umgehn, der demokratischer werde, und mit einer Unbe- die Juden, ziehe sie dem Wendo- Germanischen an dem verlogenen Rassenschwindel Anteil fangenheit und Anerkennung wie nur selten eigentlich vor"; einen eigentümlichen Ideal­hat." Das stärkste Stück aber ist wohl, daß einer im bürgerlichen Lager urteilte er über zug", den er bei den anderen vermißte, fand der Petersen auch Theodor Fontane   die Bestrebungen und Aussichten der Sozial- er häufig bei den Juden. Fest durchdrungen entehrt, indem er ihm heimliche Sehnsucht demokratie. Diesem lauteren und wahren Pa- war er auch davon ,,, daß uns alle Freiheit nach dem Dritten Reich  " nachsagt. Nun trioten war eben all das am bismärckisch- und feinere Kultur, wenigstens hier in Ber- und allem guten Deutschtum sind die braunen war Fontane   kein Politiker, sondern ein wilhelminischen Reich widerwärtig, was die lin, vorwiegend durch die reiche Judenschaft Barbaren, die ein großes Land ökonomisch das Bumbum, der vermittelt wird. Es ist eine Tatsache, der und finanziell, politisch und moralisch auf den Poet, kein Parteimann, sondern ein Künstler, Nazis damit verbindet:

Fontane   war eben bestes Deutschtum,

kein Prinzipienreiter, sondern ein Skeptiker, Trara, der Rummel, der Betrieb, das Maulauf- man sich schließlich unterwerfen muß und Hund bringen, wesensfremd. Sähe der Dich­kein Programmatiker, sondern ein Ironiker, reißen und Säbelrasseln und der chauvinisti- als Kunst- und Literaturmensch mit Freudig- ter ihr schamloses Treiben, er packte wieder, und in einem langen Leben machte er auch sche Dünkel, der im künstlerischen, politi- keit". Ja, er stellte auch fest, daß die von der Hitlerel samt ihren Petersens verächtlich von dem Recht, ein Mensch mit seinem Wider- schen, ja, auch im wissenschaftlichen Leben ihm überaus geschätzten Tugenden der ,, Men- den Rücken kehrend, den entrechteten Juden Versuch der Selbsteinkehr mit schenfreundlichkeit, der Teilnahme, des Wohl- am Arm: ,, Kommen Sie, Cohn!" spruch zu sein, Gebrauch. Wie es denn leicht jeden wäre, bel Heinrich Heine  , Karl Marx   oder ,, Deutschland  , Deutschland   über alles" über- tuns" von den Juden mehr als anderwärts ge­

Haas Ourt:

Die Rückkehr der Juden nach Spanien  

Karl Max

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diglich in religiösem Sinne. Denn damals war fen wurde, war eine der ersten Regierungs-| Landstädten sind die Einwanderer noch nicht man noch nicht so weit, wie heute in Deutsch  - aktionen die Aufhebung des Judenedikts vorgedrungen. Tarragona  , Gerona  , Sabadell, land, die Juden aus rassischen Gesichtspunk- und die Aufforderung an die Judenschaft, nach ja sogar Valencia   und Saragossa   sind bis heute ten zu bekämpfen. Getaufte Juden, auch Spanien   zurückzukehren. Die Regierung sand- von jüdischen Emigranten unbeachtet geblie zwangsweise getaufte, die man dann Mara- te ein Telegramm nach Saloniki, dem Zen- ben. Aber in Barcelona   entstehen bereits von In Spanien   gibt es kein Judenproblem. nen nannte, durften in Spanien   verbleiben und trum der Spaniolen, in dem sie die Nachkom- Emigranten gegründete Geschäfte. Kleine Aber für die Juden ist Spanien   seit dem Jahre errangen späterhin sogar große Bedeutung. men der vertriebenen spanischen   Juden auf- Cafés und Konditoreien, Eisenhandlungen 1492, seit ihrer vollkommenen Austreibung, Auch der heutige Präsident der spanischen forderte, wieder in ihre alte Heimat zu kom- Alteisengeschäfte, Marken- und Münzhand­ein Problem geblieben. Erst in jüngster Zeit Republik  , Alcala Zamorra, ist ein Nachkomme men. Man bot ihnen die sofortige Verleihung handlungen, Laboratorien für Zahnpasten und deutschen alter Maranen, also ein ,, Judenstämmling". des Bürgerrechts an, jedwede Freiheit der Bodenwachs. Auch größere Geschäftsleute schelat, hervorgerufen durch die Verhältnisse die Lösung dieses Problems- Die vertriebenen Juden, die nach Westen und Beschäftigung und Betätigung, alle staatsbür- wagen Gründungen, wie die neue ,, I berica hergerückt. Den Bannfluch, den die Juden bei Osten emigrierten, nach Holland  , der Türkei  , gerlichen, wirtschaftlichen und politischen Film A.-G." beweist, die schon ihren ersten ihrer Vertreibung aus Spanien   vor fast 400 Kleinasien  , sogar bis nach Indien  , haben da- Rechte. Das Telegramm schlug unter den spanischen   Film mit spanischen Schauspielern Jahren gegen das Land geschleudert haben, mals einen Bannfluch gegen die alte Heimat Spaniolen und in Saloniki wie eine Bombe ein. dreht, obwohl Direktor, Regisseur und Ope­Niemals mehr sollte ein Jude Lange Beratungen folgten im Synhedrion rateur kein Wort spanisch sprechen. und an dem die Nachkommen der spanischen   geschleudert. Die spanische Republik legt Juden, die Spaniolen, noch in jüngster Zeit spanischen Boden betreten. Selbst dann nicht, und schließlich telegraphierten die Rabbiner festhalten, haben jetzt die geflüchteten deut- wenn man, was zwar unwahrscheinlich, aber Salonikis ihre Antwort an die spanische Re- Zuzüglern nicht die geringsten Steine in den schen Juden gebrochen. Sie nützen die juden- immerhin möglich sei, einmal die Juden nach gierung. Das Telegramm einthielt nur drei Weg. Im Gegenteil! Sie unterstützt lebhaft die freundlichen Erklärungen und das Entgegen- Spanien zurückrufen würde. Dieser Bannfluch Worte. Jene drei Worte, mit denen der jüdi- Bemühungen, neue Geschäftszweige in Spanien  kommen der jungen Republik   aus und siedeln schloß mit den drei Worten: ,, Nie, nie, nie!" sche Bannfluch aus dem Jahre der Vertrei- erstehen zu lassen. Fast alle Berufe sind den sich in großer Anzahl in Spanien   an. Die Zahl Im Laufe der Jahrhunderte siedelten sich bung gegen Spanien   schloß: Nie, nie, nie!" Emigranten offen. Keinerlei Einschränkungen Das war noch 1931. Fast 400 Jahre lang sind sie unterworfen. Sie stehen so in freier der Deutschen   in Barcelona   hat sich seit Ja­zwar in Spanien   wieder einige Juden an, bil­nuar 1933 um 2000 vermehrt und der größte ein währte der Haß der orthodoxen Juden gegen Konkurrenz mit den geschäftlich sehr gerie deten kleine, unbedeutende Gemeinden, Teil dieser Zugewanderten besteht aus Ju­Nachkomme von Spaniolen aber, die ihr reli- das Land, das ihre Väter so menschenunwür- benen Katalanen, die ihre Geschäfte noch in den, und auch da nur unter dem Druck eines giöses Zentrum in Saloniki, einer Stadt mit dig behandelt hatte. Jetzt schreiben wir das althergebrachter Weise mit möglichst hohen anderen Landes, als Emigranten in das Land 92 Prozent jüdischer Bevölkerung( Statisti- Jahr 1934. Vieles hat sich in den drei Jahren Einzelgewinn zu machen suchen. Die Emi­zurückkehrten, das ihnen einst so schwere sches Jahrbuch 1920, Griechenland  , heute ca. geändert. Ein anderes Land hat das Erbe des granten, die an eine moderne Geschäftsgeba Schmach angetan hat. Valerio Marco hat 70 Prozent) befand sich nicht unter ihnen. einstigen Spanien   angetreten. Deutschland rung ,,, Dienst am Kunden", sorgfältige Be jetzt in einem zwar interessanten, aber nichts- Das Edikt der Judenaustreibung war nicht hat seine Juden diffamiert. Und die haben nun dienung etc. gewöhnt sind, haben deshalb Aus destoweniger zur widerrufen worden. Es bestand unter Alphons ihren Frieden mit Spanien   geschlossen. Sie sichten, in Spanien   ihr Brot zu verdienen. Buch die Aera der Judenaustreibung aus Spa- noch zu Recht, wenn es praktisch auch keine wandern in großer Zahl hinüber und suchen Die Welt ist rund und dreht sich. Oft dau­nien geschildert Anwendung mehr fand. Spanien   aber war sich dort eine neue Heimat. ert es sehr lange. Mit der Rückkehr der Ju­Als 1492, kurz nach der Entdeckung trotz seiner überseeischen Schätze nach der Sie finden einen günstigen Boden. Vorerst den nach Spanien   hat es 400 Jahre gedauert! Amerikas   und dem Goldtaumel, der über Spa- Vertreibung der Juden zu voller Bedeutungs- drängen sie sich in den beiden Zukunftsplät­nien hereinbrach, die furchtbare Aktion gegen losigkeit herabgesunken, Holland   und die an- zen Barcelona   und Madrid  . In Barcelona  , der die Juden geführt wurde, blieb kein einziger deren Länder, die die jüdischen Flüchlinge Handels- und Industriestadt, die Geschäfts­leute und kleinen Gewerbetreibenden, in Mad­Jude im Lande zurück. Das ist nicht hitler- aufgenommen hatten, blüten auf. Als 1931 die spanische Republik ausgeru- rid die Intellektuellen. isch, d. h. rassenmäßig gemeint, sondern le­

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Nach jahrelanger Arbeit hat Richard Ins Innere, zu den Strauß eine neue Oper vollendet; sie heißt

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