woch stattgefunden, Spanslev sei auch verurteilt worden, zu welcher Strafe, das könne man ihnen jedoch nicht sagen!
lig dazu kommen, sich in diesem Lande vor
nationales Interesse."
Hitlerdeutschland hat, wie man sieht, wieder einmal moralische Eroberungen gemacht!
Gefährlich leben
Kaltgemacht und kaltgestellt
Warum Keßler gehen mußte
Die im Dritten Reich neuerdings beliebte| zu organisieren und durch ihre Organi
auch
von
Das der
Großdeut
Sogar das antirevolutionäre Organ ,, De Standart" ist über das gesamte Verfahren wie über die Verurteilung Spansievs außerordentlich aufgebracht und schreibt Ohnehin hat man bisher von der ,, planam Schluß eines sehr scharfen Artikels: Methode der Amtsenthebung hochgestellter sation den Selbstverwaltungskör- wirtschaftlichen Tätigkeit der Herren Keẞ,, Es handelt sich nicht nur um das Los Persönlichkeiten durch körperliche Vernich- per des Ständestaates vorzubereiten. ler und Pietsch nicht viel gemerkt. Es wird dieses Landsmanns, sondern geht alle an, tung wird nicht auf allen Gebieten des öffent- Seine Meinung war, daß es ,, der Zweck dieser auch vom ,, Deutschen Volkswirt" offen ausdie einmal an einer Veröffentlichung über lichen Lebens angewendet. SA - Führer wer- Organisation der Wirtschaft" sei ,,, die Kar- gesprochen, was mit der Beseitigung der PerDeutschland mitgewirkt haben, und zufäl- den kalt gemacht, Wirtschaftsführer nur telle zu ersetzen, anstelle von Konkurrenz sonen sonst noch beseitigt werden sollte. übergehend aufzuhalten. So gesehen, ist der kalt gestellt. Unmittelbar nach der Er- und Einzelinitiative planwirtschaftli- Selbst mit Nazi- Logik kann nicht bestritten Fall Spansievs im Interesse des Nieder- mordung Röhms und seiner Schicksalsgenos- che Formen zu schaffen." Diese Gesamt- werden, daß auch die Arbeiter ein ,, Stand" ländischen Volkes, ja ein Inter- sen ist Herr Keẞler, ehemals Siemensdirek- organisation hätte ein Gegengewicht gegen die sind. Organisiert man aber die Gesamtwirttor, vom Amt des Führers der Wirtschaft und Diktatur der Herren Krupp und seiner schwer- schaft zu einem Selbstverwaltungskörper, so Herr Pietsch, ehemals I. G. Farbendirektor, industriellen Mitkönige bilden können. Die kann man schwer vermeiden, daß, zwar nicht von der Führung der Hauptgruppe V( Che- Vermessenheit, solche Dinge auch nur zu pla- Vertreter der Arbeiter selbst, aber Herr mie) abberufen worden. Ein anderer wichtiger nen, wird im Dritten Reich in schwereren Ley und seine Gefolgschaft. Unterschied: nach der Kaltmachung der SA - Fällen mit Kaltmachung, in harmloseren Nazibonzen ihre Nasen in Dinge stecken, in Führer wird sehr viel, nach der Kaltstellung Fällen nur mit Kaltstellung gebüßt. die sie nicht hineinzureden haben, z. B. daß von Wirtschaftsführern gar kein Geräusch geMan muß im Dritten Reich zwischen sie sich ,, für Fragen der Sozialpolitik und des Die Bejahung des August 1914. macht. Ueber die Gründe, die Hitler die den Zeilen lesen, was in den Zeilen nicht ge- Arbeitsvertrages zuständig" halten. Vor zwanzig Jahren taumelte Europa in Mordwaffe gegen Röhm und Heines in die schrieben werden darf. Wenn also im ,, Deut- würde ,, die Gefahr einer Fehlleitung den Weltkrieg. Die Institutionen, die Pro- Hand gedrückt haben, hat die Welt durch schen Volkswirt" von„ prinzipiellen Gegen- starken dynamischen Kräfte der jekte, die Ideologien waren stärker als die Göbbels Rundfunk viel gehört, wenn sätzen" die Rede ist, muß man das mit schen Arbeitsfront bedeuten." Ueber die ArMenschen. Tag für Tag entglitt die Kon- wenig erfahren. Ueber die Gründe der Abbe- fürchterlicher Krach" übersetzen. beitsbedingungen verfügen allein die Wirttrolle der Politik immer mehr den Händen rufung der Herren Keẞler und Pietsch dage- Das Ergebnis dieses Titanenkampfes ist, daß schaftsführer, und das sind nicht die, die den der Diplomaten, hinter denen die Militärs gen hat sich der sonst so redselige Göbbels nicht Herrn Keẞlers Auffassung, sondern ,, die Titel„ Führer der Wirtschaft" verliehen bestanden. Die ungeheure Krise der Welt, die ausgeschwiegen. Hitlers Macht lebt gegenteilige Ansicht" gesiegt hat. Herr Keẞ- kommen haben, sondern die Herren Krupp heute noch andauert, begann. Sie hat nie- vom Klamauk, der um ihn gemacht wird, ler war so töricht, anzunehmen, daß wenn und Thyssen, die es wirklich sind. Herr auch den So- Krupps Geschäfte gedeihen am besten in der die Not am höchsten, die Rettung durch Ver- Ley hat sich nur damit zu beschäftigen ,,, alle Verborgenheit schalldicht verschlossener Ge- wirklichung von Punkten des Naziprogramms schaffenden Deutschen zur wahren VolksgeHeute ist die Erinnerung an diese Tage neraldirektorenzimmer. am nächsten sein müsse. Er glaubte, daß ,, die meinschaft zu vereinigen," also den Arbeitern ungeheuer erregend denn an allen Ecken In Fachzeitschriften, die von der Menge Regelung der Rohstoff- und Außenwirt- Kraft durch Freude und nicht durch mehr und Enden der Welt wird politisch, diploma- der Gläubigen nicht gelesen werden, kann da- schaftsfragen Selbstverwaltungskörpern der Lohn zuzuführen! Es war denn auch die tisch, militärisch für den Kriegsfall neu ge- gegen manches, was man ihr verschweigt, Wirtschaft übertragen" werden rüstet. Das diplomatische Spiel ist im Gange, wenigstens andeutungsweise offenbart werden. muß sich jetzt darüber belehren lassen, daß Wirtschaft, Grafen von der Goltz, der Welt die Pakte wachsen, aber wie, wenn sie nicht In der Zeitschrift ,, Der deutsche Volks- es für Deutschland und seine Wirtschaft zur zu verkünden, daß die Arbeitsfront sich nur gehalten werden? Auch dafür gibt es wieder wirt" vom 27. Juli 1934 wird mancherlei Zeit ernstere Sorgen gibt, als die Frage nach mit dem Ideellen, nicht mit dem fluchwürPakte, und der neueste diplomatische Kampf über die Hintergründe dieser Kaltstellung der künftigen gewerblichen Organisation" digen Materiellen zu befassen, sich nur noch dreht sich um diesen Eventualfall! Dahin- ausgeplaudert. Danach ,, hat Keßler von sei- und daß die Wirtschaft ,, eben im Augen- pädagogischen" und„, kulturellen" Aufgaben ter stehen reale Mächte. Die Abrüstungskon- nem Standpunkt sein Bestes getan", aber an blick zur Selbstverwaltung viel zu widmen habe. Es ist klar: Herrn Keẞman geschlagen, aber ferenz ist aus. England verdoppelt seine Luft- diesem Standpunkt", der das Mißfallen des leicht noch nicht reif" sei. ,, Der Staat ler hat flotte, es rüstet, um gegen Deutschland sicher Herrn Krupp erregt hat, ist er eben geschel- selber" müsse ,, die Ueberwindung der vorüber- Herrn Ley gemeint. Den einen entfernt zu sein. Japan ruft nach Rüstungsfreiheit tert. Offenbar sind Keßler und Pietsch naiv gehenden Schwierigkeiten in der Außen- man, um den anderen mattzusetzen, den abzur See, die Vereinigten Staaten bauen ihre genug gewesen, anzunehmen, daß, wer im handelswirtschaft und in der Rohstoffbe- zusetzen man vorläufig noch nicht riskiert. Flotte bis zur Vertragsgrenze aus und ver- Dritten Reich ein Amt hat, auch eine von schaffung in die Hand nehmen." der Nach dem blutigen Schlag gegen die SA könmehren ihre Luftmacht. Frankreich rüstet, der des Herrn Krupp von Bohlen und Halbach Staat ohnehin dem Kommando des Herrn nen die Eisenkönige und Kohlenherzöge auch und Deutschland Deutschland ist die Esse abweichende Meinung haben darf, und mehr Krupp gehorsamt, ist die Entscheidung über zu scheinen wagen, was sie schon immer gedes Kriegsgotts! als das: eine Aufgabe, die sogar im Nazidie wichtigste Frage der deutschen Wirtschafts- wesen sind, seit Hitler an der Macht ist: die wahren Machthaber in Deutschland . Haben die Völker vergessen, was der Krieg programm vorgesehen ist. Wie man aus dem bedeutet? Das deutsche Volk erlebt schon Deutschen Volkswirt" erfährt, ist Keßler ge- politik, nämlich die Frage, ob Deutschland von im Vorbereitungsstadium das Elend des Krie- scheitert ,, an prinzipiellen Gegensätzen in der der Weltwirtschaft abgeriegelt ges: Schlangen vor den Läden, wachsender Auffassung über Sinn und Aufgabe seines und einer von ihm selbst inszenierten BlokOrganisation kade unterworfen werden soll, den an der Hunger, Zerstörung der Kaufkraft, Zermür- Amtes wie der industriellen der bung durch Blockade. Aber seine Herren überhaupt." Er glaubte also, daß ein Führer Aufrüstung interessierten Herren wollen es! Einer der geistigen Vorbereiter auch führen müsse und daß der Führer der Schwerindustrie, den Hitlerfreunden ihrer Herrschaft aus dem Tatkreis schreibt Wirtschaft dazu berufen sei, die ,, Wirtschaft" und Thyssen anvertraut. in der» Tate in diesen Tagen:
mand und nichts verschont zialismus nicht.
Ihre echten Nachrufe
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müsse. Er erste Tat des neuernannten Führers der
Da
von
Große Attrappe-seniler Greis Landesverräter- Staffage der Börse
> Alles kreist nicht weniger als im vorigen Jahre um die Tatsache der nationalsozialistischen Revolution, die den Staatsmännern Europas die Ruhe geraubt hat und das > Gleichgewichte gestört hat. Dürfen wir uns den Luxus erlauben, diese noch immer fieberhafte Tätigkeit rings um das Reich nicht ganz ernst zu nehmen, weil scheinbar wenig Greifbares herauskommt? Es wäre freventlicher Leichtsinn. Mit dem Willen zum Aufbruch in eine neue Zeit hat das deutsche Volk bekundet, daß es gefährlich leben will. Und wir leben gefährlich! Der gewaltige Ernst dieser Jahre darf nicht Göbbels , der mit umflorter Stimme dem einen Augenblick lang vergessen werden. Eine Panikstimmung ist unnötig und un- deutschen Volk die Trauernachricht bekanntmöglich, wenn der letzte Mann genau weiß, gab, erklärte 1930 in einer Rede in BerlinWedding folgendes:
daß es nach wie vor um unsere völkische und um jedes einzelnen Deutschen Existenz geht. Ein Volk, das die Gefahren kennt, die ihm drohen, verfällt nicht in Panik, wenn es seiner Idee und seinen Führern vertrauen kann.<
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Krupp
Die Fechenbachmörder Wir erhalten über die Ermordung Felix Fechenbachs folgende Mitteilung:
Fechenbach, der sich weigerte, die Ueber führung ins Konzentrationslager ohne Beglei tung von Beamten anzutreten, wurde von elnem lippeschen Gendarmen bis nach Gause köte, 3 km hinter Detmold , begleitet. Dort erreichte den Beamten ein Staatsbefehl des Ministers Rieke, der seine sofortige Rückkehr nach Detmold anordnete. Fechen bach wurde bei der Weiterfahrt bei Scher fede( zwischen Paderborn und Warburg ) er schossen. Seine Mörder sind Wiese, der Chauffeur des Staatsministers Rieke, Grüttemeyer, Sonderbeauftragter der SA beim Landratsamt Detmold, Focke, Sekretär des Landarbeiterverbandes und wahrscheinlich verzierten Sessel sitzend zeigt, wie er mit Hinrichsen, der trotz Einspruches des höhnischem und schadenfrohen Lächeln die Schulvorstandes die Stelle eines Schuldieners
Die Nationalsozialisten feiern den toten| Ueberschrift» Lebt Hindenburg noch?< und Hindenburg als den großen Mann. Hitler ist unterstrich diese Beleidigung zu allem Ueberstark bewegt, Göbbels hat eine umflorte fluß durch eine Karikatur des ReichspräsiStimme im Rundfunk, Göring vergießt Bel- denten, die diesen halbnackt als Barbarenfürst in einem mit hebräischen Emblemen
leidstränen.
ein
mit ansieht.
Diese Mörder werden nicht vergessen werden!
Falsche Sensation!
Graf Ernst Reventlov erklärte, seine Par> Das Tischtuch zwischen dem Reichs präsidenten und der NSDAP ist zerschnitten, tel wolle ein Gesetz gegen den Landesdie große Attrappe zerfallen, verrat, das auch wirklich durchgreife. und nur Haẞ kann unser Empfinden gegen Darum sei es der NSDAP völlig gleichgültig, ihn sein. Hindenburg hat aufgehört, Mann, eine achtunggebende Persönlichkeit ob dadurch auch jemand ins Gefängnis wanDer> Manchester Guardian< veröffentzu sein. Sein letzter Aufruf war nichts dere, der eine Vergangenheit und Eigenschafanderes als niederträchtig. Es ist ein ten habe wie Hindenburg . In den» National- licht in seiner Nummer vom 7. August eine Skandal, daß ein Mann von über 80 Jahren, sozialistischen Briefen wurde Hindenburg Sensationsmeldung, in der nicht mehr und Generationen, die noch nicht einmal gebo- als verstaubter Heros< dem Gelächter preis- nicht weniger behauptet wird, als daß das Hitler - System durch Vermittlung von Ge ren sind, versklavt. Die langersehnte Frei- gegeben und als> Staffage der Börse< heite, von der Hindenburg spricht, ist auch ächtlich gemacht. werkschaftern mit dem Vorstande der
der schon mit einem Bein im Grabe steht,
ver
nur ein Gebilde, das in dem Hirn eines Grei- Auch der Herr General Göring , der heute deutschen sozialdemokratischen Arbeiter
ses bestehen kann und» in der großen Schule
Dies» gefährlich leben< das ist das Bekenntnis zum Krieg. Der Krieg wird von den Herrschern Deutschlands als Mittel der Politik anerkannt. In ihnen ist die nationalistische Machtstaatsidee lebendig. Sie verfolauf die Gefahr eines neuen Weltgen sie krieges hin, ja, sie wollen diese Gefahr! Es ist die Bejahung des August 1914. Es ist mehr als das. Damals waren die Menschen in partei in Prag in Verhandlungen einge der Pflichterfüllung der alten Armee«, von so erschüttert ist, daß ihm die Tränen noch blind gegenüber dem, was kam, heute der Hindenburg so gerne erzählt, hat er Bächen die aufgeschwemmten Wangen hin- treten sei, deren Ziel sein soll, die soge sind sie Wissende. Wer als Wissender dies selbst aber nichts gelernt!<< unterfließen, hat in einer Versammlung in nannte Arbeitsfront durch neutrale Ge Prinzip des» gefährlich lebens< verkündet, In derselben Versammlung fielen Zwischen- Berlin- Schöneberg Hindenburg maßlos be- werkschaften zu ersetzen. Hiezu haben wer wie die Herrscher Deutschlands ein ganwir zu erklären: Es ist dem Parteivor rufe wie> Hindenburg hat Gehirnerweichung, schimpft. Er sagte damals: zes Volk zum Kriegswillen erzieht, wer > Verräter!< Europa die Ruhe und den Frieden raubt, der er ist völlig verblödet!<< Ein anderesmal behauptete ist ein Frevler am Glück der Völker und am> Lump!< usw. Frieden der Welt- ein Feind des Menschen- Göbbels, daß> Hindenburg ein seniler Greis sei, der sich von jedem Idioten etwas eingeschlechts! blasen lasse.<
Naturwissenschaft
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Im> Angriff<, dem Organ Göbbels , konnte man folgende> humorvolle< Kennzeichnung des Reichspräsidenten lesen:
burchen befreit.<
> Hindenburg scheint ganz vergessen zu stande in Prag nichts davon bekannt, daß haben, welche Parteien ihn auf seinen Platz Nationalsozialisten mit Gewerkschaftern erhoben haben, daß es die Nationalen ge- in Deutschland oder im Auslande in Ver wesen sind, die er jetzt durch Bearbeitung handlung eingetreten sind. des Zentrums in gemeinster Weise
verraten hat. Daher ist mit dem heuti- Unrichtig ist, daß Gewerkschaftskreise gen Tage das Tischtuch zwischen der sich an den Parteivorstand in Prag ge NSDAP und Hindenburg endgültig zerris- wendet haben, um im Auftrage der Na sen. Aus Hochachtung ist Haß geworden,
er
> Eine Blattlaus, die etwa ein Milligramm ein Kampf bis aufs Messer ist entbrannt, in tionalsozialisten mit ihm zu verhandeln. >> Alta schützt vor Dovheit nicht... Ich dem es ein Zurück nicht mehr geben kann.< Der Vorstand der D.S.A.P. hält nicht wiegt, kann in einer Saison eine Nachkomhabe mein Hindenburchbild, steht sojar sein Und Hitler selbst? Er, der heute» tiefbe- daran, mit der Gangsterbande in Berlin menschaft in die Welt setzen, deren Geeijenhendja Namszuch drunta, schon zwee Verständigung zu erstreben; samtgewicht über 16 Milliarden Jahre von die Wand jenomm, jestan hab wegt an der Bahre steht und heiß bedauert, eine Zentner beträgt. Bedenkt man, daß die icks in Ofen jesteckt. Ick habe ooch> Be- daß ein Mann wie Hindenburg aus dem Leben kennt kein anderes Ziel als die völlige Ver freia jespielt, ick habe mir von Hinden- gehen mußte, hat im Jahre 1932 in einer Ver- nichtung dieses verbrecherischen Systems. lebende Menschheit zusammen nur etwa drei sammlung den Satz geprägt:> Wenn Gott Es ist tief bedauerlich, daß ein Blatt Millionen Zentner wiegt, so kann man In der gleichen Nummer, in dem sich diese mit uns und Deutschland ist, dann vom Range des Manchester Guardian sich vorstellen, wie gefährlich diese unscheinbaren Tiere den Menschen werden können.<< geschmackvollen, Hindenburg ehrenden Dia- befreit er uns bald von dem Greis eine solche erlogene Sensationsmeldung veröffentlicht hat, ohne zuvor den gering Solcher Blödsinn steht jetzt in einem Blatt, lektblüten befinden, Herr Hitler ist befreit von Hindenburg und sten Versuch gemacht zu haben, sich mit aus dem zwei Generationen deutscher Arbei- verräter beschimpft und kurze Zeit vorher ter ernstes Wissen geschöpft haben in der brachte dasselbe Organ zur Pflege des guten markiert jetzt hehre Trauer! >> Metallarbeiter- Zeitung<!
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Tons einen Artikel
wird er als Landes- in Neudeck.<
mit der
bezeichneten
Ceha.