Beobachter, haben immer eine Abneigung ge­gen die Mathematik und eine Vorliebe für die Phantasie gehabt. Die Menschheit folgt nur ihren Träumen; sie wird der Geschichte im­mer die Legende vorziehen."

Hans Delbrück  : ,, Weltgeschichte", Bd. 4.

Die Grundlage der Diktatur.

be­

der

Arbeiter, Bürger und Soldaten

Die Sonderrolle der deutschen   Reichswehr  

138

Von Fred War.

werden müssen, Das Rätselraten um die Stellung der deut- formiert bin, ist er heute Offizier), hat aus Erfindungen unternommen dem 2. August diesem sodatischen Erlebnis heraus über den weil dies eine Gefahr für die Kriegsführung

bezeichnendem Buch Der Arbeiter" Stelle:

,, Erst unter dem zweiten Bonaparte schen Reichswehr   ist nach scheint sich der Staat völlig verselbständigt wieder lebhafter geworden, ein Beweis, daß Arbeiter nachgedacht, und sagt in seinem an ist. Jünger wirft der Bourgeoisie sogar fort­ihre Sonderrolle irgendwie empfunden wird. Inhalt, Form und Ausdrucksweise gleicher- gesetzt Landesverrat vor und sagt an einer Hier soll nicht der 2. August als Einzel- weise ereignis Gegenstand der Analyse sein, sondern u. a.: es soll der Versuch unternommen werden, in darum hier und ganz großen Zügen, und dort etwas sehr vereinfacht, auf die Ent­wicklungs bedingungen und Entwick­lungs möglichkeiten Armee im System des Monopolkapitalismus hinzuweisen, weil nur aus diesen Verhältnis­sen heraus die Sonderrolle der deutschen  Reichswehr   verständlich wird.

zu haben. Die Staatsmaschine hat sich der bürgerlichen Gesellschaft gegenüber so festigt, daß an ihrer Spitze der Chef Gesellschaft vom 10. Dezember( der fran­ zösischen   S. A.) genügt, ein aus der Fremde herbeigelaufener Glücksritter, auf den Schild ge­hoben von einer trunkenen Solda­teska, die er durch Schnaps und Würste erkauft hat, nach der er stets von neuem mit der Wurst werfen muß. Daher die kleinlaute Verzweiflung, das Gefühl der ungeheuersten Demütigung, Herabwürdigung, das die Brust Frankreichs   beklemmt und seinen Atem stok­ken macht. Es fühlt sich wie entehrt. Karl Marx  : ,, Der achtzehnte Brumaire."

I.

einer modernen

19.

,, Es leuchtet denn auch ohne weiteres ein, daß es Mächte gibt, die auf einen in­ternationalen Charakter weit eher Anspruch erheben können als jene Massen, auf die der Sozialismus angewiesen ist, so die Dyna­stien, der hohe Adel, der Klerus oder auch das Kapital."( S. 245.)

die

,, Die Mobilmachung durch die allgemeine Wehrpflicht wird also durch die totale Ar­beitsmobilmachung abgelöst. Als Nachfol­gerin der allgemeinen Wehrpflicht deutet sich somit eine umfassende Arbeitsdienst­pflicht an, die sich nicht nur auf die waffen­Man denke an die internationalen Ge­fähige Mannschaft, sondern auf die Ge­samtbevölkerung und ihre Mittel erstreckt, schäfte der Rüstungsindustrie, an den Pa­der und die zu verwirklichen wir die großen tentaustausch, an die hohen Gewinne historischen Mächte am Werke sehen. Die Unternehmer usw., bedenke ferner die rapid Bedeutung dieser Art von Dienstpflicht angewachsenen Kriegskosten, dann wird ver­überall Sonder­Die gegenwärtige Phase des Kapitalismus entspricht der Bedeutung der verschiedenen ständlich, daß die Armee wird mit Recht als seine Niedergangsphase Armee  - Reorganisationen, durch die das 19. interessen zu wahren hat. Ja, strategische bezeichnet. Mehr und mehr verliert der Ka­Das Plebiszit von 1851. Jahrhundert eingeleitet wird. Ihre Verwirk- Rücksichten erfordern heute ganze Industrie­fort­pitalismus in diesem Stadium seine gegen lichung kann nur in dem Maße gelingen, verschiebungen, Neugründungen, ,, Die französischen   Bauernverhältnisse schrittlichen Seiten. Hat er in seiner Jugend in dem Beziehung zur Gestalt des Arbeiters sich die Unternehmer wenden. Hierher ge­enthüllen uns das Rätsel der allgemeinen die Produktivkräfte rapid entwickelt und da­besteht, sie ist die Morgengabe des Arbei- hören die Pläne auf Industriealisierung des Wahlen vom 20. und 21. Dezember, die den durch die Voraussetzungen menschlichen Auf­dallade A ters an den Staat."( S. 288.) deutschen   Ostens, die von den Industriellen zweiten Bonaparte auf den Berg Sinai führ- stieges und gesellschaftlicher Freiheit schaf­als ,, unverantwortlich" zurückgewiesen wer­Wie ten, nicht um Gesetze zu erhalten, sondern fen helfen, so ist er jetzt freilich immer die Armee- Reorganisation des sie zu geben. Die Bourgeoisie wieder im ganzen gesehen- zum Hemmnis Jahrhunderts nicht ohne die Befreiung des den. Bemerkenswert ist an dieser Stelle auch, daß ein General gestürzt wurde, well er u. a. hatte jetzt offenbar keine andere der Entwicklung der Produktivkräfte gewor- Bauern, und damit nicht ohne tiefen Wahl, als Bonaparte zu wählen. den. Aber Produktivkräfte sind nicht nur schnitt in die damaligen Klassenverhältnisse den Versuch unternahm, die Restbestände des Als die Puritaner auf dem Konzil von Kon- materieller Natur, vielmehr ist die größte möglich war, so ist die Armee- Reorganisation derne Heeresreformer den Faden auf, den die stanz über das lasterhafte Leben der Päpste Produktivkraft die Arbeiterklasse selbst. Der des 20. Jahrhunderts unmöglich, ohne ein in Bezug auf die Sozialpolitik greift der mo­klagten und über die Notwendigkeit der Sit- gegenwärtige Kapitalismus   schwächt auch neues Verhältnis tenreform jammerten, donnerte der Kardinal diese, wie er mehr und mehr den Bestand der zu gewinnen, also ohne tief in die privat- alten Klassen nicht mehr oder nur noch teil­weise weiterspinnen können. Wie die ersten Pierre d'Ailly   ihnen zu: ,, Nur noch der Teu- gesamten Gesellschaft gefährdet. In diesem kapitalistischen   Verhältnisse einzugreifen. fel in eigener Person kann die katholische Stadium, wo das Unternehmertum als Maß- Wie die notwendigen Mittel damals an den sozialpolitischen Maßnahmen in der Zeit des der Grundfesten der feudalen Gesellschaft, Kirche retten, und ihr verlangt Engel." So nahmen gegen den tendenziösen Fall rief die französische   Bourgeoisie nach dem Profitrate u. a. die Produktivkräfte hemmt rütteln sie heute an den Grundfesten Staatsstreich: Nur noch der Chef der Gesell- und die Sozialpolitik abbaut, sieht es sich privatkapitalistischen Gesellschaft. schaft vom 10. Dezember kann die bürger- außerdem gezwungen, auch die dritte fort­liche Gesellschaft retten! Nur noch der Dieb- schrittliche Seite der bürgerlichen Gesell­stahl das Eigentum, der Meineid. die Re- schaft allmählich preiszugeben: die die Familie, die bürgerlichen Rechte der Massen. Ueber den Unordnung die Ordnung!" Umfang der zu ergreifenden Maßnahmen Karl Marx  : Der achtzehnte Brumaire." und über die Form der Diktatur herrscht

um

ligion, das Bastardtum

-

-

die Re

keine Einmütigkeit.

II.

-

staats­

III.

Ein­

zum Arbeiter

SO der

ostelbischen Feudalismus  

anzutasten. Auch

SO

Ge­

Frühkapitalismus auf Vorstellungen des Ge­neralstabes hin erfolgten, weil das Rekruten­material untauglich war, werden auch spätere sozialpolitische Maßnahmen vom Ge­neralstab verteidigt. Diesmal aber nicht nur War die Industrie für den Krieg in der aus Gründen der körperlichen Leistungsfähig­Vergangenheit schon so wichtig, daß feudale keit. Auch sozialpsychologische und politische Staaten sich gezwungen sahen, aus politischen Gründe sind mitbestimmend in unserer und militärischen Gründen modernere Pro- genwart, wo die Arbeiterklasse zu einem ge­duktionsformen einzuführen, war die kriegeri- wissen Selbstbewußtsein gekommen ist. Der sche Notwendigkeit schon früher eine bedeu- moderne Arbeiter ist nicht mehr mit dem tende Antriebskraft der industriellen Ent- frederizianischen Rohrstock bei der Stange zu Ein feiner Richter! Die kurz gekennzeichnete Entwicklung kann wicklung, so ist die Leistungsfähigkeit der In- halten. Man kann ihn allenfalls zwingen, in Landgerichtspräsident Pg. Stricker. der moderne Soldat in dieser Weise dustrie heute durch nichts mehr zu ersetzen. den Betrieb zu gehen, man kann ihn auch Das Stettiner Naziorgan meldet die Er- nicht widerstandslos hinnehmen, so wenig er Das erste Gebot des Feldherrn ist also: För- noch zwingen, zu arbeiten, aber man kann unter dem ihn nicht zwingen, produktiv zu arbei­nennung des bisherigen Landgerichtsdirektors den alten Zustand konservieren will. Er muß derung der Technik, und zwar ten. Ueber das Problem der Arbeitsfreude in Stralsund  , Richard Stricker, zum Land- sich zunächst mal dagegen wenden, daß die Gesichtspunkt der Kriegsführung. Der Monopolkapitalismus ist seinem We- haben weiter Kreise nicht ohne Ursache nach­gerichtspräsidenten in Stendal   mit dem Hin- Produktivkräfte gehemmt werden, weil dies zufügen: ,, Pg. Stricker bekannte sich im die Schwächung des potentiel de guerre ist, sen nach aber zum Hemmnis der Technik ge- gedacht. Der Schrei nach ihr ist ein Ausdruck und ,, well jedes technische Mittel geheimen worden. Er kauft z. B. Patente auf, um sei- wachsender Bedürfnisse der Arbeiter. Und wieder mit einem Wort von oder offenen kriegerischen Rang besitzt"( Ernst nen Produktionsapparat nicht entwerten zu schließlich ist ,, Kriegsfront und Arbeitsfront Jünger). Er muß die Waffe des modernen lassen. So bereichern die Patente, welche nicht Jünger darum liegt die Hoff­Krieges scharf halten. Der moderne Arbeiter, zur Anwendung kommen, Erfinder und Unter- identisch geworden" der sie schafft und bedient, ist somit zum nehmer, unter Umständen mehr als jene, die nung des modernen Soldaten ,, in dem neuen Spekulation gekauft hat. Oeffentlich hat Krieger geworden. auch dann, wenn er nicht Verwendung finden. Die Technokraten haben Verhältnis zum Elementaren, das dem Arbei­das jedoch noch 1932 und sogar in Gerichts- die Uniform des Soldaten trägt. Arbeit ist uns eine Fülle von solchen Beispielen genannt. ter gegeben ist." verhandlungen feierlich abgestritten. Und ein waffe. Ernst Jünger  , ein geistreicher Ver- Der Feldherr aber hat die technischen Mittel Das Bürgertum ist in der absteigenden Mann von solcher Charaktergröße wird im treter des neuen Nationalismus, der als jun- nötig. In den Dokumenten der OHL( Obersten ausgesprochen, Phase nicht mehr dasselbe wie einst in seiner Dritten Reich nur Landgerichtsdirektor! Er ger Mensch in den Krieg zog, wo er sich den Heeres- Leitung) wird direkt Pour le merite   erwarb( wenn ich recht in- daß Maßnahmen gegen das Zurückhalten mit Jugendzeit. Heroismus und Tapferkeit hat es müßte Justizminister sein!

Jahre 1931 zur NSDAP  ."

Es mag schon stimmen, daß dieser wür­dige Richter sich schon im Jahre 1931 ein Mitgliedsbuch der NSDAP   heimlich und auf

Rund um Strauß

Die Futterkrippe des braunen Kunst­betriebes.

er

Aus Dresden   wird uns geschrieben: Daß Richard Strauß   die Uraufführung seiner neuen Oper zurückzog, weil sein Text­dichter Stefan Zweig   ein Jude ist, hat so­

V he

-

-

IV.

vor

ren vertonte er Gedichte von Mackay, dem Brot weg!< Und jetzt? Nichts hat sich ge-| gisseur an der Oper in Frankfurt   a. M. In Anarchisten, schuf die Musik zu Dehmels ändert, da und dort einiges höchstens inso- Stuttgart   durfte ein unbegabter Herr Karl >> Arbeitsmann<< und zu Karl Henkells klas- fern, als die Doppel- und Dreifach- Kraus Generalindentant werden. An der Ber­senkämpferischem Steinklopferlied. Noch verdiener heute geeichte Nazis liner Stadtoper war dieser Regisseur vor reichlich zehn Jahren richtete er den sind. Als Beispiel für viele diene Herr Fritz Ausbruch des Dritten Reiches wegen Un­» Arbeitsmann< zu einer revolutionären Schneider, ehemals Musikmeister an der fähigkeit gekündigt worden. Jetzt sitzt Fachamtsleiter Es lohnt Dresdner   Oper, heute der er ganz oben. Selbstverständlich langjähri

Feier für großes Orchester ein.

zur

-

-

ein

nicht, sich bei diesem Jugendverrat aufzu- Dresdner   Musikerschaft und Obernazi. An- ger SA- Mann! Und bekannt ist, daß in Wies­halten. Das alles ist für gewisse bürgerliche statt sich auf sein Amt zurückzuziehen, be- baden der Vater Baldur v. Schirachs gar in Deutschland   beträchtliches Aufsehen alter pensionierter Rentengreis Künstler symptomatisch. Die Gerhart Haupt- nützt er es, um für sein Quartett gute En­im Hitler­erregt. Das Elend der Kunst er geht damit zum Theaterherrn gemacht wurde. reich wurde wieder einmal schlagartig bloß- mann, Strauß etc. sind an ein recht bour- gagements herauszuschinden; Menschen von Bedeutung können sich in gelegt. Wie wird sich Strauß nun mit seiner geoises Dasein gewöhnt, sind außerdem alt auch gern in die geschmähten Ausländer geworden und fühlen Jüngere im bis zum Erbfeind. Den Leipziger Rundfunk diesem Mamelukensumpfe nicht halten. Einer Schwiegertochter abfinden? Sie ist Jüdin  Rücken, die mit neuen Tönen und revolu- belegt er mit seiner Truppe unter getarnten der großen Bühnenführer nach dem anderen und Schwiegervater Strauß ist Vorsitzender Da konnten sie Namen:» Solistenensemble<<,> Kleines Funk- verschwindet. Im Juli legte Erich Ziegel  tionärem Wollen kamen. der Reichsmusikkammer  . Vor nicht allzu­nicht mehr mit und neigten schon deshalb orchester« etc. Indessen hungert ein Teil der die Leitung der Hamburger Kammerspiele  langer Zeit statteten ihm anschließend an ihrer Konservierung altgewordenen von diesem braunen Korruptionisten gegän- nieder. Einer der letzten, die starke, unab­eine Straußfeier im Dresdner   Opernhaus die hängige Kunst wollten. Selbst die gleichge Muse. Die hakenkreuzlerische Bilderstürmerei gelten Musikerschaft. großen Pg's Mutschmann  , Ministerpräsident das war für Und so ist es in Leipzig  , Berlin  , Ham- schaltete Presse muß in den Abschiedswür >> Ziegels Haltung Killinger( von dem man heute nicht genau gegen die> Asphaltkunst< diese Altgewordenen der Kampf gegen das burg und anderen Städten. Wie sagte Hitler   digungen gestehen, daß weiß, wo er steckt) und der Oberbürger­versammeltem Audito- Neue. Schon darum wurde ihnen der politi- vor der Machtübernahme?> Wenn die Künst- von geistiger Eigenart< war und daß er re volutionären Kammerspielgeist pflegte. Er meister Zörner vor rium den Dank der Stadt ab. Im Foyer der sche Umfall leicht. Verwundbar sind sie nur ler wüßten, was ich für ein warmes Herz Oper wurde eine Büste von ihm aufgestellt. an ihren Tantiémen. Denn alle diese Kunst- für sie habe, würden sie alle mir ihre Stim- ging, weil individuelle Größe und damit das me geben...< Jetzt geht die Kunst bet- Schöpferische im Kunstleben des Dritten der nationalsozialistische spitzen wissen auch im Dritten Reiche recht Reiches unmöglich geworden ist. teln wie noch nie, aber die Nullen und Di­> Freiheitskampf« die politisch- rassische Un- gut Geld zu machen. Um bei der Musik zu bleiben: als die lettanten sitzen wie Maden im Speck. Um zuverlässigkeit des pp. Strauß feststellen, dem> jener feine Zug abgeht, der den natio- Nazis noch nicht an der Macht, sondern noch wiederum nur bei der Musik zu bleiben, Der herzensgute Göring nalsozialistischen Menschen auszeichnet...< in der schönen Aera der großen Verspre- sehe man sich einige Spitzenbesetzungen an. und sein neuer Eckermann: Bengt Berg  München   und Reichsjägermeister Hermann Göring   hat Sehr bitter für alle beteiligten. Schlam- chungen waren, da konnten sie gegen die Die Indentantenposten von Göbbels   sich wieder einmal für den ,, Völkischen Großverdiener nicht genug Dresden   sind momentan verwaist; perei überall. Also muß ein Opfer her, das musikalischen ist Indentant ein wettern. Was haben sie gegen Fritz Busch  , duldet nur Kreaturen, die seine Spielpläne obachter" photographieren lassen. Diesmal im Lederhose, Hemdsärmel, ge der Dresdner   Oper getobt, und seiner Freunde Mist unbesehen schluk- Sepplanzug > Märzveilchen« und alter Bürokrat, der mit den Dirigenten der Kunst kokettierte. Aber immerhin, selbst weil er außer seiner hohen Gage noch die ken. In Kassel   wurde ein abgetaktelter stickte Hosenträger, den Speer in nerviger natürlich SA- Offizier Mannesfaust. Daneben ist ein Gast zu sehen, er war dem Obertheaterwart Göbbels   noch gewaltigen Honorare zahlreicher Gastspiele Operettentenor und zu- einsteckte!» Solche Zustände müssen auf- zum Indentanten gemacht. Als sich heraus- ein Gast in Zivil, den Kopf mit gelichteten zu selbständig, drum muß er gehen daß er sich das E. K. I. unrecht- Haaren leicht gesenkt, als' schäme er sich. hören,<< zürnte die Nazipresse,» andere Künst- stellte, mal er eine jüdische Frau hat. gelogen hatte, Dieser Gast ist Bengt Berg  , der schwe­Richard Strauß ist der Gerhart Haupt- ler leiden Not und diese Festbesoldeten neh- mäßig an die Heldenbrust mann der Musik geworden. In jüngeren Jah- men den Hungernden mit Gastspielen das wurde er nicht etwa geschaßt, sondern Re- dische Vogelfreund

Und nun

muß

Geheimrat Adolph,

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Be­

und Naturschilderer.