Hitlerjugend  - Ausbeutung

Erste Lehrlingsordnung

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150.000» Anlernlinge« im Haushalt Eine Hausgehilfin für 3 Mk 40 im Monat! the menis ma

Der Hitlerjugend   ist ein neues Hell wider-, und der Verkäuferin bis zur Dauer von drei fahren. Den kürzlich versammelten Jugend- Monaten wegfällt.<< Nachdem so

wurden darauf feierlich in

den Stab

moralische Vor­

die Berliner   Notierungskommission mit Wirkung vom 27. Juli den Preis für But­ter abermals erhöht. Es kostet demnach ab Molkerei Markenbutter 1.30 RM, feine Molkereibutter 1.27 RM und Molkereibut­ter 1.23 RM. Bei Abgabe an den Ver­braucher ist als zulässiger Kleinverkaufs­

bei Lehrlingen über 16 Jahren 10 Stunden Höchstpreis für die beste Buttersorte 1.60 nicht überschreiten. RM je Pfund festgesetzt worden.

erhalten

aber

Die Arbeitsfront riihmt diese erste Lehr­... und teure Margarine. leitern sämtlicher Reichsbetriebsgemeinschaf­die Lehrlingszüchterel gesetzlich sanktioniert ten der Deutschen Arbeitsfront   ist in> be­lingsordnung als Beispiel dafür, was Ge- Die Flucht in der Margarine, zu der vermag, des Leiters ist, werden die Voraussetzungen bestimmt, meinschaftsgeist zu leisten deutungsvollen Ausführungen< wenn die deutsche Bevölkerung durch die hohen des Sozialen Amtes der Reichs- Jugend- Füh- unter denen ein Meister Lehrlinge beschäf- beiderseitig der Wille zur Tat vorhnaden ist.<< Butterpreise gezwungen wird, soll durch rung verkündet worden, daß die Jugendlei- tigen darf. Er muß die Gewähr für eine Er-» Das Handwerk ist im nationalsozialistischen hohe Margarinepreise verhindert, oder we­ter der DAF künftig gleichzeitig Referen- ziehung im» nationalsozialistischen Geiste< Staat zu neuem Leben erwacht.<< nigstens eingedämmt werden. Ein Pfund ten bei den Sozialämtern der Hitler- Jugend   bieten, andere bestimmte Die Lehrlingsausbeutung ist nicht Margarine kostet jetzt in Deutschland   0.80 sein werden. Die Herren Reichsjugendleiter aussetzungen werden nicht verlangt. Im üb- nur im Handwerk zu neuem Leben erwacht; RM und mehr. Nur ein beschränkter Per­der rigen entscheidet die Innung über die Ver- sie hat eine nationalsozialistische Auswei- sonenpreis, der zudem von den Behörden RJF eingegliedert. Nachdem im Anschluß trauenswürdigkeit des Lehrherrn. Die Dauer tung für die privaten Haushalte erfahren. Die immer enger gezogen wird, erhält nach an den 30. Juni der DAF jede sozialpolitische der Lehrzeit wird für den Lehrjungen auf Arbeitsämter haben den besonderen Auftrag einer soeben erfolgten Bekanntmachung auch für September und Oktober Bezugs­Betätigung genommen worden ist, wird nun drei, für Lehrmädchen auf zwei Jahre fest­die>> Sozialarbeit der Hitler- Jugend   in die gesetzt. von den schulentlassenen 14- bis 16jährigen scheine für 1 Pfund billige Haushaltmar­Als Gegenleistung für diese mehrjährige Apparatur der Arbeitsfront eingefügt. Von Mädels rund 150.000 als» Haushaltsein- garine im Monat. der bisher gestellten Freizeitforderung der Arbeitsleistung wird vorgesehen. Freie Kost jährige«< Hitler- Jugend   war in den Verlautbarungen und Wohnung, oder Unterhaltsbeihilfe, außer­Obwohl nachweislich im unterzubringen. Ein Schwarm von ehrenamt­des neu gestalteten Stabs der RJF nichts dem Taschengeld. mehr zu vernehmen, wohl aber sollen Land- Fleischergewerbe vielfach unerträgli- lich tätigen Damen der Gesellschaft haben Dingerchen, aber sie machen den national­hilfe, Landdienst und Landjahr die>> soziale che Wohnverhältnisse für das Per- sich der opfervollen Arbeit unterzogen, zu sozialistischen Staatsmännern doch recht prüfen, welche Hausfrauen geneigt sind.> An- großes Kopfzerbrechen. Nach dem wie­sonal bestehen, enthält der Mustervertrag Lage der Jungarbeiter gestalten.<< lernlinge> zu übernehmen, die dann eben- derholt erhöhten Eierzoll und Inzwischen ist die erste nationalsoziali- kein Wort über die Beschaffenheit der Wohn­stische Lehrlingsordnung im deutschen   Hand- räume, das bleibt dem Betriebsführer, d. h. falls ehrenamtlich, d. h. ohne Lohn die Haus- den mehrfach geänderten Eier- Kontingen­werk< verkündet worden, die vom« Deut- dem Meister überlassen. Auch für die Unter- arbeit verrichten und so die gesamte ohne- ten ist jetzt eine neue ,, Verordnung zur hin gedrückte Lage der Hausangestellten Regelung des Eiermarktes" schen Fleischerverband« und der haltsbeihilfe und das Taschengeld sind im einmal Mindest­> Reichsbetriebsgemeinschaft Nahrung und Mustervertrag noch nicht Genuß abgeschlossen worden ist. In der Be- sätze enthalten. Als die größte Errungen­kanntgabe dieser für das Dritte Reich gel- schaft wird der Urlaub gepriesen, er beträgt tenden Muste rordnung wird der Vorsitzen- für den Lehrjungen im 3. Lehrjahre ganze de der Fleischermeister als» Menschenführer 6 Arbeitstage. im wahrsten Sinne des Wortes< gefeiert.

Innung, Berufsschule und Hitler- Jugend  

gekrönt

Um die bisherige Lehrlingszüchterei zu teilen sich in die Berufsausbildung. In den > beseitigen<<,> darf in der Regel in einem Prüfungsbestimmungen ist vorgesehen, daß Betriebe nur ein Lehrling und ein Lehr- im Falle des Nichtbestehens die Lehrzeit bis mädchen gehalten werden.< Zunächst kann zu vier Jahren verlängert werden darf. Liegt also ein gehilfenreiner Lehrlingsbetrieb die Ursache des Nicht bestehens der Prüfung geführt werden. Will der Meister einen überwiegend(?) beim Lehrling, so fällt für zweiten Lehrling und ein zweites Lehr- die Zeit der Ergänzungslehre der Anspruch mädchen beschäftigen, dann verlangt der ge- auf Unterhaltsbeihilfe gänzlich weg. Dieser wird noch ein Geselle Ausbeutungs- Mustervertrag strenge Hitlerstaat, daß und eine Verkäuferin beschäftigt werden. durch die Arbeitszeitregelung, die eine nor­Handwerksbetrieb im nationalsozialistischen male Arbeitszeit von 48 Stunden wöchentlich Geiste ist also folgende Belegschaft: 1 Ge- vorsieht, in die nicht einbezogen sind selle, 1 Verkäuferin, 2 Lehrlinge 2 Lehr- Fahren über Land, Besuch der Kundschaft mädchen. Die Regelmäßigkeit der Beschäf- und kleinere Leistungen außerhalb der tigung des Gesellen und der Verkäuferin regelmäßigen Arbeitszeit für den Meister. wird nach der famosen Lehrlingsordnung Mit all den zulässigen Ueberschreitungen der nicht unterbrochen, wenn innerhalb von 48- Stundenwoche soll die tägliche Arbeitszeit zwei Jahren die Beschäftigung des Gesellen bei Lehrlingen unter 16 Jahren 9 Stunden,

Agrarpolitische Experimente

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Rund um das Dorf.

das

weiter verschlechtern helfen.

Eine der Prüferinnen beantwortete die

Von Eiern, Nörglern und Besserwissern. Die Eier sind zwar meist recht kleine

erschienen. Der Zeitungsdienst des Reichsnährstandes behauptet von ihr, daß sie ,, verschiedene Klagen aus der Welt schafft. Es gibt na­Frage nach den» Unkosten<< wie folgt: >> Sie müssen für die Haushaltseinjährige türlich auch eine Reihe Fragen, deren Lö­den Betrag der Krankenversicherung   be­sung noch aussteht. Unbekümmert um die zahlen, das macht drei Mark vierzig Pfen­nig. Eine weitergehende Verpflichtung be- Beschwerden einer gewissen Gruppe von steht nicht. Nun haben aber die meisten Nörglern und Besserwissern wird die be­Hausfrauen sich dazu bereit erklärt, für rechtigte Kritik mit allem Verständnis die von ihnen angenommenen Mädchen an entgegengenommen und an der Lösung die­den vier Tagen im Monat. an denen sie je einen Vormittag zum Besuch der Schule ser Frage beim Aufbau der Reichsfach­fort müssen, das Fahrgeld zu bezahlen schaft ,, Eierhandel" im Reichsnährstand und ihnen außerdem ein kleines Taschengeld tatkräftig gearbeitet, berechtigten monatlich zu geben, das sich z. B. auf vier Wünschen des Handels nachzukommen." Mark beläuft, das heißt auf eine Mark pro Woche. Demnach betragen also je nachdem, ob Sie auch Taschengeld zahlen

um

Die Bauern fallen ab.

Es ist das Pech der Nationalsozialisten,

wollen, die monatlichen Gesamt- daß die gewissen Gruppen von Nörglern

kosten für einen

Haushaltsanlernling zwischen 3,40 Mark bis zehn Mark.<<

und Besserwissern" in allen Klassen und Schichten des deutschen   Volkes immer Diese schamlose Ausnutzung jugendlicher stärker werden. Ganz besonders sehen sich Arbeitskräfte im Handwerk, in der Hauswirt- die Mittel- und Kleinbauern von den Na­schaft und wie die angekündigte Erhebung tionalsozialisten getäuscht. Der Verspre­erweisen wird, in der Industrie, nennt die chungen, mit denen die Nationalsozialisten Nazis:> Soziale in der Agrarwirtschaft herumpfuschen, Reichsjugendführung der bringen ihnen keine Verbesserung ihrer Gestaltung der Lage der Jungarbeiter.<< Lage. Die Bauern sehen aber, daß der Verwaltungsapparat des Dritten Reiches  ungeheuer aufgebläht ist und ungleich viel und unverantwortlich" wäre. Es dürfe mehr Geld verschlingt, als im früheren ,, durch die Zufuhr unberechenbar großer Deutschland  . Sie sehen in ihren Dörfern Mengen leichter. unfertiger Fleisch- die uniformierten Nichtstuer

mit Lack­

Hilferufe. Sie demonstrieren, daß die Lage schweine keine Unsicherheit in den Markt stiefeln und Sporen zu Dutzenden herum­gebracht werden." Es wird den Bauern streichen und müssen sich heute vorwer­das Durchhalten der vorhandenen Be- fen, daß sie diese faulen, kostspieligen Er­stände empfohlen und sie werden damit scheinungen mit hervorgebracht haben. getröstet, daß ja bald wieder bessere Zei­ten kommen würden.

zu

..

Neuer Vorwärts

Der deutsche Mittel- und Kleinbauer, und Kleinbauer, der Bauern nicht besser geworden ist. der sich in den vergangenen Jahren für Da muß z. B. die nationalsozialistische den Nationalsozialismus gewinnen ließ, Presse melden, daß ,, fast kein Tag vergeht, Auf dem Dorfe haben die Nationalsozia­glaubte, sich in die Gefolgschaft einer Par- ohne daß Klagen laut werden über un be­listen die Massen nicht mehr hinter sich. tei zu begeben, die die Wirkungen der berechtigte Preissteigerun­Die gehorsame Verwaltung wird heute vom Agrarkrise von ihm ablenken, ihn von den gen. Jetzt führt die Bauernschaft wieder ,, Uneigennützige" Hilfe. platten Lande ungeheure Wahlziffern mel­wirtschaftlichen Schwierigkeiten befreien Klage über die urplötzliche Erhöhung der ,, Die Fleischer helfen". Das Berliner   den. Der Landrat sieht in die Wahlure, und die großagrarische Interessenpolitik Preise für Kraftfuttermittel und Tageblatt" vom 31. Juli meldet: Eine Gott allein ins Herz. bekämpfen würde. Die Nationalsozialisten für Saatgut, für den in diesem Jahr Hilfsaktion für den unter den unter der unterstützten ja einmal aktiv die Wider- besonders wichtigen Zwischenfruchtbau. Futternot leidenden Bauernstand beschloß stände der Bauern gegen notwendig ge- Die Landwirtschaft kann es nicht verste- eine vom Bezirksverein der Provinz Sach­hen, wenn in der jetzigen Zeit für diese sen und Anhalt   des Deutschen Fleischer­wordene Steuer- Zwangseintreibungen Betriebsmittel selbstverständlich mußten sie, zur Macht notwendigen erheblich verbandes nach Halle einberufene Ver­noch vor kurzem ge- sammlung Es soll den Bauern die gekommen, die Bauern vor einer ähnlichen höhere Preise als Sozialdemokratisches Wochenblatt Lage bewahren. fordert werden. So werden z. B. für Trok- Möglichkeit gegeben werden, das Vieh in Herausgeber: Ernst Sattler: verant­Niemand sage, daß die Nationalsozia- kenschnitzel in manchen Gegenden heute erhöhtem Maße und unter günstigen Bedin­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; gungen abzustoßen. Das zur Mast ge­listen, seit sie die Macht inne haben, nichts 6.75 RM verlangt, während sie vor zwei Druck: Graphia": alle in Karlsbad.  eignete Jungvieh soll zum Teil durch den Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. getan hätten! In Gegenteil: noch nie Monaten noch um ungefähr 5 Mark Der Neue Vorwärts" kostet im Einzel­ist auf dem Gebiete der Agrar- haben waren. Die Presse nennt ein der Handel untergebracht, das zu schlachtende und ver- Vieh vom Fleischerverband zusätzlich auf- verkauf" innerhalb der CSR 1.40( für ein wirtschaft so viel experimen- artiges Verhalten unerhört" tiert worden, wie seit dem Jahre sichert ,,, das Staatsministerium für Wirt- genommen und zu Dauerware verarbeitet Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis 1933 obwohl die Nationalsozialisten schaft will Preisausschreitungen mit allen werden." Das Berliner Tageblatt" nennt der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert mit den Kapitalisten vorher über das, Ex- zu Gebote stehenden Mitteln rücksichtslos den Beschluß eine Aktion zugunsten der in der Landeswährung:( die Bezugspreise für Bauern, vergiẞt aber, hinzuzufügen, daß das Quartal stehen in Klammern): Argentinien perimentieren" in der Wirtschaft nicht unterbinden". Da will das Staatsministerium angeb- das bessere Geschäft sicher die Fleischer Pes. 0.30( 3.60). Belgien   Frs. 2.-( 24.-). Bul­laut genug schimpfen konnten. lich schon seit eineinhalb Jahren trotz- machen werden, die zu niedrigeren Prei- garien Lew 8.-( 96.-), Danzig   Guld 0.30 ( 3.60), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-). Estland   E. privatkapitalistischen dem sind die Preise langsam, aber sicher sen das Jung- und Schlachtvieh von den Kr. 0.22( 2.64). Finnland   Fmk. 4.-( 48.-). Wirtschaftssystems, dessen Grundlagen gestiegen und steigen noch weiter. Bauern übernehmen, ohne deshalb an eine Frankreich   Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien  die Nationalsozialisten nicht nur uner­Herabsetzung der Fleisch- und Wurst- d. 4.-( Sh. 4.-) Holland Gld 0.15( 1.80). Italien  Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien   Din. 4.50( 54.-). schüttert gelassen haben, sondern mit allen preise zu denken. So müssen also zuletzt die Verbraucher Kr. Lettland   Lat. 0.30( 3.60). Litauen   Lit. 0.55( 6.60). Mitteln zu befestigen versuchten, soll die Die ohnehin bedrängt Lage der Klein­Landwirtschaft angeblich von den Gesetzen und Mittelbauern ist durch die Futtermit- die Kosten dieser Hilfsaktion der ,, uneigen- 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. 0.40( 4.50). Pa dieser kapitalistischen   Wirtschaft befreit telnot noch ernster geworden. Die Knapp- nützigen" Fleischer tragen. lästina P Pf 0.018( 0.216). Polen   Zloty 0.50 ( 6.-), Portugal   Esc 2.-( 24-). Rumänien  worden sein. Das Reichserbhof- heit der Futtermittel und die steigenden Lei 10.-( 120.-). Saargebiet F. Fr. 1.50( 18.-), gesetz gar wird als Garantie für die Preise zwingen viele von ihnen, das Vieh, Schweden   Kr. 0.35( 4.20). Schweiz   Frs. 0.30 Entstehung eines gesunden, gesicherten ohne daß es die eigentliche Schlachtreife Die Butter hat die Hitlerregierung dem( 3.60), Spanien   Pes. 0.70( 8.40). Ungarn   Pengo deutschen   Bauernstandes gepriesen. erlangt hat, vorzeitig zu verkau- deutschen Volke sofort nach der Macht- 0.35( 4.20) USA   0.08( 0.96). gesamte deutsche Außenhandel wurde fen. Natürlich unter Preis. Was tut der ergreifung verteuert; es muß sie seitdem Einzahlungen können auf folgende Post­erfolgen: Tschechoslowakei  : einer falsch verstandenen Agrarpolitik zu- ,, Reichsnährstand  " und der nationalsoziali- beinahe mit hundert Prozent teurer be- scheckkonten Zeitschrift Neuer Vorwärts" Karlsbad  . Prag  liebe völlig zertrümmert. stische Reichsernährungsminister, um die zahlen als vorher. Die Hilfe, die damit zu 46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärts" Karls furchtbaren Notlage entgegenzuwir- Lasten der Konsumenten den Bauern wer- bad. Wien   B- 198.304 Polen: Neuer Vorwärts ser ken? Sie geben mit billigen Worte gute den sollte, ist nur bedingt eingetreten. Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  : Neuer Zürich   Nr. VIII 14.697. Ratschläge. Im ,, Zeitungsdienst des Reichs- Ein erheblicher Teil der werktätigen und Vorwärts" Karlsbad  Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager nährstandes" schreibt ein Dr. Wowra, daß arbeitslosen Bevölkerung muß bei Creditbank. Filiale Karlsbad  Konto Neuer das ,, vorschnelle Zum- Verkaufbringen von Wucher, der jetzt mit der Butter getrie- Vorwärts" Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Schweinen, und zwar solchen, die ursprüng- ben wird, seinen Bedarf an Butter wesent- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit bank. Filiale Belgrad  dieses Konto Neuer Vor­Es ist merkwürdig: aus der Bauern- lich noch auf ein schwereres Gewicht her- lich einschränken, oder ganz auf wärts". Beograd   Nr. 51.005. Genaue Bezeich­nung der Konten ist erforderlich. schaft kommen fortgesetzt Klage- und aufgemästet werden sollten... verkehrt Nahrungsmittel verzichten. Dennoch hat

Inmitten des

Der

Es müßte demnach dem deutschen   Mit­tel- und Kleinbauer jetzt viel besser gehen als in dem früheren Deutschland  . Und wie

ist's in Wirklichkeit?

Bauern klagen über Preissteigerungen.

Folgen der Futtermittelnot.

Die Butter aufs Doppelte verteuert!

dem