Arbeitsdienst ist Zuchthaus

Keine Rücksicht auf Unterernährung und Körperschwäche

Eines der stärksten Propagandamittel| 1. Aerztliche Gutachten dürfen für den Rück­

der Nationalsozialisten vor der Macht­ergreifung Hitlers war der Arbeitsdienst, der Millionen Arbeitslosen als ein Mittel angepriesen wurde, eine geeignete, ange­nehme und lohnende Arbeit durch den Staat zu erhalten, solange der Kapitalis­ mus ihre Arbeitskraft nicht verwenden will. Diese allgemeine Arbeitsdienstpflicht ist zwar nicht eingeführt worden und wird nicht eingeführt werden. Aber es gibt Arbeitsdienstlager, in die die jungen Men­schen unter 25 Jahren geschickt werden. Welche Zustände in diesen Lagern herr­schen, das zeigt ein Dokument, das zwar vom Oktober 1933 stammt. Das mindert aber keineswegs seinen Wert herab, son­dern erhöht ihn. Wenn die Arbeitsdienst­lager bereits vor einem Jahre schlimmer als Zuchthäuser waren, wie müssen die Zustände in ihnen jetzt aussehen! Das Dokument hat folgenden Wortlaut: Arbeitsdienst der NSDAP . Arbeitsgau Ostpreußen .

Königsberg , den 21. Okt. 1933. Adolf Hitlerstraße 18.

an

Arbeitsdienstbefehl Nr. 115 alle Lager durch die Gruppen­führer!

Der Rücktransport von A. D. in das Reich hat zur Zeit unerträgliche Aus­maße angenommen. Es wurden AD. zurück­geschickt, die entweder auf Grund ärztli­cher Untersuchungen für untauglich befunden wurden, oder das 25. Lebensjahr überschritten hatten, oder sich irgend welcher Vergehen gegen die Lagerdisziplin zuschul­den kommen ließen. Schließlich sind noch solche A. D. in ihre Heimat zurückgekehrt, die ihr Lager eigenmächtig verließen.

Zur Abstellung dieser Mängel wird folgen­des angeordnet:

Lied vom

,, Volksdienst

In Leipzig und Umgebung wird die Pflicht­den arbeit seit Wochen umgewandelt in » Volksdienst«. Der» Volksdienst< ist unifor­miert und jeder, der dem» Volksdienst<< ein­gegliedert wurde, muß 5 Stunden täglich ar­beiten und 2 Stunden täglich Sport( militä­rische Uebungen) über sich ergehen lassen. muß Zum» Volksdienst<< jeder Unter­stützungsempfänger, der hierzu aufgefordert wird. Die Dauer des» Volksdienstes<< ist zeit­lich nicht begrenzt.

In Leipzig zirkuliert folgendes Lied vom Volksdienst, das nach der Melodie des Wolga­lieds gesungen wird:

Kommt vom Amt ein weißer Zettel, Mahnet Dich an Deine Pflicht. Pflichtarbeit ist die Parole,

Doch den Lohn erwähnt man nicht.

40 Stunden in der Woche, Ist das nicht der reinste Hohn? 40 Stunden in der Woche, Mittagessen ist der Lohn.

General ist Doktor Ohlsen, Sitzt im Amt auf hohem Pferd. Er befiehlt; wer kritisiert, Unterstützung wird gesperrt! Und zu Hause die Familie, Leidet Not und leidet Pein,

Ein Stück Brot, ein Keeks, Margarine Soll uns» Kraft durch Freude « sein!

Willst Du meckern, kritikastern, Ist ein Paragraph zur Hand. Der befiehlt; Du hast zu schweigen, In dem freien deutschen Land. Und es geht ein leises Grollen Durch der Pflichtarbeiter Reihn, Soll denn um ein Mittagessen Unsre Not vergessen sein? Doch wir lassen uns nicht werfen! Volksdienstler, das ist kein Ruhm! Und wir sprengen einst die Ketten, Die uns spannt ins Sklaventum.

transport von A. D. in ihre westdeutsche Heimat nur dann als Grund herangezogen werden, wenn diese Gutachten ein tatsäch­lich akutes Leiden zum Gegenstand ha­ben, nicht aber ist Unterernährung oder lediglich körperliche Schwäche ein Grund, die betreffenden A. D's. aus dem Arbeits­dienst auszuscheiden. Jeder Lagerführer hat sich vor Augen zu halten, daß die A. D's. gerade aus den Hungergegen­den der westdeutschen Industrien nach Ostpreußen kommen, um hier durch kräf­tige Nahrung und durch Arbeit in frischer Luft an Körper und Geist zu gesunden. 2. Der Befehl, daß A. D's., die das 25. Le­bensjahr überschritten haben, in ihren Heimatsort zurückzuschicken sind, ist z. T. falsch verstanden. Es sind natürlich nur diejenigen A. D's. damit gemeint, die bereits vor ihrem Transport nach Ost­ preußen das 25. Lebensjahr überschritten hatten. Vollendet ein A. D. während sei­ner Arbeitsdienstzeit sein 25. Lebensjahr, so läuft selbstverständlich seine Förde­rungsfrist bis zur beendeten 52. Woche weiter.

Soviel Kenntnis der Dinge hätte man bei jedem Lagerführer voraussetzen kön­

nen.

Heimat zurückkehren, so sind sie nament­lich mit Angabe des Heimatortes, aus dem sie überwiesen worden sind, der Zentral­stelle in Königsberg zu melden, damit diese ihrerseits den entsprechenden Be­richt an die Heimatbehörde weitergeben kann.

ten bei ihrer Aussage, die deutschen Richter sind unerbittlich, wenn es um das Schicksal armer, geplagter, harmloser Menschen geht. Und gar eine Frau, eine Ausländerin noch da­zu, ist ihnen zum Abschlachten eben recht. Der Staatsanwalt beantragte einen Monat Gefängnis das Gericht aber erkannte kalt­blütig auf sechs Monate!

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Diesen in Hitlerdeutschland alltäglichen Gerichtsfall konnte man auch in dem natio­nalsozialistischen> Westdeutschen Beobach­ter dargestellt finden, der natürlich heftig gegen die Angeklagte Stellung nimmt. Etwas erstaunt werden aber die Leser die Auf­5. Wenn A. D. nur aus Unlust an der Ar- machung des Berichtes betrachtet haben. Als beit oder aus anderen nichtigen Gründen sie das Blatt zur Hand nahmen, lassen sie in ihre Heimat zurück wollen, so ist ihnen nämlich auf einmal eine Wahrheit. In diesem die Erlaubnis hierzu zu verweigern. Bericht aber stand, über eine halbe Seite Es ist dabei auf die Tatsache hinzuwei- reichend, die Ueberschrift:

sen, daß sie sich freiwillig für den» Unter Sozialdemokraten ging's uns besser!<< freiwilligen Arbeitsdienst gemeldet haben

und mit dieser Meldung die Verpflichtung Gelehrige Jugend

übernommen haben, die vorgeschriebene

Zeit im Arbeitsdienst abzudienen. In vie­len Fällen werden A. D's. dadurch zurück­gehalten werden, daß ihnen die Auslage des Fahrgeldes verweigert wird. Wo der Transport unumgänglich ist, ist dieser durch den zuständigen Gruppenführer an­zuordnen, vom Lagerführer ist ein Fahr­preisermäßigungsschein

auszuhändigen.

Der Fahrpreis ist zu 50 Prozent vom La­ger zu verauslagen und wird durch die Zentralstelle in Königsberg bei dem zu­ständigen Heimatsarbeitsamt des A. D. eingefordert. Hierzu ist eine genaue Mel­dung der Lager notwendig, welche die Per­sonalien des zurückbeförderten A. D., den Tag des Austrittes, die Höhe des Fahr­preises und den Heimatsort angibt.

Gez. Dr. Heil.

3. Wegen Verstoßes gegen die Lagerdiszip­lin, Gehorsams- und Dienstverweigerung u. dgl. sind A. D's. aus dem Reich aus dem Lager nicht zu entlassen. Es gibt genü­gend andere Mittel im Arbeitsdienst, um die Disziplin herzustellen, und aufrecht- Man kann nach dem Wortlaut dieses zuerhalten. Wenn ein Lagerführer das Dokuments getrost annehmen, daß es kei­nicht kann, beweist er damit, daß er selbst nen Arbeitslosen geben wird, der freiwil­unfähig ist. In ganz schwerwiegenden lig in diese Lager geht. Selbst die Aus­Fällen ist durch den Kreisleiter für den Arbeitsdienst die Ueberführung in ein Kon­zentrationslager zu beantragen.

4. Wenn A. D. aus eigenem Antrieb und ohne Erlaubnis ihr Lager verlassen und in ihre

sicht, ohne Unterstützung oder als Vaga­bund oder Bettler auf die Mildtätigkeit fremder Menschen angewiesen zu sein, ist nicht so schlimm wie der Aufenthalt in den Hitlerschen Arbeitsdienstlagern.

sogenannten Deutschen Arbeitsfront werden Landarbeiter laufen davon jetzt durch die folgende Verfügung des Stell­

vertreters des Führers ganz eindeutig be­

stätigt.

>> Das Grundlegende an dem neuen Or­der Deutschen Arbeits­ganisationsplan front ist die Tatsache der allerengsten An­gliederung an die nationalsozialistische Be­wegung. Hiermit wird nicht nur die sich als so außerordentlich lebensfähig erwiesene die Arbeits­Organisation der Partei auf

front übernommen, sondern es finden auch

die Millionen schaffender Menschen, denen jetzt die nationalsozialistische Bewegung die Erfüllung ihres revolutionären Hoffens geworden ist, ihre Heimat.

Durch die neue Verfügung des Stellver­treters des Führers, die wir nachstehend veröffentlichen, findet diese Einheit Partei und Arbeitsfront ihre kräftigung:

von letzte Be­

Die Deutsche Einheitsfront ist durch einen revolutionären Akt der Partei ge­schaffen worden. Mit der Führung ist der Stabsleiter der PO. Dr. Robert Ley be­auftragt.

Laut Dienstbuch der Deutschen Arbeits­ front sind alle Aemter der Deut­ schen Arbeitsfront Abteilun­gen der entsprechenden Aemter der PO: z. B. ist das Organisati­onsamt der DAF eine Abteilung des Organisationsamtes der PO, das Personalamt eine Abteilung des Personalamtes der PO usw. Auf Wunsch des Stabsleiters der PO Dr. Ley, genehmige ich, daß auch das Schatz­amt der DAF der Aufsicht des Reichs­

schatzmeisters unterstellt wird.

Ausführungsbestimmungen erläßt der Reichsschatzmeister mit dem Führer der Rudolf Heẞ .

DAF .

Das Führerorgan der nationalsozialisti­schen Jugend ,,, Wille und Macht", brachte kürzlich eine Zeitbetrachtung", die von vie­len nationalsozialistischen Blättern begeistert übernommen wurde. Darin hieß es:

Wenig schön finden wir die Gemischt­heit des Kurfürstendammpublikums. Eine Reihe braune Uniformen, eine Reihe krum­me Nasen das ist wohl kaum die rich­tige Marschordnung. In den Lokalen das­selbe Arrangement. Das Bindeglied zwischen beiden Reihen sind die ,, Mäd­chen des Kurfürstendamms", eine ganz besondere Sorte, die ihr Geschäft mit einer gewissen Vornehmheit zu betrei­ben versteht.

Wir lieben diese ,, bunten Reihen" nicht und verurteilen diese falsch verstandene Friedenspolitik ebenso wie wir alle Moral­prediger verachten. Aber auch hier am Kurfürstendamm Würde und Stil zei­gen! Die braune Uniform, das Ehrenkleid des deutschen Arbeiters, paẞt nun einmal nicht dahin! Außerdem erobert man den Kurfürstendamm nicht, indem man ,, bunte Reihe macht". Da gibt es wirksamere Mittel, die anzuwenden uns bald ratsam dünkt."

Das könnte wie Pogromhetze klingen, nicht wahr? Daß doch die armen National­sozialisten immer so falsch verstanden wer­den, ob sichs nun um Oesterreich oder um den Kurfürstendamm handelt! Wer denkt denn an Pogrome? Die Betrachtung schließt mit der friedlichen und schlichten Aufforde­rung:

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auch

,, Also Zivilanzug und dann noch etwas mehr Haltung!" Die> Fränkische Tageszeitung», Nürnberg , gibt eine Ansprache wieder, die Landes­Wenn morgen auf dem Kurfürstendamm bauernführer Struwe auf dem Schleswig - eine Rotte schwer bewaffneter grüner Jungen Holsteinischen Landarbeitertag gehalten hat. wehrlose jüdische Bürger überfällt und miẞ­Struwe behauptete u. a:

handelt es wäre ja nicht das erste Mal! dann ist nur gerechter Volkszorn" ausgebro­chen. Das amtliche Führerorgan der national­sozialistischen Jugend kann nichts dafür, es hat nur geraten ,, Zivilanzug!"

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,, Das Landarbeiterproblem ist viel, viel tiefer, als daß es nur durch einen Tarif gelöst werden kann. Dem Landarbeiter, der sich aber als Knecht fühlt, können auch wir die Freiheit nicht bringen.<< Auf der gleichen Seite der» Fränkischen Die deutsche Regierung hat ja nach Wien Tagespost «<, auf der diese goldenen Worte auch nur die Munition und die Flugblätter I geschossen haben die andern. Die verzeichnet sind, wird gegen» vertragsbrü- geliefert chige Landarbeiter wie folgt losgewettert: deutsche Regierung ist unschuldig

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an dem

>> In letzter Zeit mehren sich die Fälle, österreichischen Blutbad, die Hitlerjugend­wo Ehehalten ohne triftige Gründe und führung ist unschuldig an etwa bevorstehen­ohne Kündigung vor der Zeit ihre Arbeits- den Pogromen. Wie rasch die Jungen den plätze plötzlich verlassen und den Bau­Alten ihre feigen Schliche und ihre Gemein­ern dadurch, noch dazu gerade jetzt vor der Ernte, in große Notlage bringen. Hierdurch heiten abgucken! wird die sichere Einbringung der Ernte in Gefahr gestellt und damit nicht nur dem Bauern, sondern insbesondere auch dem ganzen unermeßlicher deutschen Volke Schaden zugefügt. Es ist geradezu ver­brecherisch, wenn hier verantwor­tungslose Ehehalten, unter Voranstellen eigennützigen Bestrebungen, den Gemeinschaftsgedanken zerstören. Ver- Herausgeber: Ernst Sattler: verant tragsbruch ist Wortbruch! Wer sein Wort wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; bricht, ist ehrlos! Ehrlose aber sind aus Druck: Graphia"; alle in Karlsbad Zeitungstarif bew. m. P. D. ZL. 159.334/ VII- 1933.

der Volksgemeinschaft auszustoßen!<

Neuer Normärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Die Landarbeiter scheinen ganz schlicht Der Neue Vorwärts" kostet im Einzel­der Meinung zu sein, daß ein Tarif besser ist verkauf innerhalb der ČSR . 1.40( für ein als das tiefste Problem. Da nun Landarbeiter- Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( tarife im Dritten eich teils nicht vorhanden 24.- für das Quartal) oder deren Gegenwert sind, teils nicht eingehalten werden, fühlen in der Landeswährung:( die Bezugspreise für sie sich trotz aller schönen Redensarten als das Quartal stehen in Klammern): Argentinien > Knechte<<. Diese ehrlosen Gesellen- ein gan- garien Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.30 Pes. 0.30( 3.60). Belgien Frs. 2.-( 24.-), Bul ( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-). Estland E. weigern sich, ohne oder fast ohne Lohn zu ar- Kr. 0.22( 2.64). Finnland Fmk. 4.-( 48.), beiten. Wir müssen dem Struwe und der Frankreich Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien

zer Teil von ihnen sind Zwangsarbeiter

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hört sich wirklich die Volksgemeinschaft auf!

>> Unter Sozialdemokraten

ging's uns besser!«

In Köln ist folgendes geschehen:

Nach diesem Befehl des Parteibonzen Heẞ kann wohl kein Zweifel mehr bestehen, daß die sämtlichen Aemter der Arbeitsfront nur>> Fränkischen Tagespost< recht geben: da d. 4-( Sh. 4.-). Holland Gld. 0.15( 1.80). Italien noch Unterabteilungen der Nazipartei sind Lettland Lat. 0.30( 3.60). Litauen Lit. 0.55( 6.60). Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien Din. 4.50( 54.), und vor allem auch die gesamte Personal­Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.-). Norwegen Kr. politik in die Entscheidung der Parteiinstan­0.35( 4.20). Oesterreich Sch. 0.40( 4.90). Pa zen gelegt ist. Um sein fettes Pöstchen zu lästina P Pf 0.018( 0.216). Polen Zloty 0.50 retten, hat der Verräter Ley auch noch den ( 6.-). Portugal Esc. 2.-( 24-). Rumänien unfreiwilligen» Wunsch geäußert, daß die Lei 10.( 120.-), Saargebiet F. Fr. 1.50( 18.), Vor Gericht hatte sich eine Angeklagte zu( 3.60), Spanien Pes. 0.70( 8.40). Ungarn Pengo Schweden Kr. 0.35( 4.20). Schweiz Frs. 0.30 Kasse der Arbeitsfront dem Parteikassierer unterstellt wird. Damit sind die den Gewerk- verantworten, eine arme, aus Polen zugewan- 0.35( 4.20) USA 0.08( 0.96). Einzahlungen können auf folgende Post schaften im Mai 1933 geraubten Millionen derte Frau, der deutschen Sprache kaum erfolgen: Tschechoslowakei : Vermögen jeder Verfügung der Arbeitsfront mächtig. Sie war von ihren Nachbarn denun- scheckkonten Zeitschrift Neuer Vorwärts". Karlsbad . Prag keine Seltenheit im Lande entzogen. Dieser letzte Teil der Verfügung ziert worden 46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärts" Karls bedeutet auch die restlose Ueberführung der der schleichenden Angeber sie sollte an- bad. Wien B- 198-304. Polen : Neuer Vorwärts". gesamten Bestände der Arbeiterbank in die geblich geäußert haben,» unter den So- Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz : Neuer blutigen Hände der dilter- Partei. Die» Ein- zialdemokraten sei es uns besser Vorwärts" Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager Das Ende der Arbeitsfront heit von Partei und Arbeitsfront bedeutet ergangene. Sie leugnete alles, beteuerte Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto Neuer Völlige Unterwerfung also praktisch Massendiebstahl der Arbeiter- ihre Unschuld, bot ein Bild erschrockener Vorwärts" Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : unter die Parteiorganisation. groschen zugunsten einer Partei, die mti die- Hilflosigkeit, weil sie wegen ihrer mangeln- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit Unsere Darlegungen über das Ende jeder sem Geld die Geschäfte der Großkapitalisten den Sprachkenntnis der Verhandlung kaum bank, Filiale Belgrad Konto Neuer Vor­folgen konnte. Die lieben Nachbarn beharr- wärts", Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­Selbständigkeit und Bewegungsfreiheit der besorgt. nung der Konten ist erforderlich.

der

Das Lied ist bestimmt kein Kunstwerk, aber ebenso gewiß ein echtes Produkt Volksstimmung und ein Dokument der Zeit.

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