mit der Zahl seiner Neinstimmen an der Spit-| Judenrepublik, denn die Nazis haben uns sagen, wenn er ohne Schläge davonkam. In geschlossenen Türen vorgenommen, das Büro ze. In einzelnen Arbeitervierteln Hamburgs heimgeschickt!"
Baden: Neinstimmen verdreifacht
einem Fall wurde der
bestand zumeist nur aus Nationalsozialisten. Nein- Wähler fast zu Tode geprügelt. Wo auch Nichtnazi dabei waren, gab es lebstieg die Zahl der Neinstimmen über 25 ProDu kannst Dir keine Vorstellung davon ma- hafte Kämpfe um die Behandlung der ungülzent. Die heimliche Wahlarbeit der Hitlergegner wurde stark bemerkt und von der chen, wie viel Mut dazu gehört, unter solchen tigen Stimmen, die die Nazis allenthalben ,, Wer Adolf Hitler nicht wählt, ist ein Umständen hinzugehen und mit Nein zu stim- einfach zu den Jastimmen schlagen wollten. Nazipresse sehr übel aufgenommen. ,, Hoffentlich gelingt es, diese Verräter am deut- Volks- und Landesverräter!" men. Es gab Leute, die sich auf den Innen- In 29 Münchner Stimmbezirken, die alle schen Volk zu ermitteln und unschäd- ,, Wer anders wählt, hat selbst die Folgen minister Frick beriefen und auf sein Verspre- über 1000 Stimmberechtigte haben, wurden lich zu machen." So schrieb die ,, Schles- zu tragen!" chen, daß die Abstimmung frei sein solle. Sie überhaupt keine ungültigen Stimmen ver,, Wir werden mit diesen Hunden von Nein- wurden zeichnet. In den anderen Bezirken schwankt wig- Holsteinische Tageszeitung". Auch bei kurzerhand zusammengeschlagen. die Prozentzahl der ungültigen Stimmen geder Landbevölkerung, die vor anderthalb Jah- stimmern aufräumen!" Das waren die Parolen, unter denen das Trotz diesem Terror gab es mindestens 3000 radezu phantastisch, woraus hervorgeht, daß ren noch die stärkste Stütze des Hitlerismus war, macht sich ein starkes Abflauen der ehemalige demokratische Musterländle zur Neinstimmen. Bekannt gemacht wurden für mit großer Willkür vorgegangen worden ist. Zettelabgabe ging. Dennoch ist das Resultat Pirmasens - Stadt 132 und für das Land 285 In einem Stimmbezirk, in dem nur Nazis als Stimmung bemerkbar. Stimmen. Du kannst Dir die Enttäuschung Zähler fungierten, wurden nur 46 Neinstim1,664.522 vorstellen, als abends das Resultat bekannt men gezählt gegen 160 am 12. November. 1,592.905 wurde und die mutigen Leute sich sagen Hier ist 1,406.876 mußten: 143.763 42.266 71.617
Stimmberechtigt
Auffallend ist der starke Niedergang der gut! Nach amtlichen Angaben waren Jastimmen in Flensburg , wo die Neinstimmen von 3428 auf 8013 gestiegen sind.
Auf Befehl der Oberschulbehörde wurden die Kinder der Hamburger Volksschulen systematisch zu Marktschreiern des Dritten Reiches angelernt. Die Kindersprechchöre mußten dann am Wahlsonntag unter Leitung
burgs die Wahlparolen der Göbbelschen Propagandamaschine in Versform ausrufen. Das geschah dann z. B. in dieser Weise: Heil Hitler, Du sollst Führer sein, wir folgen Dir aufs Neue,
•
Abgestimmt haben Jastimmen Neinstimmen Ungültig
•
Nicht abgestimmt
B
,, Jetzt haben wir unter Lebensgefahr mit Nein gestimmt, und die Schwindler haben einfach die Zahlen gefälscht.
die Fälschung ganz offenkundig. Trotz alledem haben in München 18 Prozent, in Augsburg 21 Prozent der Stimmberechtigten nicht mit Ja gestimmt.
Kampf um eine Stimme.
Die Neinstimmen haben sich seit dem NoAn der Saargrenze bis 48 Prozent! vember verdreifacht. Zählt man die unIn einigen Orten, die dicht an der Grenze gültigen Stimmen und die der Nichtwähler des Saargebietes liegen, sind am 19. August Ein interessanter Kampf um eine einzige der Lehrer klassenweise in den Straßen Ham- dazu, so ergibt sich eine Zahl von 257.646 ge- bis 48 Prozent Neinstimmen abgegeben wor- Stimme wurde in einem Münchener Stimmgen 1,406.876 Jasager. Das ist ein hoch über den. Ein Ergebnis, das geeignet ist, den Her- lokal ausgekämpft. Bei der Auszählung tauchdem Reichsdurchschnitt liegendes Ergebnis, ren des Dritten Reiches angesichts der bevor- te ein Stimmzettel auf, der den Vermerk das allerdings nicht auf die sozialistische stehenden Volksabstimmung im Saargebiet trug: ,, Ja, le ck mich am A....!" Die Wahlagitation allein, sondern wahrscheinlich selbst einen kalten Schreck ins Gebein zu Beisitzer, alle Nationalsozialisten, erklärten: auch auf die Stimmung der katholischen Be- jagen! Als Deutschland noch ein Rechtsstaat Bedeutung hätte nur das deutlich hingeschrievölkerung zurückzuführen ist. war, galt es bei Freund und Feind als selbst- bene Ja, während der hinzugefügte Wunsch verständlich, daß das Saargebiet mit 99 Pro- belanglos sei, der Wahlzettel sei somit für zent aller Stimmen für Deutschland stimmen gültig zu erklären. Der Vorsitzende hingegen, würde. Heute? der früher der Bayrischen Volkspartei angehörte, vertrat die Meinung, das Ja bedeute keineswegs eine Bejahung der zur Volksabstimmung gestellten Frage, sondern im Gegenteil, nur eine Verstärkung des im Zusammenhang mit dieser Volksabstimmung sich klar aus dem Gesetz, daß ein derartiger Stimmzettel ungültig sei. Die Nazi- Beisitzer wollten aber noch immer nicht klein beige
von Memel bis zum deutschen Rhein schwörn wir den Eid der Treue. Heil Deutschland , Deine Jugend ruft, will kämpfend für Dich sterben wer uns nicht folgt der ist ein Schuft! soll wie ein Hund verderben!!! Asif
Von
Das Ergebnis wirkte auf die ,, Sieger" geradezu niederschmertternd. Das Mißvergnügen kommt sogar in der Presse, wenn auch gedämpft, zum Ausdruck. Die ,, Badische Pres
se" findet es ,, eigenartig", daß Offenburg , Südbayern: Terrorpropaganda und Fälschungen der Göbbels- Versammlung am 14. loren haben, ebenso Freiburg , Heidelberg - Noch nie ist eine Wahl oder Abstimmung August in Hamburg veröffentlichte das dorti- Pforzheim sogar 7000. Es wird hervorgeho- in Deutschland mit einem so ungeheueren ben, daß Karslruhe 17.000, Mannheim 25.000 Aufwand von Mitteln durchgeführt worden, ausgedrückten Wunsches. Auch ergebe
ge Naziblatt ein Stimmungsbild, hieß:
worin es
Verluststimmen zählt! In manchen Landorten wie die Abstimmung vom 19. August in ,, Aus eigenem Antriebe kommen die vie- haben sich die Neinstimmen verfünf- München . Alle Propaganda wurde auf die len Hunderttausende, um in einem über- facht. In Privatgesprächen erklären die Na- letzten Tage konzentriert. Am Mittwoch war wältigenden Bekenntnis dem Führer die zis ganz offen, daß das Ergebnis eine Schan- auf dem Königsplatz die große Göring- VerTreue zu beweisen und den Worten des de sei. Die Oppositionsstimmung ist durch sammlung, zu der die Belegschaften der BeMannes zu lauschen, dessen unerhörte Be- den Wahlausfall außerordentlich gestärkt. triebe wie Vieh oder Sträflinge hingetrieben redsamkeit die geistige(!) Eroberung der Reichshauptstadt in erster Linie zu danken Württemberg : Neinstimmen werken verkündet, daß jeder anzutreten habe.
zum
verdreifacht
ist... Das war das Bekenntnis des Volkes selbst, das allen Lügen und Hetzen In Württemberg stieg die Zahl der NeinTrotz seiner inneren Stimme folgte!!!" stimmen seit dem 12. November 1933 von Wie diese innere Stimme, der das Volk 39.000 auf 118.500, d. h. auf das Dreifache.
folgte, aussah, zeigt uns das nachstehende, an die Arbeitnehmer der GEG Groß- Hamburg verteilte Rundschreiben, das uns im Original vorliegt:
wurden. So wurde in den Bayrischen Motoren
ben, bis schließlich der Vorsitzende mit dem schwersten Geschütz herausrückte und er
klärte, der Führer selbst werde wohl eine derartige Wahlstimme nicht für sich in Anspruch nehmen. Nun bekamen die braunen Wer nicht erscheine, werde die Konse- Kleinbürger rote Köpfe. Sie fürchteten, durch quenzen zu tragen haben. Und so war Festhalten an ihrem Standpunkt am Ende gar es überall. eine Majestätsbeleidigung zu begehen, und so Am Freitag und Sonnabend erschienen die Dazu kommen 31.900 ungültige Stimmen und Plakate. Hitler an allen Anschlagtafeln. Hit- gaben sie den Kampf auf. 54.000 Nichtwähler. Der Terror war unbe- ler in allen Schaufenstern der Läden. Die Belegschaften wurden wie schreiblich. Vieh zu den Versammlungen getrieben.
Eine Stimme aus Oberfranken . Wie die Nazi wirklich über den Ausfall der der Privatwohnungen. Wohin man auch sehen Abstimmung denken, haben sie selber offen
,, Zu der am Dienstag, dem 14. 8. 34 Pfalz , der Gipfel des Terrors mochte, überall schaute man einen Hitler - gesagt. Man muß darum dem„ Schönwalder kopf an. Aus jedem Fenster der Straßenbah- Anzeiger" Dank wissen, der am 20. August nen, der Eisenbahnwaggons, der Autos schau- schrieb: te ein Hitler. Die SA brachte die Bilder gratis
stattfindenden Rede von Dr. Göbbels auf der Moorweide tritt die Kakao- und Schokoladenfabrik um 7.20 Uhr geschlossen am Meßberg auf dem Platz der Süderhalle an der Waschseite an.
Die Vertrauensleute haben dafür zu sorgen, daß alle Belegschaftsmitglieder daran teilnehmen.
Erscheinen ist Pflicht!
1. V. Loeffel.
Solche ,, innere Stimme" hat es eben manchmal in sich, ein wenig dringlich zu erschallen.
Oberschlesien : Schüsse und Verhaftungen
Hier, in der schwärzesten Ecke des Reiches hat niemand mit Ueberraschungen gerechnet. Allgemein war bekannt, daß die SA
Führung schon im voraus erklärt hat, daß nicht weniger als 95 Prozent Ja- Stimmen her
auskommen dürfen. Dennoch hat sich auch hier die Opposition um mehr als 60 Prozent vermehrt.
In dem berühmten Potemba gab es als Vorspiel eine blutige Verhaftung. Der frühere Kommunist Lachetta war beschuldigt, gegen Hitler agitiert zu haben. Er wurde von einem früheren Kommunisten und jetzigen SA- Mann denunziert und liegt jetzt mit zwei
Schüssen im Krankenhaus.
In unserem Ländchen, das nach der amt- in die Wohnungen und forderte die Inhaber lichen Statistik an Hitlertreue noch Ostauf, die Bilder an die Fenster zu kleben. preußen übertreffen soll, müssen sich recht Wenn nach einigen Stunden der Befehl noch merkwürdige Dinge abgespielt haben. Als nicht ausgeführt war, kam die SA wieder und Wahlresultat wurde nämlich folgendes ver- wurde dringlicher. Der Erfolg war, daß es öffentlicht:
8 Ja
Nein
o Ungültig
•
622.359 21.829 4.246 648.434
am Abend
Selbst die eingefleischtesten Anti- Hitlerianer Abgegebene Stimmen haben diesmal dem Druck nachgegeben. Viele Wahlberechtigt waren in der Pfalz Geschäftsleute zeigten sich in der Ausschmükaber nur 622.113 Wähler. Daß 26.321 zuge- kung ihrer Schaufenster besonders beeifert; reiste Wähler auf Stimmscheinen abgestimmt es war ein Bild, wie etwa vordem in Berlin haben sollen, halten alle Kenner des Kreises bei Kaisers Geburtstag.
für absolut unmöglich. Der Betrug wurde eben Am Nachmittag des Wahltages fuhren die zu frech getrieben, so daß die Urheber sich Lautsprecherautos über das Land und verselbst entlarvten. kündeten überall, daß heute auch der abstim
Der groteske Schwindel des zum Saar- men könne, der im Augenblick nicht im Bekommissar avancierten Gauleiters Bürckel sitz einer Wahlkarte oder eines Stimmschelwurde aber doch nicht überall vollkommen nes sei. Er solle sich ins Wahllokal begeben durchgeführt. In Ludwigshafen haben sich die und Neinstimmen verdoppelt, auch in Landau , Speyer , Pirmasens und Zweibrücken sind sie stark gestiegen.
auf Ehrenwort wählen. 10
,, In Schönwald ist das Ergebnis äußerst beschämend. Es gab hier 1956 Stimmberechtigte und 80 Stimmscheine; abgegeben wurden 1795 Ja-, 187 Nein- und 30 ungül tige Stimmen. Von den 187 Nein- Stimmen, das sind 101 mehr als am 12. November 1933, entfallen 81 auf den 1., 106 auf den 2. Stimmbezirk.
Die Erregung über die hohe Zahl der Nein- Sager war ungeheuerlich; man hielt das nicht für möglich, denn hier sagt doch jeder Heil Hitler . Wenn wir deshalb jedem Nein- Sager, der noch einmal die Hand zum deutschen Gruß erhebt und Heil Hitler schreit, wünschen, daß ihm die Hand verdorrt, so muß man I uns das schon verzeihen. Vielleicht bricht an den maßgebenden Stellen die Erkenntnis durch, daß hier in Schönwald mit Gefühls duselei nichts er reicht wird."
Daß„ Gefühlsduselei" die hervorragendste Seine Wahlberechtigung werde nachträg- Eigenschaft des nationalsozialistischen Regi lich nachgeprüft werden. Wie viele Nazis auf mes ist, hat man außerhalb Schönwalds in mehrmals für Abwesende oder Oberfranken kaum noch bemerkt. [ Vor und in den Wahllokalen wimmelte es Ehrenwort von Uniformierten und bewaffneten SA- und Tote gestimmt haben, entzieht sich jeder Das staatsgefährliche Einmaleins. SS - Leuten. Wahlzellen waren in vielen Lo- Schätzung.
Wer sich vor der Zettelabgabe verbarg, galt als verdächtig. Besonders toll war es in Pir masens , wo
kalen gar nicht mehr vorhanden, in manchen Die Gegenaktion arbeitete unter Lebens- Tage nach dem Plebiszit hektographierte Zetnicht einmal Vorhänge oder Wandschirme. gefahr mit den bescheidensten Mitteln. Aber tel verbreitet, auf denen nichts weiter stand sie machte sich bemerkbar und erregte schon als dieses: dadurch ungeheueres Aufsehen. Großen Eindruck machte eine Inschrift, die am Donnersan einer Wand tag früh in Riesenlettern neben dem Arbeitsamt zu lesen war: ,, Nieder mit dem Faschismus! Nieder mit dem Mörder Hitler !"
2 X 2,500.000= 5,000.000 2 x 5,000.000= 10,000.000
for 2 x 10,000.000= 20,000.000
Was wäre ihm
th Die Polizei geriet in größte Aufregung und machte Jagd auf die Zettel, die doch gar überstrichen, nichts anderes enthielten als einige unwiderrer kamen, die den ganzen Verputz abschlu- tentäter blieb unentdeckt. gen. In der Nacht vom Freitag auf Sonnabend wohl geschehen, wenn man ihn wurde an den großen Plakaten, die einen Ab- hätte?!! druck des Wahlzettels zeigen und im JaKreis ein Kreuz angezeichnet hatten, auch die Nein- Kreise mit großen roten Kreuzen
erwischt
Von den Methoden, nach denen hier abge.stimmt wurde, kann sich ein Außenstehender kaum eine Vorstellung machen. In Mikult- Neinwähler im Wahllokal niedergeschlagen schütz z. B. rühmte sich ein SA- Mann, daß und gezwungen wurden, ihr Nein in ein Ja er auf Grund von Stimmscheinen schon acht- zu verwandeln. Ein besonderes Kapitel bildet mal abgestimmt habe und im ganzen 40 Wahl- auch der Ort Vinningen . Dort gab es im Nostimmen zu liefern entschlossen sei. Umge- vember 101 Neinstimmen. Daraufhin wurde Die Schrift wurde mit Kalk kehrt kann in anderen Orten festgestellt wer- der Bürgermeister abgesetzt, die Bevölkerung schlug jedoch immer wieder durch, bis Mau- legliche mathematische Wahrheiten. Der At den, wie viel Neinstimmen in Wirklichkeit wurde schamlos schikaniert. Diesmal ist keine mindestens abgegeben sein müssen: nir- einzige Neinstimme mehr gezählt worden. Einem Brief aus Pirmasens entnehmen wir: gends ist bei der Zählung auch nur die Hälfte dieser tatsächlich erreichten Zahl ,, Am Samstag wurde in allen Ortschaften „ Die vollendetste Demokratie der Welt". festgestellt worden! In Pilzendorf wurde laut durch die Polizei bekanntgegeben:„ Wer nicht ,, Das Wahlergebnis zeigt, daß Deutschverkündet, daß es eine geheime Wahl über- wählt, wird öffentlich angeprangert!" Es gab haupt nicht mehr gebe. Das Ergebnis war viele Wahllokale, in denen der Stimmzettel versehen. Während der Hitler- Rede vom Frei- land in gewissem Sinne die vollendetste„ De entsprechend: von 900 Stimmen nur 14 Nein. dem Wähler fertig mit dem Ja ausgehändigt tag wurden sozialistische Flugzet- mokratie" der Welt ist. In keinem Land In Gleiwitz wurden zwei SA- Männer fest- wurde. In unserem Wahllokal war der Zugang tel verbreitet, worüber die Polizei in große der Erde kann eine Volksabstim genommen, weil sie mit Nein gestimmt hat- zur Wahlzelle durch einen SA- Mann versperrt, Aufregung geriet. Auf den Straßen wurde mung so frei, offen und ungebun ten. Zweifellos haben auch andere SA - Män- der ein Plakat folgenden Inhalts trug: ,, Ein vielfach behauptet, ner, besonders entlassene, mit Nein gestimmt. Deutscher wählt offen! Wer wählt anders?" München gewesen und hätten die Zettel ab- uns." Bei diesen Leuten gibt es jetzt ein neues Wer beim Neinwählen erwischt wurde oder geworfen. Lied, in dem es heißt: ,, Gebt uns doch die wer offen mit Nein wählte konnte von Glück
rote Flieger seien über den durchgeführt werden, wie bei
Die Stimmzettelzählung wurde überall bei