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Dovifat

акортзаль

Am Grabe des unbekannten

deutschen Journalisten

Verraten und verkauft!

Hitlers preisgegebene Anhänger

mittlerweile die Schupobedeckung der Schüt­zer der Republik ins Ungemessene gestiegen, so daß an die Fahne leider nicht mehr heran­zukommen war. Nun mußte gewartet werden, bis der Zug sich auflöste. Als die Brandenbur­

Sie alle hatten nur die Befehle des Führers ein deutscher Siedler, dem haben Horden gische Straße erreicht war, setzte der Kom­sein Vieh, seine drei Kühe, die er sich in panieführer den größten Teil der Kompanie neunjähriger Arbeit aus dem Nichts erwirt- in einer Nebenstraße ab. Am ,, Feind" blieb schaftet hat, aus bloßer Mordlust nur Horst Wessel mit seinen Männern und erstochen, da sie des Besitzers nicht die Gruppe Ellermeier. Die ,, Bananen" fielen habhaft werden konnten... tatsächlich auf den Leim rein und griffen an,

Nach einer Nachricht der> Frankfurter ausgeführt, haben Oesterreich befehlsgemäß Zeitung ist Professor Dovifat , Direktor zu einem Brand- und Bombenherd gemacht, des Zeitungswissenschaftlichen Instituts der haben die Prätorianer geschult, die Dollfuẞ Berliner Universität in den Ruhestand ge- umlegen halfen. Nun begehrt Europa auf schickt worden, um einen Nachfolger in der nun werden sie dem Führer unbequem! Weg Person eines>> bewährten alten Kämpfers< mit ihnen, die Treue ist nun mal das Mark ( möglichst unter zwanzig Jahren) zu bekom- der Ehre! Die unbequemen Funktionäre wan­

men.

Ein neues Blatt ist umgeschlagen im dern in Haft, die österreichische Legion in Buch der Geist- und Pressetragödie des Drit- Deutschland wurde interniert, ein Teil ist be­ten Reiches. Nach der Besetzung und Schän- reits nach Ostpreußen deportiert worden. Das dung und kriminellen Ausraubung der Arbei- ,, braune Mutterland" nahm ihnen nicht nur terzeitungsbetriebe, nach dem Gentleman- die Heimat, es gab ihnen dafür ein besonderes Agreement, mit dem der>> Dortmunder Gene- K.-Z. ralanzeiger<< käuflich erworben wurde, nach der frisch- fromm- fröhlichen Treibjagd auf den Mosseschen und Ullsteinschen Besitz, auf

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Die vaterlandslosen verjagten Nazis Mazedonien und die in Ostpreußen

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... die Feder sträubt sich, die Unmensch- bezw. sie machten den Ansatz dazu. In diesem lichkeiten zu schildern, die Menschen be- Moment brach der abgezweigte Teil der Kom­gangen haben, die sich nicht schä- panie mit ,, Hurrah" aus der Nebenstraße und men, sich auch Deutsche zu nen- im gleichen Moment kam die Gruppe Wessel Ellermeier brüderlich vereint auf die ,, Bana­

nen...<

Um wen handelt es sich eigentlich? Treibt nen" zu. Innerhalb weniger Minuten war das hier einer antihitlerische Greuelpropaganda? Reichsbanner ,, in die Pfanne gehauen", völlig Hier geht's doch wohl um die vielen Tau- demoralisiert durch das herausgeschmetterte sende, die ihrer Gesinnung wegen in Hit- ,, Hurrah"! Ein kurzer Signalpfiff und wir ent­in lerdeutschland miẞßhandelt, ver- schwanden. Die herbeieilende Schupo fand nur sie folgt, verjagt wurden?! Das sind doch noch mehr oder weniger jammernde Reichs­bannerleute vor!

>... von

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die Presse der Katholiken und christlichen Ge- schütteln die Köpfe ebenso, wie jene braunen die typischen braunen Greuel, die hier ange­Gleich wird Licht, denn Flüchtlinge, die jetzt in England laut Be- prangert werden? richt des Flüchtlingskommissars die Emi- der Berichterstatter schildert weiter: grantenhilfe in Anspruch nehmen. Verraten und verlassen von Hitler , lassen sie sich aus einem Fonds speisen, in den auch jüdische Wohltäter gezahlt haben, und vorm Schalter stehen sie beide: der braune neben dem jüdischen Emigranten, den der braune auf Hitlers Geheiß verjagen mußte.

werkschaften, nach der kaltblütigen Abknal­lung Dr. Gerlichs und des Kunstkritikers Dr. Schmidt in München am 30. Juni und nach so vielen Hunderten von anderen» Ak­tlonen<<, die das Vaterland wieder publizistisch sauber machen sollten nach alledem gewiß kein besonders dramatischer Vorgang! Aber er illustriert doch mit besonderer Schärfe, wie ungefähr sich das Dritte Reich auch in der Evolution, sollte ihm diese gelingen, den deutschen Journalismus vorstellt: Keine Män- In Ostpreußen , im Dachauer Moor, ner mehr, sondern Lümpchen! Keine verant- Mazedonien , in den Ländern an Deutschlands wortungsbeschwerten Diener am Werk, son- Grenzen hocken Abertausende heimatloser, dern der national getarnte Presselümmel und vom Führer verratener Nazis und denken an Zeitungsrüpel in hoffnungsvollem Lebens- Hitlers große Versammlungsphrase: ,, Der alter! Kein nobler Beruf mehr, dafür eine Führer, der seine Gefolgschaft preisgibt, ist streberische, ehrfurchtslose, Gift und Galle entweder ein verkommenes Subjekt oder ein speiende Clique! Sie hat ja freilich, diese Cli- Verrückter..." que, ihren Lohn schon dahin: Wenn in Hitler­ Deutschland irgendwo gemeckert und kriti­

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Der Osaf hat die Wahl.

in

Da ist einer herum gereist und erzählt siert wird, dann und in allen Lagern nun in einem Blatt von Menschen, die vor ganz gleichmäßig gegen die verlogene und dem Terror wilder Horden aus ihrem verblödete Zeitung, dei einem schon ärgert, Vaterland flüchten mußten. Wir lesen in sei­wenn die Botenfrau gemäß der Sitte, von der ner Schilderung: man einmal nicht lassen kann, sie nur ins Haus bringt.

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Herr Dovifat braucht nicht den geringsten Zweifel darüber zu haben, wie ungefähr sein Nachfolger aussehen wird. Es gibt schon Vor­bilder im Hitlerreich! Seit der» nationalen Re­volution<<, also seit etwa anderthalb Jahren schon war sein engerer Kollege in der zweit­größten Stadt, in Köln , nämlich auch Direk­tor des zeitungswissenschaftlichen Institutes der dortigen Universität ein knapp Zweiundzwanzigjähriger Schor­nalist, der nicht sehr lange, bevor er seine > Berufung auf den Posten des Lokalredak­teurs seines heimatlichen Nazi- Skandalblattes Leyscher Gründung erhielt, wegen vollendeter Unbrauchbarkeit und Ungezogenheit die Vo­lontärstelle bei der Redaktion einer kleinen rheinisch- bergischen Provinzzeitung gut- bür­gerlicher> liberalistischer< Prägung verlassen

Dies war eins der üblichen Husarenstück­chen Horst Wessels!

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entmenschten Heim- Da lernt man den Nationalhelden Horst wehrhorden zu Tode gemar- Wessel in seiner ganzen Größe kennen! tert?... Harte Worte klingen auf, bittere, Aus dem Hinterhalt angefallen die über Männer, die die Verzweiflung eines Fahne gestohlen, ein paar ,, jammernde", Volkes, die bis zur Sinnlosigkeit das heißt schwer verwundete Reichsbanner­ein ,, übliches" getriebenen Terrormethoden leute am Platze gelassen eines verblendeten Gegners dazu Husarenstück! Und wenn der hier geschil­benützten, um Tausende von Menschen in derte Fall heute zur Verhandlung käme? ein Abenteuer zu treiben, das unüberlegt Die Richter würden sich vor der Heldenge­und sinnlos sein mußte vom ersten Augen- stalt des rauflustigen Zuhälters verneigen, Hart werden ihre Mienen, wenn und ein paar Reichsbannerkameraden gin­gen ins Gefängnis!

blick an. sie erzählen von den

unmenschlichen Grausamkeiten,

die sich Truppen des> christlichen< Staates zuschulden kommen ließen. Fünf Frauen sind im Lager, sie sind mit geflüchtet aus dem Burgenland , eine geht auf einen Stock gestützt; so wurden sie von» Ostmärkischen Sturmscharen<< verprügelt, um den Aufent­haltsort ihrer Männer zu verraten, den sie

selbst nicht wußten!<<

Ein Bürgermeister

fährt 3. Klasse! Aber 50.000 Luxusautos kommen nach Nürnberg .

Die Stadtverwaltung Liegnitz hat ,, einen Ausflug gemacht". Kraft durch Freude! Zwei­tausend Magistratsbeamte,-Angestellte und -Arbeiter machten sich auf die Beine oder Es dreht sich um die österreichi- setzten sich vielmehr zunächst in einen Ex­>> Die Urgewalt des Glaubens hält... die Menschen aufrecht, die nach schen Naziflüchtlinge in Jugo- trazug. Daß bei dieser Gelegenheit ,, auch der b blutigem Kampfe, nach Verrat und Enttäu- slawien und diese Zitate sind Teile aus einem Bürgermeister dritte Klasse fuhr" berichten schung ihre Heimat, ihre Familie, ihr Alles Bericht im» SA- Mann«, Organ für deutsche die Zeitungen in fetten, triumphierenden Let­So beweglich können Terror- Na- tern. Sie haben recht, so etwas kommt im verlassen mußten, denen aber eines geblie- SA - Leute. ben ist: ihr Ideal. Ihre Lage ist ja, zis klagen, wenn sie einmal von anderen ter­Dritten Reich nicht alle Tage vor. Die nüchternen Blickes gemessen, bei- rorisiert werden, so entrüstet können sie ge- meisten Bürger können sich ihren Stadtvater spielloser Tragik. Ungewiß vom gen Greuel protestieren, wenn Hitler von ob er nun in Breslau , in Kleingraupa, in ersten bis zum letzten. Ungewißheit über seinen schwarz- gelben Gegnern nachgeahmt Dorf Kemnitz oder sonstwo amtiert kaum Dabei sind die Heimwehrgreuel eine mehr außerhalb seines eleganten Autos vor­die Vergangenheit: wie geht es unseren wird. Frauen und Kindern? Was macht mein zwar gemeine, aber immerhin noch schwache stellen. Der Bürgermeister von Breslau ist Hof, mein Besitztum? Wo ist mein Kame- Kopie der Hitlergreuel. dritter Klasse gefahren ein Ereignis! Die rad zur Rechten, wo der zur Linken, der Die Feder sträubt sich? Jawohl, vor allem Steuerzahler wird es allerdings noch mehr in­mit mir gekämpft, mit mir gehofft, mit mir auch deswegen, weil Hitler diese seine An- teressieren, daß für den kommenden Partei­geblutet hat? Ein Meer von Leid brei- hänger nach verlorenem Putsch so schnell tag in Nürnberg 50.000( in Worten fünfzig­tet sich hier aus, zu groß schier, um von und beflissen von seinen Rockschößen schüt- tausend) Parkplätze für Personenautomobile Menschenkraft umfaßt zu werden. Da ist telte!

von

>> Es ist untersagt, den Führer im Frack, mal an Zusammenstößen zwischen ihren Formationen und der SA beteiligt waren.

mußte. Nennen wir den Bengel Martin. Mar- im Foto wiederzugeben.<<

tin, noch nicht ganz großjährig, hielt in sei- Genau wie im Kriege!> Ueber den gestri- Dabei stellen sich die Gerichte prinzipiell ner neuen Eigenschaft als Direktor des Köl- gen mißglückten Zeppelinangriff auf der eng­ner akademischen Instituts vor Gelehrten mit lischen Ostküste, bei dem wir leider vier un­flatternden Vollbärten, vor Rektor und Magni- serer Luftschiffe einbüßten, darf in der Zei­ficenz in Talar und Barett, vor Männern der tung nichts verlauten Feder und des Geistes, die ein Menschenalter

und länger mit den Fragen dieser

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geschaffen wurden. Und die Wagen, die dort Aufstellung nehmen, werden bestimmt nicht dritter Klasse, sondern über die Maßen erst­klassig sein.

auf den Standpunkt ,,, angefangen" hätten Das EKI immer die Roten; die brave, stille, diszipli- eine Herausforderung nierte SA sei stets das Opfer roher Ueber­Sagt der braune Staatsanwalt. fälle gewesen. Nun veröffentlicht der, Völ­kische Beobachter" unter den Ueberschrif- Vor dem Amtsgericht Königslutter hatte Herr Dovifat , der jetzt Ausgeschiffte, war ten ,, Ein Husarenstückchen Horst Wessels sich ein Angeklagter wegen Beleidigung und der Standartmann des deutschen bürger­Erde sich abmühen, einen Vortrag über Stoẞtrupp bei der Arbeit So wurde Herabsetzung der Regierung zu verantwor­lichen und> nationalen< Journalismus. Lan- eine Reichsbannerdemonstration aufgerollt" ten: Er war in einer Gastwirtschaft mit einem > Aufzucht des journalisti­schen Nachwuchses in Deutsch - ge Jahre war er der führende Mann des gro- eine Schilderung, die allen deutschen Rich- Mitangeklagten zusammengekommen und hatte land. Und es war die noch Ben>> Reichsverbandes der Deutschen Presse<<, tern, vor allem den Sonderrichtern, zur diesen nach Ausfällen gegen die Regierung gleichgeschaltete» Frankfurter Zeitung «, die an jenes Verbandes, der sich rühmen darf, die Lektüre empfohlen werden sollte. Es heißt angeblich zu gesetzwidrigen Handlungen" aufgefordert. Der Angeklagte hatte zur Ver­zig ganz ernsthaft gemeinte Zeilen verlor. diese Harlekinade auch noch dreißig bis vier- besten, angesehendsten und saubersten Män­Was würde wohl Molière aus dieser Sache Un­sterbliches gemacht haben, wenn er sie recht­

zeitig erlebt hätte!?

nicht ganz

ner und Kollegen, zum Teil seine Mitbegrün­

darin:

Die Ehrhardt- Kompagnie, der Horst handlung das E.K.I angelegt. Der Staatsan­der, mit Schimpf und Schande ausgeschlos- Wessel seit dem Jahre 1923 als Führer der walt erklärte hierzu, daß es eine Herausfor­Gruppe Nord angehörte, bekam eines Tages derung der heutigen Regierung sel, wenn ein folgenden Befehl: Heute wird unsere beson- Angeklagter, der diese Regierung in der Oef­

sen zu haben, weil langohrige Nazibengels, die seine Führer< wurden, es so wollten. Nie­mand trauert um Dovifat, am meisten viel­

banner) gelten. Zu diesem Zweck sammelt habe, um seines Vortelles willen(!) mit der­entzienstraße. In Gruppen zu vier und fünf Das Urteil lautete zehn Monate Gefängnis. Mann in Rollkluft ohne alle Abzeichen und welche Herausforderung der

Ja, es muß eine Freude sein und eine in- leicht noch die Verleger, denen er den Ver- dere Aufmerksamkeit den ,, Bananen"( Reichs- fentlichkeit beleidigt und verächtlich gemacht nere Ehre, im deutschen Reich unter solchen band seinerzeit weit entfernt von jedem ge- sich die Kompagnie ein Uhr mittags Tau- artigen Auszeichnungen vor Gericht erscheine. Auspizien und» Führern< mit dem Gänsekiel Idem Vaterland Kriegsdienste leisten zu dür­fen! Ueber den gleichgeschalteten, vom Ju­dengelichter und den Systemverbrechern ge- scher Journalist von Qualität, Ernst und Ver- Papiere! Die Gruppen bleiben in unauffälliger Heimkrieger Frick und Goebbels !

sicherten Berufsstolz, fern jeder gewerkschaft­lichen Standesorganisation erhielt. Aber Herr Professor Dovifat war wenigstens ein deut­

die Rayon- antwortungsgefühl. Deshalb machte man ihn

Blickverbindung. Befehlsstand Kaiser- Wil­ helm- Gedächtniskirche , Ostseite. Bananenzüge sind sofort zu melden.

Nach kurzer Zeit wurde ein Reichsbanner­

reinigten Redaktionen wachen chefs des Doktor Josef Goebbels , genannt die zum Präzeptor eines ganzen jetzt todunglück­> Gaupropagandaleiter< wie die Schäferhunde lichen Standes. Aber die Nazis wollen selbst über die Herde. Was aus irgend einem Nazi- die Dovifats nicht mehr dulden. Ihr Ideal Saftladen schriftlich oder telephonisch auf sie vom deutschen Journalisten ist Herr Rosen- zug gemeldet und von den Gruppen einge­täglich eindringt, ist> amtlich< und muß wie berg, der Fälscher, ist Herr Hauptmann a. D. kreist. rohe Eier behandelt werden. Es weht ständig Weiß, der in die Presse verirrte Baltikumva­wie ein ferner Klang aus dem Konzentrations- gabund, ist eben Martin, der Lellbeck. lager durch diese Arbeitsstätten der Schrift­stellmacherei für Volksgemeinschaft und na­tionale Wiedergeburt. Packweise treffen die Zensurverfügungen durch D.N.B. oder die Na­

zi- Szellen direkt ein:

Rhenanus.

Horst Wessel , der Nationalheld

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> Ueber die Trockenheit darf nichts berich- Ein echter Zuhälterstreich. Brüllt ,, Rot Front " und klaut Reichsbannerfahnen.

tet werden.<

» Der Mörder

der Dienstmagd Traudchen

Heute noch und immer wieder werden

Vor dem Reichsbannerzug marschierte ein Trupp rüder, verwegener Gestalten, der aus einiger Entfernung nach Kommunisten aussah, zumal ab und zu ein dreifaches ,, Rot­Front!" ertönte.

Wer aber beschreibt das Erstaunen, als der Kompagnieführer in dem vermeint­lichen Trupp," Rot- Front " seine Wessel­Gruppe erkennt. Also das ging ja ganz groß in Ordnung. Mit einem kurzen Blick verständigte er sich mit

Mißbach in der Heinrichstraße darf in den ehemalige Reichsbannerleute und Kommu- Horst Wessel . Das Ziel war die Fahne Gerichtsberichten nur als Kommunist ange- nisten zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt, der Reichsbannerleute, sie fehlte

sprochen werden.<

ge­

weil sie vor dem Umsturz irgendwann ein- rade noch in der ,, Sammlung". Leider war

In der Tat

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So sieht es Moskau :

,, Tun Sie Ihre Argumente weg! Sie haben mich überzeugt!"

Vetcherniaia Moskva