Genossen Brandes, Ruprecht, Hund Hott im
Wahlschwindel
überall
berichtet, die in dem Prozeß gegen die nis. Die Genossen Brandes, leitenden Funktionäre des Roten Vorstoß- Jonas und Seidel wurden» amnestiert<<. kreises gefällt wurden. In den gleichen Ueber den Verlauf des Prozesses erTagen fand in Berlin vor dem 4. Straf - fahren wir noch:
Aus der Lausitz wird ans geschrieben: senat des Kammergerichts eine mehrtägige Die Haltung der Angeklagten war ausZu den bemerkenswertesten Ergebnissen Verhandlung gegen 18 Berliner So- gezeichnet. Sie bekannten sich mutig zu der Abstimmung vom
Es haben aber abgestimmt 26.634 Personen, also 441 Wähler mehr als überhaupt stimmberechtigt waren,
worden sein.
Kirchengeset
Schindluderspiel mit Pastoren.
Die Gesetzgebung im totalen Staat zeich 19. August gehört zialdemokraten statt. Nach der ihrer sozialdemokratischen net sich durch so besondere Klarheit aus, daß zweifellos das von Forst i. Lausitz . Nach An- Anklage sollen diese Genossen noch bis Ueberzeugung, was auf den Gerichts- kein gewöhnlicher Sterblicher aus den einangabe des amtlichen Büros waren stimmbe- Ende Dezember 1933 versucht haben, in hof sichtlich Eindruck machte. Genosse der jagenden Bestimmungen, Befehlen, Verrechtigt: 27.728 Personen, davon gehen ab: Berlin und im Reich die Organisation der Weber wurde nach seiner Vernehmung ordnungen , In- und Außerkraftsetzungen klug 2571 ausgegebene Stimmscheine, bleiben Sozialdemokratischen Partei und der So- vom Vorsitzenden gefragt, was für Schul- zu werden vermag. Da hat z. B. das geistliche 25.157 Wähler. Dazu kommen 1036 Wähler, zialistischen Arbeiterjugend fortzuführen. bildung er habe. Als er antwortete: ,, Dorf- Ministerium der Deutschen Evangelischen die auf Stimmscheine in Forst abgestimmt Darüber hinaus sollen die> Sozialistische schulbildung", war das Erstaunen nicht Kirche soeben ein Kirchengesetz beschlossen, haben, das sind 26.193 Stimmberechtigte. Aktion<< und in Deutschland hergestellte gering. Nicht weniger wunderten sich die in dem es u. a. heißt: staatsfeindliche Druckschriften verbreitet Richter darüber, daß sich unter den männ- id Die landeskirchlichen Bestimmungen lichen Angeklagten mehrere Kriegsteil- über die Rechtsverhältnisse der Geistlichen und Beamten der Landeskirchen, ausgesetzt und außer Kraft gesetzt durch die Kirchengesetze der Deutschen Evangelischen Kir che vom 16. November 1933 und 8. Dezember 1933, werden gemäß der Verordnung des Reichsbischofs vom 4. Januar 1934 und gemäß dem Kirchengesetz der Deutschen Evangelischen Kirche vom April 1934 als wieder in Kraft getreten und weiter durchführbar geworden bestätigt.
nehmer und Inhaber der Eisernen Kreuze beider Klassen befanden.
und das bei 96 Prozent Wahlbeteiligung. WoDas Kammergericht verurteilte den als her sind also die 441, plus 4 Prozent Nichtbe- Hauptangeklagten bezeichneten 24jährigen Am ersten Tag der Verhandlung war teiligung, sind 1108, in Summa 1549 Stimmen Genossen Theo Wiechert zu 22 Jahdie Oeffentlichkeit ausgeschlossen. Es ist geheimer Herkunft? Das sind die jungen ren Zuchthaus. Der frühere Redakteur noch nicht wahlberechtigten Arbeitsdienst- der Arbeiterjugend, Genosse Gustav We- anzunehmen, daß an diesem Tage über die Erlebnisse gesprochen wurde, die die Anpflichtigen, die nicht in der Wählerliste ber, die Genossen Oswald Zienau und gehabt standen, aber zur Abstimmung kommandiert Dr. Fritz Mielkowski wurden zu je geklagten bei der Gestapo hatten. Die vier weiblichen Angeklagten 22 Jahren Gefängnis verurteilt. Der Gewurden vom Gerichtshof rücksichtslos benosse Paul Heẞberg erhielt 2 Jahre handelt. Offenbar war der wahrheitsgemäße 3 Monate, der Genosse Ernst Glameier Bericht über die Miẞhandlungen, 1 Jahr Gefängnis. Vier weitere Ange- die diese Frauen erlitten hatten, nicht ohne klagte, darunter drei Genossinnen, erhielWirkung geblieben. Hitler ließ unseren Klausener und Probst ten je 8 Monate Gefängnis. Acht Ange
wurden.
Vor der Abstimmung wurden in Forst massenhaft Zettel mit folgendem Text verbreitet:
Katholiken!
ermorden!
Hitler ließ ihre Leichen verbrennen! Hitler schickt unsere Geistlichen in Gefängnisse!
Hitler vergewaltigt unsere Jugend! Hitler ist der Feind der Katholiken! Kein Katholik kann Hitler wählen!
klagte wurden freigesprochen.
13.
Was ist da los? Ursprünglich wurden die Bestimmungen des staatlichen Arierparagraphen auch auf die geistlichen und kirchlichen ,, Beamten " angewandt, dann setzte eine Verordnung vom 16. November 1933 diese Bestimmung außer Kraft. Das Reichskirchenhergehenden Gesetz, aber beide Gesetze wurden durch die Verordnung der Reichskirchenregierung vom 4. Januar wieder ,, umkassiert". Während also ein Gesetz, eine Verordnung den vorhergehenden auf dem Fuße folgte, wuchs die Unklarheit und Rechtsunsicherheit bis ins Unerträgliche. Die ,, Frankfurter Zeltung" drückt das vorsichtig, aber nicht ohne heimliches Kopfschütteln so aus:
Eine Sensation des Prozesses bildete auch die Vernehmung eines SozialdemoAuch das Landgericht Leipzig verhan- kraten, der in einer ähnlichen Sache in die delte am 21. August gegen 6 Mitglieder einem anderen Prozeß abgeurteilt worden der Sozialdemokratischen Partei und der war. Der Vorsitzende fragte den aus der gesetz vom 8. Dezember fußte auf dem vorSozialistischen Arbeiterjugend Deutsch - Strafhaft vorgeführten Zeugen nach seiner lands. Diesen Genossen wurde ebenfalls Straftat. Antwort: Verteilung von die Fortführung einer verbotenen Orga- zwei Nummern des ,, Neuen VorDarüber furchtbare Aufregung bei den nisation und zwar der Sozialistischen Ar- wärts" und einer Arbeiterbeiterjugend zur Last gelegt. Die Ver- Zeitung". Auf die weitere Frage handlung endete mit der Verurteilung des Vorsitzenden nach der Strafhöhe lautete Genossen Dietze zu 11 Monaten und des die Antwort:" Zwei Jahre ZuchtGenossen Kluge zu 9 Monaten Gefäng- haus."
Nazis. Bei allen namhaften Katholiken er
folgte Haussuchung und strenges Verhör, auch wurde ein katholischer Pfarrer verhaftet. Dann wurde das katholische Pfarramt gezwungen, nachstehende Erklärung in sämtlichen Forster Zeitunen abzugeben: Der Katholik stimmt mit Ja!
Wie mir soeben von der Redaktion des Forster Tageblattes mitgeteilt wurde, sind Zettel verbreitet worden, die die Katholiken
auffordern, am morgigen Wahlsonntag von
Hitlerjunge Lämmermann
der Wahlurne fortzubleiben. Ich bin ganz überrascht von dieser Bekanntmachung und versichere auf das bestimmteste, daß das katholische Pfarramt davon keine Kenntnis Aus Plauen wird uns berichtet: bisher hatte und sich den Ursprung dieser Hier spricht man von nichts anderem als Hetzzettel überhaupt nicht erklären kann. Das Pfarramt fordert im Gegenteil alle vom Mord an dem Hitlerjungen LämmerKatholiken auf, am morgigen Sonntag ihre Staatspflicht zu erfüllen und zu beweisen, daß wir Katholiken gute
Forst( Lausitz), den 18. August 1934. Das katholische Pfarramt Forst:
1. A.: Günter Polotzik, Kaplan.
mann!
Einige Tage nach dem blutigen 30. Juni erschien in der sächsichen Tagespresse eine Erklärung des SA - Brigadeführers He ẞ, in der er gegen die Gerüchte Front machte, die ihn in Zusammenhang mit den Füsilladen des
Ju
-
des
Es entstand die Unklarheit, ob die landeskirchlichen Bestimmungen über die Rechtsverhältnisse der Geistlichen und Be amten wieder in Kraft gesetzt seien. Diese Frage mußte juristisch abgelehnt werden, da durch die Außerkraftsetzung eines Gesetzes, das ein anderes Gesetz außer Kraft
Der Haupt- gesetzt hatte, dieses letztere nicht wieder
treter Hitlers, höchstselbst in Plauen gewesen sein. Die Mutter des Lämmermann hat alle Hebel in Bewegung zu setzen versucht, um festzustellen, daß ihr Sohn
gültig wird. Das Kirchengesetz vom 13. April setzte die einschränkenden Bestimmungen der vorhergehenden Gesetze wiederum außer Kraft. Es kassierte des weiteren die damals gegen Geistliche schwebenden Verfahren, ließ aber die Frage der Anwendbarkeit der ersten landeskirchlichen Be stimmungen offen.
und
mit einer Verschwörung gegen Hitler nicht das allergeringste zu tun hatte und ganz schuldlos getötet worden war. Das Ganze ist ein Musterbeispiel neuSie fuhr mit ihrer Schwester nach Berlin , ver- deutschen Durcheinanders. Nun sind also die suchte wiederholt bis zu Hitler zu kommen, ursprünglich gültigen Bestimmungen wieder 30. Juni brachten. Und doch bestand dieser jedoch vergeblich. Der„ Führer" war für die in Kraft gesetzt. Das heißt: der ArierparaIn Groß- Jamno, Kreis Sorau , wurden die Zusammenhang! Denn eines Tages wurde Heß Mutter des von seinen Kameraden feige ge- graph wird auf Geistliche angewandt mit der Stimmzettel gleich am Vorstandstisch abge- verhaftet und nach Berlin gebracht. Grund mordeten Hitlerjungen nicht zu sprechen. Nur Erweiterung, daß jeder Geistliche, der eine nommen, erst nach Protest einiger Wähler war die Verantwortung für den Mord an dem Göring empfing die Majorswitwe und sicherte nichtarische Frau hat, in den Ruhestand zu wurden die Leute in die Wahlzelle gelassen. Unterbannführer der Plauener Hitlerjugend , ihr vollste Genugtuung zu. Er forderte jedoch versetzen ist. Geistliche und kirchliche BeDer Protesteinleger wurde von einem 20jäh- Lämmermann. auch von ihr, daß sie im Interesse der NSDAP amte, die„ nationalpolitisch als nicht zuver Dieser Lämmermann war der Sohn einer über den peinlichen Vorfall nicht reden solle lässig anzusehen sind", können gleichfalls in rigen SA- Mann zum Volksverräter erklärt. Berliner Einzelresultate: bis 50 Proz. Nein! Majorswitwe, deren Mann als Major im Welt- und alles tun möchte, damit die böse Tat ver- den Ruhestand versetzt werden. In Berlin- Neukölln wurden in verschiede- krieg gefallen ist. In den Tagen des großen schwiegen bleibe. Doch die gerechte Empö- Bis jetzt waren die Kaltstellungen ißnen Bezirken 30 bis 35 Prozent Neinstimmen Kameradenmordes war Lämmermanns rung, der Schmerz der Mutter, waren stärker liebiger Geistlicher nicht sehr wirksam, abgegeben, in Mahlsdorf - Süd 40 Prozent. Am gendgruppe gerade im Jugendheim, als plötz- als das von Göring verlangte Versprechen. es sieht nicht aus, als ob sich das in Zukunft Wedding brachte es ein Bezirk auf 590 Nein- lich das Heim umstellt wurde. Lämmermann Der Mord wurde in der Oeffentlichkeit be- ändern sollte. Die Gemeinden und ungültige Stimmen gegen 600 Ja- Stim- wurde verhaftet mit dem Bemerken, er sei ein kannt, mit ihm die barbarischen Umstände, Pfarrer nicht preis, wenn die Kirchen den men, in einem anderen Bezirk auf 676 Nein- Kurier des Gruppenführers Hayn zu Röhm. unter denen er vollzogen wurde. miẞliebigen Predigern verschlossen bleiben, Stimmen gegen 746 Ja. In Lichtenberg wur-( Beide sind bekanntlich erschossen worden.) den 26 bis 27 Prozent Nein- Stimmen abge- Lämmermann wurde in ein Wachtlokal der geben. Auch in dem rein bürgerlichen Stimm- SA gebracht. Seine Mutter wartete und war bezirk Lützowplatz hat sich die Opposition mit tete vergeblich. Ihr Sohn kam nicht. Tags 225 gegen 109 vom 25. November mehr als darauf erhielt sie endlich die Gewißheit, daß er ermordet worden war. Der Jugendführer verdoppelt. Aehnliche Resultate wurden auch in Lämmermann war buchstäblich zerschlagen Leipzig erzielt, wo in manchen Gegenden worden. Seine Mörder hatten versucht, den die Nein- Stimmen bis auf 40 Prozent stiegen. Friedhofswärter zu zwingen, die Ueberreste Aehnlich war es in Bielefeld und anderen zu beerdigen. Aber der Wärter wollte Industriestädten des Westens. gegen seine Dienstvorschrift handeln und forderte die Sterbeurkunde. Darauf gingen die
nicht
braunen Mörder zum Krematoriumwärter und verlangten von ihm
die Verbrennung des Sackes mit der Leiche,
den sie bei sich hatten. Doch auch der lehnte die Todesurkunde und Die Justiz des Dritten Reiches über- das ab, verlangte,
geben ihre
Als die Einäscherung vorgenommen wurde, so werden in Turnhallen und Versammlungswußte die Mutter nicht, ob in dem Sarg nicht sälen gut besuchte Gottesdienste abgehalten. schon das Häufchen Asche ihres Sohnes lag Also sind die„, in Kraft gesetzten" Bestim oder wirklich der zerstückelte und zerschla- mungen praktisch außer Kraft und das neue gene Körper des Jungen. Gesetz wird ebenso wenig Klarheit schaffen Daß die Beisetzungsfeierlichkeiten unter wie seine Vorgänger. Damit der Wirrwarr vollkommen wird, beallem Pomp vor sich gingen, daß die NSDAP alles tat, um auch nach außen den Anschein ginnt Dr. L. Groß, Leiter des Rasseamtes der ihrer Verantwortung an dem Mord zu ver- NSDAP , die antisemitische Theorie des Ha tuschen, darüber ist ja schon in der Tages- kenkreuzes zu revidieren: er bestreitet in der presse berichtet worden. Doch als die Sache ,, Deutschen Allgemeinen Zeitung", daß der vorüber war und die Volksabstimmung des Nationalsozialismus andere Rassen herabsetze 19. August immer näher rückte, trat das oder als minderwertig bezeichnen wolle; kaum Glaubliche ein. Der schwer belastete spreche nicht von Minderwertigkeit irgend Brigadeführer welcher fremder Menschengruppen, sondern
Heß wurde wieder aus der Haft entlassen,
ge
führt jetzt fast täglich den Propaganda- wollte erst sehen, was in dem Sack über- und in den Zeitungen wurde verkündet, daß minister Göbbels der Lüge. Göbbels arbei- haupt sei. Da wurde den Kameradenmördern alle gegen ihn verbreiteten Gerüchte rücktet in seinen Propagandaschlachten mit der nationalsozialistische Stadtverordnete von sichtslos verfolgt werden sollten. und Arzt Dr. Clauninger zum So wird im Dritten Reich Amnestie Vorliebe mit dem Bolschewistenschreck, Plauen und alle seine Veröffentlichungen stellen Retter. Er stellte die amtliche Todesurkunde macht! Mörder kommen frei, sofern sie alte Pg's sind. Noch besser geht es denen, die mit es so dar, als ob die in Deutschland noch aus. vorhandene Opposition ausschließlich kom- An dem Morde an dem Hitlerjungen Läm- Achselstücken, Spiegeln und Eichenlaub bemunistischen Ursprungs sei. Wie falsch mermann waren mitbeteiligt der Oberbann- dacht sind, die zwei Autos und zwei Reitdiese Behauptung ist, wie stark auch die führer der Hitlerjugend , Gebiet Vogtland , pferde besitzen und den Ehrendolch ehrenWiderstandskräfte gegen die Nazidiktatur Melchior, und ein gewisser Sturm- oder halber verliehen bekommen haben! Heẞ ist in den sozialdemokratischen Sturmbannführer Süß. Alles Kameraden des nicht das einzige Beispiel dafür, wie LämmerMassen sind, das beweist nicht zuletzt die Ermordeten! Doch ebenso mitschuldig an die- mann nicht das einzige Beispiel dafür ist, wie Tatsache, daß sich die Prozesse ge- ser abscheulichen Tat sind der Brigadeführer wohlfeil im Deutschland von heute Menschengen Sozialdemokraten wegen an- Heß und der Stadtverordnete Dr. Clauninger. leben sind. Wer aber schreibt nun das Drama, wer geblicher illegaler und hochverräterischer Eines Tages wurden Dr. Clauninger, Brigadeführer Heß, Sturmführer Süß und Oberbann- dreht den Film, wer erzählt den Kindern in Arbeit in der letzten Zeit häufen. es der Schule die Geschichte vom Leben und In der vorigen Nummer haben wir führer der HJ Melchior verhaftet. Wie über die drakonischen Zuchthausurteile heißt, soll Heß' Namensvetter, der Stellver- Sterben des Hitlerjungen Lämmermann?
lediglich von
er
ihrer Andersartigkeit, und lehne die Vermischung als schädlich für beide Teile ab... Also existiert plötzlich nicht mehr, was Hitler in seinem Memoirenschmar ren von der Minderwertigkeit des Judentums fabelt? Und die ,, Weisen von Zion " gibt es nicht? Und die täglichen antijüdischen Exzesse der Hitlerschen Pressebengel, der antisemitisch besoffene ,, Stürmer" des famosen
Reichsstatthalters Streicher
- das alles nicht ist plötzlich nicht mehr wahr, mehr da?? Die Konfusion und Verlogenheit des Gangsterstaates wächst mit jedem Tage!
You mit we
a
S
a
d
e
d
n
Z
T
1
1
F
bl
ZU
ra
HC
de
ZU
st