bände und auf Vereinheitlichung der Organi­sationen hinausliefen. Unerhört neue und un­erwartete Dinge vollzogen sich. Rothstein sagt in seinem sehr wertvollen, ganz und gar nicht leninistischen Buch über die englische Arbeiterbewegung:

,, Die Massen begannen selbständig

Ben revolutionäres Selbstbe­wußtsein aufkommen, das über kurz

Früher Dresdner Volkszeitung

Aus Dresden wird uns geschrieben: Am 8. März 1933 wurde wie in jenen

Deutschland

70.000 Mark Bücher

-

-

-

nen zu einem Verlagswerke,» Deutscher Für- Die Arbeiter aber, zum Schweigen gezwun­stenspiegel<< betitelt, und kunstgeschichtliche gen, haben den Raub nicht vergessen und Ge- noch weniger verziehen. Als in diesen Tagen zu handeln, der Zunftgeist wich immer mehr Tagen alle sozialdemokratischen Zeitungen in Abbildungen von Bildern der Dresdner einer dem Gefühl der Solidarität nicht nur mit auch die Belegschaft der> Mimosa<<, auch die Dresdner Volks- mäldegalerie ausgestellt! den nahestehenden Organisationen, sondern Die Druckereieinrichtung hatten die brau- großen Fabrik photographischer Platten und auch mit der Arbeiterklasse überhaupt, und zeitung von der SA besetzt. Der gesamte die immer häufigeren Massenaktionen lie- Bücherbestand der Volksbuchhandlung für nen Eroberer allerdings tatsächlich unbe- Papiere in Dresden , durch einen Anschlag am schädigt gelassen. Zwar hatten sie im Setzer- schwarzen Brett mit nicht miẞzuverstehen­ging in derselben oder lang auch auf das Gebiet der Stunde in den Flammen eines Scheiterhaufens saal die Lettern aus den Setzkästen auf den dem Zwang aufgefordert wurde, zu bestimm­Fußboden geschüttet, aber die Rotations - ter Stunde zu einer Besichtigung der Drucke­Politik übergegriffen hätte." auf, in die auch alles geschleppt wurde, was ( S. 418)( Unterstrichen von F. W.) in den Redaktionszimmern der Volkszeitung maschinen, die Schnellpressen, die Setzmaschi- rei des> Freiheitskampfes< zu erscheinen und nein, denn sich die vorbildliche Einrichtung der Druk­Im Kampf der Arbeiterklasse um ihre ge- und in den Lagerbeständen des Verlags Kaden nen hatten sie nicht zerstört die brauchte man. Die Druckerei der Dresd - kerei anzusehen, die jeder arbeitende>> Volks­sellschaftlichen Rechte wurde der Trades und Comp. an Büchern und Schriften vor­Unionismus geboren. In demselben Kampf handen war. Maschinengewehre in den Fen- ner Volkszeitung war eine der größten und genosse« kennen müsse, da stand eines Mor­modernsten Druckereien Dresdens , und für gens von unbekannter Hand groß und quer dieses gestohlene Gut der Dresdner Arbeiter- über den ganzen Anschlag hingeschrieben: schaft hatte man Verwendung: der national- Früher Dresdner Volkszeitung! sozialistische Freiheitskampf<, dessen bis­Diese Anklage in drei Worten wirkte wie der Griff in einen Ameisenhaufen. Der ganze herige Geschichte schon die Geschichte eines raffinierten Diebstahls war, begangen an Betrieb wimmelte. Um jeden Preis wollte man den verwegenen Schreiber ausfindig machen. eigenen, schmählich geprellten Anhängern, nistete sich nun am Wettinerplatz ein und Sogar Handschriftenproben mußten abgelegt erschien fortan in den der Arbeiterschaft werden. Aber aller Eifer war vergeblich. Der schmerzlich vertrauten Lettern der Dresdner Schreiber dieser drei Worte ist nicht ermittelt worden. Und da sich die Kunde von solchen Vorkommnissen als ungeschriebene Zeitung

wird die Arbeiterklasse zu neuen Formen stern und auf dem Dache und Polizei mit kommen, wenn die Erfahrung lehrt, daß die schußbereiten Karabinern bewachten diesen alten überholt sind. Moralisieren ist hier nicht Akt» nationaler Reinigung. Am anderen am Platze, notwendig ist es, diese Dinge im Tage meldete der Dienstbericht der Feuer­Prozeß zu sehen. Der Trades Unionismus und wehrdirektion, daß die Feuerwehr» zur Ab­das Studium seiner einzelnen Phasen ist vor- löschung eines brennenden Papierhaufens<< züglich geeignet, kleinmütige Be- nach dem Wettinerplatz gerufen worden sei. fürchtungen gegenüber der Arbeiter In die Papierkeller der Druckerei schleppten schaft zu zerstören. die braunen Schinder die Gefangenen; Folterkammern, schallsichere

Die Arbeiterklasse kann

als Klasse

waren

es

aus

niemals untergehen. Hoffnungen auf allmäch- denen die Schreie der Geschlagenen und Ge­tige Avantgarden sind nichts weiter als ver- schundenen nicht hinauf drangen zu den Neu­kappte Resignation. Unglaube an die Kraft gierigen, die für dreißig Pfennige Eintritts­und die Fähigkeit der Arbeiterklasse. Die Ar- geld unter der Führung der Eroberer die beiterschaft wird und muß ihr Leben sichern.» nicht im mindesten beschädigte<< Einrich- sälen, den modernen Maschinen, den Wannen- kannten Schreibers als Kundgebung der ver­

-

breitet, werden diese drei Worte des unbe­

Volkszeitung. Nun protzte er mit der tech­nischen Leistungsfähigkeit der geraubten Druckerei, mit ihren vorbildlichen hygieni- erstaunlich schnell und weitreichend aus­schen Einrichtungen, mit den hellen Arbeits­und Brausebädern für das Druckereipersonal borgenen sozialdemokratischen Arbeiterschaft Gestern in diesen und heute in anderen For- tung der Volkszeitungsdruckerei besichtigten samt und sonders Besitz, den das braune Dresdens empfunden und mit Genugtuung men. Das lehren uns auch die hundert Jahre und mit wonnigem Gruseln die Erläuterung Regime der Dresdner Arbeiterschaft gestoh­Trades Unionismus! Fred War. der liebenswürdigen Führer anhörten, daß in len hat. Ihn zeigt man stolz bei Besichtigun- nachgesprochen als eine Brandmarkung der dieser Druckerei auch Bücher gedruckt wor­Diebe: Früher Dresdner Volkszeitung! Und gen, zu denen man auch die Belegschaften den seien, da aber Damen zugegen seien, der Industriebetriebe herbeikommandiert, so wo immer fortan der Freiheitskampf<< sich könne nicht deutlicher gesagt werden, was auch immer noch sozialdemokratisch gesinnte brüstet, erscheinen immer wieder durchschla­Die deutsche Propaganda scheut vor kei­schweinische Arbeiter mit ausgeklügelter Teufelei zwin- gend, als Menetekel künftige Vergeltung pro­ner Phrase zurück und sei sie noch so ab- für Bücher, mit einem Wort: man ihnen ge- phezeiend diese drei Worte: Früher Dresdner surd. Eine der überraschendsten Parolen, die Bücher! Um das zu beweisen, hatte man gend, sich anzusehen, was Volkszeitung! Manfred. sie geprägt hat, ist wohl die Aufforderung, vorgefundene sittengeschichtliche Illustratio- stohlen hat. die neuerdings in den Geschäften und an den Wagen der Straßenhändler prangt: Eẞt deutsche Bananen!"

Eft deutsche Bananen!

die rechte tut. Denn während man diese, Kann sie nicht nur noch bekümmert antwor- auffällig kleinen weißen Spitz, an dem er der doch ten: Mein liebes Kind, ich finde mich da dirigierte nicht mehr zurecht!" Bananen­

Sind etwa die pfälzischen Tabakbauern Bananenparole plakatiert, agitiert nun auch Bananenfarmer geworden? Nein, ebenfalls vom Propagandaapparat die Begründung dieser Parole ist viel uner- deutsche Rundfunk gegen den

-

warteter: ,, Eẞt deutsche Bananen! Ihr genuß. Das geschah zum Beispiel erst die- Auch ein Tierfreund

Deutsch- Ostafrika !"

sehr hing und der sich vielleicht in seiner Begleitung befindet." Die Vermutung war richtig. Goenczy hatte seinen Hund nach Buenos Aires , wo er untergetaucht war, mit­unterstützt damit die deutschen Farmer in ser Tage in einer Rundfunkreportage vom genommen. Er las dort den Steckbrief mit Obst- und Gemüsemarkt einer deutschen Vor über vierzig Jahren war Berlin der dem Hinweis auf seinen vierfüßigen Gefähr­Diese ehemalige deutsche Kolonie unter- Stadt durch einen Dialog, in dem eine Mut- Schauplatz eines entsetzlichen Verbrechens. steht bekanntlich seit 1919 englischer Ver- ter auf das Verlangen des Kindes nach einer Im Keller eines Hauses in der Königgrätzer ten, konnte sich aber trotzdem von dem in­waltung. Aber wahrscheinlich gibt es dort Banane autarkiefest antwortet: ,, Eine Ba- Straße fand man die Leichen der sogenannten nig geliebten Tier nicht trennen. Der Hund einen Verein für das Deutschtum im Aus- nane!? Aber Kind, wie kommst du auf diese Gipsschulzen und ihrer Tochter. Die beiden wurde ihm zum Verräter. Der Mörder wurde nach Deutschland ausgeliefert, lande, dessen Mitglieder von den deutschen Idee! Ich werde dir einen Apfel geben." Nun sehr vermögenden Frauen waren einem Raub- verhaftet, Autarkiebestrebungen betroffen werden und möchte das Kind den Apfel gleich haben. Die mörder zum Opfer gefallen. Die Frage nach zum Tode verurteilt und hingerichtet. Schade, deren Wünschen, auch ein bißchen vom Drit- Mutter aber belehrt es und spricht wie ge- der Person des Täters beantwortete sich leicht. bei seiner Einstellung zu Menschen und Tie­ten Reiche zu profitieren, auf diese Weise druckt: ,, Nein, mein Kind siehst du, das Der Mord mußte etwa vier Wochen vorher ren hätte er bei den Nazis die Anwartschaft wenigstens in effigie entsprochen werden soll hier sind amerikanische Aepfel. Du stattgefunden haben und seit eben so langer auf einen der höchsten Posten gehabt. ob ihnen zuliebe in ,, Deutsch- Ostafrika " bekommst zu Hause einen deutschen Zeit war der Portier des Hauses, ein aus Un­überhaupt Bananen gedeihen, ist außerdem Apfel! Und wenn die Aepfel im Keller auf- garn eingewanderter Schuhmacher namens Der Vor- Die Luft bleibt weg! die Frage. Wahrscheinlicher ist, daß man mit gegessen sein werden, habe ich noch Apfel- Goenczy, spurlos verschwunden. dieser Parole eine als Kompensationsgeschäft gelee in der Speisekammer. Das schmeckt sprung, den er gewonnen hatte, war so groß, unumgängliche Bananeneinfuhr vor dem dann noch besser wie ein Aepfelchen!" daß die Bewachung der Häfen und die Be­>> Mit angehaltenem Atem lausch­deutschen Verbraucher tarnt, um so die ver­Wenn aber das artige Kind, das gern eine nachrichtigung der Behörden an den trok­schiedenen Löcher in der Autarkie zu ver- Banane essen wollte, schon lesen kann? Und kenen Grenzen erfolglos war. Da kam ein ten die Zuhörer der anderthalbstün glänzende dig en Rede.< wenn es die Mutter auf die Plakate ver- Berliner Polizeibeamter auf eine was ant- Idee. In dem hinter Goenczy erlassenen Steck­Wie dem auch sei mitunter scheint die weist: ,, Eẞt deutsche Bananen!" linke Propagandahand nicht zu wissen, was wortet die deutsche Mutter dem Kinde dann? brief hieß es: Der Gesuchte besaß einen spät?!

-

hüllen.

Nachher

Vorüber sind nun die Paraden,

Die Festdrommeten Nürenbergs; Verrauscht der Lärm der Wortkaskaden; Es ziehn nur dünne Nebelschwaden

Des abgebrannten Feuerwerks.

Der Alltag tritt in seine Rechte,

Die Illusion stirbt Stück um Stück.

Ein teurer Spaß, für den man blechte!

Ins graue Elend kehrt zurück.

-

So ächzen jammernd sie wie Kinder, Die sich im dunkeln Wald verirrt. Der Bonze fährt im Sechszylinder; Sie aber denken an den Winter, Und ob es einmal Frühling wird?

Kleine Erinnerungen

Aus der» Lippeschen Staatszeitung:

Da kam

dann ärztliche Hilfe wohl zu

größte aller Laster sei. Diesen Satz haben die bels nicht gehört, noch mehr bedeutet es, von Nazis anscheinend zur Richtschnur ihres Han- Leuten seines Schlages nicht geachtet zu delns gemacht. Wer hätte sie für so belesen werden. und so tugendhaft gehalten! Dagegen ver­

Mucki. steht sich ihre Dummheit von selbst, die sie Wirths Judenblut

Eine Arbeit, mit der ich beschäftigt bin, zwingt mich zur Lektüre älterer deutscher

nicht erkennen läßt, daß sie möglicherweise

in naher Zukunft eine Quittung präsentiert erhalten werden, bei deren Anblick Hören und Sehen vergehen wird.

ihnen

Gr.

Das germanische ,, Erberinnern" für Demokratie und Liberalismus. Da der germanische Rassenprofessor Wirth nach seiner Niederlage in der Ber

Herr Göbbels hat vor einiger Zeit in der liner Urlinda- Diskussion in echter Nazi­Zeitungen. Da stoße ich mitunter auf inter - gleichgeschalteten Karl- Schurz- Ge- manier seine Gegner politisch zu denunzie­Man sah die Herrn. Das Heer der Knechte essante Tatsachen, von denen ich heute zwei sellschaft das Andenken des großen ren suchte, sahen sich einige Vertreter ern­Deutschamerikaners gefeiert, von dem sie ster deutscher Wissenschaft genötigt, den ihren Namen hat. Nun finde ich in der Frei- Unsinn seiner Rassenforschung auch schrift vom 18. Dezember 1888 lich zu erhärten. Der Berliner Germanist einen Bericht über eine Rede, die der damals G. Hübner brachte eine entsprechende ,, Was wird aus uns?" ,, Das wird sich fin- Weltkrieges in New York auf. Von dort rich in Deutschland zu Besuch befindliche Karl Schrift heraus, für die einige gleichgeschal­tete er an die ,, B. Z. am Mittag" eine in der Schurz auf deutschem Boden gehalten hat. tete Blätter entschieden Stellung nehmen.

Die letzten Sommertage schwinden,

Die Wintersnot schleicht sacht heran:

-

den!" Man wird den Riemen enger binden

Und immer enger

und was dann?

Man kämpft um Eier, Margarine, Das nennt sich Sieg der Arbeitsschlacht! Man gibt für Luftfahrt, Heer, Marine, Und wehe, wer nicht gute Miene zu jedem bösen Spiele macht!

Das Fett verschwindet aus der Seife, Die Wolle aus Jakett und Strumpf. Doch Hitler will, daß man begreife, Daß dieses Schacht den Rücken steife, Und Autarkie bleibt weiter Trumpf.

So mancher macht jetzt große Augen, Der dreiunddreißig frech gelacht: ,, Daß sie so gar nichts würden taugen, Und wir gar Hungerpfoten saugen, Wer hätte damals das gedacht?"

-

mitteilen will.

Pg. Hanns Heinz Ewers , der Pornograph hielt sich bei Ausbruch des

aus Gewinnsucht und der Homer des Zuhälters sinnigen Zeitung" Horst Wessel ,

Man erfährt dabei, daß über Wirths Blöd­

sinn

Man müsse

-

,, Ich habe jüngst Gelegenheit gehabt, den Ursprung, den Charakter und die Ziele der ganz Skandinavien lacht.." antisemitischen Bewegung zu be­schreibt die Berliner Börsen­obachten, einer Bewegung, deren dunkler zeitung- Hübner zustimmen, wenn er ge Geist des Fanatismus und der Verfolgung gen Ende seiner Schrift sagt, man könne es die menschliche Erleuchtung des 19. Jahr­

Nummer vom 11. September 1914 abgedruckte Darin heißt es: Zuschrift, worin er über die ,, toll antideutsche" Berichterstattung der amerikanischen Presse klagte. Aber in dem von ihm gezeichneten trüben Bilde fehlte es nicht an einem Licht­punkt. ,, Sehr erfreulich", sagte Ewers ,,, ist dieser Massenhetze gegenüber der mannhafte Kampf der deutsch- amerikanischen Presse, vor allem des ,, New York Herald " und der ,, New Yorker Staatszeitung". Ihnen tritt die jüdische Presse, so die Wahrheit" und der Vor­wärts" sehr energisch zur Seite. Ueberhaupt

23

"

hunderts beschimpft, welche sich an das sozusagen tragisch finden, daß Hermann dümmste Vorurteil und die blödeste Leiden- Wirth, der sich so gern auf das Erberin­schaft wendet, deren Ungerechtigkeit jeden nern beruft, das in ihm schwingt Sinn für Billigkeit und Anstand beleidigt einem solchen Irrtum verfallen mußte..." und deren Feigheit die Verachtung des sich selbst achtenden Menschen hervorrufen sollten."

Dies scheint uns auch das Wichtigste Fall Wirth.

am

Auf das nebelhafte Erberin­Schade daß Herr Göbbels das wohltuende nern" stützt der ganze hakenkreuzlerische ist es eine Freude zu sehen, wie sich ganz Gefühl der Scham nicht kennt. Sonst würde Ideologenchorus seine Gewalttheorien; auch und New er jetzt, wo er erfahren hat, wie Karl Schurz der Landwirtschaftsminister Darré sehr über den Antisemitismus gedacht hat und mit- arme deutsche Bauern

allgemein das jüdische Element

-

York hat weit über eine Million Juden kräftig für die Deutschen einsetzt, wie sich überall werktätige Hilfsbereitschaft zeigt." Der junge Goethe hat bei einem Besuch

-

0

erklärte sich in

das

hin über ihn geurteilt haben würde, seine diesem Rassenstreit entschieden gegen Festrede zurücknehmen. Das wäre die schön- Fachwissen und für das nebulöseste Erb­ste posthume Ehrung für Karl Schurz . Denn erinnern des Laientums. Bei der ersten Ge im Hause von Vater Gleim in Halberstadt die so erhebend es ist, von Menschen einer Kate- legenheit jedoch, wo die Stimme des Blu kühne These vertreten, daß Dankbarkeit das gorie gepriesen zu werden, zu der Herr Göb- tes" angerufen wurde und die Handschrift