Juni 1934 fristlos entlassen. Unterschlagung von RM. 400.-.

25. Pg. Student, Amtswalter im Tabek­arbeiterverband Dresden  , im März 1934

Kein Klassenkampf- aber Klassenhaf

der ,, Arbeits­

Die neudeutschen Herren brüsten sich da-| mit den neuen Mitgliedsbüchern vom Leder:, sein je kleiner die Aufgaben fristlos entlassen. RM. 400.- unterschlagen. mit, daß sie den Klassenkampf, abgeschafft" ,, Diese Herrschaften können vielleicht front" sind, desto größer werden ihre Häu­26. Pg. Helbig, Vereinsführer Volks- haben. Das ist nicht unrichtig. Die Arbeiter­besser schwadronieren als wir, machen viel- ser. Wenn eines Tages kein deutscher   Ar­gesundheit oberer Waldteich b. Moritzburg  " schaft ist aller Rechte beraubt, die diktier­beiter mehr nach Tarif bezahlt wird, dürfte in der Nähe Dresdens  , entlassen. RM. 1400.

unterschlagen.

ten Arbeitsbedingungen müssen schweigend hingenommen werden, es gibt keine Presse­27. Pg. Hassel, NSBO- Beauftragter und freiheit, keine Redefreiheit, es gibt nur noch Bezirksleiter im DMV, Bezirk Sachsen  , Sitz Befehlen oben und Gehorchen unten. Dresden  , im September 1933 entlassen. ist in der Tat kein Kampf mehr das ist Ca. 11.000 RM. unterschlagen.

30. Pg. Winzer, Freital  , beteiligt Fall 29.

Sklaverei.

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Das

leicht auf ästhetischen Tees eine bessere Figur als wir, können sich blumiger aus­drücken als wir, nicht so fuhrknechtsmäßig die Arbeitsfront in jeder Stadt über einen fluchen als wir, aber eines fehlt ihnen Wolkenkratzer verfügen.

doch, eine ganz geringe Kleinigkeit: Wir sind uns nicht ganz einig darüber, wie sich diese Herrschaften in einer nach allen par- Unruhestifter lamentarischen Spielregeln der vergange­nen Jahre aufgezogene Saalschlacht beneh­men würden."

werden bestraft!"

Unter dieser Ueberschrift ist in der Ver- nationalsozialistischen Textilarbeiterzeitung folgende Notiz zu lesen:

gar

28. Pg. Müller, Beitragskassierer im Aber etwas anderes gedeiht: der Klassen­DMV Dresden  , im August 1933 entlassen, haß! Die Unterdrückten rächen sich; da Und das Propagandaministerium? 310 RM. entwendet. sie bietet es den Zeitungen, die in der Art ,, het­sie nicht offen kämpfen dürfen, stechen 29. Pg. Hilsky, Freital  , ca. 30.000 heimlich mit Nadeln. Bis in die national- zen" nicht den Mund? Nein! Dazu ist RM. Winterhilfsgelder unterschlagen. sozialistische Presse dringt dies. Der ,, Alb- kein Grund vorhanden. Mögen sich die Pg.'s am Bote", Waldshut  , schreibt: niederer Klasse ruhig ein wenig ausfluchen, Da gibt es z. B. eine Herrenschicht, das tut gut und lenkt ab. Die Thyssen und Führer von Geburt aus, kraft ihres Seins die Krupp, die Vögler und Kirdorf  , die gro­und Habens oder aber auch nur kraft eige- Ben Duisberge und die kleinen Mutschmanns ner Einbildung haben sie über das Volk" die Nase gerümpft, da sie das Volk als den scheren weiter ihr Schäfchen, die Löhne wer­und eine Arbeiter­Pöbel ansahen, mit dem man sich nicht den weiter gedrückt vermischen dürfte. Kampf Adolf schaft, die nichts weiter vom Unternehmer Hitlers   um das Volk haben sie irgendwo verlangt als freundliche Blicke und ein biß­von ihrem Wolkenkuckucksheim aus zuge- chen kollegiales Getue wäre den General­sehen; sie haben sich gefreut darüber, daß

31. Pg, Braun, Werkmeister und SA­Mann bei Fa. Anton Reiche  , Dresden  , fristlos entlassen, weil er den Erlös von 5000 RM. für verkaufte Bücher ,, Mein Kampf  " unterschlagen hat.

32. Pg. Lämperter,

NSBO- Kassierer

im Baugewerksbund Dresden  , August 1933 erschossen, weil ca 3000 RM. fehlten.

im

33. Pg. Remuß, Nazi- Aufsichtsrat Konsumverein Leipzig- Plagwitz, ca. 40.000

RM. unterschlagen.

84. Pg. La ng e, Beitragskassierer im DMV Leipzig, 540 RM. unterschlagen. 35. Pg. Mickoul, NS- Volkswohlfahrt  ( Winterhilfe) 4000 RM. unterschlagen.

haft in Hohnstein  .

Dem

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die Nazis neben anderem auch Wehrwillen direktoren eben recht. und nationale Gesinnung im Volke neu er­weckten; sie haben aber nie Verständnis Die Löhne sinken dafür gehabt, daß auch der einfache Arbei­ter als vollwertiger Volksgenosse ihnen sollte... gleichgestellt werden Als sich trotz aller Widerstände die NSDAP  . durch­setzte, stellte man um, d. h. man stellte sich vorn dran zur Verfügung, um die Füh­rerschicht zu stellen.

der Apparat wächst Der ,, Völkische Beobachter" meldet triumphierend:

,, Der Werberat der deutschen Wirtschaft hat einem Berliner   Schneidermeister die Genehmigung zur Wirtschaftswerbung ent­zogen, und zwar bis zum Ende dieses Jah­res, weil er durch Postwurfsendung das Publikum aufforderte, sich sofort mit guten Stoffen einzudecken. Dies sei die sicherste und beste Geld­dem anlage. Der Werberat hat sich gegenüber auf den Standpunkt gestellt, daß dadurch der Eindruck erweckt würde, als ob in Kürze nicht nur eine Verknap­pung auf dem Stoffmarkt zu warten sei, sondern darüber hinaus auch erhebliche Preissteigerungen bevorstünden. Dies bedeute eine gröbliche Irreführung des Publikums."

er­

Die Irreführung des Publikums liegt auf seiten des Werberates! Der Schneidermeister wollte seine Kunden davor bewahren, sich nächstens mit Ersatzstoffen kleiden zu ,, Der Sitz der Reichsbetriebsgemein- müssen, die ihnen außerdem noch teurer schaft 15,, Leder" befindet sich in der Michaelkirchstraße 14, im Hause des ehe- zu stehen kommen, als die gute Ware. Well maligen ,, Deutschen Lederarbeiter- Verban- aber solcher ,, Dienst am Kunden" unter der des", das sich allerdings im vorigen Herbst nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik, die als zu klein erwies. Das Haus wurde aus­völlig den Kriegsinteressen unterstellt ist, gebaut und aufgestockt, wodurch zehn neue Büroräume geschaffen nicht erwünscht ist, darum wird dem Schnel­wurden." dermeister die Werbung überhaupt verboten. Und wieviel neue Autos wurden gekauft? Er kann vom Glück reden, Im ,, Deutschen  " zieht ein Leitartikler Die Vormärzentrüstung über die luxuriösen außerdem in ein Konzentrationslager beför­Mitarbeiterin mächtig gegen die feinen, vornehmen Pgs. ,, Gewerkschaftspaläste" scheint vergessen zu dert wird.

36. Pg. Krüger, NSBO- Kreisleiter im Im Frankfurter Volksblatt" beschwert Lebensmittel- und Getränkearbeiterverband sich ein Schofför darüber, daß er als Kur­nicht Meißen  , wegen Unterschlagung in Schutz- gast in Bad Kohlgrub  , Oberbayern  , ,, als Volksgenosse" behandelt worden sei. Ein 37. Pg. Krätschel, Nazi- Angestellter Bankdirektor habe den Mittagstisch nicht mit im Wohlfahrtsamt der Stadt Meißen  , we- ihm teilen wollen. Ob das vielleicht die gen Veruntreuung entleibt. neue Volksgemeinschaft sei?

38. Pgn. Martin, Meißen  , Leiterin der Wohlfahrtsküche, und ihre wegen Unterschleife entlassen.

39. Pg. Moritz, Standartenführer, we­gen Unterschlagung entlassen.

40. Pg. Krenkel, NSBO- Betriebsrat in Fa. Grabe- und Schregerwerk Meißen  , we­gen Unterschlagung von Sammellistengeldern entlassen.

Richard Hauptmann  

wenn er nicht

Tücke! Die Juden begehen das Verbrechen, fleisch im Schlachthaus mit 92 Pfennigen an­den armen ehrlichen Bürger des Hitlerreiches geschlagen sei, daß er mithin sogar noch und die Juden belasten sie mit dem Gewinn. Sollte nicht unter dem Preis verkaufe. Uebrigens mache Der deutschen   Presse kann der Vorwurf Hauptmann für eine Redakteurstelle an Strei- er die Frauen aufmerksam, daß die letzte nicht erspart bleiben, daß sie sich bisher viel chers Stürmer reif sein? Aber vielleicht Heraufsetzung des Fleischpreises keine sondern nur 41. Pg. Rost, Nazi- Gemeindevorstand in zu wenig eines Mannes angenommen hat, der würde dies Blatt dadurch anständiger als es Teuerung, ein Zu­Lampertswalde, 8000 RM. unterschla- im Ausland geradezu vorbildlich die Prinzi- heute ist! pien des Dritten Reiches   vertreten hat: wir

gen.

48. Pg. Scholwin, Kreisleiter DMV Riesa: Juni 1934 375 RM Defizit.

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Keine Teuerung, nur Marktregelung

der

schlag, der durch die Marktregelung bedingt sei. Wenn jemand über Teuerung spreche, so habe er das Recht, diesen Polizei zu melden. Niemand dürfe von Teu­erung, sondern nur von Zuschlag spre­chen! Das Teuerungsgespräch im Laden war abgebrochen.

Ueber solche Dinge, die sehr rasch die Runde bei den Marktfrauen machen, wird ein­gehend diskutiert. Man schüttelt den Kopf und wartet auf die nächste Erfindung der geistreichen Marktregler.

42. Pg. Theile, NSBO- Amtswalter in meinen den Herrn Richard Hauptmann  , auch Riesa  , 600 RM. unterschlagen.§ 51 St.-GB. Lindbergh- Hauptmann genannt. Wir reden geltend gemacht, trotzdem in Nazikreisleitung nicht einmal von Menschenraub, Erpressung Man schreibt uns aus einer süddeutschen Großenhain   weiter beschäftigt. und den übrigen Greueltaten bei der Entfüh­rung des Lindbergh- Baby, nein, uns inter- Stadt: Das Schweinefleisch kostete früher essiert ein einziger Punkt, der beweist, daß 75 Pfennige. Nunmehr ist es auf 90 Pfennige 44. Pg. Sturmführer Robert Matthes, dieser Hauptmann der Ehrenbürgerschaft im das Pfund hinaufgeklettert. In einer Fleisch­früher Olbernhau  , jetzt Sayda   i. E., führte Dritten Reich   noch sehr viel würdiger ist als hauerei stehen einige Frauen und geben ihrer diese Teuerung Aus­mit Vorliebe Verhaftungen durch. Seit Jah- selbst die Mörder von Potempa, der Zuhälter Entrüstung über ren Familie verlassen, mehrere uneheliche Horst Wessel   und andere rauhe Gesellen. druck. Sie sollen gerade nicht schmeichel­Kinder in die Welt gesetzt, kürzlich nächt- Kaum gefaßt, hat dieser Hauptmann sofort haft über die Regierung gesprochen haben. licher Einstieg in das Frauenarbeitsdienst- die Geistesgegenwart besessen, für seine Tat Dazwischenhinein spricht Hitlers  >> Deutsche Christen haben bei IHM lager Obersaida bei Sayda   i. E. Seine Tätig- die Juden verantwortlich zu machen. Das bißchen über den Metzger und seinen Ver- beantragt, aus der Bibel den Satz streichen keit bestand in Zechgelagen mit Freunden, bei ihm gefundene Lösegeld hätten ihm näm- dienst. Der Metzger setzt sich zur Wehr und zu lassen:» Und tausend Jahre sind von ihm hat drei Autos kaputgefahren, überall Schul- lich Isidor und Pinkus Fischer zur erklärt den staunenden Hausfrauen, daß der wie ein Tag!< den für angefertigte Sachen, besonders aber Aufbewahrung dagelassen. Echt jüdische vorgeschriebene Verkaufspreis für Schweine- stimmt. mehrere hundert Reichsmark Benzinschulden

bel Olbernhauer Tankstellenbesitzern.

Un­

45. Pg. Schneider, Geschäftsführer der Nazi- Ortsgruppe Olbernhau  , wegen stimmigkeiten entlassen. Schneider war vor her wegen Diebstahl von Liebespaketen, die für seine Reichswehrkameraden bestimmt waren, bei derselben entlassen worden. Trotz in einem dieser Verfehlungen Anstellung Baubüro, wobei zu Saisonschluß Unterschla­gung von 6000 RM. Invalidenversicherungs­beiträgen festgestellt wurde. Trotzdem neuer­lich nach Thüringen   versetzt, seine Ehefrau mit Kind im Stich gelassen.

46. Pg. Roland Richter, NSBO- Kassie­rer im Baugewerksbund Olbernhau  , we­gen Unterschlagung fristlos entlassen.

nicht stimmte.

man auch ein

Der Führer hat zuge­

weil er von der Ortskrankenkasse 5000 RM., 59. Pg. Mommwald, Beitragskassierer, bekämen schon Unterstützung. Im Orte geht für die Arbeitsfront borgte, und dafür ein im Gesamtverband Wurzen, 400 RM. das Gespräch davon, ferner, daß sich Dietel, Auto kaufte. Dies soll ohne Wissen der Ar- unterschlagen. um der Verantwortung sich z. Zt. zu ent­beitsfront geschehen sein. 60. Pg. Jüngli, Amtswalter im Zimme- ziehen, sich in ein Krankenhaus hat unter­Wurzen, 500 RM. unter- bringen lassen. Dieses Stadtgespräch der 52. Pg. Schlegel, Nazi- Kantinenver- rerverband walter im Schrebergartenverein Frühauf", schlagen. Unterschlagung wird mit folgender Anzeige Zwickau  - Schedwitz, nach Veruntreuung 61. Pg. Franke, Vertrauensratobmann im hiesigen General- Anzeiger   geahndet: von 200 RM. flüchtig. auf Schachtanlage Brückenberg I, Zwik­53. Pg. Schulze wurde Schlegels Nach- kau, 600 RM. Naziabzeichengelder unter­folger, im Frühjahr 1934 wurde auch dieser schlagen. nach Unterschlagung von 1000 RM. flüchtig. Vereinsführer suchte zu vertuschen.

62. Pg. Mitulle, 1. Stellv. des Ver­trauensratobmannes auf dem Tiefbauschacht

Warnung! Gebe hierdurch bekannt, daß ich jeden gerichtlich belange, der die unwahren Gerüchte über meinen Mann, der

I zur Zeit im Krankenhause liegt, verbreitet. Helene Dietel, Niederneuschönberg 19 b.

54. Pg. Delang wurde Kreisleiter der Zwickau  , hat Gelder für Arbeitsfrontan- Vielleicht stecken der Kreis- und Ortsgrup NSDAP Dippoldiswalde  , obwohl er züge und Naziabzeichen in Höhe von 300 RM. penleiter unter einer Decke mit dem Dietel. bereits wegen Diebstahl mit 3 Monate Ge- unterschlagen. 67. Ein Beauftragter der DAF im Bezirk 68. Pg. Deckert, 1. Stellvertreter des Olbernha u- Marienberg, namens Bauer, 47. Pg. Walter Schmidt wurde fängnis vorbestraft war. Hat jetzt als Kreis­NSBO- Kreisleiter im Gesamtverband der Ar- leiter Sammelbüchsen geöffnet und Beträge Vertrauensratobmannes im jüdischen Kauf- hat die anläßlich des Besuchs von 1000 Pom­haus Schocken in Zwickau  , hat als Sekre- mern im hiesigen Bezirk eingesammelten beiter der öffentlichen Betriebe in Olbern- unterschlagen. 55. Pg. Uhlmann, Schmiedeberg, tär der Einkaufszentrale ca. 9000 RM. unter- Teilnehmergebühren von 17.000 RM. unter hau. Obwohl bekannt war, daß er Gegen­schlagen und wurde flüchtig. Er wurde ver­stände aus dem mütterlichen Lederwarenge SA- Scharführer, wegen Unterschlagung von schlagen. 64. Pg. Kunz, Kassierer in der Kreisbe- haftet und erhängte sich in der Amtsgerichts­schäft entwendete und verkauft hatte und 200 RM. aus SA   ausgeschlossen. Wurde nach in Dippoldis- triebsgemeinschaft Eisen und Metall in zelle in Marienberg   i. E. den Erlös mit Weibern verpraẞte, Anstellung. kurzer Zeit Oberscharführer entlassen Mußte bald werden, weil Kasse walde, wo man bald das Fehlen der Arbeits- Zwickau, hat 600 RM. unterschlagen. 68. Der Freiheitskampfkolporteur Kem­frontanzugsgelder des Bezirkes Dippoldis- 65. Pg. Jähnichen, Ortsgruppenleiter pe in Olbernhau  , ein alter Pg. und Kämp­Zwickau- Nord, hat einkassierte Gelder fer, unterschlug 1100 RM. Abonnementsgel­48. Pg. Meinhold, Totschläger und walde feststellen konnte. Nazi- Größe in Olbernhau  , wegen der. Seine mutige Tat wurde amnestiert! Ver- 56. Pg. Schmidt jun., Amtswalter der in Höhe von 168 RM. unterschlagen. DAF   Abt. Papierverarbeitung Wur- 66. Der alte Kämpfer und Pg. Dietel 69. Die Ehefrau des Brauereigeschäfts­leitung zum Meineid 1 Jahr Zuchthaus! wegen Unterschla- in Olbernhau  - Niederneuschönberg, Kas- führers und Tochter des Oberfeldzeugmel­49. Pg. Scheidt, Nazi- Kreisfinanzwart zen, fristlos entlassen im Gesamtverband der öffentlicehn Betriebe gung von 2000 RM., erhielt 1 Jahr Zucht- sierer im Fabrikarbeiterverband, hat Gelder sters Schreiter in Olbernhau  , Frau Plauen   i. V., wurde flüchtig nach Unter- haus, sein Vater wegen Beteiligung 6 Monate. unterschlagen. Unterschleife wurden dadurch Dora Buchheim, unterschlug 380 RM. 57. Pg. Reinhardt, Amtswalter im bemerkt, daß bei einer plötzlichen Arbeits- Eintritts- und Mitgliedsgelder des BDM. schlagung von 5500 RM., darunter Kirchen­70. Kreisleiter Böhme der gelder und Gelder der Ortsgruppe Pöhl  . Gesamtverband der Arbeiter der öffentlichen losigkeit in der Zündholzfabrik Carl Meyer Stellenlosenunterstützung Freiberg wurde nach Veruntreuung von 50. Pg. Sandner, Kreisfinanzwart im Betriebe in Wurzen  , alter Kämpfer und die Arbeiterinnen Aufnahme- Nazi- Stadtverordneter, ca. 5000 RM. unter- beantragten. Nun waren von Dietel anstatt 48.000 RM. zum Parteitag in Nürnberg   ver Textilarbeiterverband Plauen. der hohen Wochenbeiträge nur Marken von haftet  . gebühren und Beiträge in Höhe von 800 RM. schlagen. 58. Pg. Ufer, Beitragskassierer und 10 Pfg. wöchentlich verwendet worden. Der Das ist die Sauberkeit des unterschlagen. der DAF   be- öffentlichen Lebens, 50. Pg. Strunz, NSBO- Kreisleiter, wurde Amtswalter im Heimarbeiter- und Hausange- Bezirksleiter und Ortsleiter Wurzen, ca. 7000 RM. ruhigten die Arbeiterinnen, sie sollten 2. Direktor im Arbeitsamt Plauen  , wurde stelltenverband Dietel die Ehre nicht abschneiden usw., sie hat! nach achtwögigem Krankenurlaub entlassen, unterschlagen.

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NSDAP  

das

die

dem braune System über Deutschland   gebracht