Holland in Not Der Weg der Labour Party

Aus Amsterdam wird uns geschrieben:

Eine große Anzahl holländischer Expor­

O. G. London, 6. Oktober 1934.

erobert werden muß

teure, die geglaubt haben, daß man trotz eigentlichen Führer der Labour Party wird, die Partei einschließlich Cripps darüber einig, alles Vorgekommenen mit dem Deutschland Schachts Geschäfte Die Labour Party hat seit ihrem Kata- hat dies kürzlich offen ausgesprochen. Der daß die Macht auf demokratischem Wege wie unter anständigen Kaufleuten machen könnte, läßt jetzt die strophenjahr 1931 jetzt vier Parteitage abge- Parteitag in Southport hat keinen Ausweg Köpfe hängen. Ihr Vertrauen zu der Regie- halten. Der erste diente der Sammlung nach aus diesem Dilemma gezeigt. Er hat es vor­rung der Gangster wird in durchaus normaler der Desertion der Führer. Der zweite, in gezogen, anstatt negativ gegen seine Gegner und nicht unverdienter Weise gelohnt: Sie Leicester, brachte einen scharfen Schwung zu kämpfen, die positiven Ziele der müssen feststellen, daß sie für ihre Lie nach links, man kann sagen: erst in Let- Partei auszuarbeiten. ferungen seit etwa Mai kein Geld Cester wurde die Labour Party bekommen!

wirklich zu einer sozialistischen

Wohl sollte die Bezahlung über Sonder- Partei. Der vorjährige Parteitag in Ha­konto der Niederländischen Bank stings tagte zwar in gemäßigterer Stim­erfolgen.

Aber dieses ist in den letzten Monaten so an- mung als der Parteitag in Leicester , aber der geschwollen, daß es praktisch eingefro- sozialistische Gehalt der Partei wurde nicht

warten.

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das

Im Mittelpunkt stand das Programm oder Manifest für» Frieden und Sozialismus«<. Dort wurden die außen-, wirtschafts- und so­

und daß auch dann die demokratischen Grundsätze der freien Wahl, der Pressefrei­heit, der Organisationsfreiheit usw. bewahrt bleiben müssen. Die Frage ist nur, wie man einem durch kapitalistische Sabotage hervor­gerufenen Notstand begegnen solle. Hier möchte Cripps , der hervorragende Jurist, zialpolitischen Ziele, die die Partei verwirkli- schon im voraus alle Gegenmaßnahmen aus­chen will, sobald sie die Mehrheit im Parla- gearbeitet wissen, während die Mehrheit sich damit begnügt, zu erklären, daß jeder Not­ment hat, entwckelt. Eine gleichfalls vom verwässert. Im ren ist. Nun hat die Holländische Regierung Gegenteil, Hastings stand mit den im Augenblick gebotenen Maß­Vorstand vorgelegte Resolution behandelte die als Gegenmaßnahme brachte den Ausbau des soziali­endlich nahmen bekämpft werden müsse. Hiermit hat innerpolitischen Methoden, mit denen dieses Zwangs clearing eingeführt; dieses soll stischen Wirtschaftsprogramm s. aber in erster Linie, um den niederländischen Dieses Jahr tagte der Parteitag in South Programm durchgeführt werden soll. Um all such Cripps schließlich einverstanden erklärt. Export nicht ganz erliegen zu lassen, den port, einem westenglischen Badeort. Dort diese Fragen setzte ein Ringen ein zwischen Auch in der Oberhausfrage wurde ein dem reformistischen, vor allem durch die Ge- Kompromiß geschlossen. Cripps wollte, daß Forderungen wegen künftigen Exports wurde die Arbeit von Hastings fortgesetzt, eine Labour- Regierung das Oberhaus sofort werkschaften vertretenen Flügel( die zugute kommen. Für die bereits entstande- obwohl die Gesamtstimmung wieder erheblich Man einigte sich darauf, weiter nach rechts ging. Gewerkschaften sind korporativ Mitglieder beseitigen solle. nen Forderungen aus Lieferungen, die im der Partei) und den radikalen Gruppen, die daß man das Oberhaus dann sofort beseitigen Mai- September nach Deutschland getätigt In der Methode ist man reformistisch, in sich um die von Sir Stafford Cripps geführte wolle, wenn es sich dem Willen der Volks­wurden, werden allein zehn Prozent des Auf­der Sache unbedingt sozialistisch. mehrheit entgegenstellt. Socialist League sammelten. Stets kommens aus dem Clearing zur Verfügung Der entscheidende Unterschied zwischen fand der reformistische Flügel Schließlich wurde noch eine Nebenfrage gestellt, eine sehr magere Quote, die für die dem vorjährigen und dem diesjährigen Par- eine überwältigende Mehrheit. auf dem Parteitag behandelt, die zu der erreg­Forderungsberechtigten bedeutet: warten und teitag liegt darin, daß in Hastings ein him­In der Außenpolitik stellt sich die testen Debatte führte. Der Vorstand hat Mit­melblauer Optimismus reglerte, man sah die Partei bedingungslos hinter den Völker- gliedern der Labour Party verboten, zu dem Dabei erfährt man einen sehr interessan- Partei schon dicht vor der Machtergreifung bund. Sie ist bereit, Kollektivaktionun selbst Hilfskomitee für die Opfer des ten Grund, der die Niedrighaltung der Aus- und hatte Angst, man würde nicht schnell zahlungsquote für kriegerischer Art, die der Völkerbund gegen deutschen und österreichischen ältere Forderungen in genug mit den Plänen dafür fertig. In einen Friedensbrecher durchführt, zu unter- Faschismus zu gehören, da dieses Ko­erster Linie mit veranlaßt hat. Der von den Southport war man nüchterner. Zwar hat stützen. Die Drohung, auf jeden mitee eine kommunistische Nebenorganisation Interessenten aufs heftigste angegriffene hol- gerade das Jahr zwischen Hastings und Krieg mit einem Generalstreik sel. Lord Marley, Ellen Wilkinson, Harold ländische Handelsminister hat ihn jüngst ver- Southport die meisten sensationellen Nach­zu antworten, wurde widerrufen, Laski und andere bekannte Labourmitglieder raten: Die früher für Deutschland stark wahlerfolge für die Labour Party gebracht, nicht zuletzt unter dem Eindruck der Tat- hatten in diesem Komitee eine führende Rolle. aktive deutsch - holländische Handelsbilanz zwar fiel in diese Zeit die erstmalige Erobe- sache, daß ein solcher Generalstreik ja nur Sie wehrten sich leidenschaftlich gegen den zeigt seit einigen Monaten stärkste Tendenz, rung Londons durch die Partei. Aber spätere den faschistischen Ländern zugute käme, in Beschluß, der jedoch mit großer Mehrheit sich nach der entgegengesetzten Nachwahlen zeigten deutlich, daß noch denen die Arbeiterorganisationen zerschlagen vom Parteitag bestätigt wurde. Daß hinter Seite zu verschieben. Die deutsche schwere Hindernisse zu überwinden sind, sie sind. Wenn die Labour Party also auch einen dem Beschluß der Partei nicht etwa Sym­Einfuhr nach Holland sinkt zeigten vor allem, daß das flache Land kleinen Schritt vom blutleeren in der Luft pathie für Hitler und Feindschaft gegen die rapid, während die deutsche Nachfrage sehr schwer zu erobern ist( eines der schwebenden Pazifismus zu einer realistische- Emigranten steckt, wie es die deutsche Nazi­nach holländischen Gütern( wenn auch nicht ernstesten Probleme bisher für alle soziali­ren Betrachtung der Dinge hin getan hat, so presse triumphierend behauptete, braucht die Zahlungswilligkeit) unverändert groß stischen Parteien). In England machen die bleibt sie doch noch tief im Abstrakten stek- wohl nicht erst besonders betont zu werden. bleibt. Die holländische Regierung weiß also ländlichen Wahlkreise fast die Hälfte aller ken mit ihrem blinden Vertrauen in den Völ- Die Parteileitung hatte den Eindruck, daß die gar nicht, ob sie aus der Zahlungsbilanz mit Wahlkreise aus, obwohl das keineswegs der kerbund, der sich bisher noch immer als Kommunisten dieses Komitee benutzten, um Deutschland künftig noch ein Plus zu erwar- Bevölkerungszusammensetzung entspricht. aktionsfähig erwiesen hat, mit ihrer mangeln- die Labour Party zu zersetzen. Man reformiert in England eben nicht so den Kenntnis der politischen Methoden des Dieser Zustand ist außerordentlich cha- rasch, was vor 50 Jahren gut war, hält man Faschismus, der vollendete Tatsachen zu äungen hatte der Parteitag zu treffen, die Zwei wichtige personelle Entschei­rakteristisch für die verderblichen Auswir- auch heute noch für gut. Der Labour Party schaffen sucht und sich dabei nicht an diplo- Wahl des neuen Vorstandes und die kungen der deutschen Autarklepolitik. Hol- wird es wohl eher gelingen, die ländlichen matischen Zwirnfäden stößt. Der Crippsflü- Aufstellung der Richtlinien für die Wahl des land war bisher eines der sichersten Wahlkreise zu erobern, als eine Reform der gel hat nicht viel Fruchtbares zu der Debatte neuen Generalsekretärs, der den Posten des Exportländer für Deutschland , die Boy- Wahlkreiseinteilung zu erreichen. belgesteuert. Er forderte an Stelle der Völ- zurücktretenden Henderson übernehmen soll. kottbewegung hatte hier verhältnismäßig ge- Nun könnte man denken, daß die Ag- kerbundspolitik ein Zusammenarbeiten mit In den Vorstand wurden neu gewählt Att­ringe Erfolge zu verzeichnen, zeitweilig war rarfrage im Mittelpunkt des Parteitages Rußland, wollte aber gleichzeitig an der Ge- le e, der sich als stellvertretender Fraktions­der deutsche Export nach Holland in der Hit- gestanden hätte. Weit gefehlt. Nur einmal neralstreikparole festhalten und damit den führer im Unterhaus während der Krankheit lerzeit sogar gestiegen. Damit ist es wurde so nebenbei etwas über Agrarfragen jetzt aus. Die deutschen Bankrotteurs- gesprochen und auch das nur ganz unverbind- jede Gewalttat geben. Daß die außenpoli- und Sir Stafford Cripps , der zwar einen Freibrief für Lansburys große Verdienste erworben hat, methoden haben scheinbar auch auf kapita- lich. Der Partei fehlt eine klare Agrarpoll- tische Debatte, die mit einer Rede Hender- sachlich auf dem Parteitag unterlag, dem listische holländische Kreise als kalter Was- tik. Sie schwankt zwischen einem recht ein­sons eingeleitet wurde, hochstehend war, man aber dennoch goldene Brücken

ten hat.

werden!

faschistischen Ländern

sie ist.

Sozialisierung

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Das wirtschaftspolitische Programm, das nicht Verstaatlichung der wichtigsten Industrien fordert,

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baute.

radikal gewordener Liberaler, wurde nicht Der radikale Pazifist Trevelyan, ein typischer wiedergewählt. In der Sekretärfrage wurde ein aufsehenerregender Beschluß ge­faßt. Der neuzuwählende Sekretär darf nicht nur nicht Mitglied einer Regierung werden, er darf auch nicht Abgeordneter sein. Da­durch wird der Posten zu einem reinen

serstrahl gewirkt. Auch die neue Clearings- seitigen Konsumentenstandpunkt, der z. B. wurde auch in der Rechtspresse zugegeben methode scheint das Vertrauen in den deut- im» Daily Herald< vertreten wird und einer aber vielleicht war die Debatte zu hoch­achen Handel nicht wieder heben zu können. aktiven Mitarbeit an den planwirtschaftlichen stehend, um real zu sein. Man sah die Die Exporteure als gebrannte Kinder sagen: Experimenten des Landwirtschaftsministers Welt, wie man sie sehen möchte, nicht wie Was nützt uns die Versicherung, daß unsere Elliot. neuen Forderungen vorgehen? Nach ein paar Im Mittelpunkt des Parteitages stand auch Monaten hören wir dann vielleicht wieder, nicht der Kampf gegen den engli­daß die bisher aufgelaufenen Forderungen schen Faschismus. Dieses Problem gegen die nunmehr künftigen zurückgestellt wurde eigentlich nur in der Eröffnungsrede des Vorsitzenden gestreift. Der 30. Juni, der fand im Prinzip keinen Widerspruch. Nur Verwaltungsposten und verliert viel, Ueberall organisieren sich die Geschädig- Mord an Dollfuß , der Zank zwischen Hitler über eine Frage wurde ausgiebig debattiert, wenn nicht alles, von seiner bisherigen poli­ten in Komitees usw. Da es sich um eine und Mussolini , die wirtschaftlichen Nöte der nämlich darüber, ob den Kapitalisten für die tischen Bedeutung. Herbert Morrison , sinflußreiche kapitalistische Gruppe handelt, faschistischen Länder, haben für Mosley zwei- enteigneten Industrien eine Kapitalent- der viel als möglicher Nachfolger von Hen­So wird die Regierung über ihre Beschwerden fellos einen Rückschlag gebracht. Er hat die schädigung gezahlt werden soll oder ob derson genannt wurde, scheidet damit aus. kaum hinweggehen können. Sie gibt bereits Unterstützung des Rothermere Pressekonzerns man ihnen nur für eine Uebergangszeit ein Politisch freilich ist er auf diesem Parteitag zu, daß das allgemeine Risiko, das in verloren, seine Kundgebungen sind erheblich gewisses Einkommen garantieren solle. Die noch mehr in den Vordergrund getreten als den deutschen Verhältnissen liegt, unter- schwächer besucht als im Frühjahr, es wird große Mehrheit sprach sich für die Kapital- bisher. Fast stets war er der Sprecher des und Cripps waren schätzt worden sei, behauptet allerdings, von massenhaften Austritten aus der Partei entschädigung aus, weil der andere Weg zu Parteivorstandes. Er selber mehrfach gewarnt zu haben. geredet. Trotz allem, beseitigt ist die faschi- einer Panik führen würde, zu einer Kapital- die unbestrittenen Hauptfiguren auf dem Was diese Geschichte für Deutschlands An- stische Gefahr in England nicht. Das weiß flucht aus dem Lande, zu Massenabhebungen Kongreß, neben ihnen spielte nur noch der sehen hier bedeutet, braucht kaum gesagt zu auch die Labour Party . Aber sie steht hier der kleinen Sparer und damit zu einer wirt- Gewerkschaftsführer Bevin eine wichtigere werden. Man bedenke, daß es sich hier nicht in einem Dilemma. Soll sie durch dauerndes schaftlichen Katastrophe. Der Versuch der Rolle als der Sprecher des Gewerkschafts­um Anleihen und alte Schulden aus der Reden von der faschistischen Gefahr die Linken, die Partel auf ein starres Fünf- blocks. Schmachzeite, sondern um laufende Han- Reklame für Mosley machen, die er in der Jahresprogramm der Sozialisie Der Parteitag ist zu Ende, und schon ste­delsverpflichtungen handelt. Im zivilen Leben Presse nicht mehr finden kann? Läuft sie rung festzulegen, wurde gleichfalls a bg e- hen wieder Nachwahlen für das Unter­wird ein Kaufmann, der nach eingetretener nicht andererseits Gefahr, den geeigneten lehnt. tatsächlicher Zahlungsunfähigkeit noch Wa- Moment zum Kampf zu verpassen? Her- Obwohl die konservative Presse täglich len bevor, die zeigen werden, wie die Wäh­betrügerischen bert Morrison, der immer mehr zum Cripps Diktaturabsichten nachsagt, ist sich ler auf den Kurs der Partei reagieren. Bankrottes bestraft. Genau das aber ist die deutsche Handelsmethode unter Schacht!

ren bestellt, wegen

Die begeisterte

M.

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Beamtenschaft

In der> Beko<, der reichsdeutschen Beam­tenkorrespondenz, liest man:

> Es ist merkwürdig, welch ein zähes Leben die Reaktion in den Amtsstuben der öffentlichen Verwaltungen zu führen ge­wußt hat... Solche Leute parieren in der Tat nur, wenn sie eine stahlharte Faust am

haus und im November Kommunalwah­

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Zwecke dienen, den Willen der politischen| ters betonte er, es selen große Dinge zum| parks, Bau einer Riesen- Versammlungshalle Führung umzubiegen, abzubiegen, zu ver- Wohle der Stadt im Werden, so z. B. die die Einwohner des Notstandsgebietes wer­fälschen... Nichts ist aber mehr geeignet, vom Anblick ihrer dem Führer wie auch der Gesamtheit des Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes, die den versuchen müssen, und der Volkes ein verfälschtes Bild von der Wirk- Verlegung des Museums Stadt- neuen Luxusanlagen satt zu werden. samkeit der Beamtenschaft zu geben, als bücherei, die Anlegung eines deutschen Tier­wenn eine versteckte, aber vorsichtig ge- parks. Was Duisburg fehlt, ist eine große Sterbende Presse. Die ,, Weserzeitung" in tarnte Reaktion sich namentlich an den einflußreichen Stellen zu behaupten oder Halle, so fuhr er fort,» die als Ausstellungs- Bremen hat am 1. Oktober ihr Erscheinen gar einzuschleichen gewußt hat.< gebäude und als Raum für große Versamm- eingestellt. Die ,, Deutsche Allgemeine Zei­Sogar funkelnagelneue Meckerer>> schlei- lungen etwa 10.000 Menschen Platz bietet.<< tung" weint darüber: Es wäre ein Verlust chen sich ein<? Dann ist also die Hitler- Be- Allerdings scheint noch einiges andere zu feh- für das neue Reich, wenn in ihm kein Platz geisterung in der deutschen Beamtenschaft len, denn der Oberbürgermeister beendete mehr sein sollte für solche Zeitungen beson­derer Prägung und Eigenart. Es ist nun seine Ansprache mit der tröstlichen Versiche- schon eine lange Liste: Vossische Zeitung", rung, die Verwaltung erstrebe, daß Duis- ,, Berliner Börsen- Courier" ,,, Deutsche Tages­burg- Hamborn als die in der schlechtesten zeitung", in der Provinz neben vielen anderen Wirtschaftslage befindliche Stadt West- Die Königsberger Hartungsche Zeitung", Not- Der Hamburgische Korrespondent" und nun die ,, Weser- Zeitung". Auf der anderen Seite sind neue Zeitungen entstanden, aber die Zahl

ihre zersetzende Gefährlichkeit verlieren. sichtlich im Wachsen begriffen. Braucht sich doch nur die Zügelführung ein wenig zu lockern, um die vorher ängat­lich geduckten Köpfe wieder hochkommen und um in diesen Dingen unstreitig äußerst geschickten Händen bald hier, bald dort

Notstandsgebiet

Der Oberbürgermeister von Duisburg hat deutschlands zum wirtschaftlichen jene leisen und vorsichtigen Korrekturen bei der Einführung der Duisburger Ratsher- standsgebiet erklärt werde.<<

ren in ihre Aemter eine große Rede geredet. Ausgestaltung des Bahnhofsplatzes, Ver- der Zeitungsleser in Deutschland hat damit nur dem einen Nach dem Bericht des> Völkischen Beobach- legung des Museums, Anlegung eines Tier- einen Ausgleich noch nicht gefunden."

vornehmen zu lassen,

die

erscheinen und die dennoch

SO belanglos wenn auch

in unauffälligster Weise

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