Der Untergang des Preußentums

musik

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Von Fred War.

zur

Sie konnte

Gegenteil zu verkehren. Inzwischen haben auch andere Länder schon eingesehen, daß die Zeit der riesenhaften stehenden Heere vorbei und die gründliche Ausbildung eines Kaders unbedingt notwendig ist.

über das

Drill

,, Die zahlenmäßige Beschränkung wirkte sich anders aus, als sie von den Urhebern der Bestimmungen beabsichtigt war, in der Richtung der Qualität. Die Güte des zahlenmäßig beschränkten Menschenmate­rials und die verlängerte Dienstzeit schufen völlig veränderte Ausbildungsverhältnisse, neue Möglichkeiten. Der konnte immer mehr zurücktreten und auf ein Mindestmaß beschränkt werden, ohne daß die soldatische Straffheit litt. Die sorg­fältige Erziehung des einzelnen Mannes wurde bewußt in den Vordergrund gestellt, Kasernenhof und Exerzierplatz verloren an Bedeutung, je mehr der gewandte, völlig selbständig handelnde Einzel­kämpfer als das ausschließliche Ziel der Ausbildung Geltung gewann. Der Kämpfer mit ausgesprochenem Persönlich­keitswert, der Führer nach Maßgabe seiner Fähigkeiten, dieses Ziel bewirkte nicht allein der Militärdienst, auch die Er­ziehung in den erheblich ausgebauten Hee resfachschulen wurde dafür eingespannt. Den gesteigerten Aufgaben des Dienstes entsprachen auf der anderen Seite die hohen Offizierskorps Anforderungen, die an das

Untertanengeist, Kadavergehorsam, Drill, Taugenichtse und andere Verbrecher", wie| sche Revolution beendete, was die amerikani- Erst kürzlich hat der Major Röhricht vom Hackenklappen, Strammstehen, Kasernenluft, Scharnhorst sagte. Kein Wunder, daß der sche begonnen hatte. Reichswehrministerium in der ,, Berliner   Bör­Parademarsch und dementsprechende Militär- Heeresdienst in der Volksmeinung Unglück Die Auflösung der geschlosse- senzeitung" in einem Leitartikel das ist Preußen? So sagt die Welt und Schande war. Die spätere Verherrlichung nen Formation führte Ent- Thema ,, Soldat gestern und heute" u. a. fol­und hat ein gewaltiges Argument auf ihrer des Soldaten ist nur die Kehrseite davon, deckung des Individuums auch gendes geschrieben: Gebiet. Der Seite: die deutsche Gegenwart, Theorie und Ueberkompensierung, die eine Ursache im auf militärischem Praxis des deutschen   Nationalsozialismus  . Mangel an Soldaten hatte. Der frederiziani- Weltkrieg hat diese Entwicklung gewaltig Nach wenigen Jahren Demokratie ist die Le- sche Soldat war kein Mensch mehr. Grau- vorangetrieben. Die neue deutsche   Armee bensform des deutschen   Volkes wieder die same Behandlung, verschimmeltes Brot, ver- hat als eine geschlagene Armee gründliche traditionelle Befehlsform geworden, die wir achtet von der Bevölkerung, das, nur das Konsequenzen daraus gezogen. auf der Schulbank nicht nur während des kannte der Soldat von gestern. Trotzdem dies um so eher tun, als sie infolge der zah­Deutschunterrichtes gelernt haben. Die Welt mußte Scharnhorst nach der Schlacht bei lenmäßigen Beschränkung des Heeres durch hat auf die preußischen Eigenarten nicht zu Jena   bekennen:, Kein Soldat ist so erbärm- den Versailler Vertrag ohnehin in die Rich­Unrecht Spott und Hohn geworfen. Sie tut lich gepeitscht worden wie der preußische, tung der qualitativen Ausbildung der Trup­es gegenwärtig leider wieder mit einem ge- und keine Armee hat weniger geleistet." pen gedrängt wurde. Versailles   wurde zum wissen Recht, aber nur, soweit sie auf den Nichts ist ewig, alles ist dem Fluß der Pionier" einer neuen und modernen Wehr­offiziellen Nationalsozialismus Be- Geschichte unterworfen. Sie hat auch den form. Als Napoleon   den Preußen 1807 ver­zug nimmt, der sich durch nichts besser kenn- strammstehenden Preußen in Bewegung ge- bot, mehr als 40.000 Mann unter Waffen zu zeichnen kann als dadurch, daß er Fried bracht, den Soldaten verändert, der uns im halten, entließ man die Rekruten nach einer rich II. von Preußen den ersten National- Wandel der Zeiten trotz allem als eine gleich- Ausbildung von sechs Monaten, um neue Leute sozialisten nennt. In der Tat, der National- bleibende Gestalt erschien. Das Preußentum an ihren Platz zu setzen. 1813 konnten 250.000 sozialismus ging soweit zurück, daß er bei geht unter! Die Entwicklung hat einen Soldaten ins Feld geschickt werden( bei nur Friedrich II.   ankam! Die Praxis der SA, die neuen Soldatentypus erzwungen, der 4.5 Millionen Bevölkerung). Auch nach dem Methoden der Justiz, das Spießrutenlaufen, in jeder Beziehung dem Soldaten des frederi- Weltkrieg verstand es Deutschland  , das Zu- Tode- Prügeln von Menschen, die Miẞ- zianischen Zeitalters absolut wesensfremd ge- erzwungenen langen Dienstzeit der Truppe achtung des Denkens, der Kasernenhofton, genübersteht. Der alte Drill hatte schon bedeutendes militärisches Kapital der Drill, das Exerzieren, das Strammstehen, durch die Tarailliertaktik der Rebellenhaufen gen, und die Bestimmungen der Siegermächte, der Untertanengeist, alles, was wir aus der im Unabhängigkeitskrieg begünstigt durch die Entwicklung zum kleinen preußischen Geschichte kennen, hat der Na- einen schweren Stoß bekommen, die französi- beweglichen Heer sehr geschickt in ihr tionalsozialismus zu seinem Wesen gemacht. Oft sind die Parallelen verblüffend, etwa wenn man liest, wie sich das Spießrutenlaufen voll­zog. Es ist aus eigener Erfahrung sei es

versichert

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genau die Art und Weise, die

wir in den alten Militärgefängnissen des heu­tigen Deutschen   Reiches erleben. Die preußi­sche Geschichte liest sich heute manchmal wie ein ,, Greuelmärchen"..

die

Den Weg des Drills beschritt vor allem das alte Preußen. Aus seinen Eigenarten, seiner Geschichte und nicht zuletzt aus seinen be­völkerungspolitischen Zuständen war ihm die­ser Weg vorgezeichnet. Sah auch Scharnhorst auf schon, daß es im Kriege nicht nur physischen, sondern auch auf die moralischen Kräfte ankommt( er hat diese durchaus nicht aus der frederizianischen Kriegskunst stam­mende Auffassung in einer Denkschrift ge­äußert), so waren die moralischen Kräfte da­mals doch keineswegs so unbedingt notwen­dig, wie sie für die heutige moderne Armee sind. Damals hätte man mit ihnen besser kämpfen können, heute kann man ohne sie überhaupt nicht kämpfen. Wurde der preußische Geist aus

militäri­

schen Notwendigkeiten geboren, so erzwingen dieselben Notwen­digkeiten heute seine Ueberwin­dung. Ist also Drill, Kasernenhof­ton und Kadavergehorsam das Wesen des Preußentums, geht Preußen jetzt unter!

dann

Die Tatsache der SA spricht scheinbar ge­gen diese Auffassung, bei genauer Betrach­tung werden wir jedoch im Nationalsozialis­mus die Euphorie des alten Preußentums er­kennen. Das Feuer der SA ist nicht die Le­bensglut einer neuen, sondern das

aus

Sterbe­

feuer einer alten Form. Alle alten preußi­schen Erscheinungen werden hier noch einmal beängstigend lebendig, weil die Bedingungen dieser Truppe denen der alten preußischen Armee sehr ähnlich sind. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, Abenteurerlust und unklarem Aktivismus teils freiwillig, teils gezwungen in die SA gegangen, Deklassierte, Rückwärtsgerichtete, Gescheiterte, Hoffnungs­lose, Lumpen, Verbrecher, Pathologen faßt die SA. Eine einheitliche Gesinnung ist nicht vorhanden und kann nicht vorhanden sein, so muß sich der preußische Drill hier wiederholen. Landsknechts­zwangsläufig truppe und Drill gehören zusammen wie Pul­ver und Blei. Nur eine Gesinnungstruppe kann ohne Drill auskommen.

um­

Menschen­Preußen war infolge seiner armut, die besonders nach dem Dreißigjähri­gen Krieg infolge des ungeheuren Menschen­verlustes besonders groß war( in manchen Gebieten betrug dieser 50, stellenweise sogar Söldnern 75 Prozent), zur Anwerbung von gezwungen. Infolge der allgemeinen Armut des Landes und der mangelhaften Bereitschaft der Stände, die notwendigen Mittel für ein kriegerisches Heer zu bewilligen, mußte auf das denkbar schlechteste Menschenmaterial zurückgegriffen werden. Die Junker weiger­ten sich, dem Heer ihre Bauern abzutreten, zumal damit die Gefahr verbunden war, daß sich die Unterdrückten gegen die Junker er­heben könnten.

So blieb denn nur das Lumpenproletariat, welches der Krieg hinterlassen hatte und das haufenweise raubend und bettelnd durch das verwüstete Land zog. Die daneben noch be­stehende ausländische Werbung lieferte auch nur noch ,, Vagabunden, Trunkenbolde, Diebe,

amerikanischen

PROBLEME

DES SOZIALISMUS

zu

aus der

Sozialdemokratische Schriftenreihe herausgegeben zur Klärung der Meinungen über die Lage in Deutschland   nach dem Siege des Faschismus. Neben, authentischen Berichten aus dem Dritten Reich bringt sie programmatische Darstellungen über den Kampf gegen den Faschismus und für den Wiederaufbau Deutschlands   auf demokratischer und sozialistischer Grundlage. Ihr Ziel ist, durch Diskussion in vollster Offenheit, die Sammlung aller antifaschistischen Kräfte und geistigen Strömungen her­beizuführen.

ne. 2: Miles: Neu Beginnen"

ne. 3: Max Klinger  :, Volk in Ketten" Deutschlands   Weg ins Chaos.

ne. 4: Justinian  : ,, Reichstagsbrand"

Wer ist verurteilt?

ne. 5: ,, Oranienburg  "

Vergriffen

Erster authentischer Bericht eines aus dem Konzentrationslager Geflüchteten. Von Gerhart Seger  - Dessau  , M. d. R. Mit einem Geleitwort von Heinrich Mann  .

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Ne. 6: ,, Dec Faschismus und die Intellektuellen" Untergang des deutschen   Geistes. Von Landgerichtsdirektor*** Ne 7: Georg Decker  : Revolte und Revolution" Der Weg zur Freiheit.

ne. 9: ,, Konzentrationslager"

Vier Neuerscheinungen:

Adolf Hitler  : Deine Opfer klagen an!

Dieses Buch ist ein Appell an das Gewissen der Welt! Dokumentarische Be­richte ehemaliger Gefangener aus den Konzentrationslagern Dachau  , König­ stein  , Sonnenburg, Brandenburg  , Colditz  , Sachsenburg, Reichenbach, Papen­ burg  , Lichtenburg, Moringen   und Hohnstein  , Marterstätten, deren Namen man im Dritten Reich   nur flüsternd nennt, werden darin vorgelegt. Aus jeder Zeile dieser Berichte ruft die getretene Kreatur die Menschheit um Hilfe. Wenn die Welt noch ein Gewissen hat, dann muß es sich bei diesen Dokumenten melden. Jede einzelne der mitgeteilten Schandtaten ist nachprüfbar. Neben vielen Illu­strationen enthält das Buch die Namen von mehr als 850 Angeschuldigten, SA- und SS- Leuten sowie Gefangener und Opfer in deutschen   Konzentrations­lagern.

ne. 10: ,, Grenzen der Gewalt"

Aussichten und Wirkungen bewaffneter Erhebungen des Proletariats In unserer Gegenwart spricht die Gewalt das erste und, wie es scheint, auch das letzte Wort. Sie triumphiert scheinbar so vollständig über Vernunft und Wissenschaft, Kultur und Sitte, daß bei vielen der Glauben an andere Mächte völlig schwindet, und ein wahrer Aberglaube an die Grenzenlosigkeit der Ge­walt um sich greift. Diesem Aberglauben tritt der Verfasser mit dem ganzen Rüstzeug seines Wissens entgegen.

ne. 11: Julius Deutsch  : ,, Putsch oder Revolution?"

Randbemerkungen über Strategie und Taktik im Bürgerkrieg Ausgehend von den Februarereignissen und vom blutigen Sieg des klerikalen Faschismus in Oesterreich   stellt Julius Deutsch   die gesamte Taktik und Tradi­tion der europäischen   Arbeiterbewegung zur Diskussion und zeigt auf, was den bewußt marxistischen   Sozialisten vom blanquistischen Putschismus und ähnlichen Lehren trennt, die durch die direkte Aktion einzelner Gruppen oder einzelner Männer den Gang der Geschichte beeinflussen oder leiten zu können glauben.

ne. 12: Historikus  : ,, Dec Faschismus als Massenbewegung"

Sein Aufstieg und seine Zersetzung

In vier Kapiteln von stärkster Anschaulichkeit gibt hier ein bekannter deut­ scher   Hochschullehrer, der in seltener Art die Fähigkeit des wissenschaftlich geschulten Historikers und die Lebensnähe des Politikers in seinem Urteil zum Ausdruck bringt, eine Uebersicht über die faschistischen Bewegungen Europas  . Er zeigt, wie der Faschismus in seinem hemmungslosen Machtwillen, mit Hilfe der tollsten Versprechungen, die Massen zunächst wohl an sich bringen konnte, aber zur Macht gelangt, nicht in der Lage ist, sie festzuhalten. BESTELLUNGEN UND VERLAGSPROSPEKTE DURCH JEDE BUCH­HANDLUNG ODER DIREKT DURCH DIE VERLAGSANSTALT» GRAPHIA«, KARLSBAD.  

schla­

zu stellen waren und die immer mehr über das rein Militärische hinausgingen...

Drill, Kasernenhof und Exerzierplatz wer­den mehr und mehr überwunden. Und der Soldat soll eine Persönlichkeit werden! Ja, der Soldat eine Persönlichkeit. Das will kaum in unsere Ohren. In einer Zeit, wo die Per­sönlichkeit ein ,, liberales Vorurteil" ist, wo jene, die früher dafür kämpften, heute nichts mehr von diesem Ziel wissen wollen, kommen die deutschen   Generäle und machen ,, Persön­lichkeiten! Im modernen Krieg ist der einzelne Soldat völlig auf sich selbst gestellt. Blinder Gehorsam würde jetzt einfach die Schlacht unmöglich machen und den Sieg gefährden. Der Führer ist oft Meilen vom Soldaten ent­fernt, der Soldat muß aus eigenem Entschluß handeln, kombinieren, selbst denken und sich im vergasten Gelände zurechtfinden können. Darum verschwindet Paradrill und Kasernenhofton. Untertanen­geist und Kadavergehorsam, dar um geht Preußen unter!

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Die Reichswehr   räumt die Kaserne die SA legt die alten Häuser in Beschlag und verhält sich darin, es altpreußischem Wesen entspricht. Wie in allem, so liegt auch im Militärischen ihr Ideal im Gestern.

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Preußen geht unter und der Kampf der SA ist der Todeskampf des alten Preußentums. Freilich, bleiben wird trotz alledem ein Maß von militärischem Zwang, von Drill und Gehorsam, deren Ur­sache im politisch- sozialen Geschehen zu suchen ist, gegen die auf die Dauer auch Wehrpsychologie, Psychotechnik und Wehr­pädagogik nichts nützen werden. Doch in diesem Sinne wären alle Länder ,, preußisch". So verkehrt die Geschichte Wahrheit in Lüge. Preußen, wer hätte je geglaubt, daß die Sol­

daten dich mal überwinden werden!

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt.

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