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Sorgen des Systems

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Die Rede Alfred Rosenbergs anläßlich der Eröffnung des vierten Winterhalbjah­res der Opel  - Werkshochschule in Rüssels heim war ein grandioser Auftakt zu einem ganz neuen Kampfabschnitt. Mit dieser Kulturkundgebung ist der Kampf um die Eroberung der Seele des deutschen Arbeiters begonnen worden.

die Nazis geschaffen, was sie nicht zuvor uns geraubt oder abgeguckt haben. Auch ihre ,, Nationalsozialistische Volkswohl­ fahrt  " ist erst etwas geworden, nachdem man die sozialistische ,, Arbeiterwohlfahrt" Hitler   richtet sich in seiner formalen All- Stimmen von unten nicht durch menschliche hung der NSDAP.  , Alfred Rosenberg  , hat geraubt hatte. Was in dieser aus eigener macht ein. Er hat die Reichsminister auf und mechanische Lautsprecher niedergebrüllt am 15. Oktober den ihm zwangsweise vorge­Kraft geleistet wurde, ist ein Vielfaches seine Person vereidigt. Der Treueid auf werden können. Sie versuchen wieder abzu- führten Arbeitern der Opelwerke eine Rede von dem, dessen sich die Nazis rühmen. den König hat seine Wiederauferstehung lenken. So ist die antisemitische Pro- gehalten und der Völkische Beobachter" hat Wie überhaupt der Unterschied zwischen im Treueid auf Hitler   gefeiert. Der Eid ist paganda in Berlin   gesteigert worden zu diesem Ereignis extra einen seiner Schrift­Nationalsozialisten und Sozialdemokraten geleistet aber die Treue steht auf einem- aber was will das gegenüber den sozialen leiter nach Rüsselsheim   geschickt. Von dort drahtet der Schriftleiter vorschriftsmäßig be­darin besteht, daß die Sozialdemokraten andern Blatt! Sie ist so stark, daß Hitler   Tatsachen besagen? mehr geleistet, aber von ihren Lei- bisher nicht gewagt hat, seinen Stellver Auch der Kirchenkampf hat wieder geistert: stungen weniger geredet haben. treter zu ernennen. Er hat zwar Göring   schärfere Formen angenommen, obgleich Hit­Der Raub an den Aermsten. als seinen Stellvertreter zum Königsbegräb- ler aus seiner bisherigen Neutralität heraus­Die Nationalsozialisten haben aber nicht nis nach Belgrad   geschickt aber wo es gegangen ist und dem Reichsbischof" Mül­nur die großen Leistungen der freiwilligen nicht um Repräsentation, sondern um Macht ler und seinem Jäger die Niederknüppelung Solidarität zerstört, die von der sozia- geht, erfolgt keine Ernennung! Vielleicht der Opposition in Bayern   und Württemberg  listischen Arbeiterbewegung und zahlrei- muß vorher noch einmal gesäubert" werden. erleichtert. Die Opposition riskiert kräftige chen anderen Berufs- und Wohlfahrts- Vor kurzem ist Himmlers   Stellvertreter Töne, sie hat auf der Straße, demonstriert organisationen geschaffen waren, sondern Heydrich  , der mächtigste Mann nach neue Gewaltmaßnahmen sind fällig. Hitler   regiert seit dem 30. Januar 1933, sie haben auch die Leistungen der öffent- Himmler, abgesetzt worden. Der Cliquen- Inzwischen wächst die Zahl der Leute, lichen Körperschaften ungeheuer vermin- kampf unter der Decke geht weiter wenn die ihr Urteil über das System in die Worte Aber erst am 15. Oktober 1934 hat der Kampf dert. Im ersten Jahr der nationalsozialisti- auch das System bemüht ist, ihn nicht er zusammenfassen: früher waren doch um die Seele des deutschen   Arbeiters begon schen Diktatur ist die durchschnittliche kennbar hervortreten zu lassen. Denn das bessere Zeiten! nen. Die Braunen wissen, daß die Seele des Unterstützung eines verheirateten Wohl- System hat seine Sorgen! deutschen   Arbeiters bisher dem Nationalso­fahrtserwerbsosen von 14 auf 10 Mark zialismus nicht gehört, daß zwanzig Mo­Die Reden zur Einleitung der Winterhilfe wöchentlich gesenkt worden. Vier Mark Der Kampf um die Seele des Arbeiters nate Naziherrschaft mit samt allen Hitler­lassen sorgen volle Töne erkennen. Die hat man den Erwerbslosen gestohlen, ein reden Arbeiters die Seele des deutschen hat begonnen. Vierpfundbrot hat man ihnen als Bettel- Männer des Systems erkennen, daß der lang­sam, fast ummerklich wirkende Der Beauftragte des Führers für die ge- nicht für sie gewonnen haben. Ein schönes gabe zurückgegeben. Allen übrigen Unter- sam, fast Geständnis! fährlicher ist als der laute, daß die leisen samte geistige und weltanschauliche Erzie­stützungsempfängern geht es ebenso. Um ein unendliches besser wäre ihre Lage, wenn die Zustände wieder hergestellt wür­den, wie sie vor dem Dritten Reich be- Vom Werden

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Feind ge­

Historisches Datum

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suchen, wie sie es auch in der Vergangenheit Die Diktatur der Lüge

standen haben. Am besten beweisen das des neuen Militarismus getan haben, Wehrhaftigkeit und Landesver­

amtliche Zahlen über die Leistungen des Reiches auf dem Gebiet des Wohlfahrts­wesens. Sie haben sich folgendermaßen

Der Hauptschriftleiter des ,, Militär­wochenblattes", Generalleutnant a. D. von Altrock, scheidet aus der Leitung des Werkes aus. Er war seit Kriegsende der Lei­1934 ter des führenden Organs der deutschen   Mi­litärs. Der Reichswehrminister Blomberg   hat Altrock den folgenden Brief geschrieben:

entwickelt( in Millionen Mark): 1929 1930 1931 1932 1933 1297 1553 1662 1484 1250 903 In der Zeit, in der Sozialdemokraten auf die Regierung Einfluß hatten, waren die Leistungen des Wohlfahrtswesens fast doppelt so hoch als unter Hitler  . Scho­nungslos hat man die Sozialausgaben ab­gebaut.

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so wird doch

teidigung gleichzusetzen jeder Kenner der deutschen   Geschichte wis­sen, daß hinter dem Worte ,, Wehrhaftigkeit" sich der neue agressive Militarismus verbirgt. Die Erinnerung an den alldeutschen Wehr­verein" des General Keim ist noch nicht völ­lig verblaßt.

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Dieser Brief ist deshalb eine bezeichnende , Eurer Exzellenz beehre ich mich an­wiederkehrenden läßlich Ihres Ausscheidens aus der Schrift- Illustration zu den immer leitung des Militär- Wochenblattes" me i- Friedensbeteuerungen Hitlers  . nen und der Wehrmacht Dank zum dieser Ausdruck zu bringen für die an

ermüdlicher Arbeit und

>... Es wird eine gefährliche Hew chelei gezüchtet. Es braucht nicht wei­ter ausgemalt zu werden, was es bedeutet, wenn Lüge das Volk durchfriẞt..< ( Aus dem Reichswart<.)

Herr Reventlow hat manchmal lichte Augenblicke. Gefährliche Augenblicke sind das!

Meckereien

Der Treuhänder der Arbeit Börger, West falen, hat in der Neuen Welt" vor Berliner  Beamten den Satz geprägt: Eine politische

Stelle geleistete Arbeit. Euere Exzellenz Rosenberg droht haben auch in den Jahren, in denen Alfred Rosenberg  , der Privataußenmini- Erkenntnis braucht Jahrzehnte, um ins Volk der Geist des Pazifismus und ster Hitlers   hat in seiner Rede, die er kürz- zu dringen, ein Witz aber, der eine politische der Selbstaufgabe in weiten Krei­sen unseres Volkes herrschte, sich mit un- lich in Leipzig   vor den sächsischen Erziehern Gemeinheit enthält, braucht nur einen Tag." großem Können hielt, über die neue Erziehung der deutschen  stets für die Interessen der Wehrmacht Jugend im Geiste der Rassenseele gesprochen und den Geist der Wehrhaftigkeit eingesetzt und so zu dem Werk der deut- und dabei folgende unverhüllte Drohung an schen Wiedergeburt beigetragen. den Völkerbund gerichtet: Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, Ihnen das am heutigen Tage zum Ausdruck bringen zu können zugleich mit den besten Wünschen für Ihr weiteres Wohlergehen. Mit den besten Empfehlungen und Hitler­Heil bin ich Eurer Exzellenz sehr ergebe­ner( gez.) von Blomberg."

Das Schiffshebewerk Nieder- Finow soll

Auch bei den Arbeitslosen, ja ge­rade bei ihnen. Im Jahre 1932 zahlte das Reich noch einen Zuschuß von 885 Mil­lionen Mark, 1933 sank er auf 490 und Der Film: Ein Mann will nach Deutsch­1934 soll er gar nur 264 Millionen betra­gen. Diese Entwicklung ist umso scham­land" war der größte Publikumserfolg des Jahres. Alle Menschen gingen ins Kino, um loser, da jetzt den Arbeitslosen nicht ein­,, Wenn man nun im Ausland fragt: den Mann zu sehen, der nach Deutschland  mal mehr das an Leistungen zufließt, was Wenn Deutschland   sein Volk so erzieht, will. sie zuvor durch Beiträge aufgebracht ha­wird dieses einmal starke und erzogene ben. Jeder Arbeiter oder Angestellte zahlt Deutschland   in zehn Jahren nicht seinen Beitrag zur Arbeitslosenversiche­zu den Waffen greifen? Dann mtis­sen wir schon sagen: Wenn diese Herren wieder abgerissen werden, weil die wichtig rung und daneben noch eine besondere Ar­die Frage aufwerfen, dann kann das nur sten Bestandteile anderweitig gebraucht wer beitslosenabgabe. Ihr Ertrag fließt in die Die Militärs haben mit Hitlers   Hilfe über aus dem schlechten Gewissen kommen. den. Die Pfeller sollen für den Nationalso Reichsanstalt für Arbeitslosenversiche­Wir können eine Erziehung des deut­den Geist der Friedfertigkeit und der Ver­rung. Dem Bericht der Reichsanstalt über schen Volkes zum Ehrbewußtsein und zu zialismus als Stützen Verwendung finden, die einer Vertiefung der Erkenntnis der Ge- Nieten für die preußische Staatslotterie und das Jahr 1933 ist zu entnehmen, daß eine neinung des Krieges gesiegt, für sie steht die schichte der Heimat nicht verbieten..." der Schiffstrog für das Eintopfgericht. Einnahme von 1556 Millionen Mark erzielt deutsche Wiedergeburt" im Zeichen der Be­Das hieße also in verständliches Deutsch wurde. Von dieser Summe aber wurden jahung des Krieges. Sie haben den National­sozialisten die militärischen Stichworte ge- übersetzt: Wartet nur, in spätestens zehn nur 227 Millionen an Arbeitslosenunter­liefert, sie haben schon in der Weimarer Re- Jahren sind wir so weit, dann werden wir stützung, 347 Milionen an Krisenunter­stützung und 21 Millionen Mark an Kurz- publik den neuen militaristischen Geist ge- euch mit eurem schlechten Gewissen schon Mores lehren!" Was sagt der friedliebende arbeiterunterstützung ausgezahlt. Die Ar- pflegt. Der Geist der Wehrhaftigkeit" das ist die Formel, unter der sich der Kriegs- Herr Hitler   zu seinem ebenso unvorsichtigen beitsbeschaffung wurde mit 180 Millionen, die Landhilfe mit 27 Millionen finanziert. wille verbirgt. Mögen sie noch so oft ver- wie streitbaren außenpolitischen Ratgeber? In die Reichskasse aber flossen 690 Mil­lionen, also etwa dreimal soviel, als das

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> Wie lange dauerts wohl noch«, flüstert der eine> Miesmacher< dem anderen zu. > NSDAP   flüstert der zurück. >???<

> Nur solange die Angeschmierten pa

rieren!<

Reich an Zuschüssen für die Arbeitslosen von 35 Mark. Jedem ist also durch die Deshalb ist in keinem modernen Staate ihnen die gepumpten Gelder erlassen. Hun­leistete. Von jeder Mark, die an Beiträgen Teuerung mehr genommen als ihm durch dem Einzelnen überlassen, was er für die derte von Millionen fließen in die Taschen die Arbeitslosenversicherung gezahlt die Winterhilfe gegeben werden konnte. wurde, wurden nur 14 Pfennige für Ar­beitslosenunterstützung ausgegeben, an Arbeitslosenunterstützung, Krisenunter­stützung und Kurzarbeiterunterstützung zusammen nur 40 Pfennige. Der Rest ver­schwand in der Reichskasse. Wie stark der Abbau in der Wohlfahrtsfür. sorge vorgeschritten ist, beweisen eben­falls die offiziellen Zahlen. Die Aufwen­dungen für die Hilfsbedürftigen, die nicht in Anstalten untergebracht sind, betrugen im letzten Jahr vor der Naziherrschaft ( 1932/1933) 2097 Millionen Mark, während sie im Jahre 1933/1934 auf 1866 Millionen

gebracht hat.

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stoßen.

Gesamtheit geben will. Das wird durch der Großgrundbesitzer Um nun Steuern ihm vorgeschrieben. Hitler aber erst gar die Ausgaben für die Rüstun Wenn Hitler   in seiner Berliner Rede hat die Steuern auf den Besitz aufgebaut, gen! Was an Milliarden in die Rüstung zugeben mußte, daß ganze Teile des Rei- und es den Reichen erst ermöglicht, ihr industrie fließt, würde ausreichen, um alle ches dem Hunger und Elend ausgeliefert Vermögen als ihre Privatangelegenheit zu Notleidenden von ihren Sorgen zu befreien sind, ohne daß im Augenblick eine wirt- betrachten. Wollte er wirklich dem skan- Geld hat Hitler   aber auch für Feste, für schaftlich wirksame Abwehr gefunden datsen Zustand ein Ende machen, daß die Feiern, für die Nazi bon zen, für die werden könnte, so ist das die schärfste Winterhilfe eine Hilfe der Aermsten für S A. Dem Pfennig für die Winterhilfe ent Anklage gegen sein eigenes Handeln. Er die Aermsten ist, und daß die Reichen in spricht die Mark für diese Zwecke. Lüge hat die Rettung aus Not und Elend bin ihrer satten Bequemlichkeit sich von ist es, wenn Hitler   sagt, daß eine Clique vierundzwanzig Stunden verspro- allen Leistungen drücken, so gibt es dafür von internationalen Juden das deutsche  chen. Er hat in Wirklichkeit das Volk kein anderes aber auch kein besseres Mit- Volk vernichten will. Der drohende Zusam in tiefstes, nie dagewesenes Elend ge- tel als das Anziehen der Steuerschraube. menbruch der deutschen   Wirtschaft, das Statt dessen hat Hitler   schon wiederum wachsende Elend aller Schichten des deut Hitler hat in der gleichen Rede noch eine Ermäßigung der Einkommensteuer, schen Volkes ist Hitlers   Schuld, ist die Mark gesunken sind. Die Fürsorgeverbände einen weiteren Beweis für seine a b- der Erbschaftssteuer und der Vermögens- Folge der fieberhaft betriebenen Rüstun haben also an den Armen ebensoviel ge- grund tiefe Heuchelei gegeben. Er steuer angekündigt. Wie gut es den Rei- gen, der Abschließung Deutschlands   vo spart, wie die Winterhilfe angeblich auf- hat festgestellt, was jedermann weiß, daß chen im Dritten Reich   ergeht, das zeigt der Welt, einer Wirtschaftspolitik, die die gerade die Mitglieder der gutsituierten Ge- nichts besser als das Steigen des Umsatzes ganze Welt zu Feinden Deutsch  Teuerung, Not und Elend. sellschaft es wären, die einen erheblichen in der Autoindustrie, von 560 Millionen lands gemacht hat. Dabei muß man berücksichtigen, wie Mangel an Opferwillen aufwiesen. Mark im Jahre 1932 auf über 900 Millio­Hitlers Winterhilfe ist keine grandiose stark der Wert des Geldes im letzten Jahr Er beklagte sich besonders über das wohl nen im Jahre 1934. Die Mehranschaffun- Leistung, sie ist ein großer Betrug Vol­gesunken ist. Die Teuerung schreitet habende Bürgertum, er hoffe, daß sich in gen für Autos sind unter der Herrschaft Durch die Winterhilfe ist die Lage des von Tag zu Tag fort. Besonders groß ist diesem Jahre nicht wiederhole, was im ver- Hitlers größer als der Aufwand für die kes nicht gebessert, sondern verschlechtert die Steigerung der Lebenshaltungskosten, gangenen Jahr in vielen Städten festge- Winterhilfe. worden. Der Abbau der Steuerlasten Das Reich für die Reichen. und zwar in erster Linie bei den billigsten stellt worden sei, daß ärmere Viertel brachte den Reichen Vorteile, die Zwangs Millionen hungern im Dritten Reich  , abgaben von Arbeitern und Angestellten und notwendigsten Nahrungsmitteln für mehr an Opfer mobilisierten als die wirt­die Armen. Wenn die amtliche Statistik schaftlich besser Gelagerten. Man solle in trotz Winterhilfe. Aber nicht, weil kein vermehrten das Elend der Armen. An die für die gesamten Lebenshaltungskosten be- solchen Fällen in Zukunft diese bestehende Geld da ist, weil man ihnen nicht helfen Stelle des Rechts auf Unterstützung reits eine Teuerung von 72 Prozent zu- Tatsache der Nation zum könnte, sondern weil man die Gnade des Almosenempfanges getre­gibt, so ist sie bei den notwendigen Nah- Bewußtsein bringen". Die Auffassung, daß helfen will. Geld ist vorhanden für alles, ten. Bettelei, das ist das Zeichen des Drit rungsmitteln wie Kartoffeln, Fett, Mar- die Verwendung eines Vermögens nur Pri- was Hitler am Herzen liegt. Als die rhei­garine, Käse, Eier ein Vielfaches da- vatangelegenheit des Einzelnen ist, müsse nisch- westfälischen Großindustriel­Deutsches Volk! kämpfe gegen len jammernd zu ihm kamen, da schenkte Bei dem Einkommen eines Unter- eine Korrektur erfahren. stützungsempfängers von höchstens 500 So viel Worte, so viel Lügen. Daß die er ihnen 500 Millionen Mark. Als die Ban- Zustände, ermanne dich, sammle Mark jährlich bedeutet schon eine Ver- Wohlhabenden des Bezahlen stets den Ar- kiers, die das Reich 1931 vor dem Bank- Kräfte, damit Gnade und Unterdrückung teuerung von Prozent eine Kürzung men überlassen, ist eine alte Wahrheit. rott bewahrt hatte, bettelten, da wurden durch Recht und Freiheit ersetzt werden!

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