Annäherung Deutsch­ land  

- Rufland? Das Königreich Stumm soll neu eestehen!

land.

an

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Die Saar  - Nazisten Arm in Arm mit den Saar  - Schlotharonen Zurück in die alte Hörigkeit des Kumpels!

den

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In Deutschland   werden die Bestrebungen weiter Kreise, mit Rußland   auf möglichst gutem Fuß zu stehen, trotz Rosenberg   und 1 seiner außenpolitischen Linie stets wirksam bleiben. Nach den Mißerfolgen Rosenbergs und nach der Machterweiterung, die sich die Aus Saarbrücken   wird uns geschrie- begabte Nazi- Krippenjäger erobert. So muß mit allen Vollmachten wieder über die Pre­Wehrmacht nach dem 30. Juni zu verschaffen sogar, im Kirchenkampf, der arme Bischof leten! In den berüchtigten Zeiten, als das wußte, wird die Ostorientierung schon wieder Der bekannte Fall Pick wird noch lange von Württemberg  , Wurm, daran glauben, der sogenannte Königreich Stumm" noch nicht viel deutlicher gefordert. Große Teile der In­nicht erledigt sein! Das erstinstanzliche Ge- auch silberne Löffel gestohlen haben soll, durch den politischen und sozialen Aufstieg dustrie würden eine engere Anlehnung richt hat er vor etwa vierzehn Tagen be- aber nur deshalb, weil er dem hitlerschen auch grade der Saararbeiterschaft entthrant Rußland unter dem Eindruck der Rohstoff- schäftigt; demnächst wird aber auch noch, Himmelsdragoner Müller nicht Ordre pariern war, waren auch die Meister und sogar nach dem Saarbrückener   Landgericht, der will. So sollte auch nach bewährtem Mu- die Oberingenieure im gelben Ge­Oberste Gerichtshof des Saargebietes selbst ster eben der Bonze Pick" erledigt wer werkverein die proletarischen" Führer. Als sein Urtell darüber sprechen müssen. Hei, wie man nachschnüffelte, ob Angestellte in ganz anderem Abhängigkeits­Um was es geht? Nun, der frühere Dre Herr Plek nicht bei Auslandsreisen für sei- verhältnis zum Unternehmen, waren grade her Pick war auch noch nach der Hitler  - nen Verband etwa drei Mark zu viel aufge- diese Gewerkvereins- Führertypen der sicht, revolte in Deutschland   und nach der famosen, schrieben hätte! Hei, wie man feststellte", barste Ausdruck für den Grad der Hörigkeit kleptomanischen Uebernahme" der Gewerk- daß die oder jene Hotelrechnung, vor zehn und Unterwürfigkeit, die den Arbeiter samt schaften und insbesondere ihrer Kassen durch Jahren ausgestellt und seitdem in seinem seiner Familie ins Joch der industriellen Ba­den jetzigen Tiergartenvillenbesitzer Dr. Ley Schreibtisch ruhend, nicht genau in thren ronie zwangen. Kunststück, wenn niemand und vor allem auch noch nach der Zerschla- sieben Mark und fünfzig Pfennig spesifi- begeisterterer Anhänger und Wortführer der Hitlerei an der Saar   ist, als Herr Röch­gung der bürgerlichen Partelen an der Saar   ziert" sei! und ihrer Ablösung durch die Deutsche   Es kann hier nicht der Raum sein, den ling, der Saarplutokrat selber! Sogar als Front" brauner Konjunkturhyänen immer ganzen, erbärmlich- gemeinen Fall noch ein- Zeuge verdingt man sich, wie eben im Falle noch der Hauptgeschäftsführer mal in seiner Breite aufzurollen. Stellen wir Pick, im Interesse jener großen Sache, die des Christlichen   Metallarbeiter fest, daß schon in der Erstinstanz vor vier- das soziale Mittelalter, unter dem kein deut­Verbandes in Saarbrücken   geblie- zehn Tagen die Blamage der Verleumder, scher Bezirk so gelitten hat, wie die Saar, ben. Der Dreher Pick hatte es, wenn er darunter an hervorragender Belastungs- wieder heraufführt. seinen Blick auf das Dritte Reich und die zeugenstelle der Großindustrielle Hermann Die ,, Neue Saarpost" ist ein Blatt der Schande, die menschliche und politische, rich- Röchling   in persona, von der, Deutschen   nichtgleichgeschalteten Katholiken. Sie steht tete, die man dort seiner Sache und seinen Front" mit Stolz zitiert, groß und gründlich sozialistischer, oder auch nur rein gewerk­Kollegen antat auch der so maẞlos diffa- war! Die Ehre des früheren Arbeiters die schaftlicher Auffassung der Arbeiterfrage mierte   und miẞhandelte ehemalige preußi- nationalen Herren", sie mußten sie lassen durchaus fern. Aber auch die Neue Saar sche Wohlfahrtsminister Hirthsiefer war ja stah'n! Immerhin, das Gericht billigte den post" muß, weil sie ein ehrliches Blatt ist christlicher Metallarbeiterführer in Essen ge- Wechsel in der Geschäftsführung des Ver- und weil sie ihr Saarland   liebt, jetzt fest­wesen nun mit der auch von ihm verlang bandes unter dem Gesichtspunkt der formal- stellen: Ohne den Gerüchten nachzugehen, die be- ten Gleichschaltung nicht so eilig. Ueberrechtlich anzuerkennenden Gleichschaltung" sagen, daß die deutsche Generalität auf dem rumpelungen seines Büros durch die Front"- der Gewerkschaften und, wie erst jetzt be- sters zum Geschäftsführer eines Arbeiterver­Umweg über die Türkei   die deutsch  - russi- Banditen miẞlangen. Ein größerer Teil der Kant wird, bestellte es an Stelle des ausge- bandes D. V.) dies der Punkt, der die Lage schen Beziehungen zu bessern sucht, wenden Verbandsmitglieder, wir uns dem ,, Deutschen Volkswirt" zu, und gerade die alten schlossenen ehemaligen Verbandsmitglieds, an der Saar   blitzartig beleuchtet und den Funktionäre, standen treu zu ihm. Da mußte des Grubenmaschinisten Keßler, obschon die- Beginn eines Fortschrittes" darstellt, der die dessen Nummer vom 17. August 1934 u. a. das Mittel her, das in Deutschland   schon so ser in einem früheren Stadium der Angele saarländische Arbeiterschaft wieder in die folgende Betrachtungen zu finden sind: oft von den Hitler  - Leuten mit größtem Ergenheit ebenfalls durch Gerichtsbeschluß zum berüchtigten Zeiten

not zweifellos sehr begrüßen, wenn sie auch nicht gerade für eine einseitige Ostorientie­rung eintreten. Selbst Schacht hat doch ge legentlich, allerdings vor der Hitlerregierung geäußert, Wirtschaftsbeziehungen zu Ruß­ land   zu unterhalten sei noch keine Ostorien­tierung". Aber ob Schacht oder Wehrmacht, die Haltung beider ist unvereinbar mit Ro­senbergs primitiven Kriegsplänen gegen Ruß­Wohl der größte Teil des deutschen   Bür­gertums hält nicht viel von diesen Plänen, wenn es ihnen nicht gar feindlich gegenüber­steht. Man ist in weiten Kreisen noch immer der Meinung, daß das russisch  - französische Bündnis nicht so fest, und dauerhaft ist, wie es erscheint. Man weiß, wie Rußland   sich trotz Hitler  bemühte, gute Beziehungen zu Deutschland   aufrechtzuerhalten. Nicht frel­willig, sondern durch die deutsche   Politik genötigt, lehnte Rußland   sich an die West­mächte an. Dieser Tatbestand liegt so klar, daß kein Anhänger der Ostorientierung sich von Rußland   verraten fühlt.

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Herr Albrecht ist Hüttenmeister in der

Es ist( die Ernennung eines Hütenmei­

des Stumm- Hilger- Sy­

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Knechtung der Arbeiterschaft, mit der per­sönlichen Unfreiheit und Hörigkeit des Ar­beiters samt seiner Familie?" Wie gesagt, ein katholisches, ein

Die kürzlich an dieser Stelle geäußerte folg angewandt wurde, ohne daß es gerade einstweiligen Geschäftsführer schon berufen stems zurückwerfen soll. Und wer von den Hoffnung auf eine Herstellung besserer durch die Quantität seiner Verwendung sich worden war, den Hüttenmeister und Alten erinnert sich nicht noch der Blütezeit wirtschaftlicher Beziehungen zu Rußland  scheint schneller als erwartet in Erfüllung moralischer darstellt: Der unbequeme Mann M. d. L. Karl Albrecht   zum endgül- der gelben Gewerkschaften mit ihrer wirt­au gehen. Zwar ist der genaue Inhalt des muß, koste es, was es wolle, durch Kor- tigen Geschäftsführer des Ver- schaftlichen Entrechtung und politischen am 8. August zwischen dem Reichswirt- ruption anschuldigung zur Strek­schaftsministerium und der russischen Han­delsvertretung unterzeichneten Wirtschafts- ke gebracht werden! So hatte man protokolles, noch nicht bekannt und vielleicht ja auch sich der freien Gewerkschaften in auch noch nicht in allen Einzelheiten fer- Deutschland   bemächtigen können, obschon Neunkirchner Hütte, die dem großen Wolff­tig, aber der Boden für eine neue Phase des bisher noch kein einziger der so dröhnend Konzern gehört. Die Auswahl grade dieses bürgerliches Blatt stellt diese sozialen deutsch  - russischen Geschäfts dürfte ge­funden sein." auch Mannes zeigt deutlich, wohin der ganze Aussichten an der gleichzuschaltenden Saar  Die hier und da auftauchenden Schwierig wirklich eingeleitet und ausgetragen werden vom Hitlerreich aus betriebene fest. Und das kelten waren rein technischer Natur und aus- konnte. So hat man den Rundfunk für un- Kurs gehen soll. Ein Ober- Proletarler der Adolf Hitler   getan!

drücklichst wird betont, daß:

93T& die Aussichten für eine Einigung mit Deutschland   entschieden größer gewor den sind, zumal der Wunsch nach einer Besserung der Beziehungen von Rußland  ausgegangen ist."

Deutschland   braucht Rohstoffe. Rußland

angekündigten Korruptionsprozesse"

viel zu kluge und realistische Rechner sind, als das sie über der neuen Freundschaft mit Frankreich   das alte Verhältnis zu Deutschland   vergessen wollten." Mit Genugtuung wird ferner mitgeteilt, ist in der Lage, viele zu liefern. So sehr das daß im Politbüro Opposition gegen eine all­Ziel der Wehrmacht die Selbstversorgung zu einseitige Bindung des Sowjetstaates an Deutschlands   ist, so weiß sie doch anderer- die imperialistischen Mächte des Westens Beits, daß diese nur durch die Vernachlässt- lautgeworden ist". gung des Exportes zu erreichen wäre, was

Es sind also hüben und drüben Tendenzen

nicht nur vermehrte Arbeitslosigkeit, ver- zur Erneuerung der deutsch  - russischen minderte Staatseinnahmen usw., sondern vor Freundschaft wirksam. Ob sie sich durch­allem und in erster Linie Schwächung des setzen werden, ist freilich noch nicht abzu­Kriegspotentials

bedeuten würde. Die sehen.

deutsch  - russische Freundschaft muß nicht

notwendig

den gemeinsamen bewaffneten Freiheit in

Kampf gegen die Westmächte bedeuten, der deutsche   Generalstab wäre schon zufrieden,

das hat mit seinem Singen

dichteten Beschuldigung, den Reichstag   in Ehrenzeichen   am roten Bande ver­Brand gesetzt zu haben, freigesprochen. liehen. Wir wissen nicht, ob dieser Motz Furchtbare Gerüchte erreichen

London  , für deren Wahrheit alle Umstände ebenfalls vor der Feldherrenhalle auf dem sprechen, daß man politische Gegner nicht Bauche gelegen hat, oder worin seine Helden­freiläßt, es sei denn in einem Zustand, der taten beim Hitler  - oder Faschingsputsch be­Gewähr dafür bietet, daß sie dem Nazi- standen haben. Wir haben bisher auch nicht

Regiment nicht mehr gefährlich werden beachtet, daß Hitler wieder Orden an bunten

können. Das einzig wirksame Mittel zur Bändern eingeführt hat vielleicht haben Widerlegung solcher Anklagen wäre es, vor Gericht wir es im Glanze der Sterne die Gefangenen von Lametta­bringen oder aber freilassen würde. Hitler Hermanns   Brust übersehen. Es hat als seine Absicht verkündet, die Moral

wenn man

war aber

des deutschen   Volkes zu heben, und dieses gewiß notwendig! So viele sind seit Hitlers  Ziel muß allgemeine Anerkennung finden. Machtantritt mit dem Band des E. K. II her­Aber keine Nation kann erho- umgelaufen, daß es Zeit wurde, daß die wirk­ben werden durch Methoden, die lichen Helden vom November 1923 von den für die Menschheit eine Ernie­ganz gewöhnlichen Frontschweinen des drigung sind."

Die deutschen   Machthaber sind dem Rat Weltkrieges unterschieden wurden.

Deutschland   der Timese nicht gefolgt, sondern sie haben! Gekämpft hat übrigens beim Faschings­

wenn er im Osten keinen Feind im Rücken, Vernichtende Feststellungen der»> Times«. die> Times< konfisziert. Diese Beschlag­Die> Times<, das große konservative Blatt nahme ist eine Tat des schlechten Gewis­Englands, dessen journalistische Tradition größte Zurückhaltung im Urteil und höchste

und

dafür aber einen Lieferanten hätte, der Deutschland   mit wichtigen Rohstoffen nicht zuletzt mit Oel   versorgen könnte. Das Oel   ist ja bekanntlich eine sehr militärische

macht

sens.

Vornehmhelt der Form ist, wurde in den Militarismus mit Terror

stellen,

schen Tageszeitung" angeprangert worden.

Flüssigkeit! Bei einer mechanisierten und letzten Tagen in Deutschland   beinahe täg-| motorisierten Armee wie der deutschen   ganz lich beschlagnahmt. Das Volk soll nicht er- einer Firma geweigert, sein Haus für eine In Nürnberg   hatte sich der Mitinhaber besonders. In der Nummer vom 3. August fahren, wie das konservative England über Luftschutzlibung zur Verfügung zu der Deutsche Volkswirt" einige das Dritte Reich denkt. Die derzeitigen wobei er gleichzeitig abfällige Aeußerungen grundsätzliche Bemerkungen zur deutsch­Machthaber Deutschlands haben wahrhaftig über den Luftschutz getan hatte. Der Fir­russischen Lage und sagt u. a.: auch allen Grund, ihren Untertanen die meninhaber war deswegen in der Fränki­Man muß in den Fragen der Politik, Wahrheiten vorzuenthalten, die in der>> Ti­zumal der äußeren, zwischen den wechseln­den Stimmungen und den dauernden Inter- mes jetzt zu finden sind. So las man dort essenlagen unterscheiden. Und was die am 12. Oktober einen Aufsatz, der sich mit wirtschaftlichen Interessen anlangt, so hat den kirchlichen Kämpfen in Deutschland   be­sich nichts an der Tatsache geändert, daß schäftigte und die bange Frage erhob, ob es kaum zwischen zwei Ländern der Welt nun auch die Prediger der christlichen Liebe so allseitige natürliche Ergänzungsmöglich­keiten gibt wie zwischen Deutschland   und derselben brutalen Behandlung unterzogen Rußland. Dieser Gesichtspunkt spielt mehr werden sollen wie die politischen Führer, de­noch als für Deutschland   für Rußland   eine ren Ansichten dem Nazi- Regime unbequem Rolle, das sich für seinen inneren Aufbau| sind. Dann hieß es wörtlich weiter:

den hochentwickelten Industriestaaten der Welt angewiesen sieht und doch weder in den Vereinigten Staaten   noch in England noch in Frankreich   den Partner finden kann, der dafür die geeigneten Voraus­setzungen erfüllt."

Freudigst begrüßt die genannte Zeitschrift| eine deutsch  - russische   Annäherung und fährt

fort:

,, Jedenfalls aber stehen die engeren russisch- französischen Beziehungen einer kaum

russisch- deutschen Zusammenarbeit im Wege, und man wird gerade aus der Ernennung von Suritz zum Botschafter in Berlin   schließen dürfen, daß die Russen]

sen

putach 1923 nur einer der braunen Oberbon­zen. Den hat Hitler   ganz besonders belohnt.

Er hat ihn erschießen lassen. Röhm!

Es war-

Kein Gewissenszwang

teilt in seiner Zeitschrift> Die Deutsche  

Artur Dinter  , der immer noch lebt, er­

Volkskirche" einem Frager folgende Antwort:

Freiwilliger Arbeitsdienst

in K.: Wenn Sie in ihrem Lager darauf verpflichtet werden sollen, sich zur ,, Deutschen Glaubensbewegung" oder einer andern antichristlichen Richtung zu be­Nunmehr gibt er in der Fränkischen Tages­kennen, so entspricht das zweifellos nicht zeitung" eine öffentliche Erklärung ab, in dem Willen des Führers... Wir empfeh der er sagt, er habe in einer ihm heute völlig len Ihnen, sich bei der zuständigen Stelle über eine solche Gewissensvergewaltigung unerklärlichen Verkennung der Dinge gehan­delt, er sehe ein, daß er sich in schwerer Es ist verständlich, daß Dr. Dinter, der selbst zu beschweren." Weise gegen die Volksgemeinschaft vergan- eine der unzähligen neudeutschen Sekten lei­gen habe, er bedauere sein Verhalten und tet, gegen die Konkurrenz zu Felde zieht. bitte um Entschuldigung. Dem jungen Anfrager aber dürfte der Rat­schlag, falls er sich danach richtet, übel bekommen. Das Lager wird ihm zur Hölle werden. Immerhin erfährt man auf diesem

werde.

erwarte

Die Fränkische Tageszeitung" erklärt ,, Die Nachrichten, die uns erreichen über das Schicksal einiger gefangen gehal- dazu, es sei deutsch  , in einem solchen tener Sozialisten und Kommunisten, müs- Falle nicht nachzutragen, und sie ob daher, daß die Meidung der Verkaufsstellen Briefkasten- Wege, was beim Arbeitsdienst so hervorrufen, ernste Zweifel Deutschland   noch zu den Länder betreffenden Firma nicht weiter anhalten vor sich geht: die Führer keilen ihre Ge­ dern   gerechnet werden kann, folgschaft" zwangsweise für alle möglichen deren Methoden als zivilisiert ,, Deutsch  " ist es also auch, vor dem Ter- Vereine, Wotanssekten und Klubs, an denen zu bezeichnen sind. Was ist der gegenwärtige Zustand von Heilmann? ror auf dem Bauche zu rutschen. sie selbst Interesse haben. Der Führer ,, will Was ist mit Carl von Ossietzky   ge­das natürlich nicht", der Führer will über­schehen? Warum ist das Versprechen, Dr. haupt keinen Gewissenszwang, der Führer er­laubt nur, daß alle Andersdenkenden gefol­

Neubauer, freizulassen, nicht gehalten Helden- Ehrung

worden? Keine Anklage ist erhoben wor­

Hitler hat dem Obersturmführer Emil

den gegen Thälmann, dem Kommuni- Motz für seine Teilnahme am Marsch zur tert, eingesperrt, gemordet oder hingerichtet stenführer, und sein Kollege Torgler  

9. November 1923 wurde schon vor langer Zeit von der er- Feldherrnhalle   am

das werden.