deutlich an

Göbbels imitierte» Palme«

heilsame

halb können wir verfolgen, wie der Konjunk­turverlauf sich nicht in Wellenbewegungen, sondern in Kurven vollzieht, die eine ausge­sprochene Tendenz nach unten aufweisen. sie wirklich von Grund auf kennen, Diese Zickzackpolitik läßt sich besonders Ein Leser schreibt uns zu unserer Notiz Minister, sondern erst Berliner Stadtverord-| lernte der Stellungnahme Roosevelts ,, Göbbels , der Leutselige": Wie alles bei den neter. Die Geschichte spielt nämlich noch in denn als er gegen die Eigenmächtigkeit eines und der NRA zu den großen Streiks illustrie- Nazi, so ist auch Göbbels ' Besuch in der, Pal- der wilhelminischen Zeit. Das damals Aufsehers, der sich um das Reglement nicht ren. Während die Regierung am Beginn der me", dem Berliner Obdachlosenasyl, Imita- unter der Verwaltung des berüchtigten Kom- kümmerte, Verwahrung erhob, erhielt er von gesalzene Tracht Kämpfe noch den Mut hat, sympathisierende tion gewesen, minderwertige selbstverständ- munal- Freisinns stehende Asyl war eine Brut- mehreren derselben eine Das Prügel. Nun erst stellte er sich als der Stadt­Erklärungen für die Streikenden abzugeben lich. Göbbels würde nicht schlecht auf den stätte für alle möglichen Miẞstände. oder sich sogar offen auf ihre Seite zu stellen, Rücken fallen, wenn er seinen Vorgänger er- fürchterlichste war die ewige Prügel el, verordnete Hoffmann vor, ließ sich zum Di­den Aufsehern, meist ehemaligen rektor führen, dem er seine Erlebnisse vor­vollzieht sie regelmäßig eine Schwenkung zur führe, den Minister, dem tatsächlich das Ver- die von Unternehmerseite, sobald der politische Ge- dienst gebührt, als erster die Palme besucht Schutzleuten und Unteroffizieren, nach heu- trug. Es gab einen Mordsspektakel, die Schul­bestraft, und der recht- und digen wurden gegen die fahrenpunkt der Kämpfe erreicht ist. zu haben. Es war dies nämlich der preußi- tigen SA- Methoden wurde. Be- Schrecken war so groß, daß von Stund an sche Kultusminister der Revolution, der ver- wehrlosen Asylisten getrieben 3. Die Konstituierung storbene Genosse Adolf Hoffmann , als schwerden blieben fruchtlos, auch wenn sie sich die Behandlung der Asylisten erheb­der Arbeiter zur Klasse der Zehn- Gebote- Hoffmann" der Reaktion durch die sozialdemokratischen Stadtverord- lich besserte. Kein Aufseher wollte mehr neten vorgebracht wurden. Schon damals gab riskieren, am Ende einen Stadtverordneten Während der ersten Etappe der NRA­Allerdings, zwischen Göbbels und Hoff- es dagegen das eherne Es ist nicht zu verprügeln! Gesetzgebung waren die kämpfenden Arbeiter So hat der Besuch Adolf Hoffmanns den tatsächlich Werkzeuge der Regierungspolitik. manns Besuch besteht ein Unterschied wie wahr", in dem ja Göbbels ganz besondere zwischen Nacht und Tag, oder, richtiger ge- Uebung besitzt. Asylisten wirklich zum Segen gereicht, zweifellos mit Recht von Adolf Hoffmann gebührt das Verdienst, während es bei Göbbels bei einer leeren der Entmachtung der Monopole günstigere sagt, wie zwischen Nationalsozialismus und Schaustellung geblieben ist. Man hat hier Voraussetzungen für ihre materiellen Ziele. Sozialdemokratie. Göbbels hat das Asyl be- durch seinen Asylbesuch dieses ,, es ist nicht wirklich in der Nuẞschale den Unterschied In dem Augenblick aber, in dem die NRA sucht, um für sich Reklame zu machen, Adolf wahr" zerstört zu haben. Er kam aller­zwischen sozialdemokratischer Hilfsbereit und Roosevelt selbst eine schwankende Posi- Hoffmann, um auf diese Manier schrei- dings nicht wie Göbbels mit tatü- tata vorge­ende Mißstände zu beseitigen. fahren, sondern mischte sich abends unauf­um wurde der Kampf tion bezogen, Gerade weil in dieser Verschiedenheit des fällig in schäbigster Kluft unter die einlaẞ- schaft und nationalsozialistischer hohler Re­Wenn klame. es eine freie Meinung in Koalitionsfreiheit entscheidenden zu einer Zweckes wie des Auftretens eine Welt liegt, heischenden Asylisten, von denen er sich nicht Deutschland gäbe, würde diese Erinnerung Etappe in dem Kampf um die sei die Geschichte von Hoffmanns Besuch wie Göbbels beweihräuchern ließ, deren ganze Misere mitmacht e, genügen, den ganzen Reklameerfolg des Göb hier kurz erzählt: zu lernen. Er bels in Nichts aufzulösen. Hoffmann war damals freilich noch nicht um sie gründlich kennen

Sie erhofften

-

Herausbildung eines proletarischen Klas­senbewußtseins in USA .

die

verhaẞt.

enge

er

Begrenzung der gewerkschaftlichen Dorfzuchtwart

Kampfziele hat es nicht verhindern können, daß sich wenigstens bis zu einem gewissen Grade eine ideologische Umwälzung in der

sondern

mit Erbfolge Es wird in Deutschland offenbar noch viel Arbeiterschaft vollzog. Heute sind die Folgen zu viel durcheinander geheiratet. Schließlich der eingehenden geschichtlichen Belehrung, genügt es nicht, daß ,, am Walde die Hecken­die den amerikanischen Arbeitern zuteil ge­rosen blühn", daß ein ,, Burschenherz voll worden ist, noch nicht genau zu übersehen. Liebeslust schlägt", daß zwei junge Leute Aber ohne allen Zweifel sind sie sehr weit­gehend und für die Zukunft der amerikani­ schen Arbeiterbewegung von größter Trag­weite. Die wichtigste Lehre ist offenbar die,

Als wichtigstes Datum für die reaktionäre Umwandlung der NRA kann der Mai 1934 gelten. Da lag der Bericht eines von Roose­ velt eingesetzten Ausschusses zur Prüfung der NRA vor, in dem mit aller Deutlichkeit festgestellt wurde, daß die Praxis der von der NRA geschaffenen Codes darauf hinaus laufe, daß die Monopole sich dieser Codes bemäch­tigten und ihre Herrschaft über sie dazu be­nutzten, um die kleineren Unternehmer aus­zuschalten. Der Bericht empfahl die Rück­kehr den Antitrust- Gesetzen, die unter Hoover nur eine Scheinexistenz geführt hatten, nun aber offensiv ausgestaltet werden sollten. Die Berichterstatter glaubten wohl selbst nicht recht an die Wirksamkeit des von ihnen empfohlenen Mittels und sprechen in einem Nachtrag deutlich aus, daß die Alter­native bestände zwischen Monopolen, die von ist; er findet einen automatischen Umschlag der Regierung unterstützt würden, und einer in die Politik. Die Radikalisierung der Ar­Planwirtschaft, die die Sozialisierung beitermassen war hier nicht die Folge einer der Betriebe zur Voraussetzung habe. Propaganda, sie war nicht das Resultat von

zu

zwar

daß

der rein gewerkschaftliche Kampf unmög­lich geworden

,, am Holderbusch Hand in Hand saßen" es kommt vor allem auf die beiderseitigen Großmütter, Stammbäume, Ahnenkarten und Sippenbücher an. Im Hauptblatt des Reichs­

nährstandes wurde soeben ein beachtlicher Vorschlag gemacht, wie die Liebesromantik auf dem Lande zugunsten der Aufzucht ab­zuschaffen sei. ,, Der Dorfarzt", so be­hauptet Darrés Leibnährblatt, kann und muß auch Zuchtwart sein". Und auf diesen Zuchtwart werden große

M.

des Dorfarztes wieder im selben Dorfe Arzt wird." Dafür soll das Einkommen der medi­fester zinischen Dynastie durch ,, Gewährung Bezüge für den Volkszucht- und Gesundheits­wart" ergänzt werden.

Wir würden empfehlen, daß der Zucht­wart, wenn er schon mal bei der Arbeit ist, gleich die Kühe und ihre Bullen, die Ziegen und ihre Böcke mit betreut und belehrt. Da es hier wie dort nur auf die Jungen ankommt, ist ja der Unterschied nicht so groß, und die Menschenpärchen dürften sich bestimmt ge­

ehrt fühlen, wenn sie mit dem Hausvieh un­ter einer Personalunion vereinigt würden.

Militärmusik

..Im oberschlesischen Industriegebiet er. schien in den letzten Tagen ein Musik­korps des Infanterieregiments in Breslau zu verschiedenen Zeiten auf den Gruben­

meldung.)

Lohnabbau nach Noten!

Dieser Bericht führte zur Scheidung der Erziehungsmaßnahmen. Die Sozialistische Par- Hoffnungen gesetzt. Er müsse, so heißt es höfen und in den Werken, um Freikon­Geister. Der Vorsitzende Rechtsanwalt Dar- tei hat sich jahrelang bemüht, einen Zugang da, durch Beratung und Belehrung weitge- zerte zum Besten zu geben. Von den Be­triebsführungen wurden aus diesem Anlaß row wurde seines Amtes enthoben, die Kom- zu dem eng- gewerkschaftlichen, optimisti- henden Einfluß auf die Ehewahl der länd­mission wurde aufgelöst und Roosevelt stellte schen und opportunistischen Denken der Ar- lichen Jugend gewinnen. Besonders wertvol- Pausen eingelegt."( Reichsdeutsche Zeitungs­sich offen an die Seite von Johnson, der für beiter zu finden. Es ist ihr nicht gelungen len Ehegatten werde er klarmachen, daß sie die reaktionäre Entwicklung der NRA ver- und konnte ihr nicht gelingen, solange die verpflichtet sind, eine möglichst große Zahl antwortlich war.( Uebrigens bedeutet die jetzt materiellen Voraussetzungen für eine soziali- von Kindern zu haben. Ob der Dorfarzt die erfolgte Abberufung von Johnson keine radi- stische Haltung der Arbeiter fehlten. kale Kursänderung der NRA , sondern es, hat die Sozialistische läufig nur eine kompromiẞlerische Maßnahme, da Johnson sich zu stark für die Interessen Partei ihre Vereinsamung überwunden und noch drum reißen, ihrem lieben Doktor ge­den Kontakt zu breiten Arbeiterschichten her- fällig zu sein. dés Großkapitals exponiert hat.) gestellt. Sie hat in den vergangenen Kämpfen

vor­

Jetzt, scheint

möglichst große Zahl von Kindern dann auch ernähren wird, steht zwar nicht dabei. Aber die wertvollen Paare werden sich wohl den­

Beleidigung

In der ,, Deutschen Juristenzeitung", Ok­tober 1934, lesen wir:

Der Bauer verlangt mit Recht vom Ge­richt, daß er dort so reden darf wie zu Hause; es ist geradezu eine Beleidigung für ihn, wenn er einem ortsfremden Referen dar den Namen seines Dorfes vorbuchsta bieren muß.

Aber auch der Zuchtwart selbst tut gut Mit der Verdeutlichung der Rolle, die die NRA im Wirtschaftsprozeß spielte, verwan- gemeinsam mit den Arbeitern gekämpft und daran, sich eifrig fortzupflanzen, denn die delte sich auch die Rolle der Arbeiterklasse hat ihnen gezeigt, wie der enge gewerkschaft- Nährständler sind der Ansicht, daß der Dorf­aus liche Rahmen gesprengt wird und wie der arzt hauptsächlich dann mit Erfolg Zucht- Der Bauer würde diese Beleidigung mit innerhalb dieses Prozesses: sie wurde ver- wart sein könne ,,, wenn wir erst Dorfarztge- Fassung zu ertragen wissen, wenn ihn das einem Objekt der NRA - Politik zu einem selb- Kampf sich selbst in einen politischen schlechter haben, wenn also einer der Söhne Dritte Reich dafür vom Erbhofgesetz befreite. ständig handelnden Faktor. Selbst die bewußt wandelt.

Der deutsche Individualist

Herr Siebenkäs war Individualist

Und hatte die Flagge der Persönlichkeit ge­hißt.

Ihm widerstrebte die Gleichmacherei, Nie trat der Sozialdemokratie er bei. ,, Wir Deutschen waren zu allen Zeiten Das Volk der geschlossenen Persönlichkeiten. Jedem gibt sein ,, das bin Ich" Gewicht. Im Massenbrei aufzugehn, lieben wir nicht. Jedem ward sein besonderes Gepräge, Geformt in der Eigenart starkem Gehege, Und dieser urdeutsche Grundzug verwehrt, Daß über einen Kamm man uns schert." Da wurde das Reich von Hitler verwaltet. Herr Siebenkäs hat sich gleichgeschaltet. Seine Meinung war ihm nicht fürder von Wert,

Auf Kommando macht er ,, rechtsum" und ,, kehrt".

Den Einheitsfestanzug kreierte Ley, Siebenkäs war als erster dabel. Göbbels befahl das Eintopfgericht. Siebenkäs schluckte und muckte nicht. Siebenkäs liebte Natur und Sonne,

Ottokar Puls.

Vom heroischen

lungen, wie in den Zeiten ihrer Abgeordneten- tapfer vom Volke abgesperrt hätten! Die ent­tätigkeit, und Severing konnte man täglich sprechende Schlagzeile des ,, Völkischen Beob Leben allein in einem bekannten Berliner Volks- achters" ist in ihrer Dicke und Breite gar ,, Und werde auf meinem Platze restaurant essen sehen. Es fehlte furchtlos ausharren, solange Gott es das Schild an seinem Stuhle: ,, Hier werden will..." Attentate entgegengenommen!"

nur noch nicht auszudenken.

in

von

und

Eines Tages wird das verrückte Märchen geschrieben werden von dem Selbstherrscher, ( Aus Hitlers ungesammelten Reden.) ein Autoreifen Keiner der modernen ,, starken Männer" der kalkig wurde, wenn Jedes Staatssystem entwickelt eigene Ehr­seiner Nähe zerknallte, den ein Heer auffassungen. Es gilt für den Staatsmann der ist so inmitten des Volkes, inmitten unge­Türhütern, Oberkostern, Bettwächtern, als sehen, kei­Demokratie verächtlich, Attentate zu fürch- hemmtester Oeffentlichkeit zu Publikum verkleidete Leibstatister dem ten. Ein demokratischer Politiker, der sich ner wagt es. Mussolini hat sich seit Schwerbewaffnete das teure, für das Volk zu teure Leben schützen mußte und der nichts­scheut, ohne besonderen Schutz in Massen- Marsch auf Rom nicht mehr ins Ausland ge­versammlungen zu gehen, erscheint minde- traut, und wie Hitler heute mit Vorliebe und destotrotz ununterbrochen über eine dicke stens als komisch. Für diese politischen Ehr- möglichst überraschend durch Nebenstraßen Mauer hinweg Heroisches redet und von auffassungen hat die deutsche Republik aller- fährt, darüber berichtete die deutsche Presse bereits. Als er jüngst in der Krolloper die der Schönheit des gefährlichen Lebens quas hand Opfer gebracht. Eisner wurde ge­selt. Ferne Geschlechter werden das lesen und eine lange meuchelt, Hugo Haase erschossen, Erz- Winterhilfe eröffnete, mußte bei lachen wie Andersens Geschichte vom berger und Rathenau wurden abgeknallt, Mauer geliebter SS dafür sorgen, daß die Be­Scheidemann mit Blausäure attackiert. geisterung des Volkes sich in gehöriger Ent- König mit den neuen Kleidern und werden nicht wissen, daß diese verblasene Groteske Jeder erlebte die Ermordung seiner Vorgän- fernung entlud. ,, Die Straße frei..." sie war im Zeitalter des Radios pure Wirklichkeit sich deshalb durch eine frei, kein Untertan konnte heran! Einst orga­ger, keiner ließ Gestapo von der Außenwelt abschließen. Als nisierten sie Massenovationen, wenn die Ober- gewesen ist. Erzberger auf einem Spaziergange erschossen bonzerie irgendwo versammelt war, am Sonn­

Bruno Brandy.

worden war, fuhr Rathenau noch immer und abend aber meldete der deutsche Rundfunk, Appelschnut im

in der Wilhelmstraße eine

Dritten Reich trotz aller hakenkreuzlerischen Attentats- daß die Polizei hetze mit seinem Auto unbewaffnet durch die Menschenansammlung, die sich vor dem Re­Der Verlag L. Staackmann, Leipzig , hat Berliner Straßen. Er ahnte den Tod und glerungsgebäude gebildet hatte, zerstreuen eine literarische Tat vollbracht, er hat Otto aus, mußte ,,, weil die Ovationen zu störend auf die Ernsts Appelschnut" in einer neuen, reich sprach das Freunden gegenüber auch aber an seinen demokratischen Lebensge- Kabinettssitzung wirkten"! Einst appellierten illustrierten Ausgabe unters Volk geworfen. pflogenheiten änderte sich nichts. Ebert und sie an die Straße und heute fürchten sie Der gleichgeschalteten Presse gefällt das, sie Stresemann dachten trotz aller nationalisti- nichts so sehr wie diese Straße, als deren findet es reizend. Appelschnut" war ein schen Drohungen nicht daran, der Oeffent- Oberdemagogen sie zur Macht kamen. Wie Buch von jener Art, wie sie die Kaffeekränzl lichkeit anders als ungeschützt gegenüberzu- sie immer gern von dem quatschen, was sie tanten und Großmütter im wilhelminischen treten. So haben es die republikanischen Füh- nicht sind und nicht haben, nennen sie sich Deutschland schätzten, so ein Büchlein mit rer gehalten bis zu Severing und Otto Braun , Erwählte des Volkes und Werkzeuge Gottes Flauäuglein und zartrosa Wänglein. Süße, aber die Straße meiden sie lieber, weil sie rote Kinderlippen kamen darin vor, die an die bei der Reaktion aller Spielarten bestge­haẞtesten Männer Preußens. Sie lebten trotz sich dort zu sehr in Gottes Hand fühlen. Man Papas Studierstubenfenster einen Kuß drick Für dies: Ungleichheit des Portemon- zunehmender Hetze wie immer, zeigten sich denke sich das Hohngelächter dieser Helden, ten, dessen Abklatsch noch lange haften blieb. Parlamenten und öffentlichen Volksversamm- wenn sich je die Männer der Demokratie so Und Papas Blicke wanderten natürlich immer

Die genoß er fortab nur in Marschkolonne. Nach dreißig Kilometern zu Fuß Bracht er vorschriftsmäßig den Hitlergruß, Und fragt ihr mich: ,, Welches war die Macht,

Die Siebenkäs zu dem allen gebracht?" Der Staat garantierte Siebenkäs

naies?

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