Offener Brief an Gürtner mig

Grauenvolle Menschenschinder in Papenburg

Ein hochangesehener holländischer Die Leiden von drei

Journalist richtet an den deutschen Justizminister Dr. Gürtner, Berlin , den folgenden offenen Brief: Exzellenz! Längs dem nördlichen Teil der holländischen Ostgrenze zieht sich auf deut­ scher Seite jenes unkultivierte Emsland zwi­schen Papenburg und Lathen , zu dessen Ko­lonisation vor einigen Jahren der frühere katholische Regierungspräsident Dr. Son­nenschein- Osnabrück, Mitglied des Her­

beantwortet die neue Frage, ob es schmerze, mit: nein. Der SA- Mann schmiert dem Ge­fangenen nun Jod in die Wunde. Dann geht es zurück in Arrest. Am nächsten Tag wie­derholt sich die Prozedur. Nur daß die stin­kende Phantasie des wachhabenden Sadisten eine neue Perversität ersonnen hat: diesmal

Flüchtlingen Die drei Flüchtlinge, von denen nebenbei zwei Bürger des polnischen Staates sind, zählen 33, 25 und 23 Jahre. Menschen, die in Deutschland nie politisch oder gewerk­schaftlich organisiert waren und gerade des- reibt er dem geschundenen Opfer die Wunde halb von politischen Gruppen als Kuriere ver­mit einer Bürste auf! wendet und ihre Wohnungen als Depotplätze für illegales Material benutzt wurden. An diesem Tage soll der Gefangene trotz Es wäre schade für Papier und Drucker- seiner Wunden arbeiten, d. h. einen mit nassem

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nach der Ursache solcher Stichwunden von einem Gefangenen die Antwort erhielt:

,, Ich habe mich am Stacheldraht ver­letzt."

Erst auf Vorhalt, daß es sich doch nur um vier Bajonettstiche handeln kann, gab der Gefangene den wahren Sachverhalt zu.

Nach diesen Methoden sind im, Toten­lager V" viele sozialdemokratische und kommunistische Funktionäre behandelt worden. Einer von ihnen, Rechtsanwalt Dr. Litten- Berlin, ist jetzt erst wieder aus dem Lazarett entlassen, nachdem er dort mit einer schweren Beinverletzung gelegen hat. Er war von einer Lore gefallen und diese fuhr ihm über die Beine.

Besondere Schindereien behalten sich der

Lagerleiter und sein Stellvertreter in ihren

Büroräumen vor. Dort hält einer dem Ge­und der andere

schwärze, gegenüber einem heute in Deutsch - Sand vollgeladenen Schubkarren auf sandi- fangenen die Pistole vor teilt dann Kinnhacken aus. land amtierenden Minister an das nur in der gem Grund im Laufschritt einige hundert Wendling, einen

der

Meter weit schieben. Diese Methode ist an sozialdemokratischen Funktionären erprobt.

sozialdemokrati­schen Funktionär, hat man langsam zu Tode geschlagen.

renklubs und Freund des Herrn von Papen, einen umfangreichen Plan ausgearbeitet hat. Damals sollte dieses große Projekt im Rah- Kulturwelt gültige Menschenrecht men des sogenannten ,, Freiwilligen Arbeits- frelen Meinungsäußerung zu appellieren. Wir­dienstes" durchgeführt und dieses Land einer kungslos muß ein Appell an das Rechtsgefühl Jedes Verringern des Tempos hat Kolben­fruchtbaren Bewirtschaftung erschlossen wer- sein und bleiben gegenüber einem Regierungs- hiebe der Wachmannschaft mit dem Kara- Der Körper zeigte viele Wunden. Niere den, damit nicht länger der Blick der auf system, dessen Justizminister überschattet biner in die Nieren zur Folge. Besonders und Lungen schlugen ihm die SA in immer hochkultiviertem Boden schaffenden Nieder- wird von der alleinverbindlichen und allein- sadistische Schinder machen sich auch ein neuen Prügelszenen kaputt. Mit 40 Grad Fie­länder auf dieses unter gleichen geographi- verantwortlichen Person eines Obersten Ge- Vergnügen daraus, die Gefangenen mit Bajo- ber warf man ihn unter die kalte Dusche.

für

schen und klimatischen Bedingungen dennoch richtsherrn", der am 30. Juni 1934 seine als öde Wüste liegende ,, Muffrika" spöttisch ,, Rechts"-Auffassung blutig demonstriert hat. zeigt. Nein, Herr Minister, ich appelliere Ein löbliches Beginnen! nicht an Sie. Ich fordere die Anklage vor den Doch inzwischen haben sich die Kultur- Schranken des Weltgewissens gegen den aus aufgaben des, Freiwilligen Arbeitsdienstes" dem Führerprinzip" Verantwortlichen erheblich geändert, wie der Vorbeimarsch von folgende unmenschliche Barbareien: 52.000 Mann dieser bestausgebildeten Infan- Ein 21 jähriger Pole, landwirtschaft­terie vor dem Herrn Reichskanzler auf dem licher Arbeiter, wird wegen eines Briefes, den Nürnberger Parteitag der NSDAP . beweist. er nach einer andern Stadt zu bringen hat Das Bedürfnis nach Kultur im allgemeinen und dessen Inhalt er nicht kennt, als, Hoch­und nach Bodenkultur im Emsland im beson- verräter" zu 21 Monaten Zuchthaus deren ist geschwunden. Brauchte doch das neue Reich ein deutsches Sibirien ,

in das es seine unbequemen politischen Geg­

ner verbannen konnte. Dieses Sibirien

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ist

wenn

verur­

nettstichen anzutreiben.

ihn mit

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Die Wunden eiterten. Der SA- Mann, der den Sanitätsunteroffizler spielte, hat ihm die Der junge Pole verlangt zum Arzt geführt zu werden. Herr Dr. Wagner behandelt Wunden mit dem Bajonett aufgestochen! Fuẞtritten! Dann wird er 14 Wendling kam dann zwei Tage vor seinem Tage lang in Ketten gelegt. Die Hände Tode ins Krankenhaus nach Papenburg . Die kommen dabei in Handschellen, die an eine katholischen Schwestern protestierten gegen etwa 40 cm lange Elsenstange geschmiedet die unmenschliche Behandlung. Daraufhin sind. Von dieser Stange geht eine Kette zu holte die Gestapo zwel der SA- Burschen aus den Füßen, die von Fußschellen umschlos­sen werden. Das ganze Folterinstrument wiegt 38 Pfund und muß bei der Arbeit mit­geschleppt werden.

dem Lager.

Ein anderer Mord an einem Gefangenen wurde durch einen Bauern publik gemacht. Der damalige Lagerleiter Alfred Giese nach der ,, Weihnachtsamnestie" Diese Behandlung ist kein Einzelfall. Er ist beteiligte sich selbst an der Verfolgung eines die kläglichen Reste der ersten Garnitur die Norm für die Strafkompanie. Und zu ihr entsprungenen Häftlings. Die Häscher fan­Mißhandelter entlassen werden, kommt er mit kann man für unbestimmte, monatelange den ihn in der Scheune eines Bauern. Mit

teilt. Als

einem Schub aus der Strafanstalt Branden- Dauer abkommandiert werden, nur weil man zwei Schüssen wurde er an Ort und Stelle dort entstanden, kaum einige Steinwürfe von burg nach Lager V Neusüstrum. Zum Emp- mit brennender Zigarette in den Schlafraum erschossen. Dabei tötete die zweite Kugel der holländischen Grenze entfernt. Für meine fang werden ihm die Hände auf den Rücken gegangen ist. So erging es dem zweiten Po- außerdem noch ein Mutterschwein des Bauern. Landsleute dort an der Grenze ist gebunden und zwei Stunden lang hagelt es len, einem 25jährigen Mann. Er erhielt we- Die Lagerleitung verweigerte dem Bauern sle zu den Wachtürmen der Konzentrations- Fußtritte, Faustschläge, Kolbenhiebe und gen dieses Verbrechens außerdem noch sieben eine Entschädigung. Als dieser Anzeige er­lager hinüberschauen, auf denen karabiner- Stöße, bis das Opfer bewußtlos liegen bleibt. Tage Ketten angelegt. Der Rufname für ihn stattete, wurde auch der Mord aufgerollt. Dieser Giese verschwand dann. Er soll an­bewaffnete Posten nach Flüchtigen auf der Dann nimmt man die Fessel ab und schmeißt war nur: ,, Polack!" Lauer liegen aus dem Spottwort ,, Muffrika" ihn in Arrest. Es ist kalt und man hat ihm Dem 33jährigen Deutschen , einem Ange- geblich wegen Mord und Unterschlagungen ein grauenerregender Begriff der Schmach die Kleider bis auf ein dünnes Hemd stellten, hat man bei einem nächtlichen und Schande geworden. Und mehr noch als Leibe gerissen. So sitzt er in der Zelle, ohne Alarm die Hand abgetreten. Beim

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deutlichste

vom

ehedem geht ein Wort um, das nicht mehr Essen, ohne wärmende Decke. Er will der Alarm müssen die Gefangenen im Renn­allein auf den Boden, sondern auf ein ganzes weiteren Marterung entgehen, zerschlägt ein tempo durch die schmale Schlafraumtür ins Staatssystem bezug hat und die Fenster und versucht, sich mit den Glas- Freie und auf Befehl ebenso rasch zurück. In Grenzmarkierung beim richtigen Namen scherben die Pulsadern aufzuschneiden und dem Gedränge hat man diesen Mann zu Bo­nennt: ,, Dort, wo die Kultur endet, an Brust und Bauch todbringende Schnitt- den gestoßen und ihm dabei die Hand durch beginnt Deutschland ". wunden beizubringen. Es mißlingt. Morgens Tritt gebrochen. Die Rennerel ist verständ­wird er der Wache vorgeführt. Das Blut an lich, wenn man weiß, daß rechts und links vom den Schnittstellen ist getrocknet, die Wunden Eingang zum Schlafraum ein Wachposten steht, der wenn es ihm nicht schnell ge­nug geht mit dem Bajonett auf die Ge­fangenen einsticht und so antreibt.

Dieses Gebiet untersteht verwaltungstech­nisch Herrn Lutze; Oberpräsident von Han­ nover . Er ist identisch mit dem Chef der SA., dem Nachfolger des am 30. Juni 1934 so plötzlich verschiedenen Herrn Reichsminister Ernet Röhm.

ren, wie weit es

an den

sind verschürft. Ein SA- Mann in Schutz­ polizei

- Uniform nimmt einen Wattebausch und reibt die Wunde wieder auf, bis Blut zu rinnen beginnt. Mit grinsendem Gesicht fragt er:

,, Tut es weh?" ,, Ja."

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System des kalten Mordes

Wehe dem, der sich über diese Mißhand­lungen zu beschweren wagt! Die Gefangenen freundlicher Medizinalrat aus Celle , der vor­stehen derart unter Druck, daß ein menschen­übergehend Lagerarzt war, auf die Frage

Wie sprechen für Deutschland !"

acht Jahre Zuchthaus erhalten haben.

,, Freiwillige Arbeit"

Die Gefangenen mußten für die SA auch einen Sportplatz bauen. Das war freiwillige Arbeit". Das heißt, wenn sie morgens um 6 Uhr ihre magere Suppe und zwei Stück trockenes Brot verzehrt und einen halben Li­ter Kaffee als einzige Tagesverpflegung" gefaßt hatten, ging es zu neunstündiger, un­unterbrochener Karrenarbeit in die Heide. Nach einer stündigen Essenspause nach der

Rückkehr um 5 Uhr kam dann der Befehl zu einer zweistündigen ,, freiwilligen Arbeit" am Sportplatz und jenem Denkmal, das Sie, Herr Minister Dr. Gürtner, eingeweiht haben.

Die Personalien und präzisierten Angaben der drei Flüchtlinge, de Hollands rettenden Boden glücklich erreichten, will ich vorerst nicht preisgeben. Wenn es noch eines Bewei­ses bedurfte, wie die Hölle von Papenburg aussieht, dann haben diese Opfer ihn erbracht. Daß der Posten an diesem Donnerstagabend vergangener Woche statt des Karabiners nur die Maschinenpistole trug, galt den Flüchtigen schon als Risikominderung. Den Turm­schützen mit seinen wohlgezielten Karabiner­

Die ,, Staatlichen Konzentrationslager", wie hr offizieller Titel lautet, unterstehen seit der Verschmelzung des preußischen mit dem Reichsjustizministerium, wie alle Strafvoll- ster auf. Der Gequälte merkt, daß es dem Daraufhin drückt der Schinder noch fe­zugsbehörden, Ihrer Verantwortung, Herr Mi- SA- Mann nur auf die Schinderei ankommt und nister. Sie haben auch die Gelegenheit der Einweihung des Horst- Wessel- Denkmals im September dieses Jahres in Papenburg be­nutzt, um Ihrer Aufsichtspflicht zu genügen. Es ist nicht meine Aufgabe, mit Ihnen, Herr| Minister, darüber zu rechten, wie Sie es mit Threr Aufsichtspflicht vereinbaren, Einweihungsfeierlichkeiten dieses Denkmals» Die europäische Sendung der sudetendeutschen Sozialdemokratie geschoßen wollten sie mit in Kauf nehmen. unter Vermeidung jeder Berührung mit In sechs Riesenversammlungen nahe der heit, einer besseren Zukunft. Wir beken- So unerträglich ist die Qual in Papenburg , den deutschen Grenze demonstrierten am 4. No- nen uns zu dem Deutschland , das daß sie zu dritt fluchten wollten, auch auf Ich weiß auch nicht, wie weit es der Wunsch vember die deutschen Sozialdemokraten der sein wird, wenn Hitler fällt, wenn die Gefahr hin, daß vielleicht nur einer lebend der Lagerleitungen war, Ihnen den Anblick Tschechoslowakischen Republik gegen den die Barbarei versinkt, und wir hatten die het- holländischen Boden erreichen würde. Das der geschundenen Kreatur Mensch zu erspa- Nationalsozialismus für die Freiheit. Das Zen - lige Flamme eines reinen und menschlichen Glück war ihnen hold: alle drei landeten sie elnem solchen Zusammentreffen Ihr eigener Wunsch war, tralorgan der Partei, der» Sozialdemokrate in deutschen Nationalgefühls. Wir sagen der wohlbehalten in Holland , wo ihnen Arbeiter aus dem Prag , leitete diese gewaltigen Kundgebungen Welt, sagen es auch heute, da wir für unsere abgelegte Kleider als Ersatz für ihre Kon­ in dieser mit einem Aufsatz ein, der die Ueberschrift ureigenste Sache marschieren, daß es ein zentrationslagerkleidung schenkten. Frage die Wünsche der Lagerleitungen mit trug:> Die europäische Sendung der sudeten- Deutschland gibt, dessen letzter, weithin| den Ihrigen auf gemeinsamer Basis gefunden deutschen Sozialdemokratie und dem wir die sichtbarer und körperlich greifbarer Reprä­Diese drei sind in Sicherheit. Für 6000 folgenden denkwürdigen Sätze entnehmen: sentant die Sozialisten und Demo­Menschen in sechs Lagern geht das Mar­Ich weiß nur eines, doch dies mit umso > Hier, innerhalb der böhmischen und sude- kraten unter den Sudetendeutschen sind, tyrium von Papenburg weiter. Zwei eben größerer Bestimmtheit: daß selbst auf die tischen Grenzberge, in der Zitadelle Mittel- das nichts gemein hat mit dem Dritten Reich fertig gestellte neue Lager harren einer wei­Gefahr hin, aus Rache zu Tode gemartert europas, wie Bismarck das Land genannt hat, des Reichstagsbrandes, der Konzentrations- teren Belegschaft von 2000 Mann. Ihnen gilt zu werden, sich Häftlinge gefunden hätten, wohnen dreieinhalb Millionen Angehörige von lager, der Pogrome, der irrsinnigen Aufrü- unser Gedenken. Für sie erheben wir die die Ihnen, Herr Minister, bei einer Begeg- vier deutschen Stämmen: Bayern , Franken, stung, der verbrecherischen Kriegshetze, der Stimme. nung ihr grauenvolles Marterdasein ins Sachsen , Schlesier, Erben einer fast sieben- Gleichschaltung und des Rückfalls in vorge­Gesicht geschrieen hätten. 100 zerschlagene, kranke Gefangene ha­hundertjährigen deutschen Ueberlieferung. schichtliche Barbarei. ben zwei Stunden hinter einer Mauer beim Sie haben das Wort, weil sie es Wir sprechen heute für das Deutsch - Sportplatz versteckt gestanden, damit sie noch haben! land, das nicht den Krieg und die wahn- Ihnen, Herr Minister, nicht unter die Augen witzige Vernichtung der Kultur, sondern das kamen; damit Ihre Feststimmung, Herr Mi­friedliche Zusammenleben der europäischen nister, bei der Denkmaleinweihung nicht ge­trübt würde. Es nützte nichts, dieses Ver­Nationen und die gemeinsame Arbeit bergen. Auch das Abnehmen der Ketten der Welt- botenen und verbrannten Bücher, der illegal am Bau eines glücklicheren Europa will. Wir während des Fremdenbesuches" kann die

haben.

Versäumnis

nur ein Aufschub von einigen

Wir sprechen für Deutschland

-

für jenes

Anklage!

Diese Gelegenheit, Herr Minister, haben Sie versäumt. Ohne Ihr zutun wurde das Wochen. Das Glück dreier Todeskandidaten, unterirdische, unterdrückte, scheinbar völlig die der Ihrer Amtsgewalt unterstehenden verstummte Deutschland der Konzentrations­Hölle von Papenburg entronnen sind, zwingt lager, der Kerker, der Folterzellen, der ver­Sie zu einer Stellungnahme vor öffentlichkeit über die Verbrechen, die in den gedruckten und verbreiteten Zeitungen, das sprechen im Namen jenes deutschen Volkes, grauenvolle Wirklichkeit nicht mehr ver­Staatlichen Konzentrationslagern begangen nur noch unseren Mund hat, um laut zur das die gleichen Ideale bejaht, denen die fran- tuschen. Die Wahrheit dringt durch. Sie ist werden von SA- Leuten, die zur Tarnung vor Welt zu sprechen. zösische und die tschechische Nation in ihrer eine Anklage, eine schreiende, unerbittliche der Oeffentlichkeit die Uniform von Schutz- Wir bekennen uns als Deutsche großen Mehrheit folgen. Wir sprechen für Anklage gegen ein System, dessen verant­polizisten tragen und unter den 6000 Gefan- zu Europa . Als Deutsche jener Art, die das Deutschland von morgen, das nicht mehr wortlicher Justizminister Sie, Herr Dr. Gürt­genen und 1000. wachhabenden Schindern die im Hitlerreich verfolgt und totgeschwiegen sein will und wird als ein Bruder unter Brü- ner, sind. einzigen und wirklichen Verbrecher sind.

wird, als Deutsche einer größeren Vergangen- dern im einigen Europa. <

Amsterdam .

L. J. Hochland.