Arbeitsfront unter

der Unternehmerfuchtel!

Eine Anti- Gewerkschafts- Verordnung Hitlers  

Seit dem Gewerkschaftsraub vom 2. Maij sichert Bangert,> wurde den Klassenkampf-| die Unternehmerorgane der Arbeitsfront be­1933 ist an die Stelle einer sozialen Inter- organisationen nachgeweint.< essenvertretung der Arbeiter und Angestell­ten, an die Stelle einer ehrlichen, gewissen­haften und von der Mitgliedschaft kontrollier­ten Verwaltung ein Sumpf von Korruption, Betrug, Vergeudung, von Luxus, Postenjäge­

deutet seine völlige Rechtlosmachung. Es ist auch nicht weiter verwunderlich, daß die Ar­Wesen der Arbeitsfront beitsgerichte immer weniger häufig angeru­Abweichend vom Ziel wird im§ 1 der fen werden, weil es für den Arbeiter und An­Verordnung das Wesen der DAF behandelt gestellten zwecklos geworden ist, sich dort und eine Verbeugung vor den Angehörigen noch auf Gesetz und Recht zu berufen. rei und übelstem Nazibonzentum gefolgt. Der der ehemaligen Gewerkschaften und Ange- lesen z. B. in der Tageszeitung des Ley> Der stelltenverbände« gemacht, die als> gleich- Deutsche  « vom 22. Juni 1934: berechtigte Mitglieder<< mit den Unterneh­mern vereint werden sollen. Ley beteuert in seiner Kundmachung:

Oberley torkelt von einer Verordnung in die andere und er setzt seiner» Arbeitsfront  < bei jedem Festgelage einen neuen>> Markstein<<. >> Bis auf weitere Anzeige< gilt die endgül­tige Verordnung des Führers und Reichskanzlers vom 24. Oktober 1934, die von einer Anzahl Oktoberbotschaf­ten des Stabsleiters und schlichten Villen­bewohners Ley begleitet wird. Er leyert: Außer Deutschland   hat kein Land der Erde eine derartige Gemeinschaftsgesinnung orga­nisiert.<<

Wir

>> Die Gewerkschaften waren, so lange sie Kampfgemeinschaften darstellten, im libe­ ralistisch  - marxistischen Staat die notwen­dige Heimat der Arbeiter. Deshalb mache ich euch keinen Vorwurf daraus, daß ihr euch im früheren System organisiert habt, schafft. Bangert erklärt den Geist der Be­sondern im Gegenteil: ich achte und ich triebsgemeinschaft, indem er sagt: ehre euch.<

Die heuchlerische Anbiederung Leys an die> ehemaligen Gewerkschaftsmitglieder< wird freilich von Bangert wieder entlarvt, der schreibt:

Der größte Arbeiterbluff wird als die Er­füllung einer Jahrhunderte alten Sehnsucht aller schaffenden Deutschen  < proklamiert. > Mit dem Sieg der nationalsozialisti­>> Damit sind die bisherigen Arbeitnehmer- und schen Revolution brachen nicht nur die Or­Arbeitgeberverbände endgültig umgeschaltet ganisationen zusammen, sondern dieser Tag bedeutet gleichzeitig das Ende ihrer Ideen.<< und aufgefangen worden.< Nun soll der Ley mag sich beruhigen, die Ideen nach der Kundmachung Leys, wie die tallarbeiter- Zeitung bemerkt,>> die zweite Gewerkschaften waren und sind auch heute noch die Ideen der» ehemaligen Gewerk­Phase der Entwicklung beginnen, sie gilt >> all den Arbeitern und Angestellten, die sich schaftsmitglieder, die er so sehr umwirbt.

> Me­

noch nicht vom gewerkschaftlichen Denken hatten frei machen können. Mit dieser Ver­

Aufgaben

> Die Führung der DAF   hat die NSDAP.< (§ 4.)

Unter den zehn Referaten jeder Reichs­betriebsgemeinschaft befindet sich das Refe rat: Betriebsappelle und Stoß­trupps. Ley begeistert sich am Soldati­schen seiner Arbeitsfront, dem vor allem die Betriebsappelle zu dienen haben.

> Betriebsappelle können ohne jede Sto rung des Betriebes abgehalten werden, in­dem der Betriebsführer die Gefolgschaft bel Arbeitsbeginn schnell antreten läßt, ihre äußere Haltung einer blitzartigen Prüfung unterwirft, eine Tagesparole ausgibt... und dann ebenso schnell jeden wieder an die Arbeit schickt.<<

Es gibt künftig nur noch eine Reichskasse, für die der Oberkassier Ley die Beiträge von rund neunzehn Millionen Zwangsmitgliedern » Der Unternehmer kann also auch( Ur­teil des Arbeitsgerichts) deshalb kündigen, eintreibt. In den einzelnen Orten wird schon weil er einen Ersatzmann gefunden hat, seit Wochen in mehreren Schichten fieber­der zu geringerem Gehalt arbeitet.< haft gearbeitet, um die Kartelen der Reichs­Die Tarifverträge stehen auf dem Papier betriebsgemeinschaften zusammenzulegen. Mit Die Organe des Weimarer Systems, die ihre dem 1. Dezember 1934 hört auch die bisherige Innehaltung sichern konnten, sind abge- Deutsche   Angestelltenschaft auf, zu bestehen. Auch die revolutionäre NSBO wird stillschweigend aufgelöst. Dafür sind >> Nationalsozialistisch ist es nicht, durch allerorts große Zeiten für die» aiten Kämp Gewährung von persönlichen Vorteilen fer< angebrochen. Sie werden zu den Karto soziales Verständnis beweisen zu wollen.< thek- Schreibarbeiten herangezogen, auch Der Stabsleiter Ley erläuterte noch deut­licher die Aufgabe der Arbeitsfront auf der wenn ihnen das Schreiben schwer fällt. Arbeitstagung am 20. Oktober: Das Werk der Entgewerkschaf >> Weit hinaus über die materiellen Lei- tung soll bis 1. Januar 1935 durchgeführt stungen der DAF, wie Rechtsberatungs- sein. Das Vermögen der früheren Gewerk­stellen, sind die ideellen Werte, die die DAF schaften ist durch die Verordnung Hitlers  , 80­dem schaffenden Volke gegeben habe, un­schätzbar. Der Kampf, den die DAF weit es nicht inzwischen vergeudet worden gegen den Schädling führt, ist allein schon war, der reorganisierten Arbeitsfront als mehr wert, als alle äußeren materiellen Grundstock übereignet worden. Vom stolzen Leistungen.< Bau der deutschen   Gewerkschaften, der den Die Arbeitsfront hat mit den Arbeits- Arbeitern und Angestellten nach dem Schwur fragen, ausgenommen ihre Aufgaben als Reise- und Unterhaltungsverein, nichts mehr zu tun. Bei den Reisen durch Kraft durch Freude< darf der Beitragszahler seine Kosten selbst in Raten abzahlen.

Organisation

des Ley unversehrt erhalten bleiben sollte, ist nichts geblieben, als der gelbe Ver ein> Kraft durch Freude<. Was der Arbeiter klasse aber unverwüstlich bleiben wird, ist die Freude, aus eigener Kraft Re aktion und Faschismus zu überwinden, Frei­acht- heit, Recht und Sozialismus zum Siege zu

Obwohl der Klassenkampf angeblich end­ordnung Adolf Hitlers   werden aber nicht nur gültig abgeschafft sein soll, ist der DAF die die letzten Reste der noch kümmerlich vege- einzige Aufgabe gestellt, zwischen den be­tierenden beruflichen Gliederungen der bis- rechtigten Interessen aller Beteiligten jenen herigen Arbeitsfront brutal weggefegt, son- Ausgleich zu finden, der den national­dern es soll mit diesem reaktionärsten Anti- sozialistischen Grundsätzen entspricht<<. Die gewerkschaftsgesetz der Welt auch künf- Fälle, die den staatlichen Organen zur Ent- Die Reichsbetriebsgemeinschaften tig jeder Versuch gewerkschaftlicher Betäti- scheidung überwiesen werden dürfen, müssen zehn an der Zahl bleiben dem Namen nach führen! gung brutal unterbunden werden,> denn die eingeschränkt werden. Der Arbeiter bestehen, doch verlieren sie jede Selbständig­festgefügte Deutsche Arbeitsfront   wird jeden entbehrt also aller organisatorischen Mittel keit. Die gebietliche und fachliche Gliede- Holz statt Leder Schädling augenblicklich erkennen und kalt- solidarischer Selbsthilfe, die Staatshilfe bleibt rung» ist das im Programm der NSDAP  . auf­ihm gleichfalls versagt; der Ausgleich durch gestellte Ziel einer organischen Ordnung<<.

stellen<.

Ziel der Arbeitsfront > Das Ziel der DAF   ist die Bildung einer wirklichen Volks- und Leistungsgemeinschaft aller Deutschen<(§ 2).

Mit dieser Phrase wird die Unterwerfung des Arbeiters und der Arbeitsfront unter die Willkürherrschaft des kapitalistischen   Unter­nehmertums vollendet. Ley hat in seiner » richtungweisenden Redex in Hamburg   er­

klärt:

» Ich sehe in jedem Unternehmer einen Amtswalter der Deutschen Arbeitsfront   und werde ihn so behandeln.<

Die sog.

Die Amtswaltung der Unternehmer für die > Volksgemeinschaft erschöpft sich darin, daß sie pflichtgemäß die Beiträge vom Lohn und Gehalt einzubehalten haben. Rechtsberatungsstellen sind sämtlich mit Lei­tern besetzt, die früher die Syndizis- Stellen der Arbeitgeberverbände inne hatten. In allen Gliederungen der DAF   müssen die Referen­ten der Abteilungen zu gleichen Teilen aus Unternehmern und Gefolgschaftsmitglie­dern bestellt werden.

Diese> Gleichberechtigung< bedeutet praktisch, daß die Unternehmer, die zuzüg­lich aller Kleingewerbetreibenden insgesamt als>> Selbständige ein Sechstel aller Er­werbstätigen ausmachen, die Hälfte aller Aemter in der Arbeitsfront besetzen, gegen­über der Arbeitnehmerschaft, die fünf Sech­stel der erwerbstätigen Bevölkerung zählt. Von den neu ernannten elf Treuhändern der Arbeit stammen fünf aus dem Kreis der Industriellen, zwei waren Staatsbeamte, einer Admiral und einer Bankier. Von den rest­lichen zwei» Arbeitern< ist einer durch den Industriellen Mutschmann auserwählt worden, als letzter wirkt der einstige Metallarbeiter Boerger im Rheinland  , der inzwischen zum Universitätsprofessor avanciert ist, nachdem er einen neuen nationalökonomischen Lehrsatz erfunden hat:» Jeder Deutsche soll im Jahr ein Glas Wein mehr trinken, um den Weinbau zu fördern.<< Die Unternehmerverbände, die von ihnen geführte und kontrollierte Arbeits­front und ihre Treuhänder zwingen der Ar­beiterschaft mit Hilfe der Staatsgewalt ihren Willen auf.

Im Kommentar zur Reorganisation der Arbeitsfront schreibt der Düsseldorfer   Gau­walter Bangert über den erreichten Klas­senfrieden:

>> Wir haben es erlebt, daß unter dem Deckmantel der o Betriebsgemeinschaft die überholte Anschauung der sog. gelben Werksvereine ihr Auferstehen feiern sollte<, fügte jedoch gehorsam hinzu:

> die Rückkehr von Millionen deutscher   Ar­beiter in die Arme ihres Vaterlandes ist das Fanal zur Freiheite.

Die Zielsetzung ist eindeutig und klar anti­gewerkschaftlich.» Keine Träne<, SO ver­

PROBLEME

DES SOZIALISMUS

Sozialdemokratische Schriftenreihe herausgegeben zur Klärung der Meinungen über die Lage in Deutschland   nach dem Siege des Faschismus. Neben authentischen Berichten aus dem Dritten Reich bringt sie programmatische Darstellungen über den Kampf gegen den Faschismus und für den Wiederaufbau Deutschlands   auf demokratischer und sozialistischer Grundlage. Ihr Ziel ist, durch Diskussion in vollster Offenheit, die Sammlung aller antifaschistischen Kräfte und geistigen Strömungen her­beizuführen.

ne. 9: Konzentrationslager"

Vier Neuerscheinungen:

Adolf Hitler  : Deine Opfer klagen an!

Dieses Buch ist ein Appell an das Gewissen der Welt! Dokumentarische Be­richte ehemaliger Gefangener aus den Konzentrationslagern Dachau  , König­ stein  , Sonnenburg, Brandenburg  , Colditz  , Sachsenburg, Reichenbach, Papen­ burg  , Lichtenburg, Moringen   und Hohnstein  , Marterstätten, deren Namen man im Dritten Reich   nur flüsternd nennt, werden darin vorgelegt. Aus jeder Zeile dieser Berichte ruft die getretene Kreatur die Menschheit um Hilfe. Wenn die Welt noch ein Gewissen hat, dann muß es sich bei diesen Dokumenten melden. Jede einzelne der mitgeteilten Schandtaten ist nachprüfbar. Neben vielen Illu­strationen enthält das Buch die Namen von mehr als 850 Angeschuldigten, SA- und SS- Leuten sowie Gefangener und Opfer in deutschen   Konzentrations­lagern.

ne. 10: Grenzen der Gewalt"

Aussichten und Wirkungen bewaffneter Erhebungen des Proletariats In unserer Gegenwart spricht die Gewalt das erste und, wie es scheint, auch das letzte Wort. Sie triumphiert scheinbar so vollständig über Vernunft und Wissenschaft, Kultur und Sitte, daß bei vielen der Glauben an andere Mächte völlig schwindet, und ein wahrer Aberglaube an die Grenzenlosigkeit der Ge­walt um sich greift. Diesem Aberglauben tritt der Verfasser mit dem ganzen Rüstzeug seines Wissens entgegen.

ne. 11: Julius Deutsch  : ,, Putsch oder Revolution?"

Randbemerkungen über Strategie und Taktik im Bürgerkrieg Ausgehend von den Februarereignissen und vom blutigen Sieg des klerikalen Faschismus in Oesterreich   stellt Julius Deutsch   die gesamte Taktik und Tradi­tion der europäischen   Arbeiterbewegung zur Diskussion und zeigt auf, was den bewußt marxistischen   Sozialisten vom blanquistischen Putschismus und ähnlichen Lehren trennt, die durch die direkte Aktion einzelner Gruppen oder einzelner Männer den Gang der Geschichte beeinflussen oder leiten zu können glauben.

ne. 12: Historikus  : ,, Dec Faschismus als Massenbewegung" Sein Aufstieg und seine Zersetzung

In vier Kapiteln von stärkster Anschaulichkeit gibt hier ein bekannter deut­ scher   Hochschullehrer, der in seltener Art die Fähigkeit des wissenschaftlich geschulten Historikers und die Lebensnähe des Politikers in seinem Urteil zum Ausdruck bringt, eine Uebersicht über die faschistischen Bewegungen Europas  . Er zeigt, wie der Faschismus in seinem hemmungslosen Machtwillen, mit Hilfe der tollsten Versprechungen, die Massen zunächst wohl an sich bringen konnte, aber zur Macht gelangt, nicht in der Lage ist, sie festzuhalten. BESTELLUNGEN UND VERLAGSPROSPEKTE DURCH JEDE BUCH­HANDLUNG ODER DIREKT DURCH DIE VERLAGSANSTALT» GRAPHIA, KARLSBAD  .

Der deutsche Rundfunk macht Propaganda für den Ersatz von Lederschuhen durch Holzschuhe. Da heißt es: > Die Nach­

kriegsregierungen zogen es vor, mittels

Leder

schwer zu beschaffender Devisen und Gummi zur Herstellung von Arbeits­fußbekleidung aus dem Ausland zu beziehen, anstatt den eigenen Volksgenossen zu helfen.< Es lebe der nationale Holzschuh im nationa len Krieg!

Der Bayrische Kurier ist am 1. November eingegangen. Er war ein führendes katho lisches Organ in Süddeutschland  . Die Bay rische Staatszeitung hat schon vor Monaten ihr Erscheinen eingestellt.

Die Verschwörer. Also sprach Gauleiter Pg. Schwede in Stettin  : Seien wir die Verschwörergemeinschaft des Führers.< Verschwörer schon und Frieden!

gegen Volk

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad  Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933.

Der>> Neue Vorwärts< kostet im Einzel­verkauf innerhalb der CSR. Ké   1.40( für ein Quartal bei freter Zustellung Kč 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( K 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  

Pes. 0.30( 3.60), Belgien   Frs. 2.--( 24.-),

Bul­ garien  

Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 ( 3.60), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  d 4( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­ lien   Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 ( 54.). Lettland   Lat. 0.30  ( 3.60), Litauen   Lit. 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.-), Norwegen   Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.018( 0.216), Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­( 24.-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Saar­gebiet F. Fr. 1.50( 18.-), Schweden   Kr. 0.35 ( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), Spanien   Pes 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35( 4.20), USA  

0.08( 0.96).

Einzahlungen können auf folgende Post Tschechoslowakel:

scheckkonten erfolgen:

Zeitschrift» Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Prag  46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärts< Karls bad. Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  :>> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager Creditbank. Filiale Karlsbad  . Konto> Neuer Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Anglo- Čechoslovakische und Prager   Credit­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich bank, Filiale Belgrad  , Konto» Neuer Vor

nung der Konten ist erforderlich.