Signum» Auslandsorganisation der NSDAP Reichsleitung« hinzufügt, an den Leiter des Saar-> Ordnungsdienstes« einen Brief, er möge einen Weg zeigen, daß man den Fix mit Gewalt aus dem Saar - Gebiet holen könne. Wörtlich weiter:
ein
» Für Deutschland können wir Im Weltkrieg waren die Alliierten nach unternehmens anzuwendenden Verfahrens verfahren, sondern auch für die Ausnutgegen F. einen Steckbrief oder Haftist noch immer nicht entschieden.< einem Worte des Lord Turzon auf einer Woge befehl erwirken. Wenn irgend ein zung seiner Hydrierungsanlagen erhalDie angesehene tschechische Wirt- Weg gangbar sein sollte, kommen wir nach von Erdöl zum Siege geschwommen. Luden- Sie fügt geheimnisvoll hinzu, mit der Hydrie- ten. dort( Zweibrücken , an der Saargrenze) und dorff war es, der erklärt hatte, daß ein Trop- rung schienen> doch noch einige schaftszeitschrift» Hospodárský Rozhled<< teilt holen ihn ab.< fen Petroleum ebenso viel wert sei wie ein wirtschaftliche und technische am 1. November mit, daß man auf die ErEin Haftbefehl ist bekanntlich eine HandTropfen Menschenblut. Gefühlvolle Seelen Probleme verbunden zu sein, die richtung eines neues Werkes verzichten und lung der richterlichen Unabhängigkeit par der Koh- excellence. In England ist über der Gabeaswerden finden, daß dieser Ausspruch nicht von den neuen Beteiligten zum Teil als über- sich mit der Uebernahme gerade von Humanität zeugt. Aber im Drit- raschend empfunden worden sind.<< lenverflüssigungsanlagen von Corpus- Akte eine Revolution, die fast ten Reich, das sich rühmt, die Humanität auf Worin mag diese Ueberraschung bestan- Le una begnügen will. Deshalb hat man die Jahrhundert dauerte, mit aller Furchtbarkeit den Kehrichthaufen der Geschichte geworfen den haben? Wohl darin, daß der Farben- Kosten des Projekts herabgesetzt. Die neue des Bürgerkrieges geführt worden. Es ging zu haben, wird man sagen, daß ein Tropfen trust die Patente der Kohlenver- Gesellschaft soll nicht, wie ursprünglich ge- um die Unantastbarkeit des freien Mannes Petroleum nicht ebenso viel, sondern mehr flüssigung besitzt, aber sie selbst im plant, mit 250, sondern>» nur« mit 100 Mil- gegen die Staatsgewalt, wenn nicht eben der gegen den unabhängige Volksrichter sich wert sei als ein Tropfen Menschenblut, weil eigenen Betrieb noch kaum angewandt hat. lionen ausgestattet werden. es in Deutschland zur Führung eines Krieges Er hat also nur ein geringes Interesse, seine offenen Gesetzesbrecher, möglichst in flagkeineswegs an Menschen, aber an selbstpro- Patente, sei es auch für schweres Geld, einem ranti, wandte. In Hitlerdeutschlard erwirken Haftbefehle irgendduziertem Treibstoff fehlt. Der Gesamtbedarf neuen Werke zu überlassen, während sein welche Buchhalter Deutschlands an Mineralölen beträgt 2.5 Mildes Hitlereigenes, mit riesenhaften Kosten erbautes lionen Tonnen im Jahr. Allen Anstrengunschen Parteiladens gleich blanco! zum alten Eisen degradiert wird. Die Herren gen, der Treibstoffautarkie nahezukommen, vom Farbentrust sind eine Macht, vor der Herr Knox, der kühle Brite, mag, wenn er zum Trotz, ist es bisher nicht gelungen, mehr sich selbst der Führer beugen muß. Er ist dies amtlich feststellt, über die Grenze auf der mitteldeutschen Braunkohlenindu- dieses Deutschland mit sehr überlegenen Geals 10 Prozent des Bedarfes aus eigener Erdnicht nur die stärkste industrielle Macht Von ölerzeugung zu decken. In den PetroleumDeutschlands, sondern eine industrielle Welt- strie beherrscht die IG- Farben ein Drittel. fühlen sehen! quellen von Hannover und Volkenrode sind Seine Laboratorien sind das stärkste Der Rest hat die Kosten dieses Geschäftes
macht.
Für den Farbentrust hat dieses einträgliche Geschäft den doppelten Vorteil, daß ihm stillgelegte Anlagen zu hohem Preis abgekauft und die mit anderen Verflüsarbeisigungsverfahren im Rheinland tende Konkurrenz vom Halse geschafft
wird.
im vorigen Jahre nur 241.000 Tonnen gewon- deutsche Kriegspotential. Dort werden die zwar aufzubringen, aber nicht zu bezahlen Die Jagd auf einen
Um 2 Mk. je Tonne aufzubringen, soll der Braunkohlenpreis um 2 Mk. je Tonne erhöht werden.
Expatriierten
und Der Sozialdemokrat
Reichsbanner
ver
nen worden, und aus dem Ausland werden Waffen des neuen Krieges ausgeprobt, dort immer noch mehr als zwei Drittel des Ge- wird entschieden, ob und wie sie angewendet samtverbrauchs eingeführt. Man fragt sich: werden. Selbst für die Herren, die heute dem ist denn nicht die Treibstoffrage für Deutsch - deutschen Volke diktieren, ist der Wille der So sieht Hitlers Kampf gegen die Teu- mann Waldemar Pötsch aus Bremen , land längst gelöst? Ist es denn nicht längst Farbentrustdirektoren Befehl, denn sie gehö- erung aus: man verteuert nicht nur der In- lebt seit über einem Jahr als Flüchtling in gelungen, das Erdöl durch verflüssigte Kohle ren außerdem noch zu den wichtigsten Devi- dustrie und der Landwirtschaft den TreibAntwerpen. Durch seinen Beruf als Seemann zu ersetzen, die Devisen für Erdöl zu erspa- senlieferanten für Herrn Schacht. Der Far- stoff, sondern auch der großen Masse der und später als Gewerkschaftsbeamter des ren und sie für weniger leicht ersetzbare Ein- bentrust hat durchgesetzt, daß der ursprüng- Verbraucher den Heizstoff, nur um der interTransportarbeiterverbandes in Bremen liche Plan zu seinen Gunsten geändert wird. nationalen Industriemacht des Chemietrusts binden ihn mit den deutschen Seeleuten viel Das dürfte wohl die» Ueberraschung sein, eine Riesensubvention zukommen zu lassen berufliche und gewerkschaftliche Interessen und Freundschaften. Sein Einfluß auf die auf die der>> Deutsche Volkswirt<< anspielt. und ihn für seine Mitwirkung an der Aufist deutschen Seeleute in Bremen immer Der Farbentrust soll ein Monopol nicht nur rüstung bei guter Laune zu halten. für die Verwertung seiner Hydrierungssehr groß gewesen und nach der» nationalen Erhebung noch gewachsen. In Antwerpen konnte der Genosse Pötsch innige private Verbindung mit seinen Kollegen halten. Die Gleichschaltung der Seeleute ist nur in ganz geringem Maße gelungen. Daran hat Waldemar Pötsch ein großes Verdienst. Die deutschen Behörden aber sind furchtbar wütend. Namen trägt: die» Eiserne Brigade Als es Pötsch gelang, einige ganz berüchSpaniol«. Diese rekrutiert sich nach einem Schriftstück vom 23. Juni 1934 aus
fuhrwaren zu verwenden? Tatsächlich sind nach einer Feststellung der» Rheinisch- Westfälischen Zeitung« im Jahre 1933 nicht mehr als 115.650 Tonnen Mineralöl aus Braunkohle gewonnen worden, das ist also noch nicht ein Zwanzigstel des Gesamtbedarfs. Der Ersatz von Erdöl durch künstliches Benzin ist also bisher ganz geringfügig geblieben.
ist
G. A. Frey.
tigte Agenten
der Gestapo zu entlarven, Bewohner der Gegend von Saarlouis und setzte eine regelrechte Jagd auf unseren Kabesonders von Lisdorf , der Heimat des Herrn meraden ein. Spaniol. Diese Brigade soll dem Herrn Spaniol vor seinem Sturz einen persönlichen Eid geschworen haben und seine Rückkehr erwarten. Man muß indes feststellen, daß diese Organisation durch den» Ordnungsdienst<<( das ist die legal- getarnte SA D. R.), insbesondere durch dessen Leiter Conrad
Kapitäne und Bordtruppführer deutscher Schiffe beauftragten Schiffsoffiziere und Matrosen, für eine hohe Geldbelohnung Pötsch auf ein Schiff zu schleppen, um ihn nach Hamburg oder Bremen zu bringen.
scharf überwacht wird. Sorgfältig werden Dank sei den Seeleuten, die stets kamen, um Mehalle Auskünfte über die Anhänger des Herrn die Menschenräuber zu signalisieren. Spaniol gesammelt. Beispielsweise wird in rere Male wurde Pötsch des Nachts im Haeinem Bericht vom 23. Juni 1934 die An- fenviertel überfallen, konnte sich aber stets wesenheit des Herrn Spaniol selbst im
Im Jahre 1927 hat die IG- Farben industrie , der große deutsche Chemietrust, im Geschwindtempo und mit einem riesenhaften Kostenaufwand seine H y drierungsanlagen errichtet, die heute fast Die Nazis hassen Herrn Knox, den Völkerdie Hälfte des Mammutwerkes von Leuna bundsregenten an der Saar . Der regierende einnehmen. Der Farbentrust hatte der Welt Brite ist zwar von gradezu stoischer Objekverkündet, daß er bereits 1928 imstande tivität. Dennoch wird grade jetzt wieder Herr sein würde, in seinen Anlagen mit verflüssig Knox von Berlin aus mit ganzen Kübeln von ter Kohle die Hälfte des gesamten Haßbrühe überschüttet. Daß ihn der Völkerdeutschen Treibstoffverbrauchs bundsrat mit Schimpf und Schande wieder zu zu decken. Die Wirklichkeit ist hinter der den heimatlichen Sandwichs schicken soll, ist Reklame des Farbentrusts weit zurückgeblie- noch das Minimum der Berliner Forderungen. ben. Die Frage der Gewinnung von Benzin Warum? Durchaus nicht nur, weil Herr Knox durch Verflüssigung der Kohle zwar Sorge hat, daß die Abstimmung im Januar technisch, aber noch nicht wirt- wegen des Naziterrors nur eine Farce wird, schaftlich gelöst. Seit der Errichtung und deshalb seit einiger Zeit immer energider Leunaanlagen sind die Weltpreise scher in Genf und in den europäischen HauptBei der Polizei stellte der Generalkonsul für Petroleum kräftig gefallen. Die städten auf Ueberlassung entsprechender ist aber nur rentabel, Kräfte drängt, die nun schon nach der Natur ein halb Dutzend Mal den Antrag auf AusKohlenverflüssigung lieferung von Pötsch nach Deutschland . Die wenn sie weniger, zumindestens aber nicht der Sache nicht grade aus Naturforschern und Anträge wurden abgelehnt, da die belgische mehr kostet als das Erdöl. Hat der Farben- Käfersammlern bestehen können. Der VölkerRegierung dem politischen Flüchtling, der trust nicht aber ein Netz von Tankstellen im bundskommissar hat jetzt auch die Archive sich ruhig und gesittet beträgt, keine Aufganzen Reiche errichtet, denen er sein seiner Regierung ein wenig geöffnet und Denunziantenwesen, wie es nun einmal enthaltsschwierigkeiten macht. Aber eines > Leunabenzin« vertreibt? Das>> Leuna - und nicht in privater> Greuelpropaganda« und zum Wesen des deutscher Art nur Tages war Pötsch doch verschwunden. Die benzin<, das sie auspumpen, ist nur zum ge-» üblem Emigrantengeschwätz«<, sondern durch sprossenen Nationalsozialismus gehört, minnachforschenden Freunde stellten fest, daß er ringsten Teile verflüssigte Braunkohle, zum amtliche Dokumente, die ihm seine destens so gut, wie im Reich. Vor den Spitim Gefängnis sei. Der deutsche Gesandte in größten Teil ist es zu Benzin verarbeitetes langjährige Amtstätigkeit zum großen Leid- zeln und Aufpassern sind nach den KnoxBrüssel hatte der belgischen Regierung wahrErdöl, das nicht die Einfuhr ersetzt, sondern wesen des Herrn Göbbels verschafft hat, ein Dokumenten auch die Führer der Partei nicht heitswidrig mitgeteilt, daß Pötsch wegen selbst aus dem Ausland eingeführt werden wenig den deutschen Nationalso- sicher. Die SA als verkappte Polizei ohne Hülle gezeigt. auch in der Bespitzelung der großen Bonzoeines schweren Diebstahls usw. Zum andern Teil entstammt es auch zialismus zehn Jahren Gefänignis verurteilt sei. Glückder Verwertung von Braunkohlenteer. Die Darum der Haß! Was es für Miesmacherei und Meckerer licherweise konnte Pötsch durch einwandfreie Kohlenverflüssigungsanlagen von Leuna ha- Draußen interessieren diese Dokumente, Bekanntlich sind besonders dicke ben ihren Betrieb, weil er nicht rentabel ist, die jetzt die Regierungskommission des Saar - gibt-? Papiere seine Unbescholtenheit beweisen. Gegebietes in sehr ausführlicher Form an den Pflastersteine des Anstoßes im dritten Reich radezu im letzten Augenblick kam pötsch den Zweck, für den sie bestimmt waren, fast Generalsekretär in Genf hat gelangen lassen, die Prachtautos der arrivierten Nazibonzen.
muß.
in
auf ein Minimum beschränkt und sind für
unausgenutzt geblieben.
Deutschen Haus gemeldet:» Herr Staatsrat in Sicherheit bringen. Spaniol war da und die ganze alte Garde.< Unter anderen Liedern wurde auch gesungen:> Schlagt die Pirronessen tot! Tod dem Pirro!<
so ent
kratie eine ihrer wesentlichen Pflichten.
4
sieht
Sie wirken besonders defaitistisch. Sollte es vielleicht weniger wegen der Intimitäten aus wirklich Mit an der Saar anders sein? Das soll jetzt anders werden. Da das dem Saarkampf selbst, als vielmehr besonDritte Reich seine Ausgaben mit Pump be- ders wegen der darin enthaltenen Enthüllun- nichten! Herr Knox berichtete in seiner Denkdas zahlt, d. h. mit der Anhäufung neuer und der gen über den Nationalsozialismus und Nichtbezahlung alter Schulden, kann es sich braune Reichsregime schlechthin. Sie bestäden Luxus leisten, unrentable Betriebe renta- tigen nämlich alles, selbst in den kleinsten bel zu machen. Vor einigen Wochen haben und pikantesten Fein- und Einzelheiten, was die deutschen Zeitungen den Plan der die antifaschistische Presse seit Jahr und Tag Errichtung eines Riesenwerkes über die Barbarei, aber auch über die intimen veröffentlicht, das der Verflüssigung von Schwächen des braunen Systems, zu sagen Braunkohle dienen und Deutschland instand weiß.
setzen soll, die Hälfte seines Treibstoffbe- Ist zum Beispiel die SA wirklich zermürbt
darfs selbst zu decken. Die Kosten, die von
oder gar
für neue> revolutionäre< Gewalttaten,
der Braunkohlenindustrie aufgebracht die sich jetzt freilich weniger gegen Juden werden sollten, waren auf nicht weniger als und Marxisten, als gegen die Verräter in den 250 Millionen Mk. veranschlagt. Am 28.| eigenen Reihen wenden würde, stimmungsSeptember wurde die Verordnung über die mäßig bereit gestellt? Die Saar hat eine Art wirtschaftlicher Pflichtgemein- Röhm- Mord Hitlers schon früher erlebt. Der Errichtung
frei.
zu
Schlimmer als ihm selbst ergeht es aber seiner Frau im Dritten Reich . Die Frau hat wegen der Pflege ihrer alten und kranken schrift amtlich: Mutter Deutschland nicht verlassen können. Der Leiter des» Ordnungsdienstes«( vulgo Mit ihrem Mann steht sie nicht mehr in VerUm Ruhe zu bekommen vor der Saar- SA) im Kreise Saarlouis will auch mal bindung. hat sie die Scheidung beantragt. gerne im eigenen Auto fahren, da er die Polizei ja nur so Eine Möglichkeit, darüber mit dem Mann zu Großkopheten aus Saarbrücken immer herumsausen sieht. Bisher hat er alles sprechen, hatte die gequälte Frau nicht. Sie per Arbeiter- Mercedes , nämlich mit dem Fahr- wurde von der Polizei gezwungen, an ihren rad, absolviert. Nun bittet er aber den Kreis- Mann Briefe zu schreiben, die ihn veranlasleiter der Partei, ihm endlich> einen kleineren, sen sollten, an die Grenze zu kommen. Der älteren Wagen« zur Verfügung zu stellen. Plan, wie Pötsch dann herübergeschleppt werden sollte, war genau ausgearbeitet. Die Wörtlich nun nach Knox:
>> Der Wagen der Kreisleitung Saarlouis Vorladungen zu den Scheidungsterminen wur ist zu luxuriös. Wenn ich einmal eine Fahrt den ohne Briefumschlag, in offenen Blättern
damit mache, werde ich das Gefühl nicht
los, daß das Volk heimlich zueinander sagt, von Deutschland nach Antwerpen geschickt. siehe, da kommt schon wieder Jetzt finden wir unseren standhaften Genosmal ein Bonze der Kreisleitung.<< sen, den man absichtlich in der amtlichen schaften in der Braunkohlenwirtschaft erlas- Allgewaltige Spaniol wurde zwar nicht Herrlich ist, wie amtlich von der Saar Begründung als Kommunisten bezeichnet, in sen und am 26. Oktober die Braunkohle- grade von ihm gekillt, aber doch mit Schande Benzin- A G. gegründet, die die Herstel- davongejagt. Dafür kam, wie bei der SA im aus gesehen, sich in der Ferne der sogenannte der dritten Liste der Expatriierlung von Treibstoffen und Schmierölen un- Reich die Nulpe Lutze, hier der Herr Pirro Rechtsstaat Deutschland unter Hitler aus- ten, eine große Auszeichnung für seine unter Verwendung von deutscher Braunkohle mit dem alten Runennamen. Wie aber wirkt macht! Da möchten die Terroristen im Reich gebrochene Hingabe für den Sozialismus. betreiben soll. Die Organisation ist da, man sich das in der Saar- SA, die allerdings dort einen Saarländer namens Fix gern in den braunen Henkerfingern haben, aus irgend weiß zwar, was sie machen, aber nicht wie alle möglichen Tarnnamen tragen muß, aus? sie es machen soll. Die von der Regierung Die Knox- Denkschrift an den Völkerbund be- einem Parteigrund. Nun hängen die Nürninformierte Zeitschrift» Der deutsche Volks- richtet darüber: berger, und auch die Gestapoleute, keinen, sie hätten ihn denn. Schreibt also ein gewisser wirt< schreibt am 2. November: >> Schließlich muß noch eine Organisation erwähnt werden, welche einen eigenartigen Heinz Simons, der seinem Namen noch das
>> Die Frage des von den Gemeinschafts