Es wird weiter ceorganisiert si

Ley ,, umbezeichnet"

>> Reichsleiter Dr. Ley führt künftig die Bezeichnung>> Reichsleiter für das Reichs­organisationsamt« der NSDAP  , seine Dienst­stelle die Bezeichnung» Reichsorganisations­amt.<<

Tarifordnung

,, Ihr uns auch"

augenblicklich wieder einmal zu blühen, so glauben sie. Sie meinen, daß die Arbeits­front die alten Gewerkschaften liquidierte, um die Massen der Arbeiter rechtlos zu machen und sie einem

erstarkten Unternehmertum auszuliefern....

Sie haben sich gewaltig getäuscht die teilenden Reaktionäre..... sie müssen her­unter von ihren hohen Bäumen und sich in die Volksgemeinschaft einordnen. Und wenn sie uns dabei gern haben, gut Ihr uns aber auch.<

Mit dieser volksgemeinschaftlich- deutlichen die sozial­>> Da sind Arbeitskameraden in einem gro- Einladung des> Grundstein<< an Ben Berliner graphischen Betriebe gekün- reaktionären Unternehmer dürfte zweifellos digt worden, die 15, 16, ja sogar 39 Jahre ein Höhepunkt des Nazi- Wortradikalismus er­in dem betreffenden Betriebe beschäftigt klommen sein. So heftig klang es selbst vor waren, ohne daß man es für notwendig hielt, die Gründe dafür anzugeben... Einer Arbeitskameradin hatte man sogar die Kün­digung während ihrer Krankheit ohne jeg­liche Angabe von Gründen ins Haus ge­schickt, obgleich sie 34 Jahre im Betriebe beschäftigt wurde.<

dem 30. Juni nicht.

Aber der» Grundstein« irrt, wenn er meint, der Weizen blühe den Unternehmern nur im Augenblick wieder. Er wird ihnen blü­hen, solange sie ihren Hitler ha­ Die  

endgültige Neuorganisation< der Ar-( Sachverständigen können sich äußern; lehnen| chen nach erfolgter Kündigung beim Arbeits­beitsfront vom 24. Oktober ist durch zwei indes die Unternehmervertreter den Erlaß gericht den Antrag auf Widerruf der Kündi­Verordnungen Adolf Hitlers   und seines Stell- einer Tarifordnung ab, so ist sie auch vom gung stellen kann. Nun meckert wieder das vertreters Rudolf Heß   vom 10. und 12. No- Treuhänder abgelehnt. Die arbeiterfeindliche Buchdruckerorgan über die Praxis der natio­vember wieder ins Wanken geraten. Sie wer- Aufgabe des Treuhänder wird in einem neuen nalsozialistischen Sozialpolitik: den unter der harmlosen Ueberschrift» Dr. Erlaß des Reichsarbeitsministers ausdrücklich Leys neue Amtsbezeichnung« bekannt ge- betont. Der Reichsarbeitsminister hatte am geben. Es heißt: 30. April 1934 angeordnet, daß die noch lau­fenden Tarifverträge als Tarifordnung weiter in Geltung bleiben sollten. Jetzt wird diese Verordnung dahin ergänzt, daß die Treuhänder innerhalb ihrer Bezirke einzelne Betrie­Die Bezeichnungen» Oberste be aus dem Geltungsbereich der alten Rege­Leitung der PO«,» Stabsleiter lung ausnehmen können. Es ist damit vorge­der PO< fallen künftig weg.<< Damit hört der Ley auf, Führer der Politi- sorgt, die noch vorhandenen Tarifverträge aus Wo bleibt die Klage auf Widerruf und das ben, in dem sie sich keineswegs getäuscht der Zeit der freien Gewerkschaften be- Eingreifen des Vertrauensrats? Die» Leder- haben. Getäuscht und betrogen sind die Arbei­triebsweise außer Kraft zu setzen. Für warte« gibt Auskunft, daß die Klage auf ter, die bei der Abrechnung mit den Sozial­die öffentlichen Betriebe war zunächst die Widerruf dann ausgeschlossen ist, wenn die reaktionären auch deren Handlanger der Deut­Verlängerung der Tarifverträge bis 31. März Kündigungen durch die Verhältnisse des schen Arbeitsfront gedenken werden. 1935 angeordnet worden. Um auch hier die Betriebes bedingt sind. Im übrigen sei Ablösung der Tarifverträge zu beschleunigen, die Tätigkeit des Vertrauensrats lediglich wird in der Person des aus der Aera Papen eine beratende und nicht etwa eine ent­Bracht bekannten Dr. Melcher ein Sonder- scheidende. Also auch dieses Prunkstück treuhänder eingesetzt. Es wird aber auch Hitlerscher Sozialpolitik: der Kündigungs­nichts versäumt, um bei der sozialen Aufräu- schutz, ist nichts, als Bluff. mung ganze Arbeit zu leisten.

schen Organisation( PO) zu sein und wird bescheidener Amtswalter des Reichsorganisa­tionsamtes. Da es sich nicht nur um den Titel Ley's handelt, sondern um die ganz ein­deutige Unterstellung der Arbeitsfront unter die Partei, so mußte sich Hitler   entschließen, auch den grundlegenden§ 4 seiner Verord­nung vom 24. Oktober durch eine weitere Ver­ordnung schon wieder entsprechend abzu­ändern. Sinn und Zweck dieser endgültig­endgültigen Fassung der Verordnung ist, daß die Arbeitsfront überhaupt keine eigene Füh­rung mehr haben wird, sondern vom Reichs­organisationsamt der Partei mitverwal­tet wird. Damit dürften die letzten Sorgen

Sind erst die letzten Reste der klassen­

Ihr uns auch!

kraten der Arbeitsfront über die Heuchelei von der Volksgemeinschaft gehen muß, zeigt ein verzweifelter Leitartikel des> Grundstein<<.

Defizit bei der Reichspost Die Reichspost hat ihren Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. April 1933 bis 31. März 1934, das erste, das gänzlich unter die Führerschaft Hitlers   fällt, veröffentlicht. Das Ergebnis steht mit den fortgesetzten Wie weit der Unmut selbst bei den Büro- Meldungen über die günstige Entwicklung des kämpferischen Tarifverträge beseitigt, so ist deutschen Wirtschaftslebens im Widerspruch. damit die Zeit der Klassenkämpfe überwun­den. Die Volksgemeinschaft breitet sich aus. Die Beförderung von Briefen und Tele­grammen hat eine weitere Abnahme erfah­der Unternehmer, als könnte sich die Arbeits- Ihr Zeichen ist vor allem der erhöhte Kün- Unter der freundlichen Aufforderung» Ihr uns ren, Paket- und Wertsendungen und Fern­front doch noch einmal regen, beseitigt sein. digungsschutz, mit dessen Einführung auch wird über die Hundertprozentigen ge­in diesen Wochen eine besondere Propaganda wettert, die ihr Naziherz erst nach dem 30. gespräche haben zugenommen. Die Betriebs­Aus einer weiteren Anweisung an die entfaltet wird. Der Kündigungsschutz ist nach Januar 1933 entdeckt haben. Daß aber vor einnahmen der Reichspost sind weiter zurück­Dienststellen der Reichsbetriebsgemeinschaf­ten geht hervor, daß sie der letzten unmittel- der Nazipresse allerdings an eine Dauer der allem die Volksgenossen- Unternehmer gemeint gegangen. Sie betrugen sind, wird nicht verschwiegen. Da heißt es: baren Verbindung zu ihren bisherigen Mitglie- Zugehörigkeit zum Betriebe gebunden, dern entäußert werden sollen. Die Beitrags­» Gern halten sie sich in den Etappenstellen auf die auf, die einen gewissen Einfluß kassierung war ihnen schon abgenommen den muß.< Front haben, auf die Front der Arbeit.<< worden, nun wird auch die Belieferung der Der» Völkische Beobachter« hat es als das Diese Hundertprozentigen verfolgen mit Gön­

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» um so zu bekunden, daß er erst durch eine bestimmte Treuzeit errungen wer­

über die Reichsbetriebsgemeinschaft, sondern auf längere Dauer seinen Arbeitsplatz zu über den Betrieb soll heißen durch den sichern«. Stolz wird verkündet, daß jeder Betriebsführer erfolgen. Arbeiter oder Angestellte, der mindestens ein < Bei dieser Versandart werden die Jahr im Betriebe tätig ist, binnen zwei Wo­Dienststellen der Reichsbetriebsgemeinschaft nicht mehr erfaẞ t.<

1 638 Millionen RM.

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1931/32

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1932/33 1933/34

1 653 Millionen RM.

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Mitglieder mit dem Verbandsorgan nicht mehr erstrebenswerte Ziel erklärt,» jedem Arbeiter nermiene die Fahnenaufzüge und die nationa- Dagegen haben die Betriebsausgaben eine ge­len Feiern, die das Blatt andeutet, um dann ringe Zunahme zu verzeichnen, von 1301 Mil­lionen RM. auf 1310 Millionen RM.; auch die fortzufahren: >> Nur vom Sozialismus wollen sie nichts Abschreibungen sind um 65 Millionen RM. wissen... Der Weizen scheint ihnen aber höher. Nach dem Gesetz zur Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung vom Fe­bruar d. J. muß die Reichspost 6 Prozent der Betriebseinnahmen und die Ersparnisse aus der Kürzung der Beamtenbezüge abführen. Sie betrugen für das abgelaufene Geschäfts­jahr 227.8 Millionen RM.

Diese Zertrümmerung aller organisatorischen

Zusammenfassung

der Arbeiter geschieht natürlich nur, um die Bestände der Arbeits­front in die Partei einzugliedern, denn die » Unparteilichkeit der Arbeitsfront ist ihre stärkste Waffe.« Im übrigen hat der Na­tionalsozialismus nach der neuesten Lesart die Gewerkschaften nicht aufgelöst, um den Arbeitern dieses Hilfsmittel zu nehmen, son­dern um» etwas besseres an deren Stelle zu setzen<.

Die Zerschlagung der Tarife

Nach der nationalsozialistischen Auffas­sung mußten auch die aus» klassenkämpferi­schen Gegensätzen« zustandegekommenen Ta­rifverträge gesprengt werden. Der für die Zerschlagung der Tarifverträge zustän­dige Referent Pg. Selzner gibt jetzt be­kannt, wie er sich den Ersatz durch Tarif­ordnungen denkt, die von den Treuhändern verkündet werden. Dem Treuhänder werden Sachverständige beigegeben, die aus den Be­zirksverwaltungen der Reichsbetriebsgemein­schaften kommen.» Der Deutsche   Nahrungs­mittelarbeiter< meint:

» Da auch in der Bezirksverwaltung der RBG ein Betriebsführer mit verankert ist, so werden also dem Treuhänder als stän­dige Berater Männer zur Verfügung stehen, die auch die Behüter der Betriebe darstellen«.

Es zeigt sich, daß auch das faschistische Re­gime schon mit Rücksicht auf den Konkur­renzkampf innerhalb der Wirtschaftszweige für auf irgend welche kollektiven Normen kann. Also Entlohnung nicht verzichten mußte auch ein Ersatz für die staatlichen Schlichtungsorgane des Weimarer Systems gesucht werden. Er ist im Treuhänder mit seinen» Sachverständigen« gefunden. Da die­ser Beirat des Treuhänders von den» Behü­tern der Betriebe« getragen wird, so kann nichts passieren. Ueber die skandalöse Praxis dieser Treuhänder kommt nur selten etwas an die Oeffentlichkeit. Der» Korrespondent<< der Buchdrucker berichtet über einen Fall, den die Notenstecher in ihrer Versammlung vom 20. Oktober behandelt haben:

> Fachschaftsverwalter G. verlas das Schreiben des Treuhänders zur größten Ent­täuschung der Anwesenden und erklärte da­zu, daß bei der Sachverständigen­beratung in Dresden   alle Teilnehmer mit Ausnahme der Verleger für eine Tarif­ordnung für die Notenschreiber ihre Ueber­einstimmung kundgaben. Der Vertreter der Verleger habe die Reichsmusikkammer ein­zuschalten gewußt und dadurch die Tarif­ordnung vereitelt.<<

So spielt sich im Hitler- Deutschland die Lohn­ab. Die verhandlung vor dem Treuhänder

PROBLEME

DES SOZIALISMUS

Sozialdemokratische Schriftenreihe herausgegeben zur Klärung der Meinungen über die Lage in Deutschland   nach dem Siege des Faschismus. Neben authentischen Berichten aus dem Dritten Reich bringt sie programmatische Darstellungen über den Kampf gegen den Faschismus und für den Wiederaufbau Deutschlands   auf demokratischer und sozialistischer Grundlage. Ihr Ziel ist, durch Diskussion in vollster Offenheit, die Sammlung aller antifaschistischen Kräfte und geistigen Strömungen her­beizuführen.

Nr. 9: ,, Konzentrationslager"

Vier Neuerscheinungen:

Adolf Hitler  : Deine Opfer klagen an!

Dieses Buch ist ein Appell an das Gewissen der Welt! Dokumentarische Be­richte ehemaliger Gefangener aus den Konzentrationslagern Dachau  , König­ stein  , Sonnenburg, Brandenburg  , Colditz  , Sachsenburg, Reichenbach, Papen­ burg  , Lichtenburg, Moringen   und Hohnstein  , Marterstätten, deren Namen man im Dritten Reich   nur flüsternd nennt, werden darin vorgelegt. Aus jeder Zeile dieser Berichte ruft die getretene Kreatur die Menschheit um Hilfe. Wenn die Welt noch ein Gewissen hat, dann muß es sich bei diesen Dokumenten melden. Jede einzelne der mitgeteilten Schandtaten ist nachprüfbar. Neben vielen Illu­strationen enthält das Buch die Namen von mehr als 850 Angeschuldigten, SA- und SS- Leuten sowie Gefangener und Opfer in deutschen Konzentrations­lagern.

ne. 10: Grenzen der Gewalt"

Aussichten und Wirkungen bewaffneter Erhebungen des Proletariats

In unserer Gegenwart spricht die Gewalt das erste und, wie es scheint, auch das letzte Wort. Sie triumphiert scheinbar so vollständig über Vernunft und Wissenschaft, Kultur und Sitte, daß bei vielen der Glauben an andere Mächte völlig schwindet, und ein wahrer Aberglaube an die Grenzenlosigkeit der Ge­walt um sich greift. Diesem Aberglauben tritt der Verfasser mit dem ganzen Rüstzeug seines Wissens entgegen.

ne. 11: Julius Deutsch  : ,, Putsch oder Revolution?"

Randbemerkungen über Strategie und Taktik im Bürgerkrieg Ausgehend von den Februarereignissen und vom blutigen Sieg des klerikalen Faschismus in Oesterreich   stellt Julius Deutsch   die gesamte Taktik und Tradi­tion der europäischen   Arbeiterbewegung zur Diskussion und zeigt auf, was den bewußt marxistischen   Sozialisten vom blanquistischen Putschismus und ähnlichen Lehren trennt, die durch die direkte Aktion einzelner Gruppen oder einzelner Männer den Gang der Geschichte beeinflussen oder leiten zu können glauben.

ne. 12: Historikus  : ,, Der Faschismus als Massenbewegung"

Sein Aufstieg und seine Zersetzung

In vier Kapiteln von stärkster Anschaulichkeit gibt hier ein bekannter deut­scher Hochschullehrer, der in seltener Art die Fähigkeit des wissenschaftlich geschulten Historikers und die Lebensnähe des Politikers in seinem Urteil zum Ausdruck bringt, eine Uebersicht über die faschistischen Bewegungen Europas  . Er zeigt, wie der Faschismus in seinem hemmungslosen Machtwillen, mit Hilfe der tollsten Versprechungen, die Massen zunächst wohl an sich bringen konnte, aber zur Macht gelangt, nicht in der Lage ist, sie festzuhalten. BESTELLUNGEN UND VERLAGSPROSPEKTE DURCH JEDE BUCH­HANDLUNG ODER DIREKT DURCH DIE VERLAGSANSTALT» GRAPHIA«, KARLSBAD  .

Um diese Verpflichtung erfüllen und die laufende Postabfindung an Bayern   und Württemberg   bezahlen zu können, müs­sen 224.8 Millionen RM. auf dem Sonder­vermögen der Reichspost genommen werden.

Um beinahe eine Viertelmililarde Reichsmark  wird also das Sondervermögen der Reichs­post nach dem ersten Geschäftsjahr unter Hitler   erleichtert!

Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:» Graphia<; alle in Karlsbad  . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933.

Der>> Neue Vorwärts« kostet im Einzel­verkauf innerhalb der ČSR  . 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Pes. 0.30( 3.60), Belgien   Frs. 2.-( 24.-), Bul­ garien   Lew 8.( 96.-), Danzig Guld. 0.30 ( 3.60), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­ lien   Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 ( 54). Lettland   Lat. 0.30  ( 3.60), Litauen   Lit. 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.), Norwegen   Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.018( 0.216), Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2. ( 24.), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Saar­gebiet F. Fr. 1.50( 18.-), Schweden   Kr. 0.35 ( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), Spanien   Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35( 4.20), USA  .

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