Gewalt Im Klassenkampf Ein paar Bemerkungen mehr parteigeschichtlicher Natur Der Rabbiner im K.*Z. Hellmann und A. T. Wegners Martyrium. Zu den Büchern Uber Hitlers Konzentra- tlonshöllen gesellt sich ein neues; mit ihm 'tritt ein jüdischer Seelsorger vor die Oeffentllchkelt, um Europas Gewissen wach­aurütteln. Das Heft ist betitelt:Juda ver­recke" und erscheint in der Druck- und Verlagsanstalt Teplitz-Schönau . Sein Verfas­ser, Max Abraham, war Rabbiner in Ra­ thenow , wurde am 26. Juni 1983 auf dem Heimwege zweimal von dem 23jährigen Sturmbann- Adjutanten Meiercord ange­fallen und mißhandelt. Er wehrt den Angrei­fer das zweite Mal ab, wird deshalb verhaftet und nun beginnt das furchtbarste Marty­rium, das fünf Monate währen sollte und mit einer Gerichtskomödie endet, bei. der das Sub­jekt Meiercord den Staatsanwalt spielen durfte. Der angegriffene Rabbiner, vom Kon­zentrationslager zerschlagen und zermartert, wurde zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt, floh schließlich und ging Uber die Grenze. Schon bei der Verhaftung setzten die Miß­handlungen ein, in Oranienburg werden sie mit allen Mitteln fortgesetzt. Der Lager­kommandant Schäfer weiß von den sadi­stischen Quälereien, duldet sie und verfaßt über seine Folterstätte eine Schwarte, in der er das Wort vomsingenden, lachenden Oranienburg� ' prägt. Die Führung der Ju­denkompagnie hat ein gemäßigter SA - Mann: binnen kurzem fliegt er, weil man in Hitlers Höllen nur teuflische Schinder brau­chen kann. Zu dieser Judenkompagnie gehören 39 Jungen aus einer BerUner jüdischen Er­ziehungsanstalt; diese Kinder werden stundenlang auf das grauenhaf­teste mißhandelt. Der Jüngste von ihnen zählt 13 Jahre. Er wird geschlagen wie die anderen. Der Rabbiner muß die Aborte mit bloßen Händen reinigen, wird als Latrinendlrektor verhöhnt, beschimpft, gemartert, erkrankt an Grippe und wird von SA - Sanitätern mit Ri­zinusöl traktiert. Von Oranienburg gehts nach Papen­ burg . Dort regiert SS . Schon auf dem An­märsche werden die Häftlinge von der be­trunkenen Mannschaft gepeinigt. Der be­kannte Schriftsteller und Orientforscher Armin T. Wegner sinkt unter der Last seines Gepäcks zusam­men, bekommt schwere Kolbenschläge, muß singend weitermarschieren, bricht wieder zu­sammen, wird mit dem Kolben bis zur Be­wußtlosigkeit regallert. Allekamen schon blutüberströmt im Papenburger Lager an" und so ging es welter. Arbeiten im Moor, denen nur wenige gewachsen sind, Schläge auch für Greise, wenn sie nicht weiter können. Der Nationalökonom Thinius, während des Krieges Offizier und Inhaber des EK I, hat durch Kriegsverletzung eine ver­krüppelte Hand, kann damit vor Schmerzen kaum greifen, läßt die Sandkarre fallen und erhält dafür auf die kriegs­verletzte Hand unzählige Schlä­ge mit dem Gummiknüppel. Ais er auf seine Kriegsdienste verweist, zerdrischt ihm ein zwanzigjähriger SS-Lump mit dem Koiben den Rücken! Der Rabbiner soll seine Religion in den Dreck treten, soll an einem hohen Feiertage in der Dunggrube predigen. Aber Abraham ist ein tapferer Mensch, er bat sich mehrfach geweigert, kommandierte Gemeinheiten zu begehen, er weigert sich auch diesmal man schlägt ihn dafür be­wußtlos. Am Nachmittag wird er an der Dunggrube vom SS- Scharführer Everllng aufgefordert einen Vortrag über das Juden­tum und andere Religionen zu halten. Er be­ginnt tapfer mit dem Bibelsatz:Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.. Darauf Ever­llng: Hör auf, du Schwein, wir werden dir beibringen, was man unter Nächstenliebe versteht!" Und er wird so fürchterlich mißhandelt, daß er unter Krämpfen liegen bleibt. Halb tot landet er in der Kranke nstatlon, nichtjüdi­sche Sozialdemokraten und Kommunisten be­mühen sich aufopfernd, seine Leiden zu lin­dern. Auch Hirtsiefer , der frühere preu­ßische Wohlfahrtsminister, wird seines Glau­bens wegen verhöhnt, beschimpft, geschlagen. Hitler aber spielt sich in öffentlichen Reden als Schirmherr der Religion auf. Heilmanns Leidensgeschichte hat der Rabbiner Seite an Seite miterlebt. Heilmanns grauenhafteste Zeit beginnt in Papenburg . Die Schilderungen dieses Augen­zeugen bestätigen alle jene furchtbaren Be­richte als richtig, die über Heilmanna Mar­terungen durch die ausländische Presse gin­gen. Wer diesen Mann kennt, der weiß, daß er alle Zeit ein ungewöhnlich mutiger, tapfe­rer Mensch war. 1915 ging er als Kriegs- frei williger ins Feld; zweimal wurde er ver- Zur Debatte über die Rolle der Gewalt im Klassenkampf möchte ich ein paar Bemer­kungen mehr parteigeschichtlicher Natur ma­chen. Zuvor muß ich aber einen Irrtum be­richtigen, Schiff hat mit seinem Aufsatz Uber die Lehren des spanischen Aufstandes natürlich nur für seine Person gesprochen und sprechen wollen, nicht für die Partei oder eine Gruppe oder auch nur für einen Freun­deskreis. Die Diskussion mit Ihm kann daher nur von Genossen zu Genossen geführt wer­den, nicht vonGruppe" zuGruppe" oder vonRichtung" zuRichtung". Ich selber möchte hinter manches Wort Schiffs ein Fragezeichen stellen. Ja, wenn die Politik, das Leben überhaupt, eine Sache j der destilliert reinen Vernunft wäre, dann häte er vollständig recht. Aber da es auch j Gefühle, Leidenschaften gibt, die sich in tra­gischen Situationen zum Wort melden, geht seine Rechnung nicht ohne Bruch auf. Ich glaube, keiner von uns wird jemals mit dem Problem ganz fertig werden, ob er in ent­scheidenden Augenblicken richtig gehan­delt hat. So viel vorausgeschickt. Und nun ein paar Bemerkungen über die Rolle der bewaffneten Gewalt in der Geschichte der Arbeiterbewe­gung. Die deutsche Sozialdemokratie des 19. Jahrhunderts hat das Andenken der März­gefallenen von 1848 und der Kommunekämp­fer pietätvoll geehrt. Aber an die Anwendung von Waffengewalt im Klassenkampf hat sie niemals gedacht. Nach Ablauf des Sozialisten­gesetzes war sie sorgfältig bestrebt, alles zu vermeiden, was Anlaß zu seiner Erneuerung hätte bieten können.Laßt euch nicht' pro­vozieren, die Reaktion will schießen!" lautete damals die Parole. Der erste, der die Veranstaltung von Straßendemonstrationen im Wahl­rechtskampf empfahl, war zufälligerweise der Vater des Revisionismus" Eduard Bern­ stein . Zu jener Zeit hörte ich aus dem Munde des bürgerlichen Demokraten Theodor Barth die Worte:Das preußische Wahl­recht kriegen wir erst, wenn ein paar Tote auf dem Pflaster liegen," worauf Friedrich Naumann entgegenete:Die deutsche So­zialdemokratie ist blutsebeu." Einer der entschiedensten Gegner von Straßendemonstrationen war Paul Singer . Ich habe ihn in stundenlangen Gesprächen zu bekehren versucht, und ich kann rückblickend nur das hohe Verantwortungsgefühl bewun­dern, mit dem dieser alte radikale Führer das Problem betrachtete. Schließlich aber sagte er zu mir:Na, wenn Ihr Revisionisten wundet, zweimal zog er wieder hinaus. Er wehrte sich im KL. gegen all die gemeinen Demütigungen, die seine Schinder ihm auf­erlegten, aber in Hitlerdeutschlands Folter­böllen werden.Körper, Geist und Willen so lange zerschlagen, bis auch der Festeste nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Als Ernst HeUmann, schwerverletzt und völlig gebro­chen, nicht mehr welter konnte, verließ er seinen Arbeitsplatz, hörte auf keinen Anruf, wollte erschossen sein der SS- Posten traf ihn erst mit der neunten Patrone. Beinschuß. Regungslos blieb er liegen, kam ins Krankenhaus.Das war am 29. Septem­ber 1933", schreibt Abraham. Und wo ist Ernst Hellmann heute? Ungeheuerlich ist das Martyrium dieser Ungezählten, die sich trotz Marter und De­mütigimg nicht beugen, ihre Gesinnung nicht abschwören. Alle diese Aufrechten könnten es ja leichter haben, wenn sie die Verräter spiel­ten, wenn sie sich als reuig Bekehrte zeigten und ihre bisherigen Ideale In den Dreck trä­ten. Sie werden wider Recht und Gesetz ge­martert. well sie ihrem Glauben treu blei­ben, und das Hobelled ihres Heldentums wird in Deutschland gesungen werden, wfenn zwischen Rhein und Oder die Menschlichkeit wieder gesiegt hat. Aber ewig bleibt die Schande, daß dasgesittete Europa " diese Konzentrationslagerschmach mit angesehen hat, ohne sie durch einen allgemeinen Auf­schrei des Zornes und des Abscheus hinweg­zufegen. Gregor. Hitler unter Zensur Das Land der unbegrenzten Unwahrscheln- Uchkeiten das ist das heutige Deutsch­ land ! Am 18. November hat Hitler dem franzö­ sischen Frontkämpfer Goy ein Interview ge­geben, das imMatin" abgedruckt war. nichts anderes wollt, darüber läßt sich viel­leicht einmal reden." Mit der Steigerung des Wahlrechtskampfes kam die Frage des Massenstreiks aufs Tapet Vorkämpfer des Massenstreiks war der Revisionist" Ludwig Frank , während der 1 damalsradikale"Vorwärts" überrevisio- nistische Massenstrelkromanük" spottete. Franks Auffassung wurde vonRevisioni­ sten ", die desVorwärts" vonRadikalen" lebhaft bekämpft Dann kam der Krieg und der Herbst 1918. Nicht aus blutigem Kampf, aus der jahr­zehntelangen Arbeit der Partei und aus dem Zusammenbruch des alten Systems entstand die demokratische Republik . Sie erst wurde von einer ganzen Serie bewaffneter Aufstände heimgesucht die sich alle gegen sie wand­ten. Zu Weihnachten 1918 meuterte die Volks- m&rinedivision und setzte die Volks­beauftragten In der Reichskanzlei gefangen. Es hat Meinungsverschiedenheiten darüber gegeben, wie die Meuterei zweckmäßig zu bekämpfen war, aber kein Sozialdemokrat hat sie gebilligt. Dann kam der Spartakus­aufstand vom Januar 1919, den Rosa Luxemburg vergeblich zu verhindern ver­sucht hat und den selbst Karl R a d e k als eine ungeheuere Eselei bezeichnet hat Kein Sozialdemokrat hat diesen Aufstand gebilligt. Zu einer moralischen Katastrophe für die Veranstalter wurde der mitteldeutsche Aufstand vom Frühjahr 1921. Entrüstet über solch verantwortungsloses Treiben ver­ließen Paul L e v 1 und andere kommunisti­sche Führer ihre Partei, um zur Sozialdemo­kratie zurückzukehren. DieFreiheit" wett­eiferte mit demVorwärts" in Tönen der allerschärfsten Verurteilung. Die Aera der zentral geführten kommuni­ stischen Aufstände war damit vorüber. Denn der Hamburger Aufstand von 1923 brach Ja nur aus, well die zentrale Abblase­parole die Hamburger Kommunisten zu spät erreicht hatte. Die Zeit der revolutionären Offensivstöße war vorbei. Man war in die Defensive ge­drängt. In der Defensive gaben die Kommunisten die Parole des Heckenschützenkrieges aus: Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!" Später haben sie selbst das Verhängnisvolle dieser Parole erkannt und ihren Urheber hinausgeworfen. Die Sozialdemokraten gingen ins R e 1 c fa s- b a n n e r. Das Reichsbanner, das aus Sozial­demokraten und bürgerlichen Republikanern bestand, und das vor intimen Beziehungen zu gewissen Reichswehrstellen nicht zurück­schreckte, wurde der Träger einer mllltantefl Ideologie in der sozialdemokratischen Arbei­terbewegung. Reichsbannerleute waren es, die am 20. Juli 1932 mit dem Gedanken des Los* schlagens spielten. Sie haben ihn nicht ver­wirklicht, und ich bin auch heute noch der Meinung, daß ein Losschlagen an jenem Tage gegen die schwerbewaffnete Reichswehr nur zu einem kurzen Gemetzel und zur völli­gen Niederlage geführt hätte. Sie taten recht, daß sie nicht losschlugen, sie taten unrecht, nachher zu sagen, sie hätten nicht losschla­gen können, denn sie hätten keinen Befehl dazu gehabt. Wer sich selber opfern will und um etwas anderes als um ein Opfer ohns Aussicht auf Sieg hätte es sich nicht handeln können braucht dazu keinen Befehl. Nach dem 20. Juli 1032 ist meines Wie- seiS von einem organisierten bewaffneten Widerstand gegen den Faschismus nirgends mehr die Rede gewesen. Auch bei den Kom­munisten nicht, die der Meinung waren, erst müsse man den Faschismus kommen lassen, dann erst werde die Zeit für ein Sowjetruß­land da sein. Das Karl-Llebknecht-Haus am Bülowplatz fiel den Braunen ebenso kampf­los- in die Hände wie das Vorwärts-Haus in der Lindenstraße, und alle sozialdemokratl- sehen und kommunistischen Partei- und Ge- werkschaf tshäuaer in ganz Deutschland . Nach dieser kurzen geschichtlichen Be­trachtung sage sich der Leser selbst, ob ei möglich ist, das Problem des bewaffneten Aufstandes oder auch des bewaffneten Wider­standes nach veralteten Richtungsscbablonen abzuhandeln! Das vorläufige Ende der deutschen Arbei­terbewegung vollzog sich unheroisch, und an diesem keineswegs glänzenden Ausgang wa­ren Sozialdemokraten und Kommunisten 1° gleicher Welse beteiligt. Wenn die Kommu­nisten uns deshalb Vorwürfe machen, lachen wir ihnen ins Gesicht Wer hat sie denn ge­hindert, in einem letzten Verzweiflungskampf den Heldentod zu sterben? Keiner kann uns etwas vorwerfen, der uns nicht vorg e s t o r- b e n ist! Sollten wir aus diesen Erfahrungen nicht auch für unsere häuslichen Auseinanderset­zungen lernen? Wie kann man sagen:..Dle alten Parteien sind zwar tot, aber die alten Richtungen, die leben noch!?" Wir gehen einer ganz neuen Zeit entgegen und ganz neuen Problemen; auch das Problem der£»«* walt im Klassenkampf wird ein neues Ge­sicht bekommen. Wir alle sollten uns be­mühen, unvoreingenommen und unbeschwert von parteigeschichtlichen Irrtümern, von denen ich hier einige zu widerlegen versucht habe, an diese Probleme heranzugehen! Friedrich Stampfer . Seinen Hauptinhalt einen geradezu flehent­lichen Anbiederungsversuch desFührers" an Frankreich haben wir hier wiedergegeben. Der deutschen Presse aber wurde verboten, von dieser Unterredung zu berichten. Der stumme und taube Untertan des Dritten Reichs soll nicht erfah­ren, daß Hitler mit Franzosen spricht, als ob er Stresemann wäre oder einer der Paziflaten. die er in seinen Konzentrationslagern gefan­gen hält und täglich mißhandeln läßt Wer hat deÄ Abdruck verboten? Hitler selbst? Dann treibt er eine so plumpe Poli­tik der Verlogenheit des doppelten Bodens, daß man das Maß dieser Dummheit nicht mehr fassen kann. In der Tat ist durch das Verbot für Deutschland jeder Wert des Inter­views für das Ausland völlig vernichtet wor­den. Wer hat den Abdruck verboten? Nicht Hitler? Also Göbbels ? Das Auswärti­ge Amt? Steht Adolf I. schon, ebenso wie einst Wilhelm H., unter Zensur? Ist es wie­der so, daß in allen Aemtem das große Zit­tern beginnt wenn eine majestätische Schwätzerei, die man gern verborgen hätte, in die Oeffentlichkeit kommt? Wer ist dafür verantwortlich, daß demFührer" zwei Franzosen zugeschickt werden, die in ihrer Heimat nichts bedeuten. und daß durch sie, Uber die französische Regierung hinweg Liebeserklärungen an das französische Volk gerichtet werden, die kein Mensch in der Welt ernst nimmt? Wer ist dafür verantwortlich, daß dieses Interview durch ein deutsches Zensurverbot zu einem Objekt des Weltgelächters wird? Verantwortlich ist dafür niemand, well es ja im Dritten Reich Uberhaupt keine Ver­antwortlichkeit gibt. Die wird erstwieder be­ginnen, wenn die blutige Schmierenkomödie zu Ende ist. Rosenberg furditet sich nicht Wenig bemerkt verlief im Oktober 10 Leipzig eine sächsische Lehrertagung. s'e war im Gegensatz zu ähnlichen Veranstaltun­gen vergangener Zeit schlecht besucht, schlecht organisiert und vom Geiste tiefsf Unlust erfüllt. Hauptredner war Herr Alfrod Rosenberg, der bekannte Kulturspezialist der NSDAP . Als er am Rednerpult erschien, be­grüßte ihn kein Beifall. Schon darüber war der große Mann sichtlich erstaunt DaDB sprach er von dem Krieg der Zukunft und behandelte dieses Thema mit jenem heldischen Schwung, der allen Nazirednern gemeinsam ist wenn auch noch um einen Grad lan*' weiliger als die meisten. Natürlich versichert* er, daß das Dritte Reich an dem neue» Krieg ganz unschuldig sein werde. Mit der gleichen Sicherheit aber prophezeite er, daS wir unsere Feinde auf den Boden zwing®11 würden". Hier setzte der große Mann seine Bede ab, sah sich siegesgewiß um und wartete a* Beifall. Doch der blieb gänzlich aus. B1* Hörer verharrten in eisigem Schwelgen. B*®" ses Schweigen brachte den großen Man" gänzlich außer Fassung. Er blätterte nervd* in seinem Manuskript herum, noch immer den programmäßig fälligen Beifall warte ud" Schließlich trompetete er mit drohender Stimme in den Saal; Es macht mir geradezu den EindrO®"' als ob sich die Herren vor dem kommende'' Krieg fürchteten." Alfred Rosenberg fürchtet sich nicht.®r wird den Krieg der Zukunft genau eben** wie den der Vergangenheit Irgendwo im th*' terlande verleben.