Amerika   spricht

Norman Thomas   über Demokratie und

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Deutschland  .

Katholiken werden gepeitscht

Der Sohn des früheren bayrischen Ministerpräsidenten Held in der Geisel­haft für seinen Vater Christliche Gewerkschaftssekretäre in Dachau  

» Heute steht Europa  , wie allgemein zu­gegeben wird, am Rande des Krieges<, sagt Norman Thomas  , ein Führer des amerikanischen   Sozialismus, Von katholischer Seite wird uns ge-| mission, eine schwere Straßenwalze dauernd| Und kaum einer von den Eingelieferten ent in seinem gms 20 schleppen zu müssen. So standen sie direkt ging der Auspeitschung im sogenannten. neuen Buch» Faschismus oder Sozialis- schrieben: mus? Wir haben die Wahl«.( George Endlich ist jetzt auch von authentischer unter dem Kommando des SS  - Scharführers Schlageterhäuschen, in das fast jeder Neu­Allen& Unwin.) Er setzt sich mit dem katholischer Seite das Material einigermaßen der Leibstandarte namens Kantschuster. Am eingelieferte kam... Sturz der alten Ordnung auseinander und zusammengestellt und veröffentlicht worden, 30. Juni wurden sie im Zusammenhang mit Hirtsiefer   in Papenburg  . zeigt, was wert ist, darauf gerettet das über die Behandlung politisch- katholischer den übrigen Mordtaten totgesagt. Dafür er­zu katholische Zu- schien der nationalsozialistische Staatsanwalt Der Schrift von M. Abraham ,, Juda ver­werden. Der Verfasser ist sich der Gren­Funktionäre vorliegt. Die zen der politischen Demokratie in der Ver- sammenstellung bezieht sich allerdings, der Schlumprecht, jetzt Oberbürgermeister in recke"( Druck- und Verlagsanstalt Teplitz­entnehmen die Schönau) WO wir folgende Dar­gangenheit bewußt, aber er ist auch be- Natur der Sache entsprechend, hauptsächlich Hof, persönlich am Lagereingang, müht, ein vernünftiges Urteil bayrischen Lager Walze lief, photographierte die beiden und stellung: Möglichkeiten in der Zukunft zu finden. Dachau  ; dorthin kamen ja die allermeisten ließ es sich von ihnen handschriftlich geben, Er sagt: politisch- katholischen ,, Staatsfeinde" in jene daß sie, merkwürdiger Weise ,,, immer noch Zwangserziehung. Die Schilderung befaßt lebten. sich auch nur mit der Miẞhandlung, die man katholischen Laien zuteil werden ließ. Sicherlich ist es aber ebenso schlimm, als hier an einzelnen Fällen demonstriert wird, auch katholischen Klerikern ergangen.

über ihre

Eine jener Erscheinungen, die zugleich mit dem Kapitalismus emporwuchsen, war der Glaube an die Demokratie. Dieser Glaube war oft heuchlerisch, entstellt, ein­seitig und in der Praxis schlecht verwirklicht. Aber er ging tief. Heute ist es Brauch in den Kreisen, die unter kommunistischem und faschistischem Einfluß stehen, die Demokra­tie oder das, was sich heute Demokratie nennt, als ausgesprochen kapitalistische Ein­richtung zu verwerfen. Historisch gesehen ist das ein Irrtum.

Es ist wahr, daß der Kapitalismus   mit seiner Auflehnung gegen jene herkömmliche Einstellung der Menschen, die unter dem Feu­dalismus vorherrschte, eine erhöhte politische Macht für die Mittelklasse forderte. In seinem Fortschreiten gewährte er auch dem Arbei­ter mehr politische Rechte.

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auf die Verhältnisse im

Aus der Materialsammlung, die jetzt auch die ,, Neue Saarpost", die einzige katholische Zeitung Deutschlands  , die sich noch gegen die Hitlerschande wehren kann, publizistisch übernommen hat, sei vor allem der Fall

er

Immer wieder wurde Held jr. in neuen weil Verhören mißhandelt, wissen sollte, wo sein Vater sei, den man nicht finden könne.

Mit den sozialistischen   Gewerkschafts­führern beherbergte Dachau   vom Juli 1933 ab auch eine ganze Reihe von Se­kretären der christlichen Ge­

werkschaften Bayerns  ! Der Lager­

verwalter Lutz erwies sich dadurch als be­

Peitschen

zum

und

An einem Sonntag. Mitte September, kam und ein neuer Schutzhäftling mit Besen Schrubber in unsere Station, um die Kranken­zimmer zu reinigen. Es war der frühere preu­Bische Wohlfahrtsminister Hirtsiefer, ein bekannter Führer des Zentrums.

Dicht neben unserer Revierstube lag die Kleiderkammer. Gleich nach der Einlieferung wurden alle neuen Häftlinge hierher gebracht, um Lagerkleidung zu empfangen. Bei dieser ..Anprobe" mußten sich die Häftlinge bis auf's Hemd entkleiden und wurden fast aus­nahmslos schrecklich mißhandelt.

Hirtsiefer wurde in diese Kammer gerufen.

Plötzlich

Wir sahen, wie Hirtsiefer sich entkleiden mußte. Er ist ein untersetzter, korpulenter Mann. Mehrere SS  - Leute standen um ihn her­um. Sie schlugen mit Gummiknüppeln aus Leibeskräften auf ihn ein.

Wir hörten, wie Everling brüllte: ,, Hast du Schweinehund heute schon gebetet? Warst du schon mal beim Papst? Hast

des Sohnes des früheren bayri- sonders gehässig gegen sie, daß er sie immer schen Ministerpräsidenten Held just dann und an der gleichen Stelle herausgegriffen: hörten wir gellende Schreie. Prügelappell antreten ließ, wann und wo der Da die Kleiderkammer unmittelbar gegen­,, Held, obschoй sicherlich alles andere als ein liberaler, marxistenfreundlicher Politiker, erschien. Am schlimmsten aber gebärdeten durch die Fenster alle Vorgänge beobachten. katholische Geistliche zum Lagergottesdienst über der Krankenstube lag, konnten wir hatte noch nach der Machtübernahme Hitlers  , sich grade gegen die eingesperrten Katholiken weil er sich durch die Besonderheiten Bayerns  die nach Dachau   abkommandierten Leib­hinreichend geschützt vermeinte, eine scharfe standarten- Männer. Neben den Gummi­oppositionelle Note gegenüber der am knütteln waren Es wäre aber ein Irrtum, zu glauben, daß 30. Januar 1933 geschaffenen Tatsache der diese Rechte für die Arbeiter ein freiwilliges Auslieferung der Reichsgewalt an den deut­lange, getrocknete Ochsenziemer Geschenk waren, sie waren ein Ergebnis der schen Faschistenhäuptling angeschlagen.-W Arbeiterforderungen und ein notwendiges Gegenüber der ersten Praxis der Umstürzler, ihre Lieblingswerkzeuge. Schon wer mit dem Zugeständnis. durch ,, Kommissare" sich das Ganze gefügig katholischen Lagergeistlichen, der übrigens Die Rede-, Presse- und Versammlungsfrei- zu machen, fiel Helds bekanntes Wort, daß auf Schritt und Tritt von SS  - Männern heit hat nicht nur in den Kriegsjahren an der erste Hitler  - Kommissar, der sich an der gleitet wurde, einmal etwas länger als ge- du schon Rosenkranz   geleiert? Du hast Boden verloren, sondern auch in der Nach- bayrischen Grenze erblicken lassen sollte, auf wöhnlich sprach, kam während des härtesten Millionen deutscher   Volksgenossen betrogen, kriegszeit. der Stelle dort verhaftet würde. Held mußte Winters in eisige Betonzellen im Arrest. Ein dazu hat dich der Papst aufgefordert. Doch der Lobredner von Kommunismus aber selbst aus München   flüchtig werden. katholischer ehemaliger ,, Dachauer  " berichtet Zeige mal, du Schwein, wie man Rosenkranz  oder Faschismus, der einige merkliche und Daß er damit das Richtige tat, zeigt das in dieser Materialsammlung wörtlich bedauerliche Einschränkungen der Freiheit tragische Los seines Vorgängers von Kahr seine allgemeinen Beobachtungen, Als Hirtsiefer sich weigerte, vor dieser die gegenwärtige Stimmung im rohen Meute zu beten, wurde er unausgesetzt in Amerika   als Beweis dafür nimmt, daß un- am 30. Juni 1934. Gegen Held hätten sich die auch zur Hitlerei weiter geschlagen. sere Demokratie äußerste Heuchelei bedeute Rachegelüste der Nazis noch viel unmittel- katholischen Bayern Alex recht gut kennzeichnen: und daß die Zustände hier die gleichen seien barer gerichtet! wie in Rußland  , Deutschland   oder Italien  , Nur weil der Vater geflohen war, wurde redet Unsinn. sein Sohn schon gleich zu Beginn der eigentlichen Nazirevolution nach Dachau  

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über betet!" die

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Nun kam die ,, Anprobe". Um Hirtsiefer Im Sommer 1933 kamen auch einfache lächerlich zu machen, zog man ihm eine halbe katholische Gesellenvereins- Mitglieder Hose an, einen kurzen Rock, lange Stiefel aus verschiedenen Teilen Bayerns  . nach und beschmierte das Gesicht mit Stiefel­Dachau, so besonders aus Landshut  , Augs- wichse. So wurde er von Station zu Station Dieser Held junior ist ein ganz unpolitischer burg, Garmisch- Partenkirchen   und München  . gejagt, um sich den Mithäftlingen ,, vorzu­Mensch. Er war zuletzt als Ingenieur bei den Der Herbst 1933 aber brachte einen starken stellen". Bayrischen Motorenwerke tätig. Durch Zustrom der Katholiken vom flachen Erst spät abends konnte sich Hirtşiefer schwerste Miẞhandlungen hat man nun von Lande. Da erschien als Gefangener wegen in seine Kabine begeben. Er war vollkommen

92 abtransportiert.

Von den deutschen   Sozialde­mokraten sagt Norman Thomas  : ,, Sie versäumten es, die Monate ihrer wirk­lichen Macht nach dem Waffenstillstand für wirksame Propaganda und Erziehung zu ge­brauchen. Sie hätten viel lernen können, wenn es ihnen möglich gewesen wäre, einige von Hitlers Propagandamethoden vorauszusehen. Sie ließen reaktionäre Richter im Amt und hohe Zivilbeamte in Stellungen, wo sie sozia­Nistische Versuche verhindern konnten. Man muß ihnen zugute halten, daß sie Den jungen Held und mit ihm einen frühe- der SA   oder im Arbeitsdienst nicht hatte standen und brüllten: ,, Was, du Schwein, du versuchten, eine Verfassung zu schaffen, die ren Bauernbundsekretär, den bayrisch- volks- lassen wollen, der königstreue Viehhändler willst SS  - Leute schlagen." Hirtsiefer   ver­der höchste Ausdruck einer aufgeklärten und parteilichen Landtagsabgeordneten Dr. aus den Alpen  , und der katholische Bauer suchte sich zu verteidigen er hätte nur die fortschrittlichen Demokratie war. Nur über- Hundhammer, hatte sich vor allem die aus Unterfranken  , der um seine noch nicht Hand zum Gruß erhoben, wie ihm befohlen legten sie nicht genügend, welche Anwen- SS- Leibstandarte des Führers", eine beson- eingebrachte Ernte bangte, oder der frühere worden dung sie in den aufgewühlten Nachkriegs- ders kriminelle Sorte von Schlagetoten in katholische Bürgermeister eines kleinen Schwein, du wolltest uns schlagen." Nun

dem jungen Held herauszubekommen ver- irgend einer belanglosen, nicht von äußerster erschöpft. Kaum hatte er sich auf die

ler fürchtete

sucht, wo sein Vater sich aufhalte, obschon Begeisterung für das Dritte Reich zeugenden Pritsche gelegt, als mehrere SS  - Leute ein­der Sohn, der gar nicht mehr in der väter- Aeußerung der einfache Bauernknecht, der drangen. Er wurde von ihnen aufgefordert, lichen Familie lebte, darüber nicht das ge- nie mit einer Partei etwas zu tun hatte, neben die Hand zum Hitlergruße zu erheben. Er ringste wußte. Das geschah an Held junior dem jungen Angestellten aus der Stadt, der gehorchte. Die SS  - Leute gaben sich den An­noch bis in die allerletzte Zeit." von seiner katholischen Weltanschauung in schein, als hätten sie die Bewegung miẞver­

war. Die SS  - Leute: Nein, du

Dachau  , zu Objekten ihrer Roheiten ausge- Ortes." wurde Hirtsiefer über seine Pritsche gewor­sucht. Schon gleich bei der Einliefe- Die Zahl der Gefangenen, die wegen fen und aufs neue fürchterlich mißhandelt. rung in Dachau   werden beide ge- ihrer christlichen Weltanschau- Hirtsiefer blieb acht Tage im Lager. Da­prügelt. Sie erhielten als besondere Arbeits- ung eingeliefert wurde, wuchs und wuchs. nach wurde er entlassen.

d

Alte Kameraden

Das Große Schöffengericht in Altona  , ver­den Angeklagten E. Böttcher aus

Jahren finden würde. Von 1930 an be­gnügte sich die sozialistische Partei mit einer Art Gleichgewicht der Macht und mit der Wahl des kleineren Uebels. Sie brachte aus eigenem keine starken konstruktiven Pläne und keine kräftige Führerschaft hervor. Sie entschied sich für Hindenburg  , weil sie Hit- allgemeinen machte es die kommunistische Erklärung schuldig, nämlich die Erklärung, und sie erhielt beide. Thre Politik der Demokratie so schwer als mög- daß eine Entscheidung für den status quo Schwäche offenbarte sich endgültig in der lich, in der Hoffnung, daß der Kommunismus keine endgültige sein soll. Eine solche Er­Tatsache, daß Papen vor Hitlers Machter- durch Unsicherheit und Verwirrung gewinnen klärung entspricht dem Sinn des Friedens- urteilte greifung fähig war, die sozialistische preußi- könne. Solch eine Politik kann historisch nur vertrags, dem Selbstbestimmungsrecht der Elmshorn   wegen böswilliger Verleumdung zu sche Regierung durch ein Dekret zu beseiti- durch den Erfolg gerechtfertigt werden, der Völker. Kein Mensch an der Saar   will den sechs Monaten Gefängnis und zur Tragung von genauer Berechnung der Chancen ab- status quo für immer; aber eine sehr große der Gerichtskosten. Aber der Autor gibt auch zu, daß» die hängt. Durch ihre fehlerhafte Berechnung Zahl der Saarländer  , wahrscheinlich ihre deutsche Sozialdemokratie wirkliche Tu- erleichterten die Kommunisten den Nazis Mehrheit, will den status quo solange, bis einer der SA  - Leute ist, die von ihrem Füh­genden hatte, für die die Welt jetzt zu ihren Erfolg. die Herrschaft der braunen Barbarei in rer Röhm einst zur alten Garde ernannt wur­wenig Würdigung aufbringt. Sie besaß Norman Thomas   meint trotz alledem, Deutschland   vorüber ist. Der Entscheidung den. Länger als 5% Jahre hat er sich nach eine leidenschaftliche Liebe zum Volks- daß die Schwere der Situation eine Ein- für den statuts quo müßte daher offiziell der seinen eigenen Angaben Tag und Nacht auf daß das Saarvolk den Straßen für den Nationalsozialismus her­frieden, für den sie bereit war, sehr viel heitsfront mit den Kommunisten rechtfer- Sinn gegeben werden, zu opfern. Ihre große Toleranz( nach der tigt. durch sie sich seine Entscheidungsfreiheit für umgeschlagen. Seine Begeisterung schwand Noske- Zeit) entsprang einer Eigenschaft, die Zukunft vorbehält. Das ist die Erklärung, aber nach Hitler's Machtübernahme. Das ohne die es nie eine glückliche Welt geben die der Völkerbundsrat dem" Saarvolk schul- Treiben der braunen Bonzokratie empörte dig geblieben ist und die er ihm, mit Aus- ihn so sehr, daß er seinem Aerger in Briefen sicht auf tiefgreifende Wirkung, nicht mehr an alle möglichen Würdenträger und Behör­den des neuen Deutschlands   Luft machte. geben kann. ID 236

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vor der nationalsozialistischen mung!

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Genf   und Saar  

Das Urteil ist um so härter, als Böttcher

Die deutschen   Kommunisten beurteilt Der Völkerbund   enttäuscht der amerikanische   Sozialist folgender­auch die Bescheidensten. Der Völkerbundsrat hat der braunen Pro- In diesen Briefen schilderte er seine Ent­Die Saarfrage sollte am 21. November im Niemand kann die Aufrichtigkeit der kom- Völkerbundsrat zur Sprache kommen. Die paganda das schwerwiegende Argument, die täuschung über den Mißbrauch, den nament­munistischen Opposition gegen die Nazis leug- Besprechung ist in den Dezember verschoben Entscheidung gegen Hitler   bedeute ewigen lich angeführte Nationalsozialisten mit der der von der SA   eroberten Macht trieben. Die Sie bezeugten sie in vielen Straßen- worden und am 13. Januar ist Abstim- Abschied von Deutschland  , nicht aus kämpfen Hand geschlagen. Nicht einmal das hat er Empfänger dieser Briefe schafften Abhilfe, Machtergreifung. Dennoch gab es Gelegen­Es ist klar, daß alles, was der Völker- getan. Daß er den Terror der» Deutschen   indem sie die Beschwerden des enttäuschten dem Staatsanwalt übergaben, heiten, wo diese ärgsten Feinde gemeinsame bundsrat in dieser Angelegenheit noch tun Front« wirksam abwehrt und denen, Sache gegen die Sozialdemokratie machten, kann, zu spät kommen muß. Verwaltungs- gerne weiter unter dem Schutz des Völker- der das oben bezeichnete Urteil gegen den 80 z. B. als die Kommunisten mit den Nazis maßnahmen haben bis zum 13. Januar eine bundes bleiben möchten, wirklichen Schutz Beschwerdeführer veranlaßte. gemeinsam einen vergeblichen Sturm unter- zu kurze Laufzeit, um sich durchsetzen zu gewährt, erwartet nahmen, um durch Neuwahlen den Sturz des können. Deklarationen können auf die Ab- Mensch. Bozialistischen Preußenkabinetts gen, so auch bei verschiedenen Streiks. Im Der Völkerbundsrat ist dem Saarvolk eine scheidensten!

zu erzwin- stimmung keinen Einfluß mehr nehmen.

die SA  - Mannes

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ohnehin von ihm kein

Wie oft mag Böttcher unter den Klängen des Marsches» Alte Kameraden  « in die Saal­Der Völkerbund enttäuscht auch die Be- schlacht gezogen sein. Dank vom Hause Adolf!