nen Lebzeiten wußte man, daß er eine So böse Nachrede hinterlassen würde, daß sie für alle Zukunft als abschreckendes Beispiel dienen würde. Daran kann heute noch jeder denken, der sich in den antiken Steinbrüchen
in besteht, daß man in ihr von
Die Weltgeschichte läßt sich nicht verhitlern
Kraft
Am guten Willen der Herren, Alexander, schließlich und endlich( denn wofür wer- Kriege verschuldet habe und daß nur ein der Stadt, in denen Tausende von Gefangenen von Müller und Peter Richard Roh- den von Herrn Rust ,, die Protokolle der ,, autoritäres Regime"( Heil Hitler!) das einst geschmachtet haben und auch zu Tau- den, in dem von ihnen herausgegebenen Weisen von Zion" und die Standardwerke Reich hätte retten können, das flachste, senden niedergemetzelt worden sind, das ,, Ohr Sammelband ,, Knaurs Weltge- des Hammerfritsch als klassische Schul- schlappschwänzigste und verlogenste Bild des Dionysius" zeigen läßt. Es ist eine in die schichte" das ganze Weltgeschehen lektüre empfohlen?) der großen Tradi- der Jahre 1914 bis 1920, das bisher ein Seitenwand des etwa 40 Meter tiefen Stein- ,, von der Urzeit bis zur Gegenwart" zu tion der deutschen Geschichtswissen- ,, Historiker" geliefert hat. Ehrlich und gebruchs gehauene Höhle, deren Geheimnis dar- verhitlern und zu entmarxen, brauchen schaft" entsprechend die Juden als der konnt, weil sie in die Seele des Mannes einem be- wir nicht zu zweifeln: denn erstens sind böse Geist des ganzen Weltgeschehens blicken lassen, wirken höchstens stimmten Punkt auf Grund einer auch heute sie reichsdeutsche Universitätsprofessoren nachgewiesen werden. Nun, derartige stellen wie diese: ,, Die Gewerkschaften mit noch unerklärlichen Akustik auch das leiseste in Amt und Würden, was über ihre Steif- Holzschnittoder vielmehr ihren verderblichen Sekretären" oder: Wort versteht, das irgendwo in dem weiten nackigkeit und derzeitige Gesinnung alles Holzklotz methoden mögen in den jener intellektualistisch- jüdische Flügel Bruch gesprochen wird. Dort stand einst ver- Notwendige besagt; zweitens ist der Ver- zahllosen Büchlein und Wälzern am Platze der anarchisch-, unabhängigen Sozialdemoborgen der mächtige Tyrann und horchte voll leger des Werkes jener Verlag Th. Knaur sein, die für den binnendeutschen Gebrauch kratie, der sich 1917 zur selbständigen Angst, Mißtrauen und Blutgier, was seine Nachfolger in Berlin , der schon das Lexi- der Hitlerjungen und Hitlerieken in Rie- Partei erklären konnte, ohne sofort verwehrlosen Gefangenen über ihn sprachen. kon A- Z und die Hamannsche Kunst- senauflagen auf den Markt geworfen wer- boten zu werden"( S. 795), oder schließZwar schloß Dionysius mit den Kartha- geschichte" dienstbeflissen nach dem Dik- den, für ein Werk aber, das durch seine lich: ,, Darauf waren die hochyerräterischen gern erstmal Frieden, um seine Herrschaft tate des„ Völkischen Beobachters" einge- schöne Aufmachung und seinen erstaunlich Berechnungen der sozialistischen Parteien im Innern zu festigen. Doch fürchtete er stampft und im nazistischen Geist erneuert billigen Preis in der Welt draußen für den eingestellt..."( S. 800). wiederum, daß die Syrakusaner, da sie nun hat; und drittens lesen wir gleich draußen deutschen Buchhandel und den deutschen
er seine
وو
Es wäre unbillig, die übrigen Beiträge den Krieg los waren, Muße finden würden, auf dem Schutzumschlage: ,, Ein umfassen- Geist von heute werben soll, taugen so des Bandes mit dieser auch sprachlich erdarauf bedacht zu. sein, wie sie ihre Freiheit des Geschichtsbild aus der großen Tradi- derbe Handgreiflichkeiten nicht. Da wird schreckenden Klitterung auf eine Stufe zu wiedergewinnen könnten. Er ließ also an dem tion der deutschen Geschichtswissenschaft, die Propaganda für den Krieg wohlweislich stellen, die wissenschaftliche Fundierung festesten Punkte der Stadt mit vielen Kosten erfüllt vom lebendigen Geist den Bildtafeln zugewiesen, die zur guten und die Zivilisationsmaske sitzen bei ihnen eine Zitadelle errichten und befestigen, um der Gegenwart", und noch deutlicher Hälfte Feldherren, Schlachtenszenen, Mili- viel besser. Besonders bezeichnend sind bel unerwarteten Zwischenfällen eine Zuflucht im Vorwort: tärtypen, Waffen u. dgl. abschildern, und da die von zwei handfesten und sonst gar zu haben. Außerdem beschenkte Jede große Revolution verwandelt nicht der Gebrauch der Charakteristik ,, jüdisch" nicht zimperlichen Hitlerpaladinen, Kar! Freunde und Unterführer mit Landbesitz, um nur das Bild ihrer Gegenwart, sondern auch wird auf das unentbehrliche Beiwort zum Haushofer und Bolko von Richtsie sich zu verpflichten. das der Vergangenheit. Aber diese Umwer- Kapitalismus, Sozialismus und Journalis- hofen, verfaßten einleitenden Kapitel tung des Erbes der Vergangenheit vollzieht mus jüngsten Datums beschränkt. über Raum politik und Rasse als Als er mit diesen Arbeiten fertig war, sich langsamer als die der Gegenwart... Auf Wie überhaupt dem Bearbeiter der Grundlagen der Weltgeschichte, die sich beschloß er zur Ablenkung seiner Unterder andern Seite erwecken gerade Zeiten Gegenwartsgeschichte die Zügel durchaus sachlich und manierlich lesen, die tanen einen neuen Krieg, aber mit einem tiefer Umwälzungen wie die unsere das Be- etwas lockerer gelassen werden und er sich aber den Leitgedanken der hakenkreuzleweniger gefährlichen Gegner als den Kartha- dürfnis nach fortlaufender geschichtlicher saftiger ins Zeug legen darf: einmal viel- rischen Geschichtsauffassung, daß jedem gern. Er wollte die schwächeren Städte Sizi- Selbstbesinnung ungleich stärker und in viel leicht, weil er Göring ( aber, bitte, Hel- Volke seine geschichtliche Sendung durch liens unter seine Botmäßigkeit bringen. Doch weiteren Kreisen als Zeiten der Ruhe und des mut, nicht Hermann) heißt und der Name die Gesetze des Bodens und des Blutes" kaum hatten die Syrakusaner, die diesen Behagens." immerhin Respekt fordert; und dann, weil vorgeschrieben, der deutsche LebensFeldzug mitmachen sollten, Waffen in die Nach dieser Vorbereitung möchte man ja im Vorwort von der Gegenwart aus- raum" jedoch besonders umdrängt, ver Hände bekommen, riefen sie auch schon zur Beseitigung des Dionysius auf, der, mit der erwarten, daß sich das Drama der Welt- drücklich gesagt wird, daß sich ,, ihre Um- stümmelt und zurückgeschnitten" sei, sehr geschichte vor uns als ein einziger Kampf wertung rascher vollziehe". Vor deren Er- geschickt unter die Leute bringen: Belagerung der Stadt der Herbesianer beder Rassen abrollt, daß ein Heros nach gebnis bei Herrn Göring freilich mögen ,, Niemehr wird die Anerkennung schäftigt, schon abwesend war. Der Untereinmal erfaßt, dem andern auf die Bühne tritt und uns einen die Götter behüten: es ist einschließ- raumpolitischen Einflusses, führer des Dionysius wurde von den Freidurch sein bloßes Dasein und Wirken den lich der epochemachenden Grundthese, daß verschwinden können. Dafür ist die Frage heitskämpfern erschlagen, sie riefen die Bür- Unsinn der kollektivistischen Geschichts- das Zusammenwirken, jawohl, das Zusam- der Raumverteilung auf Erden zu ernst, die gerschaft auf und warben Bundesgenossen in auffassung vordemonstriert, daß die Herr- menwirken von parlamentarischer Oppo- furchtbare Liste der Sünden gegen eine Geder Umgebung. Dionysius mußte die Belage- lichkeit des Krieges, der mythischen Be- sition und Oberster Heeresleitung und rechtigkeit nach der Leistung und Entwick rung der Herbesianer aufgeben und Syrakus zurückeilen, das seine Gegner bereits geisterung und des nordischen Menschen die anschließende Parlamentarisierung" lungsfähigkeit der zugeteilten Erdenstücké sternhell über allem leuchtet und daß Deutschlands dessen Zusammenbruch im auf die Völker zu groß, als daß die Mensch
nach
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des
weit,
verlassen hatten, um nicht eingeschlossen zu werden. Dionysius warf sich in die Zitadelle und mußte sich belagern lassen. Die Gegner Bundesgenossen geworben, die über die ge- richten oder landflüchtig werden ließ, wie er Hoffnung trog. Zwar gelang die Empörung setzten durch öffentlichen Ausruf einen gro- rade durch die demütige Bitte des Tyrannen es sonst gewohnt war." Denn Dionysius während des langwierigen Krieges so Ben Preis auf seinen Kopf und steigerten in Sicherheit gewiegten Syrakusaner herfielen wollte nun endlich doch mit den Karthagern daß Theodorus in offener Volksversammlung seine Angst so, daß er alle Hoffnung aufgab, und sie zusammen mit den Belagerern, die Krieg führen und brauchte dazu die Begeiste- dem Tyrannen entgegenschleuderte, er sei nur die Syrakusaner zu bezwingen, sondern nur einen Ausfall machten, im ganzen Lande zer- rung seiner Syrakusaner. Auch deren Ge- herzhaft gegen seine Mitbürger, die Feinde noch mit der Frage beschäftigt war, welche streuten. Die Tyrannis war wieder herge- dankengänge schildert Diodor sehr anschau- aber wage er nicht einmal anzusehen, er sei Todesart er wählen sollte, um seine Herr- stellt. Es gab wieder Hinrichtungen, Verräter lich: Denn sie wünschten den Krieg nicht nicht allein der Herrschaft unwürdig, sondern schaft nicht auf eine zu unrühmliche Weise sorgten für Opfer und um für die Zukunft weniger als er, erstens aus Haß gegen die habe tausendfachen Tod verdient, er, der den zu endigen. Sein Freund Heloris machte da- größere Sicherheit zu haben, befahl Diony- Karthager, die damals die Stadt bedroht Frieden nicht weniger scheue als den Krieg; mals den später berühmt gewordenen Witz: sius, alle Syrakusaner hätten während der hatten, als Dionysius die Alleinherrschaft doch die verbündeten Spartaner stellten sich ,, Alleinherrschaft ist ein schö- Ernte auf den Feldern zu sein. Unterdessen proklamierte, und dann well sie hofften, daß auf die Seite des Tyrannen, und so blieb die der fiel er in ihre Häuser und nahm allen Begräbnis!" Demütig bat die der Tyrann sich dann milder gegen sie be- Freiheit wieder ein Traum. Die aufrühreritragen würde, da er sonst außer vom Feinde schen Soldaten aber wurden in der nächsten Tyrann seine Belagerer, ihm und den Seinen Waffen weg. doch freien Abzug zu gestatten, und Ueber die weitere Entwicklung des Tyran - auch noch einen Angriff von den zu hart ge- Schlacht an die gefährdetste Stelle befohlen. Syrakusaner waren so töricht, die Bitte zu nen berichtet Diodor : Er hatte nunmehr haltenen Untertanen befürchten mußte. Und wo sie von den Kathagern sämtlich niedergewähren, als ob damit die Alleinherrschaft schon das Rauhe der Tyrannei abgelegt und was das wichtigste war, so hofften sie, wenn gemetzelt wurden. schon beseitigt gewesen wäre. Doch Dionysius sich so gewandelt, daß er sich billig betrug, sie Waffen in die Hände bekämen und ihnen Also regierte Dionysius achtunddreißig eine Gelegenheit darböte, ihre Jahre... onion machte von dieser Großmut gar keinen Ge- seine Untertanen mit mehr Menschenliebe das Glück hin- Freiheit wiederzuerringen." Doch auch diese brauch, denn inzwischen hatte er in der Ferne beherrschte und auch niemand mehr
nes
Braunkäppchen
die
Kutusow.
sagter Richtung mit dem schrägen, plattfüßi- gekillt sank er zu Boden. Hurtig schnitt der in welch blumiger Weise er seine Entschei Eraunhemdige den Leib des Unholds auf, her- dung entschuldigte. Man spürt es gen Gange aller Minderrassigen.
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Es heißt in der Urteilsbegründung:
wohl
Als Rotkäppchen zur Hütte der Großmut- aus sprangen Oma und Rotkäppchen, umring war ihm nicht bei der Sache, denn wo käme Die ,, NS Lehrer- Zeitung" hat gefordert, daß alle alten deutschen Kinder- ter kam, hörte es schon von draußen ein häß- ten den Retter, küßten ihn und sprachen: das Dritte Reich ohne Spitzel und Angeber märchen in nationalsadistischem Sinne liches Schnarchen. Das Mädchen trat ein ,,, Gehe hin, reinige Deutschland , brich die hin? umzudichten sind. Den Vorschlägen der sah Großmutter im Bett liegen und sagte: Zinsknechtschaft, errette Germanien vom judiNSLZ folgend hat sich unser Mitarbeiter Max Baldauf umgeschaltet und mit Heil Hitler! Großmutter, warum schnarchst schen und marxistischen Untermenschentum, du so?" wie du uns gerettet hast, dann wird auch die folgendem Beitrag eingestellt: ,, Weil ich mir zur Verbesserung meiner Krise weichen, die Arbeitslosigseit abnehmen Es war einmal ein armes, aber sauber ge- Ahnengalerie soeben eine urarische Oma ein- und Gottes Segen, nämlich eine neue natiokleidetes Mädchen, das hieß Rotkäppchen und wollte, wenn es groß geworden, in den Bund deutscher Mädchen eintreten. Diesem Kinde händigte sein Vater, ein alter braver Frontkämpfer, einen Korb mit Erdbeeren aus und sagte: ,, Lauf mal schnell zur kranken Großmutter, mein Kind, und bring ihr die Erdbeeren." Rotkäppchen nahm den Korb
verleibt habe," brummte es vom Bett her. ,, Großmutter, warum hast du so große
Zähne?
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,, Damit ich besser raffen kann!" ,, Großmutter, warum riechst du so nach Knoblauch?"
wieder ins Bett und
nalkapitalistische Hochkonjunktur, nicht ausbleiben!"
Und wißt ihr, meine lieben Blondzöpfchen, wer der tapfere Jägersmann wohl war? Ihr werdet es leicht erraten! Er hängt hinter mir an der Wand, dicht neben dem Christusbild. Max Baldauf.
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Heimchen am Herde
Deutsche Wände haben Ohren In Breslau hat sich folgendes zugetragen:
In einem Haushalte lebten Vater, Sohn und
Nach den geläuterten Erkenntnissen na tionalsozialistischen Arbeitsrechtes würden Führer des Betriebes und Gefolgschaft von einem Bande der Fürsorge und Treue um schlossen zur Förderung der besonderen Zwecke dieses Betriebes und zum gemeinsamen Nutzen von Volk und Staat. Diese urdeutsche Auffassung vom sittlichen We sen des Arbeitsverhältnisses gelte in noch weit höherem Maße für dienstrechtliche Beziehungen im Schoße der Familie, wo engste Haus- und Tischgemeischaft erhöhte Rücksichtnahme und vertieftes Wirken zum Wohle dieser Urzelle menschlicher und
staatlicher Gemeinschaft erforderten..
Die fristlose Kündigung wegen groben Vertrauensbruches sei danach berechtigt gewesen. Einem Hausvater könne nicht zu gemutet werden, auch nur einen Tag län ger sich von einer Hausdame betreuen zu lassen, die harmloses Gerede bei Tisch heim. lich zum Gegenstand einer hochoffiziellen Meldung mache, die für die ganze Familie unabsehbare Unzuträglichkeiten hätte her
,, Damit ich euch besser verdauen kann," und und wie es in den Wald kam, wer begegnete sprang das Untier aus dem Bett ihr da? Natürlich der Wolf. Merkt ihr was? was dann Entsetzliches mit dem blonden GerEr hatte eine sehr krumme Nase und hieß manenkind geschah, könnt ihr euch denken. früher natürlich Wolfsohn, Isidor. Der fragte Nicht einmal das Mützchen blieb übrig. Dann das Kind in fluchwürdiger asiatischer Arg- legte sich Wolfsohn list, wohin es wolle. Zur Großmutter," ent- schnarchte weiter, Dieses aber hörte ein hellhaariger, hellgegnete das Käppchen ,,, sie ist krank und Hegt zu Bett."- ,, So, so," sagte der Krumm- äugiger, langschädlicher Jägersbursch, des- Haushalterin, alle drei treu hitlerisch gesinnt, nasige und dachte: dieses blonde, blauäugige, sen Ahnen bis zu den friesischen Seeräubern die beiden Männer seit langem Mitglieder der langschädliche Kind muß eine urgermanische zurückreichten und der gerade, das Horst- SA. Eines Tages ließ der Hausherr bei Tisch Großmutter haben, die hat meinem Stamm- Wessellied singend, vorüberging. Er hatte ein ein unvorsichtiges Wort fallen, sprach etwas baum bis jetzt grade noch gefehlt. Ein rich- braunes Hemd an, mit Hakenkreuz am Aer- weniger begeistert als sonst vom Dritten mel, trat in die Hütte ein und sah im Bett Reiche, erhitzte sich vielleicht über die Buttiger Schwapp Germanenblut würde mein aufbeschwören können. den dicken Wanst des Untermenschen. Ha, terpreise. Die Haushälterin schwieg zu allem mieẞes Aeußere sofort ein bißchen aufnorden Verruchter!" zog er sein Messer. Wieder ging hin und denunzierte den Brotgeber Man sieht: Mit der idealen nordischen ruchloses Treiben tarnen. Wo einmal ist deutsche Biederkeit und Reinheit bei seinem SA- Vorgesetzten. Sie wurde frist- Hausgemeinschaft des Dritten Reiches wäre wohnt denn deine Großmutter, mein Töchter- der mosaischen Tücke zum Opfer gefallen! los entlassen, und der Fall kam vor das Lan- es eine schöne Sache, wenn nur nicht ständig chen?" fragte der Untermensch welter. Nieder mit Dir, marxistischer Raffke!" desarbeitsgericht in Breslau . einer vor dem andern zittern müßte, die Füh ,, Hinten im Walde", antwortete das Käppchen Wolfsohn wollte aus dem Bett springen, Zwar entschied der Richter gegen die De- rer des Hausbetriebes vor ihrer Gefolgschaft, und beschrieb ihm den Weg. ,, So, so," sagte aber schon saß dem Volksschädling das deut- nunziantin, zwar erklärte er die fristlose Ent- die Gefolgschaft vor den Führern, die Eltern der Fremdstämmige und trollte sich in be- sche Messer in der Kehle und nahezu restlos lassung für berechtigt, aber man muß lesen, vor den Kindern, die Kinder vor den Geschwi
und mein
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