Offiziere der Wirtschaft

Schwerer Konflikt der Betriebsführer mit der Arbeitsfront

>> Soll der Betriebsführer also die Stel-| jagen, verfallen die Organe der Reichsbe­lung eines Offiziers haben, dann ist es triebsgemeinschaften in wahre Tobsuchts­unmöglich, daß zum Beispiel Kreisleitungen anfälle gegen die» Herrenmenschen<<, die kein

der Arbeitsfront die Betriebszellenobleute

zu unumschränkten

ungewollt jener Gewerkschaftsauffassung,

auch die man solange ausgerottet hat, bis von der Arbeitsfront nichts mehr übrig zu bleiben scheint. Schreiben doch bereits die Arbeitsfrontler. empört:

> Gewisse Betriebsführer beanspruchen wohl das Recht, jede soziale Forderung der Gefolgschaft als Marxismus und als Ge­werkschaftsmethode zu bezeichnen, sind aber andererseits sehr empfindlich, wenn eine unvernünftige und dumme Handlungs­weise des Betriebsführers als unvernünftig und dumm bezeichnet wird.<< auffordern, zur Weiterleitung nach oben anderer, als die Nazis terminmäßige Berichte über Verhältnisse Herren gemacht haben. Da entdeckt plötzlich Ja die Wut der Ley- Trabanten geht soweit, im Betriebe, über Einstellung des Betriebs- der» Korrespondent <<, daß das militä- daß sie sich veranlaßt sehen, gegenüber dem führers usw. abzugeben. Diese Berichte rische Prinzip nicht bedingungslos in den überheblichen Ton der Unternehmer sogar die erfolgen ja ohne Kenntnis des Betriebs­führers und auf einem so hohen ethischen Betrieb verpflanzt werden dürfe. Es gehe Verdienste der marxistischen Arbeiterbewe­Stande befindet sich die Menschheit leider nicht an,» eine Befehlsgewalt des Betriebs- gung in den vergangenen 14 Jahren zu ver­noch nicht, daß in solchen Berichten nicht führers aufzurichten, die keinen Widerspruch teidigen. Da heißt es: negative menschliche Eigenschaften hier duldet und die jede Einflußnahme auf die und da maßgebend sind.<< Wenn die Hitler - Offiziere der deutschen Wirt- wirtschaftliche und soziale Führung schaft schon von den Amtswaltern der Deut- eines Betriebes unmöglich macht.<<

Das Führerprinzip ist nach der Durch­führung des Arbeitsklavengesetzes und der Neuorganisation der Wirtschaft durch Schacht soweit überspannt worden, daß den Herren Amtswaltern der Deutschen Arbeitsfront all­mählich Angst und bange zu werden beginnt. Der Ley hat geglaubt, mit seiner Inspektions­reise durch Deutschland den Herren Unter­nehmern den täglichen Betriebsappell und die > Soldatische Wirtschaft< beibringen zu müs­sen. Die kapitalistischen Betriebsführer hat­ten sich Anfangs noch gesträubt, diese mili­tärische Erziehung ihrer Gefolgschaften ein­zuführen, weil sie glaubten, daß durch die schen Arbeitsfront hinsichtlich ihres» ethi­Betriebsappelle Arbeitszeit verloren gehen schen Standes« eine so geringe Achtung ha­könnte. Inzwischen sind sie dazu überge­gangen, den Betriebsmilitarismus mit dem Rechenstift auszurechnen und siehe da: das pünktliche Antreten der Belegschaft zum Appell hat auf dem Kasernhof ihrer Unter­nehmungen weit weniger Zeitverluste ge­bracht, als die besiegte Stoppuhr.

ben, wie erhaben mögen sie sich erst gegen­über den Belegschaften vorkommen. Die Offi­ziere sprechen aus, was Adolf Hitler aus ihnen gemacht, hat: Tyrannen der B e- triebe und ihrer Belegschaften.

Diese Wirtschaftswinke zeigen mit aller Deutlichkeit die Totalität der kapitalistischen

» Damit beweist niemand seine Führer­eigenschaft auf wirtschaftlichem Gebiet, daß er sich gegen seine Gefolgschaft ab­schließt und sich dauernd auf seine Auto­rität beruft, die ihm durch den Führungs­auftrag gegeben ist.<

der Wirt­

>> Noch eins wagen wir gelinde anzuzwei­feln, nämlich die Behauptung, daß in der Vergangenheit unter den Betriebs­führern auch in den schlechtesten Zeiten >> mehr Marschälle als Rekruten« gewesen sind und daß Deutschland schon längst im Chaos versunken wäre, ehe die natio­nale Erhebung möglich war, wenn nicht diese Armee von Marschällen den

Untergang verhindert hätte...... Mit demselben Recht wie die Unternehmer für In unmittelbarer Beantwortung sich in Anspruch nehmen, das wirtschaft­schaftswinke schreibt der>> Korrespondent<<: liche Chaos verhindert zu haben, können es » Neben der Kontrolluhr würde man dann auch die deutschen Arbeiter der Stirn und auch einen Wachposten vor den Eingang der Faust durch ihre Leistung.< stellen und jeden mit Erschießen bedrohen, Das war nämlich in jener Zeit, in der weder der sich irgendwie um die Verhältnisse innerhalb des Betriebes kümmert.<< Faschismus noch Arbeitsfront bestanden und

Nun spielen die Unternehmer die ihnen Wirtschaftsdiktatur, wie sie knapp zwei Jahre auferlegte Eigenschaft als Offiziere der Wirt- nach Hitlers Machtergreifung in Deutschland schaft mit all dem Drill, den sie dem preußi- besteht. Nun aber, da die>> Herren im Hause<<| Die Arbeitsfrontproteste gegen die>> Soldati­schen Militarismus abgeschaut haben. Sie auch die Deutsche Arbeitsfront zum Teufel sche Wirtschaftsführung« nähern sich schon treiben die militärische Disziplin soweit, daß zwischen den Offizieren und den Mannschaf­ten für die Deutsche Arbeitsfront kein Raun mehr übrig bleibt. Die» Wirtschaftswinke< bringen in Heft 108 Ausführungen über >> Soldatische Wirtschaft«<, die von der Zeit­schrift» Der Deutsche Unternehmer«( dieses frühere Zentralorgan der deutschen Arbeit­geberverbände erscheint natürlich weiter) mit Wonne nachgedruckt werden. Unter der Ueberschrift

» Wenn der Betriebsführer» Offizier der Wirtschaft<« sein soll, muß er auch als Offi­zier behandelt werden<< verkünden die» Wirtschaftswinke<<:

>> Wenn man schon solche militärischen Begriffe auf wirtschaftliche und soziale Dinge überträgt, dann muß man aber auch die Konsequenzen ziehen. Der Offizier ist gewohnt und hat den Anspruch, als ver­antwortlicher Führer zu handeln. In sei­nem Befehlsbereich gibt es keinerlei Nebeninstanzen, mit denen er zu verhandeln hat oder die ihm vielleicht so­gar Weisungen befehlsmäßig überbringen. Die Stellung eines Betriebsführers entspricht aber durchaus nicht der Stellung eines Ofri­ziers, wenn beispielsweise Verwaltungs­stellen der Deutschen Arbeits­ front den Betriebszellenobleu­ten befehlen, daß bei Teilnahme des Betriebes an Aufmärschen usw. der Betriebszellenobmann für das Antreten des Betriebes zu sorgen habe und den ange­tretenen Betrieb dann seinem nächsten Arbeitsfrontvorge­setzten melden solle. Unter diesen Verhältnissen ist der Betriebsführer nicht Offizier, sondern lediglich Dekorationsfigur. Bezeichnet man nämlich den Betriebsführer als Offizier, dann ist der Betriebszellen­obmann gewissermaßen, der Feldwebel; so wie der Feldwebel die Mutter der Kompag­nie war, müßte man den Betriebszellen­obmann die Mutter des Betriebes nennen. In einem richtigen Heere gibt es aber nie ein derartiges Verhältnis zwischen Feld­webel und Offizier, wie das eben geschil­derte. Der Feldwebel ist dem Offizier unterstellt, er arbeitet unter ihm und nicht neben ihm.<

Die von Hitler zu Offizieren der Wirtschaft ernannten kapitalistischen Unternehmer las­sen in ihrer Absage an die Deutsche Arbeits­ front wirklich nichts an Eindeutigkeit wünschen übrig.

Die Feldwebel der Betriebe

Pgs Amtswalter

-

haben

-

Z: 1

das sind die

das Maul zu halten, wenn die Offiziere befehlen. Die Deutsche Arbeitsfront, der erst kürzlich unter feierlicher Aufmachung durch die Sozialverfassung vom 24. Oktober 1931 eine besondere Mission im Betriebe Zuer­kannt worden war, hat heute nach den Wirtschaftswinken der Unternehmer in den Arbeits- und Betriebsfragen überhaupt nichts mehr mitzureden. Die Offiziere ver­bitten sich die Nebenregierung ihrer Feld­webel verstanden! Die Organe der Arbeitsfront sind außer sich ob dieser Ver­wandlung des Betriebes in einen» Kasern­hof, auf dem der Offizier uneingeschränkte Befehlsgewalt hat.<< Sie halten es jetzt

-

-

reichlich spät für eine Verkennung der Aufgaben der Betriebsführer,» wenn diesen, die Offizierseigenschaft im militärischen Sinne auf dem Gebiet der Wirtschaft rest­los zuerkannt wird.<< Vor zwei Wochen wa­ren die soldatischen Betriebsappelle noch der ganze Stolz des Ley.

Dieses Gejammere des Ley vermag indes die» Wirtschaftswinke« nicht mehr zu be­irren. Sie vervollständigen den Offiziers­Kommentar und sagen weiter:

PROBLEME

DES SOZIALISMUS

Sozialdemokratische Schriftenreihe herausgegeben zur Klärung der Meinungen über die Lage in Deutschland nach dem Siege des Faschismus. Neben authentischen Berichten aus dem Dritten Reich bringt sie programmatische Darstellungen über den Kampf gegen den Faschismus und für den Wiederaufbau Deutschlands auf demokratischer und sozialistischer Grundlage. Ihr Ziel ist, durch Diskussion in vollster Offenheit, die Sammlung aller antifaschistischen Kräfte und geistigen Strömungen her­beizuführen.

ne. 2: Miles: ,, Neu Beginnen"

ne. 3: Max Klinger: ,, Volk in Ketten" Deutschlands Weg ins Chaos.

ne. 4: Justinian:, Reichstagsbrand"

Wer ist verurteilt?

ne 5: ,, Oranienburg"

Erster authentischer Bericht eines aus dem Konzentrationslager Geflüchteten. Von Gerhart Seger- Dessau, M. d. R. Mit einem Geleitwort von Heinrich Mann.

ne. 6: ,, Der Faschismus und die Intellektuellen"

1

Untergang des deutschen Geistes. Von Landgerichtsdirektor*** ne. 7: Georg Decker: Revolte und Revolution" Der Weg zur Freiheit.

ne. 9: Konzentrationslager" Adolf

Hitler: Deine Opfer klagen an!

Dieses Buch ist ein Appell an das Gewissen der Welt! Dokumentarische, Be­richte ehemaliger Gefangener aus den Konzentrationslagern Dachau, König­ stein, Sonnenburg, Brandenburg, Colditz, Sachsenburg, Reichenbach, Papen­ burg, Lichtenburg, Moringen und Hohnstein, Marterstätten, deren Namen man im Dritten Reich nur flüsternd nennt, werden darin vorgelegt. Aus jeder Zeile dieser Berichte ruft die getretene Kreatur die Menschheit um Hilfe. Wenn die Welt noch ein Gewissen hat, dann muß es sich bei diesen Dokumenten melden. Jede einzelne der mitgeteilten Schandtaten ist nachprüfbar. Neben vielen Illu­strationen enthält das Buch die Namen von mehr als 850 Angeschuldigten, SA- und SS- Leuten sowie Gefangener und Opfer in deutschen Konzentrations­lagern.

ne. 10: Grenzen der Gewalt"

Aussichten und Wirkungen bewaffneter Erhebungen des Proletariats In unserer Gegenwart spricht die Gewalt das erste und, wie es scheint, auch das letzte Wort. Sie triumphiert scheinbar so vollständig über Vernunft und Wissenschaft, Kultur und Sitte, daß bei vielen der Glauben an andere Mächte völlig schwindet, und ein wahrer Aberglaube an die Grenzenlosigkeit der Ge­walt um sich greift. Diesem Aberglauben tritt der Verfasser mit dem ganzen Rüstzeug seines Wissens entgegen.

ne. 11: Julius Deutsch: ,, Putsch oder Revolution?"

Randbemerkungen über Strategie und Taktik im Bürgerkrieg Ausgehend von den Februarereignissen und vom blutigen Sieg des klerikalen Faschismus in Oesterreich stellt Julius Deutsch die gesamte Taktik und Tradi­tion der europäischen Arbeiterbewegung zur Diskussion und zeigt auf, was den bewußt marxistischen Sozialisten vom blanquistischen Putschismus und ähnlichen Lehren trennt, die durch die direkte Aktion einzelner Gruppen oder einzelner Männer den Gang der Geschichte beeinflussen oder leiten zu können glauben.

ne. 12: Historikus: Der Faschismus als Massenbewegung" Sein Aufstieg und seine Zersetzung

In vier Kapiteln von stärkster Anschaulichkeit gibt hier ein bekannter deut­ scher Hochschullehrer, der in seltener Art die Fähigkeit des wissenschaftlich geschulten Historikers und die Lebensnähe des Politikers in seinem Urteil zum Ausdruck bringt, eine Uebersicht über die faschistischen Bewegungen Europas. Er zeigt, wie der Faschismus in seinem hemmungslosen Machtwillen, mit Hilfe der tollsten Versprechungen, die Massen zunächst wohl an sich bringen konnte, aber zur Macht gelangt, nicht in der Lage ist, sie festzuhalten. BESTELLUNGEN UND VERLAGSPROSPEKTE DURCH JEDE BUCH­HANDLUNG ODER DIREKT DURCH DIE VERLAGSANSTALT» GRAPHIA«, KARLSBAD.

den Unternehmern die Steigbügel gehaiten haben. Das waren Leistungen jener Arbeiter der Stirn und Faust, die durch die Schule der politischen und gewerkschaftlichen Orga­nisation gegangen sind.

Die Proteste der Arbeitsfront kommen zu spät. Zu spät wettert die Deutsche Arbeits­ front gegen die» sozialreaktionären Kaffee­kränzchen<<, das sind die Sonderzusammen­schlüsse der Arbeitgeber nach Auflösung der Unternehmerverbände. Jetzt entdecken die Leyoten plötzlich, daß man die Gewerkschaf­ten nicht beseitigt hätte, um die Arbeitgeber­verbände in neuer Form weiter bestehen zu lassen als» Klassenkampfinstrumente<<. Nachdem die letzten Reste der Arbeiter­organisation zertrümmert sind, deklamiert jetzt der Ley:

Ve

19

WC für bra

nes

we

von Ka

niss Sie

niel

sine

Zwe nig

riß.

Ket

ebe

vom

run

nic

nick

daß

Wer

lad

tot.

ob

log

ma

tab

doc

sta

» Die nationalsozialistische Bewegung und die DAF werden dafür sorgen, alle Keimzellen sozialer Reaktion ebenso rücksichtslos ausgerottet werden, wie die Spaltpilze des Marxismus .<<

» Kein Mensch«, so orakelt der strauchelnde Ley,> ist wohl dumm genug, um hier die Forderung herauszulesen, daß entweder die Deutsche Arbeitsfront ein zahmer Laubenverein

dem

war

Es

dur

ren

Her

sch De

Arb

Soz

seh

fieb

pol

sein soll oder aber, daß die Unternehmer die Arbeitsfront kommandieren müßten. kracht im Ley'schen Laubenverein. Die Offi­ziere der Wirtschaft haben längst das Kom­mando übernommen. Schacht diktiert und die Leyer von der Arbeitsfront wird in Balde verstummt sein. Der zahme Laubenverein hat den ganzen Undank der neudeutschen Wirtschaftsherren erfahren und sein wohl­verdientes Schicksal erreicht. Die wahre Ar­beitsfront der Zukunft aber wird dem Spuk von der der Soldatischen Wirtschaft ein Ende bereiten.

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia«; alle in Karlsbad. Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933.

Der» Neue Vorwärts<< kostet im Einzel­verkauf innerhalb der ČSR. 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern): Argentinien Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.-( 24.-), Bul­ garien Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 ( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­ lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 ( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.-), Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.018( 0.216), Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2. ( 24.-), Rumänien Lei 10.-( 120.-), Saar­gebiet F. Fr. 1.50( 18.-), Schweden Kr. 0.35 ( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35( 4.20), USA. 0.08( 1.-).

Einzahlungen können auf folgende Post­scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakel: Zeitschrift» Neuer Vorwärts< Karlsbad. Prag 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärts< Karls­ bad. Wien B- 198.304. Polen:» Neuer Vorwärts< Karlsbad. Warschau 190.163. Schweiz:>> Neuer Vorwärts< Karlsbad. Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn: Anglo- Čechoslovakische und Prager Creditbank, Filiale Karlsbad. Konto» Neuer Vorwärts<< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien: Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­bank, Filiale Belgrad, Konto> Neuer Vor­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich nung der Konten ist erforderlich.

til

lor

das

ruf

die

ma

und

suc

die

int

Sel

sic

Fra

pol

Bo

ant

eig

Tem

ner

Fei

tro

Son

SC

ko

sch

be

Un

zel

lit

die

de

Sc

gie

au