so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen, und sobald der Blitz des Gedankens gründlich in diesen naiven Volksboden eingeschlagen ist, wird sich die Emanzipation der Deutschen  zu Menschen vollziehen.<<

Marx kommt zu dem Schluß:

Das leuchtende Vorbildend

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Nachrichtenblatt der deutschen

Lange Zeit hat Sallust als das klassi sche Beispiel eines Historikers gegolten, der bewußt und aus parteipolitischen Grün­den Geschichte fälschte... Heute scheint sich im Gegensatz dazu eine andre Auf­fassung durchzusetzen. Sie sieht in Sallust nicht den parteipolitischen Pamphletisten, sondern einen echten Historiker und Staats­denker. Die unbestreitbaren Unrichtigkei­ten seiner Darstellung erklärt man als un­wesentlich. Aber damit ist eine Erschei­nung noch nicht erklärt, die eigentlich den Anlaß gab, in Sallust den tendenziösen Fälscher zu sehen, der Widerspruch näm­lich, der zwischen seinem lockeren Leben, der skrupellosen, geschäftstüchtigen Aus­nützung seiner Stellung als Provinzialver­walter und der Moral klafft, die seine Werke lehren, und die gerade Reichtum, Sittenlosigkeit und hemmungslosen Geld­hunger der herrschenden Kreise Roms an den Pranger stellen.

Er entstammte einer bürgerlichen, nicht| Plagiator galt und obgleich er es mit den| schritt<, eben armen, aber auch nicht begüterten Fa- geschichtlichen Tatsachen durchaus nicht ge- Wissenschaft und Technik: milie. Frühzeitig begann der junge Herr da- nau nahm, sie vielmehr nach Gutdünken ver­>> Die einzig praktisch mögliche Befreiung mit, Schulden zu machen, denn seine Leiden- drehte und aus politischen Gründen fälschte, Deutschlands   ist die Befreiung auf dem schaften gut essen, gut trinken und weib- verstand er es, die Herzen der Menschen zu Standpunkt der Theorie, welche den Men- liche Gesellschaft dazu waren kostspieliger bewegen. Denn er wandte sich mit flammen­schen für das höchste Wesen des Menschen Art. Der Vater mußte sein Haus verkaufen, den Worten gegen die Unmoral und Verwor­erklärt. In Deutschland   ist die Emanzipa- um den Sohn vor Schande zu bewahren. Das fenheit der Anderen. Er geißelte das Wohl­tion von dem Mittelalter nur möglich gelang ihm nur kurze Zeit. Zwar stieg der leben der Reichen, ihre Bestechlichkeit und als die Emanzipation zugleich von den teil- Schuldenmacher zu Amt und Würden empor, Habgier. Das höchste Ziel des menschlichen weisen Ueberwindungen des Mittelalters. zwar wurde er sogar Mitglied eines Parla- Strebens, so predigte er, seien Tugend und In Deutschland   kann keine Art der Knecht- ments, aber schon nach zwei Jahren ver- siegreicher Ruhm. Die Vorfahren seien noch schaft gebrochen werden, ohne jede Art bannte ihn ein Ehrengericht wegen» unwür- andre Kerle gewesen. Sie wünschten sich der Knechtschaft zu brechen. Das gründ- digen Lebenswandels<< aus der öffentlichen ehrliches Auskommen, jedem genügte das liche Deutschland   kann nicht revolutionie- Körperschaft. Gelegentlich wurden seine Seine, Groll und Zwist galten dem Feinde ren, ohne von Grund aus zu revolutio- leichtfertigen Abenteuer zum Stadtgespräch, und nicht dem Mitbürger. Die Wurzel allen nieren. Die Emanzipation des Deutschen   ist gelegentlich verprügelte ihn ein Ehemann, Uebels sei die Habgier. Erlösung könne nur die Emanzipation des Menschen. Der Kopf der ihn im fremden Garten ertappte, nach der starke Mann bringen. Je mehr starke dieser Emanzipation ist die Philosophie, allen Regeln der Kunst, gelegentlich setzten Männer, desto besser für's Vaterland. Be­ihr Herz das Proletariat. Die Philo- ihm die Gläubiger aufs härteste zu, was er sonders begeistert war der Statthalter a. D. sophie kann sich nicht verwirklichen ohne anpackte, mißlang ihm. Fand den Blut- und Bodenleuten. von die Aufhebung des Proletariats, das Prole­tariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie.<<

So Marx im Jahre 1844!

er

> Noch nicht erklärt<? Bedarf es einer

Erklärung? Der Professor möge sich einmal im neuen Deutschland   umtun, möge die Ge­schichtsschreiber, die beamteten Erpresser, die Villenbesitzer, die Statthalter der Reihe nach ansehen und er wird alsbald wissen, warum man im Dritten Reiche an Sallust   Ge­fallen findet.

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Dann kam der große politische Umschwung, unter den Großen seiner Partei einen Bauern­und das Lebensschiff des Gemaßregelten sohn( kein Schüler fremder Rasse, sondern echt bodenständischer Tüchtigkeit er­wurde wieder flott. Hatte er zuvor mit zu stockkonservativen und reichen Herren, von zogen), dann triefte er Lob aus allen Poren. denen er sich Vorteile erhoffte, gute Freund- Seine Bußpredigten gegen Unmoral, Reich­schaft gehalten, so schaltete er sich tum und Prasserei gelangen besonders wohl, Das Schlachtenschlagen ist eine hitler- nach der andern Seite gleich, bespie die weil der Verfasser in seiner prächtigen, aus deutsche Spezialität. Vom blut- und boden- Gönner von ehedem. Im Bürgerkrieg be- gestohlenem und erpreẞtem Gelde erbauten entsprossenen Roẞapfel bis zur autark ge- währte er sich als rauher Kämpe und rück- Villa weder Not litt noch um die Zukunft 1970 Jahren jemand finden wird, der Göbbels   lobt. züchteten Banane erfüllt alles seinen kriege­

Die Apfelschlächter

rischen Zweck.

Berlin   hat jetzt seine> Apfelschlacht«<, die

In den Obstgeschäften spielen sich die merkwürdigsten Szenen ab. Man erzählt sich

nun

sichtsloser Draufgänger und landete endlich zu bangen brauchte. als Statthalter in einer großen Provinz.

Und nun möchte der Leser endlich wissen, Nun war er recht in seinem eigentlichen um welchen Würdenträger des Dritten den Zweck verfolgt, den>> bodenständigen Element. Was aus den ohnehin verarmten Reiches, um welchen der zahlreichen braunen Apfel< an den Käufer zu bringen. Sie hat Bewohnern seines Gebietes herauszupressen Villenbesitzer es sich eigentlich handelt. Aber unter der Bevölkerung der Reichshauptstadt war, das machte er sich zu eigen. Sonder- wir müssen ihn enttäuschen. Der Statthalter, einen Sturm des Gelächters erregt. steuern, Sammlungen, Strafgelder, Enteig- den wir hier schilderten, ist seit 1950 Jahren ein tot. Er hieß Sallust, von einem Zeitgenossen Er plünderte das Land wie nungen. Räuber, er wandte Gewalt und List an, er als Mensch und Schriftsteller» monstrosus< erpreẞte, stahl, betrog und ließ seine Krea- genannt. Dieser Sallust lebte im alten Rom  , turen nach Herzenslust morden. Je mehr die Provinz, die er aussaugte, trug den Na­das Land in Armut versank, je mehr die men Africa. Sein Führer war wirklich Kinder hungerten, die Mütter klagten, desto ein starker Mann, kein maskierter Schwäch­reicher wurde der Statthalter, desto stärker ling, kein heimlicher Hasenfuß. Aber ob die wurde allerdings auch der Widerstand. Die Diktatoren groß oder klein, stark oder

mancherlei.

So kam in ein größeres Obstgeschäft des Zentrums ein Mann und verlangte amerika­nische Aepfel.>> Herr«, sagte der Verkäufer und kratzte sich am Kinn,» muß das sein?<< >> Taugen sie nichts?<< fragte der Käufer ver­wundert.>> Sie sind ganz ausgezeichnet«<, be­merkte der Verkäufer schnell,» aber jetzt mitten im Kampf«. Der Käufer sperrte Mund und Ohren auf.» Im Kampf...?<

> Es ist uns streng verboten«, sagte der Kommis mit martialischem Augenaufschlag, » während der Schlacht unseren Aepfeln in den Rücken zu fallen.<

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die Kreaturen

Kunde von den blutigen Verbrechen des klei- schwach, von ihrer Sache überzeugt oder bis nen Diktators drangen über die Grenzen sei- ins Mark verlogen sind nes Gebiets, und eines Tages wurde er feier- rings um den Herrenthron gleichen einander lich der Erpressung angeklagt. Ehe der Pro- durch die Jahrhunderte und Jahrtausende zeẞ jedoch ins Rollen kam, griff seine Partei aufs Haar, mögen sie Proconsul oder Minister ein, die keinen Skandal brauchen konnte, das heißen, mögen ihre prachtvollen Parks beim Verfahren wurde niedergeschlagen. Gleich- Quirinal   oder in der Schorfheide liegen, mö­zeitig bedeutete man allerdings dem räuberi- gen sie die griechische oder die jüdische schen Statthalter, er möge sich ins Privat-> Verderbnis<< verfluchen, mögen ihre ehe­

leben zurückziehen.

maligen reichen und konservativen Freunde

In ein anderes Geschäft kam ein Auslän­der.» Sie kaufen doch deutsche Aepfel?<< sagte der Kaufmann.>> Sind sie besser?< Das tat er denn auch. Und es war nicht Nigidius und Varro  fragte der Kunde sachlich.>> Natürlich übel, dieses Privatleben. Er erwarb eine Thyssen heißen. schlechter«, erwiderte der Obsthändler,» aber deshalb schlagen wir doch die Apfelschlacht.<< große Luxusvilla in der Hauptstadt, dazu

In verschiedenen Geschäften konnte man Propagandaverse dieser Qualität lesen: > Volksgenossen Apfelesser!

Der

Deutsche Sorten schmecken besser!< Das klingt überzeugend. deutschen  Verkehrsordnung empfehlen wir ähnlich End­gültiges:

Besuchen Sie Deutschland  ! Wir sind so nett!

Für jeden Besucher ein Monat K.-Z.!

Die Schafschur

Blüten neudeutscher Theaterkritik

einen gewaltigen Park, umgab sich mit einem Heer von Dienern, zahlte seinem Koch ein kleines Ministergehalt. Die Statthalterschaft hatte sich gelohnt.

oder Hugenberg und

Nur eines bezweifeln wir: daß sich in

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spielsweise diente immerhin

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bei­

Denn Sallust

einem Cäsar.

Kara.

Rüstzeug der Wissenschaft

In einem Inserat der> Deutschen Medizi­nischen Wochenschrift« heißt es:

Im Verwaltungsbezirk Charlottenburg ist die Stelle eines hauptamtlichen Stadtschul­arztes mit einem männlichen Bewerber zu besetzen... Wünschenswert sind Vorbil­dung als Sportarzt und in der Erb- und Rassenkunde.

Den Bewerbungen sind beizufügen: a) Lebenslauf mit Lichtbild; b) Geburtsurkunde;

c) Heiratsurkunde der Eltern;

d) eigene Heiratsurkunde;

e) Geburtsurkunde der Ehefrau;

f) Heiratsurkunde der Eltern der Ehefrau; g) Approbation und sonstige Zeugnisse ( An siebenter Stelle! N. V.);

h) Nachweis der politischen Zuverlässigkeit durch Erklärungen zweier Bürgen. Die Liste wird immer länger. Wir ver noch den Brautkranz missen eigentlich nur der Urgroßmutter und eine Bartlocke des

Stammvaters.

Monumental

Die nationalsozialistische Agitationsphrase wird jetzt in Stein gehauen:

>> An einem Gerichts- Erweiterungsbau in Leipzig   sollen zwei Monumentalfiguren an gebracht werden, die den Eigennutz( mit zusammengerafftem Mantel und zugehal­tenem Beutel) und den Gemeinnutz( mit offener Brust und gelenker Hand) darstel­

Und weil das so ist, weil sie einander so ähnlich sehen, erkennen und finden sie sich über die Jahrhunderte hinweg. Im Dritten Reich   hat Sallust triumphale Auferstehung gefeiert, er wird der Jugend als Vorbild und Nun begann der Rentier zu schreiben. zuverlässiger Geschichtsforscher empfohlen. Und seine Feder war gut, meisterhaft be- Sogar einem deutschen Professor ist das Die offene Brust und die gelenke Hand herrschte er die Sprache seines Landes. Ob- zu dumm geworden. Vorsichtig, aber deut- eine nicht unoriginelle Stilblüte. gleich er gelegentlich die besten Brocken aus lich äußert sich Prof. Dr. Hans Oppermann  , Monumentalfigur im Bunde empfehlen wir die anderer Werke fischte, obgleich er vielen als Freiburg   i. Br., in» Forschungen und Fort- Korruption im Braunhemd.

| böse Prinzip des bodenfremden Eindringlings in die bäuerliche Ge­meinschaft der Eingesessenen.<<

>> Heilige Erde«< von Wilhelm Mathiessen ( Berlin  ).

stück nach zwei Richtungen: einmal,

len sollen.<

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Als dritte

da liegt die Thematik

nicht mehr aus den Klauen lassen will. Hanns >> Die kritische und entscheidende Situa­wäre wohl am Galgen geendet, wenn das tion des italienischen Einheitskrieges: 1861 Schicksal ihm nicht Grete in seinen Lebens- in Caserta   bei Neapel  . Garibaldi, der erfolg > Auch Grieses Stück» Die Schaf­weg gesendet hätte. Die Landung des Schwe- reiche Helfer der Bewegung, will den Marsch schurk, in Düsseldorf   uraufgeführt, denkönigs in Stralsund   bringt den beiden die auf Rom  , Cavour( der nicht auftritt) muß steht nicht über dem bescheidenen Ni­> Das Bemühen geht in diesem Bauern- Rettung. Hannes schließt sich dem nordi- darauf, wie auf manches andre, verzichten veau dieses Jahres und auf ihn hatte im schen Heer an und ficht unter Gustav Adolf   mit Rücksicht auf die internationalen Folgen man gehofft.<< Luther   und um Deutschland  . Sein einer Eroberung Roms. Der Revolutionär ( Aus dem Kölner   Naziblatt.) Stofflichen, um das Einhämmern der Idee um Das Jahr 1934 ist vorüber und Hitler  - von der bluthaften Bodenverbun- Heldentod wird zum Sinn seines oder der Politiker was gezeigt Lebens. Er erkämpfte Weib und Kindern des Schauspiels. Der König überzeugt den deutschland   kann nicht mit einem einzigen denheit des Menschen; Stück aufwarten, daß auch nur Mittelmaß wird an der studierten Bauerntoch- die heimatliche Erde, den Hof am Achter- Freischarenführer, daß erreicht und von dem das Ausland Notiz ge- ter, die sich von ihrem Verlobten, einem wasser, aus dem ein Kamerad den Schieber Wohl der Nation und die Interessen des jun­gen Reiches maßgebend sein dürften, und nommen hätte. Die ganze geistige Verfinste- gerissenen, wurzellosen Großstadt- hinausjagt.< In der Flut der historischen Hel- so wird Garibaldis Legion der rung des neudeutschen Theaters brüllt aus Geschäftsmenschen, loslöst und wie­den Kritiksammlungen, die deutsche Zeit- der heim findet zum Bauernerbe. denschmarren spielt die Rebellion der legitimen Armee eingeordnet, die schriften ab und zu bringen. Wir geben hier Sodann, im Formalen, um das Freiwerden Prätorianer   eine Rolle, der Sieg der Reichs- Laufbahn des Revolutionärs ist beendet, einige Proben aus der» Neuen Litera- vom naturalistischen Milieu- Stück; dies ver- wehr wirft seine Reflexe in die braune Thea- er selbst gibt den Befehl an seine Offiziere, jetzigen braunen Klopffechters Willi Ves- zendente Erscheinungen.

ausschließlich

das

T

Nicht Reportage,

turk des ehemaligen Asphaltliteraten und sucht der Verfasser durch symbolisch- trans- terei und Hitlers   Verrat an seinen» rauhen dem König zu huldigen. Die gestaltende Kämpfern wird zu Osafs Gunsten verbrämt: sondern Deutung und Sinngebung, aus zeit­

per. Es handelt sich um Uraufführungen im September und Oktober.

»> Alexander<< von Curt Langenbeck  ( Stutt- naher Atmosphäre geboren.< Kraft hält aber mit dem gesinnungsmäßig starken, reinen Willen des Autors nicht gart). Die Rassendichter dagegen schleichen zum Die meisten Autoren flüchten in die Ver- Schritt.< >> Die makedonischen Truppen Alexanders Schrecken der Theaterleiter scharenweise bis gangenheit, in der Gegenwart wagt nur das» Hannes vom Achterwasser« von Bruno wollen nicht mehr weiter kämpfen, sie seh- zu den alten Germanen zurück und nennen Blubostück zu spielen und das kennt ledig- Wellenkamp( Gera  ). Spielt im 30jähr. Krieg. nen sich zurück zu Weib und Kind. Ein kri- das dann zeitnahe Betrachtungen<: lich freudige Knechtsgesinnung, Huldigung>> Die politische, moralische und geistige tischer Augenblick für den König, der sich» Nothelfer«<, ein deutscher Freiheitskampf den Eingesessenen und Anprangerung Verworrenheit, die den von uns erlebten Nach- jedoch dort geführt weiß, wo andere- strau- in sieben Bildern von Anthes Kiendl( Karls­des>> intellektuellen Strolches«. Lassen wir kriegsjahren ihren brennenden Stempel auf- cheln. Wesentlich wird hier, daß sich die ruhe). drei Kritiken sprechen:

vor

um drückte, führt Wellenkamp seiner Zuschauer- Armee unterwirft,

die Liebe

> Es sind asiatische Eroberer, die in > Der Spielhof und sein Knecht« von Hanns schaft in historischer Umrahmung vor. Eines des Führers nicht zu verlieren, der be- Deutschland einbrechen, und die Namen To ihrer Opfer ist der holsteinische Bauer Han- reits fremde Völker seinen Make- mutschin und Timur   täuschen geschichtliche

Trautner( uraufgeführt in Wiesbaden  ):

>> Ein schwerblütiges niederdeutsches Bau- nes Rust, den der Fischhändler um den Hof doniern vorzuziehen bereit ist.

ernstück, in dem es sich um einen verspielten brachte. Niemand hilft Hannes: weder das unbedenkliche Gewalt des Heros siegt Die Gestalten von heroischem Ausmaß vor. Die Hof handelt, das aber in einer mythisch ge- Weib, das den fetten Händen des Schiebers die Engnis bürgerlicher Gefühle. Alexander muß sich unterwerfen und dem fremdrassi­dämpften Stimmung tiefe innere Mächte der verfällt, noch der Pfarrer, der öligen Trost ist groß und verzeiht dem Heere...< Menschen gegeneinanderstellt. Die Menschen spendet. So wird der heimatlose und verzwei­

verkörpern Prinzipien des Lebens: die einen felte Rust denn Landstreicher, ja Schnapp­das gute Prinzip der Herkunft und hahn

gen Siegerfürsten den Thronerben schenken. » Einschneidende Phasen lassen die Seele Jener plant überhaupt eine restlose Vermi­

willenloses Opfer des intelluk- derhaft, aber doch sympathisch!« höher stehenden Germanenvolk. Der schlaue

Knechte streue, ihnen gegenüber das tuellen Strolchs Pattermann, der ihn

>> Garibaldi<< von Paul Altenberg( Stettin  ).

Handelsmann Ster pendelt

zwischen den

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