Rasseförderung durch Chirurgie

Wie in Hitlerdeutschland entmannt wird

Vor uns liegt das amtsärztliche Commu­nique, das der Fachspezialist der preußischen Justizverwaltung für die praktische Hand­habung des Sterilisationsgesetzes in Deutsch­ land , der ärztliche Leiter des Staat­lichen Krankenhauses beim Un­tersuchungsgefängnis Berlin­Moabit, abgefaßt und in den Umlauf bei den lokalen Gerichtsstellen gegeben hat, an­scheinend, um die Bedenken zu zerstreuen, die weiteste Fach- und Laienkreise hinsicht­lich der Moral und praktischen Wirkung des Gesetzes hegen und die sich in wilder Ge­rüchtbildung über die barbarische Sache äußern. Der Fachmann verteidigt hier seine Amtsprozeduren, über deren Vollzug im ein­zelnen es falsche Vorstellungen in Deutsch­ land ( Röntgenbestrahlung und ähnliches) in Hülle und Fülle geben mag. Es heißt in dem Dokument:

das. Fragt sich nur, ob sie auch die vernünf­

190tigste ist!

Ein amtliches Kulturdokument

An der Rasse, obschon es sich um eine Sache handelt, deren Begriffsbestimmung so­gar für die Wissenschaft noch recht proble­matisch ist, bastelt man hier herum, als gälte es dem Herumlaborieren an einer Apparatur, nung der Verurteilten aus den Oberlandes- vorstellen, daß ein so behandelter in der Schmieröl gebraucht wird oder ein gerichtsbezirken im Staatlichen Kranken-| Mensch erst recht auf den Gedan- Zahnrädchen wieder zum Schnurren gebracht haus beim Untersuchungsgefängnis in Ber­ lin- Moabit zu erfolgen. Die Operation ist ken kommen könnte, sich an die werden muß. Die grob- materialistische Welt­von den Fachchirurgen dieser Kranken- ser Gesellschaft zu rächen und betrachtung, die schon den Wilhelminismus anstalt grundsätzlich während der Straf - dann nicht mehr nur durch Kindermißbrauch. auszeichnete und letzten Endes ganze Ur­haft durchzuführen. Schauerlich ist das pseudo- ethische sache der politischen Tragödie der Deutschen Ueber die Folgen der Kastra­tion sei bei aller Zurückhaltung und Vor- Pathos der Begründung der Angelegenheit, ist, feiert in diesem Gesetz fröhliche Auf­sicht wegen der Kürze der Beobachtungs - die der Fachmann, die Ausdrücke Hitlers in erstehung. Wie die Rasse verbessert werden zeit nur gesagt, daß in der ersten Phase, seinem ,, Kampf" nachbetend, gibt. Mit genau soll, wenn wirklich unter 70 Millionen Deut­die die Beobachtung durch den Chirurgen demselben Recht, mit dem hier das Chirur- schen jährlich an dreihundert oder auch drei­umfaßt, und die sich heute bereits auf

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mehrere Monate beläuft, keinerlei körper- genmesser gezückt wird, könnte der mittel- tausend diese abscheulichen Operationen voll­und zogen werden, ist das Geheimnis jener Ama­liche oder seelische Störungen bei den Kran- alterliche Schinder wieder auferstehen

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ken aufgetreten sind und die Sexualspan- dem rückfälligen Dieb wie einst die Hände teure der Volksveredelung. Das Ungetüm des nung der Kranken durchwegs bis zur völli- abhacken. Die ,, billigste" Sicherung der Ge- neudeutschen ,, Ueberstaates", der Golem Na­gen Neutralisierung durch die Operation sellschaft ist das sicher; niemand bestreitet tionalmaschine hier stehen sie vor uns! beeinflußt wurde. Es ist selbstverständlich, daß genaueste histologische Untersuchun­entfernten Hoden durchgeführt gen der werden.

Zweifelsohne ist die Kastration die bil­ligste Methode der Sicherung und gleichzeitig auch eine Ausschal­tung schlechten Erbgutes im Sinne der Rassenhygiene.

Medizinalrat Dr. Schlegel, Leiter des Staatlichen Krankenhauses beim Untersuchungsgefängnis Berlin- Moabit.

Ein unsterblicher» Meckerer«

Die antihitlersche Propaganda arbeitet! Z: Und wie haben dir seine Soldaten ge­So hören wir von durchaus glaubwürdiger fallen? Gelt, das ist eine andere Art von Seite, daß im braunen Deutschland in Hun- Krebsen als wir sie sonst gewohnt waren. J: Pfui! Es schnürt einem das Herz ein, derttausenden von Exemplaren ein Werk um­läuft, das in geschickter Tarnung die dreiste- wenn man so einen Haufen die Gassen herab­sten Angriffe auf die Grundlagen des« Drit- marschieren sieht. Kerzengrad, mit unver­ten Reichs» enthält; sogar in die höheren wandtem Blick, ein Tritt, so viel ihrer sind. Schulen soll diese>> zersetzende« Schrift Ein- Und wenn sie auf der Schildwache stehn, und gang gefunden haben. Wie zersetzend sie du gehst an einem vorbei, ist's, als wenn er ist, dafür dieses Beispiel: dich durch und durch sehen wollte, und sieht so steif und mürrisch aus, daß du auf allen Ecken einen Zuchtmeister zu sehen glaubst. Sie tun mir gar nicht wohl.

» Jetter: He, pst! He, Nachbar, ein Wort! Zimmermann: Geh deines Pfads und sei

,, Die Auswirkungen des Gesetzes vom 24. November 1933 gegen gefährliche Ge­wohnheitsverbrecher sind für viele Volks­genossen noch absolut unübersichtlich. In den Tageszeitungen liest man allenthalben, daß von diesem oder jenem Amtsgericht die Entmannung eines Sexualverbrechers Es ist nicht leicht, dieses barbarische ausgesprochen wurde. Neben der Gefäng­nis- oder Zuchthausstrafe wurde noch auf Schriftstück ohne Gefühle des Ekels und der Entmannung von dem Gericht erkannt als Entrüstung zur Kenntnis zu nehmen. Mit Maßregel der Sicherung und Besserung sol­einer Ueberhastung, die in der Kriecherei cher Gewohnheitsverbrecher. Die Entman­nung ist demnach keine Strafe, sondern des ,, Geistes" vor den braunen Barbaren ihr eine Sicherheitsmaßregel für unser Volk Motiv besitzt, hat sich die medizinische Fach­und unsere Jugend, die diesen Sexualver- welt eines Gedankens praktisch bemächtigt, ruhig! brechern verfallen könnte. J: Nur ein Wort! Nichts Neues? der bis zur Machtergreifung durch Hitler und Im staatlichen Krankenhaus beim Un­Z: Nichts, als daß uns von neuem zu reden tersuchungsgefängnis Berlin , dem der größ- seiner Schulmeisterei der deutschen Nation te Teil dieser Entmannungen zur Ausfüh- durch seine weltanschaulichen Kannegießerei- verboten ist. rung zufällt, wurden seit Bestehen en als stärkst umstritten galt: der ,, Siche­des Gesetzes 111 Kastrationen rung" der Gesellschaft durch gewaltsame durchgeführt. In Vorbereitung zur Kastration befinden Korrektur der Natur. Man hat Angst vor sich für den kommenden Monat wieder- den Wirkungen der Sterilisationen, über die um 20 Sträflinge, die bereits der ge- man noch gar nichts weiß, einfach, weil die nauesten Voruntersuchung unterzogen wur- verdächtige Eile, mit der das Gesetz erlas­den. Eine photographische Auf­nahme hält das äußerliche Zustandsbild sen und seine Durchführung in Angriff ge­eines jeden Verbrechers fest. Blutdruck sowie Blutsenkungsgeschwindig- tungen über hinreichend lange Zeiträume hin­keit werden genauestens analysiert. Die Stimme wird in ihrer Klangfarbe und weg gar nicht zuließ. Diese Beklemmungen Traghöhe festgehalten, über die Psyche und und Gewissensbisse des Spezialisten kommen Intelligenz des einzelnen zur Kastration auch zwischen den Zeilen in dem vorliegen­gelangenden Kranken verschaffen wir uns den Dokument ganz deutlich zum Ausdruck. ein eingehendes Urteil. Man stürzt sich sogar in die Unkosten kom­

Blut und nommen wurde,

wissenschaftliche Beobach­

vor dem Rechtsbrecher, viel­

J: Wie?

Z: Tretet hier ans Haus an. Hütet euch! Der Herzog von Alba hat gleich bei seiner Ankunft einen Befehl ausgehen lassen, da­durch zwei oder drei, die auf der Straße zu­sammensprechen, des Hochverrats ohne Un­tersuchung schuldig erklärt sind.

Jedes Wort hier zielt auf die Verordnun­gen der Hakenkreuz- Bonzen gegen» Meckerer und Miesmacher«, auf das Spitzel- und An­geber- Treiben im» Dritten Reich << und auf die SS und SA, und jedes Wort sitzt; ein kleines Kind müßte es merken. Und mit ganz be­sonderer Bosheit hat sich der Verfasser einen gemeinen Bluthund wie den Herzog Alba , der sich rühmte, in den Niederlanden binnen heute sagt sechs Jahren 18.000 Ketzer< Z: Bei ewiger Gefangenschaft ist verbo - man» Juden und Marxisten< ausgerottet zu haben, als Träger eines wilden Terrorismus ten, von Staatssachen zu reden. ausgesucht: Herzog Alba H. A.= A. Z: Und bei Todesstrafe soll niemand die H.= Adolf Hitler . Da haben wir's! Handlungen der Regierung miẞbilligen. J: O unsere Köpfe!

J: O weh!

J: O unsere Freiheit!

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Es wird also Göring nichts anderes übrig bleiben, als seine Spürhunde auf das Trauerspiel> Egmont « zu hetzen, das einen gewissen Johann Wolfgang Goethe zum braunen Machthabern ja längst: er benutzte seinen Kopf, um zu denken!

Z: Und mit großem Versprechen werden Väter, Mütter, Kinder, Verwandte, Freunde, Dienstboten eingeladen, was in dem Innersten Verfasser hat. Verdächtig war der Kerl den des Hauses vorgeht, bei dem besonders nieder­gesetzten Gerichte zu offenbaren.

J: Gehen wir nach Hause!

Z: Und den Folgsamen ist versprochen,

K. M.

Nach dieser umfassenden Vorbereitung plizierter Experimente, etwa mit dem Phono­erfolgt in örtlicher Betäubung die Operation, die in der Ampu- graphen, um überhaupt einmal später etwas tation beider Hoden besteht. über die Wirkung der eigenen Barbarei aus­Die Operation nimmt bei voll- sagen zu können! Einstweilen gibt man durch endeter Technik etwa 8 Minu­die Blume zu, daß man überaus leichtsinnig ten Zeit in Anspruch. Die bis jetzt in unserem Krankenhaus handelt und den Zweck, die Sicherung der durchgeführten erfolgten Gesellschaft Kastrationen ohne jeden tödlichen Unfall, ob- leicht deshalb gar nicht erreicht, sondern eher daß sie weder an Leibe noch Ehre noch Ver­wohl es sich um Kranke zwischen dem 20. das Gegenteil bewirkt, weil man nicht wis- mögen einige Kränkung erdulden sollen. Treudeutsche Frauen und Jungfrauen sol­und 60. Lebensjahr handelt. Die meisten an J: Wie gnädig! War mir's doch gleich weh, len ihrer Erinnerung die großen Ver­Kastrationen liefert der Oberlandesgerichts- sen kann, welche körperlichen und insbeson­bezirk Berlin , dann folgt Kiel , Zelle und dere seelischen Wirkungen diese staatspro- wie der Herzog in die Stadt kam. Seit der dienste der Pgs. Röhm und Heines in folgen­Stettin. Es fällt auf, daß grade die Wasser- phylaktische Chirurgie bei den Kranken" Zeit ist mir's, als wäre der Himmel mit einem dem Vers Ausdruck gegeben haben: kante und ihr Hinterland reichlich von Se­( in dem Kommunique schwarzen Flor überzogen und hing' so tief xualverbrechern durchsetzt ist. Gemäß Ver­fügung des Herrn preußischen Justizmini- werden sie einmal so und einmal so ange- herunter, daß man sich bücken müsse, um sters vom 3. Januar 1934 hat die Entman- sprochen) zur Folge hat. Man könnte sich nicht dranzustoßen.

wendet.<

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oder Verbrechern"

auf dem Gewissen, denn sie und trieb ihn dadurch

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Das ist nur recht, was euch geschah... Zum Lieben sind die Mädchen da Und nicht die Buben der SA.

macherischen Begriffen zu reinigen und eine wissen, daß in jedem ihrer Untertanen ein entsprechende Liste aufzustellen. Meckerer steckt, der morgen schon zum Mar­Diese finstere Dummheit und zitternde xisten werden kann eine Erfindung her,

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beiden Lagern geschäftemachend hin und Fememörder her. Kurz, es fehlt nicht den Anspielungen wollte ihn bestrafen auf unsre Zeit und ihre Probleme bis hinauf sowohl nach Asien wie in die Arme des Alko­zu dem begeisternden und erweckenden Füh- hols... Diese Proben neudeutschen Theater- Geistfeindlichkeit hat in der doch gewiß- die den Geist in Bande legt, denn wir fürchten rer Alamann, dem der Erfolg gewiß ist. stumpfsinns könnten beliebig fortgesetzt wer- steren Geschichte deutscher Despotien kein uns zu Dreck! Es ist ein Strudel, von dem Das Stück ist ganz auf Gesinnung und den. Früher war solche Stümperei nicht ein- Beispiel. Vom ,, irdischen Jammertal" sprachen der alte Satyriker Glasbrenner seinen Gen­rednerisch- befeuernde Wirkung mal auf Dilettantenbühnen möglich heute sie selbst mit Vorliebe und Musik machen ließ darm Wubbe umherwirbeln läßt: in allen abgestellt, die sich an das Vaterlandsgefühl wird so etwas auf großen Bühnen vor erwach- man die Leute zu allen Zeiten möglichst nach Untertanen hört er die inneren Stimmen der senen Menschen losgelassen. Nicht ein Name Belieben. Daß hier seine Macht zu Ende war, Auflehnung und des Aufruhrs, er weiß schon Selbstverständlich bekommt auch die Fe- ist dabei, nicht ein Stück mit wirklichem daß es einem Regime außerdem nicht schlecht nicht mehr, ob er seine Gedanken denkt, memörderei hin und wider ein Denkmal ge- Leben, nicht eins, das an die sozialen Pro- geht, solange irgendwelche Opposition aus dem oder die der anderen, bis er schließlich ver­setzt( wir zitieren der>> Literatur<, bleme auch nur zu rühren wagte. O welche Reich der Töne nicht herausgelangt, wußte zweifelnd sich selbst beim Kragen packt und Stuttgart ): Lust, da Rezensent zu sein! Das Deutsch und seit je selbst der dümmste Tyrann. Und das mit den Worten: ,, Wubbe, ick verhafte Dir!" » Kilometer 16« von Wolfgang Frank. das naive Gerede dieser» Kritiken< besagen Malen? Man würde es heute als historische seinen eigenen Korpus zur Wache schleppt. wenn sich irgendein Dieser Gendarm, der über der Geistverfol­> Zwei deutsche Fememörder arbel- deutlich genug, daß die braunen Blätter sich Kuriosität bestaunen, ten unten in Anatolien an einer Bahn, die auch in dieser Sparte mit hoffnungslosen Diktator früherer Zeiten beunruhigt gefühlt gung irrsinnig wird, ist heute das gültige der reiche Aga Bey finanziert. Leutnant Dilettanten behelfen müssen, denn der anstän- hätte, weil ein Künstler ein Stück Landschaft Sinnbild des Dritten Reiches . Lirk, oberschlesischer Freikorpskämpfer von dige Kritiker steht diesem Mist stumm und in diese oder jene farbige Verschleierung

aus

ehedem, hat die Aussichtslosigkeit des War- wehrlos gegenüber, indes das Theaterpubli- tauchte. Was aber weiter,

tens auf eine Amnestie bereits im Alkohol kum

gegen diese

ersäuft, Feldwebel Marquardts simple Bau- streikt und die Theaterleiter weinen.

ernnatur hat sich noch nicht unterkriegen|

lassen, weil sie

gewohnt ist,

Nächstliegende zu tun.

immer das

Zu diesen Zweien

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Seit wann? Der SA- Film.

B. Br.

Herr Göbbels? Schafschur hartnäckig Jegliche künstlerische Produktion beginnt mit einer Vision der Phantasie, Visionen eines Im» Deutschen Volkstum« beschwert sich Gehrins teilen sich anderen Gehirnen durch ein Kritiker bitter über den neuesten braunen Sprache und auf telepathischem Wege mit Kolonialschmarren. Er klagt: wie lange will man dieses unkontrollierbare Spiel noch dulden? Und was, wenn Lieber­ mann , der Fünfundachtzigjährige, daheim vor Furtwängler darf ein Jahr lang nicht sich hin krizzelt, ohne sich was Böses zu Wenn verbotene Dichter heimlich

Gendarm Wubbe

kommt als dritter Andreas, der jugendliche Der Kampf gegen den Geist.

Gläubige, der seinen Führer vom Annaberg

zurückzwingen will zu sich selbst, zu dem

» Der Film> Reiter in Deutsch- Ost­ afrika «, der unter dem Protektorat des Reichskolonialbundes gezeigt wird, ist rein technisch meisterhaft... um so ärgerlicher ist es, daß eine solche Darstellung harter, bitterer und ehrenvoller Taten mit senti­mentalem Schmalz, falscher Erotik und sonstigen Unangemessenheiten durch­setzt ist.... Seit wann gehört es zum gu­ten Ton unter Männern, daß ein soldati­scher Mann in den besten Jahren einem 17­jährigen Jüngling, der nicht einmal sein Sohn ist, bei jeder Gelegenheit die Wangen tätscheln und das Kinn krault?...< Seit wann? Mindestens seit der Hitler­Wahnhafte bewegung. Da hat nun einer den richtigen dem Klumpfuẞ unter Verfolgungswut gegen alle anderen, weil man exotischen SA- Film geschrieben und der diesen Umständen nichts anderes übrig blei- sich von allen anderen verfolgt glaubt. Das offenbar normal geschlechtliche Kritiker ver­Sie steht es nicht. Röhm hat umsonst gelebt)

unerbittlichen Deutschlandsucher, als den er mehr Musik machen, Max Liebermann denken?

bekannte Wendung vom

Juni ausschalten könnte?

Bei diesem Problem nämlich sind die Ober­

ihn kennen gelernt hat( als jener feme - soll ein Jahr nicht mehr malen, über Erich und anonym dichten? Wer weiß etwas, wie mordete! Red: d. N. V.). Andreas bringt den Knauf wurde für ein Jahr Schreibverbot man den geistigen Schaffensprozeß einzelner Leutnant wohl so weit, daß er die Lockung verhängt, weil er in einem Nachruf des 8- Uhr- Verdächtiger unauffälliger als durch einen 30.| des Zieles fühlt, daß er wünscht, sich Abendblattes die aufgespart zu haben, aber er kann ,,, irdischen Jammertal" gebraucht hatte. Der als endlich die Nachricht von der Amnestie Osaf, der Klumpfuß und der Kleiderständer gangster des Dritten Reiches angekommen. kommt, dem Brüchigen keinen Auftrieb mehr nehmen an, daß mit dem Jammertal Immer Ihr Totalitätsdogma ist längst in Verfol geben. Andreas und Marquardt kehren mit die Gegend gemeint sein muß, in der sie gungswahn umgeschlagen: dem nächsten Dampfer nach Deutschland zu- hausen, und es wird Und so hat die Demokratie auch diesen ben, als die deutsche Sprache von allen mies- böse Gewissen läßt sie nicht schlafen.

rück, Lirk bleibt...<