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ito Naziprofile aus Pommern

Graf von der Goltz

Hindenburg hatte

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man schrieb Februar vor Hitler kapituliert. Deutschland er­wachte und sah sich den Raub- und Mordban­den des braunen Messias ausgeliefert. Damais hielt Rüdiger Graf von der Goltz zu Stettin am Oderstrand eine große Siegesfestrede. Die Diktatur stand in ihrer Jugend Sündenblüte, es war ihren Jüngern noch erlaubt, ja gebo­ten, mit» sozialistischen « Ideen zu kokettie­ren. Und so verkündete der Herr Graf denn,

von Heilrufen umbraust, die Revolutionäre von anno 18 hätten nur halbe Arbeit geleistet und eben das sei ihre Todsünde, sie wären nach Haus gegangen und hätten sich schlafen gelegt. Jetzt aber sei die Stunde gekommen, da die sozialistische Sehnsucht sich erfülle.

> Ein zweites Mal wird die Nation nicht nach Hause gehen!...<

Das Amt erbte Herr früher Bürgermeister in Koburg .

dessen Beseitigung uns wider den äußeren| ditor wurde vom Schauplatz seiner> Taten<| doch in Acht und Bann getan, verlor Amt Feind wenden! Ein Staatsanwalt, der den weggeholt und durfte fern vom Schuß in und Würde und Villa. Goltz wegen Landesverrats angeklagt hätte, irgend einer untergeordneten Funktion wei- Schwede, fand sich natürlich nicht und auch Hitler ter vegetieren.

Beweisaufnahme

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Rede

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Er habe

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So vergeht der Ruhm der Welt! Schwarz van Berk

Gerade

In einem sozialistischen Wochenblatt ist

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we­

eine ganz mini­

Und in der Villa schlug die gereinigte durfte sich ungestraft in seiner» berühm- Damals gab es freilich allerhand Leufe, SA ihr Quartier auf. ten Lauenburger die Auffassung die wissen wollten, daß der Mann, der Czir- Die Spur von seinen glücklicheren Erden­seines neuen Vasallen zu eigen machen. Tra- niok gestürzt und seine Sünden aufgedeckt tagen ist in Pommern ausgelöscht. hatte, der pommersche Gauleiter Wilhelm die, die sich einst vor dem» Pommernführer<< gödie einer Republik!... Als Jurist war der gräfliche Advokat nie Karpenstein , selbst in die ganze Affäre tief nicht tief genug im Staube wälzen konnten, eine große Leuchte. Er hat auf Kosten seiner verstrickt gewesen sei. sich als tun heute ängstlich so, als hätten sie den Na­Mandanten sich so manchen schweren Lapsus Richter und Rächer nur aufgespielt, um den men Karpenstein nie im Leben gehört... Aber seine politischen Plädoyers Verdacht von sich fortzulenken... geleistet. waren berühmt. Nicht, weil sie geistvoll und Sei dies wie es sei: kurz nach Czirnioks überzeugend gewesen wären, sondern weil in Verschwinden konnte Karpenstein noch ein­ihnen die unverblümte Dreistigkeit so tolle mal im Zenith seines> Ruhmes<< stehend, sei­Triumphe feierte, daß den Leuten vor Stau- nen Geburtstag feiern. Es war der dreißigste nen der Verstand stille stand. Tatsachen,(!!) und dieser denkwürdige Tag wurde in er einmal mit Harry Domela , dem> falschen solche Lappalien pflegte Pommern mit lautem Trara festlich began- Prinzen« verglichen worden. Er klagte wegen der Herr Graf zu ignorieren. Er hatte seine gen. In langen bebilderten Leitartikeln> wür- Verleumdung. Das Gericht verhängte eigene Methode, die immer nur darauf hin- digte< die Nazipresse das heldische Lebens- gen formaler Beleidigung auslief, Richter und Schöffen zu beschimpfen, werk dieses kaum dem Jünglingsalter Ent- male Geldbuße und in der Begründung hieß zu verhöhnen, zu bedrohen. Und man muß wachsenen, als gelte es, einen vollbärtigen es ausdrücklich, daß jener Kennzeichnung ein leider sagen, daß er damit so manches Mal Jubelgreis zu feiern... gewisses Maß von Berechtigung nicht abzu­Herr van Berk und sein Als einmal ein Richter mo- Karpenstein( der Name klingt nicht sehr sprechen sei. Erfolg hatte. nierte, daß ein Angeklagter in SA- Uniform arisch) ist 1903 geboren. Als der Krieg be- Rechtsbeistand der Graf von der Goltz sollen, erschienen war, meinte der Graf:» Der Herr gann, war er elf Jahre. Das hat ihn später als sie von der Verhandlung nach Hause zo­Vorsitzende wünscht wohl, daß mein Man- nicht gehindert, in seinen Reden das Front- gen, recht klein und häßlich ausgeschaut ha­dant sich eine Reichsbanneruniform an- kämpfertum als Lebensideal zu preisen, so zieht... ..< Die Folge war ein schwächlicher daß es klang, als habe er selbst vier Jahre im Van Berk ist heute Chefredakteur des Protest des Richters und der Jubel der brau- Schützengraben gelegen. Er hat Jura stu- Angriff«, des finstersten Revolverblattes, das nen Galerie, die die Rüpelei als Heldenmut diert und kurze Zeit in Greifswald als An- die Welt je gesehen, er thront auf dem Ses­walt praktiziert. Dann wurde er Gauleiter, sel, auf dem sich Göbbels seine ersten Lorbee­Nach Hitlers Machtantritt wurde Goltz bezog ein Heidengeld und sauste in elegan- ren erhetzte. Er ist die Treppe hinauf­Treuhänder der Arbeit, hoher Wirtschafts- tem Auto in der Provinz herum, befehlshabe- gefallen, denn seine pommersche Laufbahn funktionär und Präsident des pommerschen risch den Parteigeneral markierend. endete mit einem heftigen Hinauswurf. Als zum Provinziallandtages. letzten Male Er trieb eine tolle Günstlingswirtschaft. hatte im Herbst 33 in Sozialdemokraten in diesem Parlament er- Alle paar Monate entdeckte er einen neuen Zeitung« einen scheinheiligen Artikel über das schienen und unser Genosse Passehl eine Liebling, den er zu seiner rechten Hand Elend der Landarbeiter geschrieben. Das er­Am nächsten Tage war tapfere Rede hielt, gab Goltz das Zeichen machte und dann, wenn er seiner überdrüs- boste die Junker. zum> Losschlagen« und ließ Passehl aus dem sig war, flugs wieder in der Versenkung ver- Schwarz van Berk abgesägt und das Blatt Saale prügeln... schwinden ließ, und der nächste Favorit nahm mit reuigem Bedauern den» Rückfall hatte freie Bahn. in marxistische Klassenverhetzung« offiziell Bei alledem wurde der junge Schweren- zurück. schwer­gleichsam über Nacht

feierte.

Goltz hat immer eine feine Nase für Kon­Dazu kam seine Betätigung junktur gehabt. Darum schloß er sich schon

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ben.

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Er

der» Pommerschen

Sie welkten schnell dahin, die Sieges­kränze und Zukunftsphrasen. Hitler beeilte sich, den Scheinkampf wider das Kapital zu liquidieren, er tilgte das Wort Sozialismus( es war ja nur ein Wort) aus seinem Vokabular und wehe dem, der es heut wagen wollte, den > Führer<< an sein Programm zu gemahnen. Der Graf Goltz aber, der einst schwor, nicht nach Hause zu gehen, ist jetzt von Herrn Schacht heimgeschickt worden. Nun mag er wieder die Anwaltsrobe vom Nagel holen und nur, wenn vorm Stettiner Amtsge­richt Frau Müller gegen Frau Schultze we­gen Beleidigung klagt, wird er seinem Rede­fluß noch freien Lauf gewähren dürfen. Ach wie bald schwindet Schönheit und Gestalt... Goltzens Praxis in Stettin war in den Jah­ren vor der» nationalen Revolution< zur Gold­grube geworden. Der Mann hatte als Jurist zwar keinen allzu guten Ruf, aber er hatte einen guten Namen, nämlich einen schwer­adligen. Welch Hochgefühl für den Kleinbür­ger, einen waschechten Grafen zum Advoka­ten zu haben! Der zackig heldische Adelsname des trick­als politischer Phrasendrescher, die ihn in recht bald nach dem> Aufbruch der Nation<< nöter seine Privat­allen>> nationalen« Kreisen populär machte. dem rechtesten konservativen Flügel der Par- reich. Mit seinem Privatkapital wurde 1932 gewandten Abenteurers ist Der Mann heißt in Wahrheit Goltz erwarb erst sehr spät das braune Par- tei an und benutzte seine Aemter unverblümt die» Pommersche Zeitung< gegründet, deren erfindung. telbuch, denn er war darauf bedacht, seine zu Handlangerdiensten für die Großindustrie. Impressum ihn als Herausgeber nannte. Er schlicht bürgerlich Hans Schwarz. Er begann deutschnationale Junkerkundschaft nicht zu Trotz Glück. war der Chef des Unternehmens und die Re- als Wanderredner beim Stahlhelm und warb verlieren. Solange es irgend ging, kannte er Schacht, der auf Hitlers Wunsch das Regime dakteure, seine Tintenkulis, mußten ausgie- mit Pathos für diesen» Bund der Frontsol­keine Parteien, sondern nur Klienten. Aber von Nazis reinigt, hat für den wackeren Edel- big das Lob ihres jungen Arbeitgebers sin- daten«, obwohl er selbst den Krieg nur auf hat. Schließlich da ließ sich eines Tages ein gewisser Stuck- mann nichts weiter übrig gehabt, als... den gen, um nur ja dessen Gunst und Gnade nicht der Schulbank miterlebt zu verscherzen. wurde er Redakteur an der deutschnationalen hardt in Stettin nieder, Rechtsanwalt, blut- blauen Brief. Als das Dritte Reich ausbrach, war Kar-» Pommerschen Tagespost«. Da es ihm bald jung und unbegabt, aber einer von der> alten penstein( nun auch preußischer Staatsrat) mit Glanz gelang, den Chefredakteur Dr. zu bevorzugen, und was blieb dem Grafen Fast keiner von denen, die in Pommern ein gemachter Mann. Im vornehmsten Vier- Dyrssen wegzuekeln Goltz, wollte er der Konkurrenz nicht erlie- die Nazipartei gemanagt haben, ist heute tel Stettins ließ er sich eine hochherrschaft- erben, hielten die Junker, die das Blatt finan­der lich- komfortable Villa bauen und konnte nun zierten, ihn für reif und fähig für eine beson­gen, nun anderes übrig, als der Not gehor- noch in Amt und Würden. Der erste, war von seines Daches- Zinnen auf das von ihm dere Mission: Er sollte den Verlagsleiter chend, nicht dem eignen Triebe» Pg.< zu verschwand im Frühjahr 33 schon einen lebenslänglichen Vertrag werden und sich ausdrücklich für den brau- der Ortsleiter von Stettin , der Konditor Czir- beherrschte Pommern zufrieden hinabsehen.. Wiese, der Aber ach, auch das wahre Märchen vom hatte und unbequem wurde, zur Strecke nen Sozialismus zu begeistern. niok. Jahrelang hatte die Linkspresse ihm Schwarz erledigte das prompt. Er Die Deutschnationalen mieden fortan seine nachgesagt, daß er mit Parteigeldern dunkle armen Advokaten Karpenstein , den der Zau- bringen. eins, zwei, drei in einen behauptete von Wiese, dieser habe seine Kanzlei und der Herr Graf konnte sichs nun Geschäfte treibe. Zornentflammt hatten die berer Hitler beginnt Schwarzens Privatkorrespondenz erbro­leisten, ihrem altmodischen Patriotismus einen Braunen diese> Verleumdung« eines ihrer be- großmächtigen Herrn verwandelte, chen. Wiese wurde daraufhin fristlos ohne eleganten Fußtritt zu versetzen. Dieses sten und ältesten Kämpfers zurückgewiesen. mit:» Es war einmal...< Deutschland wenn Herr Pension entlassen, strengte aber einen Pro­ohne sie allerdings widerlegen zu können. so erklärte er 1932 öffentlich Denn vor Gericht bald nach dem Umsturz kamen sie Karpenstein auch nicht, wie sein pommer- zeß an und gewann ihn. werden wir im Falle eines Krieges nicht Aber verteidigen, wir werden die Waffen gegen das selbst dem Czirniok auf die Sprünge. Die scher Mitregent v. Heydebreck vor die Re- zeigte sichs, daß Schwarz' Behauptung erlo­An den Folgen der Erregung ist herrschende> System< kehren und erst nach Sache wurde in aller Stille erledigt. Der Kon- volver der SS geschleppt wurde, so ward er gen war.

Garde<.

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trouillen

Die Nazis wurden angehalten, ihn

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alledem hatte er kein

Wilhelm Karpenstein

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Und Es kam der 30. Juni.

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das Dritte Reich hat Angst vor des Plattenschrankes, zieht eine Platte her-| Manchmal,

Es hat Angst vor

diesem kleinen auf. Jäh fahren wir herum

Druckschriften, die dem Volke die Wahrheit aus, sagt an: Homocord 4

sagen.

Es ist Uthmanns Chor

zum

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und dessen Amt zu

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Sonntags, kommen Gäste von nen lassen. Darin avanciert der verrückte 2293, legt sie drüben. Arbeiter aus den Industriedörfern Trebitsch zur großen Tragödienfigur und der was ist das! jenseits der Grenze. Sie kommen auf ein böh- Rezensent der Dresdener Nachrichten sagt misches Bier. Sie lesen Zeitungen. Und manch- dazu: > Empor mal läßt einer die Platte spielen. > Erwache, Volk, erwache!< Ein Hall aus der Vergangenheit. Eine Botschaft für die Zukunft. > Empor zum Licht!<

Was sind das für Klänge! Was rufen sie Welcher Alarm der Empfin­

Manne in dem großen nassen Walde. Er aber wird gar nicht gegangen sein. Auf der Zoll- Licht!< straße kann er nicht herüber, und wenn die Grenzwege gesperrt sind, weiß auch er das. alles wach! Nein. so leicht geht er ihnen nicht ins Garn. Dafür ist er zu klug, zu besonnen.

Wenn er aber doch...? Einmal ging er zurück. Im strömenden Regen. Von beschwerlichen Wegen aufgehal­ten und verspätet. Aber er muß die Station erreichen; es fährt nur noch dieser eine Zug! Ein Autobus taucht auf. Der Chauffeur sieht| den winkenden Wanderer im Scheinwerfer­licht, im Regen, und hält,» Können Sie mich

mitnehmen?<

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Meinetwegen.

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Er steigt

ein und sieht sich einer SA- Kapelle gegen-| über, die von einer Dienstfahrt zurückkehrt. > Jetzt bist Du futsch!< denkt er, faßt sich

dungen!

Einer rollt, von Gedanken bewegt, den Bleistift zwischen den Fingern, legt ihn hart­

klappend auf den Tisch.

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> Ohne Zweifel lebte er die Tragödie eines reinen Idealisten, aber... man glaubt nicht, daß ein wirklich arischer Mensch so gehandelt hätte wie Arthur Trebitsch , sondern sieht in seinem Fanatismus, in sel­nem Wüten gegen alle natürlichen Bindun­gen gerade seine jüdische Art durch­brechen.<<

Der Wald drüben schleiert immer mehr ein, entschwindet ins Ungewisse. Spätestens > Erwache, Volk, erwache! Er- wa- che!« übermorgen muß die Nachricht da sein, die uns Gewißheit gibt. Hier brüllt selbst der an viel solchen wir lesen Das singen Berliner Arbeiter Wir fahren zurück. Hinauf in den Nebel, Spaß gewöhnte Leser des gleichgeschalteten es dann auf der Platte: Arbeiter- Sängerbund Leitung: Kapellmeister ins Raumlose. Graue Schatten sinken hinter| Blattes um Hilfe. Denn er soll sich vorstellen, Berlin , 6. Bezirk. ihre Stimmen uns zurück. Nebel steigt auf, hoch, eine daß ein» arischer Mensch«, der nebenbei Joseph. Berliner Arbeiter klingen von der Platte wie heller Stahl. Eine Wand, eine Mauer. Dahinter liegt Deutsch - als Jude geboren ist, seine jüdischen > Bindungen« mit arischer Würde trägt, den Chor der Männer- land. weil es in diesem Falle echt jüdisch sei, völlig arisch sein zu wollen... Heiliger Wo­tan, schwer strafst Du Deine Anhänger!

Orgel durchbraust stimmen.

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Die kahle Grenzgaststube weitet sich, der > Heil! Na, Ka- Klang macht sie groß, die Decke hebt sich Licht, rote Fahnen, die Masse, gedrängt,

aber schnell,» Heil Hitler !<- merad, Dich hat das Sauwetter richtig er­

wischt!<

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> Ja, aber da habe ich ja noch Kopf an Kopf, die Gesichter, Reihe um Reihe, getroffen der Bühne zugewandt...

Schwein gehabt,

daß ich euch

habe!« Er packt den Rucksack unter den

Sitz es sind verbotene Druckschriften drin;

> Empor zum Licht!<

Diese Stimmen sie klingen aus Deutsch­hinter dem grauen

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Wie ein Geisterchor, jenseits von heute, klingt es fort:

> Erwache, Volk, erwache...!<

Manfred.

Der Judarier Material für Irrenärzte.

Der verstorbene Wiener Schriftsteller Ar­Nebelwalde. Sie klingen aus der Vergangen- thur Trebitsch stammte zwar aus einer ortho­

einen Buschen blühendes Heidekraut hat er land, aus dem Lande

obendrauf gebunden...

Er ist gut angekommen damals...

Die dritte Stunde verrinnt. Nebelschatten

heit.

Diese Stimmen

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machte

,, Neben Puppen

und Maskotts..."

Ein lockendes Weihnachtsangebot in der > Eleganten Welt« lautet so:

aber die voll um trotz­

zum

dox- jüdischen Familie, jede ist ein Schicksal. krampfhaftesten Anstrengungen, Wo dem als Arier zu gelten und wurde deutschvölkischen und sind diese Arbeiter heute? Versprengt, ver- hysterischen Verfechter dieser Rassewahns. Also ein würdiger Vorkämpfer uns geht femt, verstummt, ihr Lied verpönt, sind sie der» nationaldeutschen Juden<. In wankend geworden? Stehen sie fest in heim- einem Berliner Verlag hat nun eine Völkische über sympathisierendes Werk licher Front?

sinken über den grauen Wald drüben. Das Was ist aus den Männern geworden? Grammophon plärrt einen Foxtrott>... dann kamst Du...!< Einer von Apparat, schaut sich, nur um etwas zu und jener vielleicht gefangen

zum

tun, das Verzeichnis an.

> Hallo!< ruft er

plötzlich.

Er sucht eine Nummer in den Fächern

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ein

» Eine interessante Neuheit ist die schön geformte Vitrine mit Nürnberger Porzellan­soldaten in leuchtenden Farben. Die kunst­modellierten Figuren verkörpern die Neben verschiedensten Waffengattungen. Puppen und Maskotts werden also im Salon der Damen künftig auch die kriegerischen Söhne des Mars in gläsernem Schrein an­zutreffen sein.<

Die Söhne des Mars, die im Glasschrank diesen sitzen, werden wenigstens nicht mit Steinen Die Platte ist schon ziemlich abgespielt. mosaischen Fall von Norden- Koller erschei- werfen. Aber die Urbilder?