Wiese, ein älterer Mann, kurz danach gestorben. Uebrigens: Als Schwarz nach Stettin kam, streute er dort eifrig das Gerücht aus, er sei ein Verwandter des holländischen Margarinekönigs van den Berg. Dm erhöhte sein Ansehen und seinen Kredit, war aber glatter Schwindel, denn, wie gesagt, den Namen van Berk hat Hänschen sich höchstselbst beigebogen. Um das zu vertuschen, zeichnete er auch im Impressum mit diesem falschen Namen, was bekanntlich laut Preßgesetz verboten und strafbar ist. In kurzer Frist hatte er die große>Pom- mersche Tagespost« ganz auf den Hund gebracht. Sie hatte bald nur noch 2000 Leser und konnte nur durch Verkauf ihres Verlagspalastes dem Konkurs entgehen. Schwarz verließ natürlich als erster das sinkende Schiff und ging zur Nazikonkurrenz) die er bis dahin wütend bekämpft und geschmäht hatte. Nun schrieb er die wütendsten Hetzartikel wider seine ehemaligen Kollegen, wobei er wacker die Kenntisse benützte, die er in ihrem Kreis gesammelt hatte... Das ist der Werdegang jenes Schwarz van Berk , der jetzt am»Angriff« als Oberdenunziant wirkt, der das Kesseltreiben gegen Hin- demith entfachte, der den Bankrat Koppen, den Dr. Flesch und viele, viele andere der SA ans Messer lieferte. Meist enthalten seine Schreibereien jetzt auch mehr oder minder offene Spitzen gegen den Führer und Osaf. Denn hinter Schwarz steht als Drahtzieher und Inspirator der Josef Göbbels . Der wird freilich, wenns wieder einmal zu einem 30. Juni kommt,»rein« dastehen und sein Krea- türchen Schwarz ebenso preisgeben, wie er seine Freunde Böhm und Heines verriet... Schließlich sei ein Geschichtchen aufgezeichnet, das man sich heute noch— im Flüsterton— in Pommern erzählt, wenn von Schwarz van Berk die Rede ist. Fls hat den Vorzug mehr zu sein, als eine gute Anekdote, nämlich: buchstäblich wahr. Eis berichtet von dem Kampf, den der pseudoadlige Nazischmok einst gegen— seine eigene Nase führte. Da hatte also eine sozialdemokratische Zeitung ein Bild des Hans Schwarz gebracht. Der lief vor den Kadi und beteuerte, das Bild sei eine infame Fälschung. Man habe ihm per Retouche eine jüdische Nase angezaubert. Der Richter sah den Schwarz an, sah das Bild an> und... fand es ähnlich. Und es ergab sich auch wirklich, daß das Bild die unverfälschte Wiedergabe eines getreulichen Originalkonterfeis war... So kams, daß Schwarz van Berk vor Gericht stand und beharrlich behauptete— jüdisch auszusehen. Denn schließlich kann man zwar seinen eigenen mehr oder minder ehrlichen Namen verleugnen, aber der Besitz einer Nase läßt sich halt nicht so ohne weiteres abstreiten... Das Ende des Vereins für Sozialpolitik Wirtschaftsprognose verboten Das Institut für Konjunkturforschung gibt regelmäßig seine Vierteljahrsberichte heraus. Im Teil A dieser Hefte wurde bisher stets eine Analyse der allgemeinen Wirtschaftslage des vergangenen Vierteljahres gegeben und die Möglichkeiten aufgezeigt, die sich für die künftige Entwicklung der deutschen Wirtschaft ergaben. Im letzten Heft des Teil A, das mit einer Verspätung von sechs Wochen nach dem Teil B erscheint, geschieht das nicht mehr. Statt der sorgfältigen Untersuchung und der Zusammenfassung aller für das Wirtschaftsleben bedeutenden Tatsachen, statt des Abwägens der möglichen Beeinflussung der weiteren Entwicklung durch sie werden diesmal eine Anzahl wirtschaftspolitischer Gesetze und Verwaltungsmaßnahmen der Regierung geschildert. Auf die Hamsterkäufe, die Roh- atoffschwierigkeiten, die bedrohliche Preisentwicklung und andere wichtige Erscheinungen wird nur summarisch hingewiesen. Keine Prognose, keine Perspektive der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands , die früher immer* wenn auch kritisch, so doch mit großem Interesse gelesen wurden. Warum wohl? Offenbar sind die Verantwortlichen des gleichgeschalteten Institutes für Konjunkturforschung trotz aller Bemühungen nicht in der Lage, günstige Aussichten für die weitere Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu geben. Bei dem Durcheinander der einander aufhebenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen und angesichts der in der nächsten Zeit noch ernster hervortretenden Rohstoffschwierigkeiten und der ungeschwächt fortdauernden Hemmnisse für den Außenhandel wäre das allerdings auch eine unmögliche Aufgabe. Nach einem mehr als sechzigjährigen Bestehen des Vereins für Sozialpolitik ist vor einiger Zeit seinen Mitgliedern ein Brief zugegangen, in dem der Vorsitzende Prof. S o m- b a r t mitteilt, daß die Auflösung des Vereins erfolgen müsse. Die Wirksamkeit des Vereins hatte sich über Deutschland hinaus auf Oesterreich , Schweiz und die Tsche choslowakei erstreckt. Flin Weiterbestehen dieser Vereinigung hatte sich im Dritten Reich unmöglich erwiesen. Vom Standort der sozialistischen Arbeiterbewegung wird nicht verschwiegen werden dürfen, daß der Verein für Sozialpolitik die ihm von seinen Gründern gestellte Aufgabe niemals erfüllt hat; dennoch bleibt seine Auflösung unter Adolf Hitler von Bedeutung. Diese Vereinigung bürgerlicher Nationalökonomen hat es abweichend von anderen wissenschaftlichen Organisationen und abweichend von ihrem Vorsitzenden abgelehnt, dem Faschismus ihre Reverenz zu erweisen. Sie hat die Auflösung einer Gleichschaltung vorgezogen, da die Freiheit der Forschung und Diskussion seit dem nationalsozialistischen Aufbruch aufgehört hat in Deutschland zu bestehen. Als der Verein für Sozialpolitik im Anfang der Siebzigerjahre gegründet wurde, stand die polltische und gewerkschaftliche Arbeiterbewegung in ihren Anfängen. Die Herrschenden glaubten, die Ansätze der Gewerkschaften zerstören zu könnqp, indem sie soziale Wohltaten verabreichten. Aber weder sozialpolitische Geschenke, noch polizeilicher Druck vermochte die zu geschichtlicher Größe bestimmte Bewegung aufzuhalten. Die orthodoxen Nationalökonomen verteidigten zu jener Zeit leidenschaftlich das liberale Manchestertum und leugneten das Bestehen einer sozialen Frage. Sie bezeichneten es als »Gedankenverwirrung und demagogische Hetzerei«, überhaupt von einer Arbeiterfrage zu sprechen und lehrten die Freiheit der Ausbeutung als»volkswirtschaftliche Freiheit.« Diesen Vertretern eines schrankenlosen wirtschaftlichen Individualismus traten 1871 zum erstenmal die Träger der jüngeren Generation entgegen, die unter der Führung Brentanos den Verein für Sozialpolitik begründeten. Der Gegensatz innerhalb der bürgerlichen Nationalökonomie wurde von Brentano einmal mit folgenden Worten ausgesprochen: »Während die herrschende Lehre als ein Panegyrikus auf die Satten erschien, empfand man es als dringendes Bedürfnis, die Volkswirtschaft auch vom Standpunkt der Hungrigen wissenschaftlich zu durchforschen.« Die Gründer des V.f.S. waren gewiß keine Sozialisten, aber bei aller Loyalität zum kapi- taüstischen System wandten sie sich gegen die politischen Vorurteile, die zur Verfolgung der Gewerkschaften geführt hatten, blieben aber im übrigen als Anhänger des Sozialliberalismus in ihren Protesten auf halbem Wege stehen. Sie anerkannten die Selbsthilfeverbände der Arbeiter, sprachen sich für die Fortenwicklung des Arbeitsvertrags und der Fabrikgesetzgebung aus und bekannten sich zum Staat »als dem großartigsten sittlichen Instrument zur Erziehung des Menschengeschlechts« aber der»Kathedersozialismus«, wie die jüngere Generation genannt wurde, hielt es bei ihrer»positiven Reformarbelt« für gut, zum Sozialistengesetz unbedingt zu schweigen. Die Absichten der Gründer scheiterten an der politischen Willenlosigkeit der Mitgliedschaft im Verein für Sozialpolitik. Es kam zwischen den Vorkämpfern des Sozialliberalismus wie Friedrich Naumann , Max Weber u. a. häufig zu lebhaften Auseinandersetzungen mit den Industriellen wie Bueck, Tille usw., ohne daß aus diesen Diskussionen und aus den Untersuchungen des Vereins Konsequenzen gezogen worden wären. So wurde der Verein für Sozialpolitik, der sich bei der Gründung das Ziel einer durchgreifenden Sozialreform gesteckt hatte, allmählich eine Akademie für Sozialökonomie. In seinen Arbelten waren bald die wirtschaftswissenschaftlichen überwiegend, während die Sozialpolitik zurückgedrängt wurde. Wenn nach 1918 in Deutschland grundlegende sozialpolitische Gesetze geschaffen und vor allem der Grundgedanke des Kollektivismus im Arbeitsrecht zur Anerkennung gebracht werden konnten, so waren es ausschließlich Erfolge der Arbeiterbewegung selbst, die längst aus dem Stadium einer Bevormundung durch die bürgerlichen Sozialreformer herausgewachsen war. Brentano h�t in der Nachkriegszelt mehrmals bedauert, daß der Verein für Sozialpolitik andere als sozialpolitische Fragen in sein Aufgabengebiet einbezogen hat und er sprach von »einer Verzerrung und Entartung des Programms«, konnte aber diese Entwicklung 1 nicht mehr verhindern. Als die Inflation das| Wirtschaftsleben überflutete, wurden die Jüngeren wiederum unwillig, daß die Wissenschaft nicht ans Steuer getreten war, um die hilflosen Wirtschaftsführer zu ersetzen. Prof. H e r k n e r erklärte 1922 auf der Eisenacher Tagung: »Man ruft nach der objektiven Wissenschaft als Führerin aus dem Labyrinth und dem Elend der Gegenwart.« Der Führer aus der Wissenschaft ist indes nie erschienen und auch der Verein für Sozialpolitik zeigte keine Neigung, das Lehramt anzutreten. Alle Ansätze, eine Reaktivierung im Sinne des Gründungsprogramms vorzunehmen, scheiterten und auf der mit Spannung erwarteten Konferenz in Zürich vom Jahre 1928 war von einem neuen Gepräge nichts zu verspüren. Der wandelbare Sombart stürzte sich in den Kampf gegen»den proletarischen Sozialismus«. Im übrigen wurde sorgsam vermieden, im sozialen Ringen der Klassen irgendwie Partei zu ergreifen. Der Verein für Sozialpolitik hatte sich immer mehr darauf beschränkt, objektive wissenschaftliche Feststellungen zu machen und den Interessenten die Wahl der Stellungnahmen zu überlassen. So war die Vereinigung eigentlich längst aus den Kämpfen für den sozialen Fortschritt ausgeschieden und ihr Gründer Lujo Brentano hatte sich mit dieser Wandlung nie einverstanden erklärt. In seinen Lebenserinnerungen wendet er sich gegen die »akademische« Richtung und schreibt: »So hat es mich gewundert, in den späteren Verzeichnissen der Mitglieder des Vereinsausschusses Namen von Männern zu finden, die in unseren Anfängen sich scheuten, unseren Versammlungen beizuwohnen, weil sie fürchteten, daß es ihnen schaden könne, wenn ihr Name aus solchem Anlaß in die Zeitungen käme... Wollte ich bei solchem— Verhalten im Verein für Sozialpolitik bleiben, so wäre dies einer stillschweigenden Billigung seiner Gleichgültigkeit für die Herz und Nieren des deutschen Volkes bedrohenden Gefahren gleichgekommen; es wäre die Verleugnung meiner ganzen Vergangenheit gewesen.« Brentano Ist alsdann 1929 im 85. Lebensjahr aus dem Verein ausgeschieden. Daß der Verein trotz soviel Selbstbescheidung im sozialen Handeln im Hltlerrelch dennoch nicht weiterbestehen durfte, ist kennzeichnend für den Grad von Unfreiheit, der auch nicht ein Minimum von wissenschaftlicher Forschungstätigkeit zuläßt. Es gereicht den Mitgliedern des Vereins für Sozialpolitik zur Ehre, daß wenn sie auch längst nicht mehr den Mut des Denkers zu kühnem Handeln aufzubringen vermochten, sie doch wenigstens den Mut hatten, dem Regime des Drills und der Unkultur mit der Auflösung des Vereins zu antworten. In der Entwicklung des Vereins für Sozialpolitik aber spiegelt sich die Wandlung des kapitalistischen Systems. In den siebziger Jahren umfaßte die Sozialpolitik die mögliche Einordnung des Arbeiters in die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung; die großen sozialen Spannungen von heute waren noch nicht sichtbar. Damals stand der Kapitalis mus in einer Zeit der Blüte und des Aufschwungs. Damals stand die bürgerliche Nationalökonomie noch daran, Sozialpolitik auf liberal-individualistischer Grundlage betreiben zu können. Inzwischen mußten die Träger des Vereins für Sozialpolitik erkennen, daß mit der Entwicklung zum Monopolkapitalismus die Voraussetzungen ihres Programms zerstört worden sind. Sozialpolitik im Monopolkapitalismus treiben wollen, heißt die soziale Frage in ihrer Totalität aufrollen. Der niedergehende Kapitalismus verlangt nach»autoritärer Sozialpolitik«, um seine Betriebe auf Kosten der Arbeiter rentabel halten zu können. Er kann weder ein Rechtsverhältnis im Arbeitsvertrag, noch eine konstitutionelle Betriebsverfassung gebrauchen. Sein Ruf nach dem autoritären System in Staat, Wirtschaft und Betrieb ist nichts anderes, als der WUle zur Errichtung des reinen Gewaltverhältnisses zwischen Kapital und Arbeit. In diesem Stadium der kapitalistischen Entwicklung war auch für die sozialliberale Auffassung des Vereins für Sozialpolitik kein Raum mehr. Mag der Kapitalismus der Siebziger Jahre die Illusion gehabt haben, mit sozialpolitischen Wohltaten den Aufstieg der Arbeiterbewegung dämpfen zu können. Für die Monopolgewaltigen von heute ist nur noch Faschismus das gegebene Instrument, den Arbeiter unter ihre »autoritäre Sozialpolitik« zu zwingen. Der Faschismus konnte nicht einmal den Verein für Sozialpolitik länger ertragen, denn das soziale Programm der Diktatur lautet: »Wer Knecht ist soll Knecht bleiben.« Versdiarfte Ausbeutung Die im letzten Vierteljahrsheft des Ber liner Instituts für Konjunkturforschung veröffentlichten Statistiken gestatten einen interessanten Vergleich zwischen der Steigerung der Produktion und der Vermehrung der Beschäftigtenzahl. Wir wollen aus der Statistik nur zwei Industrien herausgreifen: den Steinkohlenbergbau und die eisenschaffende Industrie. Im Steinkohlenbergbau ist die Steinkohlenförderung von Mitte 1932 bis Mitte 1934 um 24- Prozent gestiegen, die Kokserzeugung gar um 28 Prozent. Die Belegschaft wurde aber nur um 31.000, von 295.000 auf 326.000, vermehrt. Mit nur IX Prozent Beschäftigten mehr wurde die Förderung, bezw. Koksproduktion um durchschnittlich 26 Proz. erhöht. In der eisenschaffenden Industrie betrug die Ausnutzung der Kapazität der Arbeitsplätze Mitte 1932 44.8 Prozent. Sie wurde im August 1934 auf 69.3 Prozent gesteigert. Das sind 24.5 Prozent. Dagegen stieg die Produktion von Roheisen von 328.000 Tonnen im Monatsdurchschnitt 1932 auf 799.000 Tonnen im August 1934. Die Rohstahlerzeugung betrug Mitte 1932 monatlich 481.000 Tonnen und im August 1934 1,068.000 Tonnen. Für Walzelsen sind die Ziffern 394.000 Tonnen und 842.000 Tonnen. Die prozentuale Stelgerung der Produktion betrug bei Roheisen beinahe 150 Prozent, bei Rohstahl 120 Prozent, bei Walzeisen etwa HS Prozent. Diese Produktionsziffern illustrieren recht drastisch die Tatsache, daß besonders in der Schwerindustrie die Rationalisierung auch im Jahre 1933 und 1934 weitergetrieben worden ist, und daß die Methoden der Arbeiterausbeutung gewaltig verschärft worden sind. Die Krupp, Thyssen, Wolff, Klöckner sind durch den Faschismus die mehrfach Gewinnenden geworden: er hat ihnen die Organisationen der Arbeiterschaft zerschlagen und ihnen Möglichkeiten der Profitstelgerung gegeben, die sie, wie das angeführte Beispiel zeigt, rücksichtslos ausnützen. Ganz wie früher... Inserat im„Westdeutschen Beobachter": „Kommißbrot, echtes, ganz wie früher! Bäckerei V. Ganz wie früher! Die große kleine Zeit ist wirklich wieder angebrochen. Blinder Gehorsam. Himmler— von Ernst in seinem Brief an Heines„der Schwarze" genannt— hat die SS im ganzen Reich besichtigt. Zum Schluß hielt er in München eine Ansprache und verlangte„blinden Gehorsam, bedingungslose Treue zum Führer, ohne Bedenken,' Zögern und Einwendungen." Angesichts der Gerüchte, daß der SS ein 30. Juni drohe, nicht uninteressant IkierHauroorfe 6ojiaWcmofraHfci>cfl Utadjenblott Herausgeber: Ernst Sattler; verantwortlicher Redakteur: Wenzel Horn: Druck:»Graphia«; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/Vn-1933. Der»Neue Vorwärts« kostet im Einzelverkauf innerhalb der CSR. K<J 1.40(für ein Quartal bei freier Zustellung Kö 18.—). Preis der Einzelnummer im Ausland Kö 2.—(K15 24.-� für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung(die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammem): Argentinien Pes. 0.30(3.60), Belgien Frs. 2.—(24.—). Bul garien Lew 8.—(96.—), Danzig Guld. 0.30 (3.60), Deutschland Mk. 0.25(3.—), Estland E. Kr. 0.22(2.64), Finnland Fmk. 4.—(48.—)• Frankreich Frs. 1.50(18.—). Großbritannien d 4.—(Sh. 4.—), Holland Gld. 0.15(1.80). Ita lien Lir. 1.10(13.20), Jugoslawien Din . 4.50 (54.—). LetUand Lat. 0.30(3.60), Utauen Lit- 0.55(6.60), Luxemburg B. Frs. 2.—(24.—)' Norwegen Kr. 0.35(4.20), Oesterreich Sch- 0.40(4.80), Palästina P. Pf. 0.018(0.216). Polen Zloty 0.50(6.—), Portugal Esc. 2.—" (24.—), Rumänien Lei 10.—(120.—), Saaf- gebiet F. Fr. 1.50(18.—), Schweden Kr. 0.3S (4.20), Schweiz Frs. 0.30(3.60), Spanien Pf*- 0.70(8.40), Ungarn Pengö 0.35(4.20), USA- 0.08(1.—). Einzahlungen können auf folgende Postscheekkonten erfolgen; Tschechoslowakei : Zeitschrift»Neuer Vorwärts« Karlsbad . Pra? 46.149. Oesterreich:»Neuer Vorwärts« Karls bad . Wien B- 198.304. Polen :»Neuer Vorwärts* Karlsbad. Warschau 190.163. Schweiz ;»Neuer Vorwärts« Karlsbad . Zürich Nr. VHI 14.697- Ungarn : Anglo-Cechoslovakische und Prager Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto»Neuer Vorwärts« Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : Anglo-Cechoslovakische und Prager Creditbank, Filiale Belgrad . Konto»Neuer Vorwärts«, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeichnung der Konten ist erforderlich.
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