Ebermayer gegen Kerrisd

Beschlagnahmt! Ebermayer

Ein Hitlermädchen fragt, eine Mutter antwortet

In der deutschen medizinischen und juri-| Statt der sozialen also die ,, eugenische " unter dem System" einen gewissen Eber­Die bayrische Presse bringt in lakonischer stischen Fachwelt ist zur Zeit der Kampf um Indikation, die es mit der Rasse und was man mayer, seines Zeichens früherer Oberreichs­Kürze die Meldung, daß den beiden Frauen das Abtreibungsproblem, strafrecht- so sich darunter vorstellen will, auf sich hat: anwalt, gegeben hat, der schon von dem Anita Augspurg und Lida Gustava lich gesehen, in vollem Gange. Das alte deut- Was ist das übrigens: eine offenkundige Reichstag des Jahres 1927(!) für dessen Heymann das Vermögen beschlagnahmt sche Strafrecht gewährte bekanntlich eine be- Rassenschändung"? Ein arisches" Mädchen Strafrechtsreformberatungen als hauptsäch­

wurde.

Vielleicht junge Mädchen

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ist das

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wollen, müssen sie etwa so antworten:

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friedigende Lösung des Streitgegenstandes liebt einen Juden. Es verheiratet sich mit licher Gutachter hinzugezogen worden war; wahrscheinlich sogar lesen nicht. Nun hatte vor ungefähr einem Jahr ihm und es soll ein Kind bekommen. Der und dessen Standpunkt hat sich nun die Kom­Hitlermädchen und andere eine Denkschrift des Preußischen Nazi- Arzt des zuständigen Dorfes wird in mission trotz Kerll fast so gut wie völlig zu diese Notiz und fragen ihre Mütter: Wer Justizministers Kerll, betitelt ,, N a- dem frohen Ereignis unbedingt eine sogar eigen gemacht! Ebermayer hat seine Ansich Anita Augspurg ? Wer ist das tionalsozialistisches Straf- sehr offenkundige Rassenschändung erblik- ten, die nun eben das Reich zu seinen amt­Lida Gustava Heymann ?" Und wenn die Müt- recht", den Versuch gemacht, der bishe- ken! lichen gemacht hat, auch der Oeffentlichkeit ter zurückdenken und ihr Kind nicht belügen rigen strafrechtlichen Gestaltung der Dinge Nun ist aber vor kurzem das Preußische in einem bekannten Buch Fünfzig Jahre im auf dem Gebiete der künstlichen Geburten- Justizministerium im Sinne der Frickschen Dienst am Recht" zugänglich gemacht. Darin ,, Sie kämpften beide für uns Frauen- und beschränkung und der Abtreibung neue Wege Verwaltungsvereinfachung selig entschlafen sagt er über die ,, eugenische Indikation", für den Völkerfrieden. Anita Augspurg im Sinne des ,, Aufbruchs der Nation" zu und im Reichsjustizministerium aufgegangen. dieses jetzt schon abgehalfterte Steckenpferd ist jetzt 77, Frau Heymann 66 Jah- weisen. In der amtlichen Denkschrift hieß es Die amtliche Denkschrift über Nationalso- des Dritten Reiches in seiner Blüte Maien­re alt. Als sie beide junge Dinger waren, so darüber: zialistisches Strafrecht" ist mit hinübergewan- sünde: wie Du es jetzt bist, da stand es um das dert; aber wer denkt jetzt noch an ,, Eine strafbare Handlung soll nicht an­Recht der Frauen fast überall so wie heute genommen werden, wenn ein Amtsarzt oder sie? Beim Reichsjustizministerium besteht in Deutschland . Und wie es hier steht, weißt ein approbierter Arzt mit Zustimmung nämlich schon seit der Zeit vor der Zusam­Du: Du möchtest studieren, aber die Zahl der eines Amtsarztes das Kind in der Geburt menlegung im Auftrag des Führers und oder in der Leibesfrucht tötet, um einer Reichskanzlers eine A mtliche Zugelassenen ist klein. Und selbst wenn Dir der Weg offen stünde was wolltest Du später mit Deinem Wissen beginnen? Weib­liche Aerzte sind unerwünscht", weibliche Richter sind ,, eine Schande für die deutsche Rechtspflege". Volkswirtinnen, Chemikerinnen wer gibt ihnen Arbeit? Wir können's uns nicht leisten, Dich ohne Aussicht auf Erwerb studieren zu lassen. In den sozialen Berufen wird abgebaut, weibliche Angestellte werden durch männliche Kollegen ersetzt. Es bleibt Dir eigentlich nur der Kochtopf."

,, Und wenn ich nicht heirate? Wenn der Mann nicht kommt, mit dem ich leben möch­te?" fragt wohl das Mädchen.

ernsten Gefahr für das Leben der Mutter abzuwenden."

Sicherlich eine ganz vernünftige Bestim­mung! Der Pferdefuß des nationalsozialisti­schen Einschlages des amtlichen Machwer­kes wird aber sofort bei näherer Durchsicht der im einzelnen gemachten Reformvor­In den ,, vierzehn Jahreu schläge sichtbar. der Schande" oder des Systems" war auf diesem Gebiete die einzige ernsthafte Diskus­sion unter Fachleuten ausschließlich über

,, Was die eugenische Indikation anlangt, so wird auch von ärztlicher Seite aner kannt, daß die Erblehre noch nicht weit genug entwickelt ist, um in einzelnen Fäl­len mit Sicherheit feststellen zu können, ob eine Unterbrechung der Schwangerschaft angezeigt ist."

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Strat­rechtskommission". In ihr sitzen zwar auch enragierte Nazis, wie der Staats­Dieses Urteil über die Nazi- Bastelei an sekretär Freisler , aber auch Fachgelehrte der Rasse ist einfach vernichtend; die munter von Ruf, wie Graf Gleispach und Professor sterilisierenden Aerzte im Dritten Reich soll­Kohlrausch. Sie bemühen sich dort auch um ten es sich auch hinter den Spiegel stecken! die Dinge, die ,, Pg." Kerll in seiner ministe- Ebermayer ist freilich auch kein Freund der riellen Denkschrift schon so famos im Sinne sozialen Indikation; aber- als gewissenhaf­des Dritten Reiches gelöst hatte. In diesen ter Mann ganz bürgerlicher Denkart- doch Tagen ist nun der Arbeitsbericht dieser Kom­aus wesentlich anderen Gründen, als er die mission erschienen! In ihm ist von der Erbbiologie abtut! Er erkennt ausdrücklich die sogenannte ,, soziale Indikation". ganzen eugenischen Indikation" an, daß in sozialer Hinsicht manche Fälle Das heißt: Es sollte als Grund einer statt- auch nicht an einer Stelle mehr dazu angetan seien, die Schwangerschaft zu haften Schwangerschaftsunterbrechung vom die Rede! Die Fachwelt drückt diesen unterbrechen; aber er glaubt nicht an die Gesetz aus betrachtet werden, wenn die Mut- eklatanten und vollständigen Rückfall in das Möglichkeit, hier einen objektiven Maßstab Und die Mutter muß antworten: ,, Dann ter nicht in der Lage war, ihr Kind zu erhal- juristische Vermächtnis des früheren ,, Sy- für den Gesetzpraktiker zur Hand zu haben wirst Du vielleicht sehr unglücklich sein, wenn ten und insbesondere die Geburt des Kindes stems der Schande" vorsichtig so aus, daß und befürchtet von einer laxen Handhabung alles so bleibt wie heute. Es muß nicht alles die Gebärerin in unerträgliche wirtschaft- ,, nach dem Bericht der vom Reichs- der sozialen Indikation die Ausnutzung zu so bleiben. Ich wollte Dir vom Leben der bei- liche Verhältnisse gestürzt haben würde. In justizminister eingesetzten Zwecken des Unfugs. Darüber kann man den Frauen erzählen, die jetzt geächtet und Kerlls Denkschrift befindet sich aber über Strafrechtskommission die erb- streiten. Auf jeden Fall bringt auch der alte verfemt sind. Anita Augspurg setzte es durch, die Zulassung der sozialen Indikation" kein biologischen Fragen nicht mehr bürgerliche Strafjurist der sozialen Indikation daß man sie in Zürich studieren ließ. Als Sterbenswörtlein! Dafür aber weist diese die überragende Rolle spielen, ganz anderes Verständnis als der nationalso­erste deutsche Frau promovierte sie zum Dok- amtliche Denkschrift folgende Bestimmung wie in der Preußischen Denk- zialistischen Rasse- Okulier- und Pfropfme­tor der Rechte. Die politische Befreiung der auf: schrift."( So zu lesen in der ,, Deutschen Frau war das Ziel ihres Lebens. Und Lida ,, Auch ohne Gefahr für die Mutter dür- Medizinischen Wochenschrift" Nr. 51, Seite Gustava Heymann , die später ihre Gefährtin fen die erwähnten Eingriffe erfolgen, um 1971.) und Mitarbeiterin wurde, kämpfte den glei- die Folgen einer Notzucht oder einer chen Kampf. 1902 gründeten beide den ,, Ver­offenkundigen Rassen schän­band für Frauenstimmrecht". In dung abzuwenden." der Presse, in Versammlungen, in Vereinen traten sie für ihre Sache ein. Sie wurden viel angefeindet, viel verspottet, viel beschimpft. Aber sie gingen unbeirrbar ihren Weg. Und sie wollten nicht nur die Frau aus Sklaverei befreien, sie wollten noch eines: den Frieden. Für ihn kämpften sie schon, als im Weltkrieg noch an allen Fronten Ströme von Blut flos­sen, als junge Menschenleiber zerfetzt am Bo­den lagen und übereinandergeworfen Massengräbern verscharrt wurden."

" Und dann?"

in

in Deutschland

ob Mann oder Frau

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das

Recht erhielt, an der Gestaltung des Staates

Statt der Denkschrift hat man sich aber in der Kommission erinnert, daß es einmal

,, Deshalb!"

thoden entgegen.

Trendelenburg in der Wirtschaft, Eber­mayer in der Justiz; die verdammten ,, vier­zehn Jahre der Schande" sind eben wieder in vollem Anmarsch!

jene Kämpfe noch erlebten, sondern auch in ,, Im nationalsozialistischen Programm steht ihren Kindern, die heut hinterm Hakenkreuz Arbeitern zu ihrem Rechte verhalfen, hießen Börsenfürsten sollen enteignet werden. die den Frauen und den auch etwas über Enteignung. Die Bank- und marschieren müssen. Sozialdemokraten. Ihre Führer sind heute das geschehen?"

mitzuarbeiten. U

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Ist

ellut Die Eckensteher ,, Nein, nichts ist ihnen geschehen!" Kann sein, daß nun das Hitlermädchen teilt amtlich mit: flüsternd hingeht und ihren Kameradinnen erzählt, was sie erfahren hat. Denn: das Ver­mögen der beiden Frauenrechtlerinnen und

Die Polizeidirektion von Kaiserslautern

>> Die Polizeidirektion sieht es als ihre vornehmste Pflicht an, den Eckenstehern unerbittlichen Kampf anzusagen. Sie wird ihre Konvente mit allen Mitteln bekämpfen und mit den strengsten Maßnahmen gegen sie vorgehen.<

genau so verfemt wie die beiden Frauen, nach denen Du fragtest. Sie wurden in Konzentra­tionslager geschleppt und mißhandelt, ver­jagt, enteignet und in Gefängnisse geworfen. Mit der Sozialdemokratie fielen die Frauen­Dann kam ein Tag, da errang die deutsche und die Menschenrechte. Frau das Stimmrecht und das Recht auf eige- Vielleicht denkt das Mädchen lange nach das Vermögen zahlloser anderer, die für die ne Lebensgestaltung dazu. Das war jener und fragt dann: ,, Anita Augspurg und Lida Befreiung des Menschen kämpften Tag, den ihr in Euren Schulen und Mädel- Gustava Heymann kämpften für die Frau beschlagnahmt werden, nicht aber ihr Geist Wo ihrer drei zusammensteh'n, da soll man gruppen als den ,, schwarzen" kennen lernt, und für den Frieden deshalb wurde und nicht die Ideen, für die sie kämpften. Die auseinandergeh'n! Das Räsonieren durch Ge­jener Tag, an dem jeder volljährige Mensch ihnen ihr Vermögen genommen?" werden weiterleben nicht nur in denen, die bärden soll gleichfalls hart bestrafet werden!

nichts.

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kann

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nur ins Deut­

Schlafen... Weiter weiß ich im Moment auch| Panne ist das Banausentum der amtlichen antreten. ,, Prägt euch die Judenvisage ein", Zum Schluß war ,, Mein Kampf " in zwölf ,, Kulturstellen". Es war die Deutsche Allge- donnerte der Oberbonze ,,, das ist der Stamm- Sprachen übersetzt worden Führer( mißtrauisch, den anderen be- meine Zeitung", die kürzlich von dem Schrei- vater der Marxisten! Die Nase, der hinter- sche noch nicht. lauernd): G 3? Warum gerade G,? Warum ben eines nationalsozialistischen Kulturwarts hältige Blick, die geile Fresse so sieht ein

gerade G? Legt jeden um,

nicht wahr? berichtete, der von der Neuauflage der Volksschädling aus. Wegen dem hat Deutsch - Worauf die Frau ihrem Manne riet: ,, Mach ( Zwingt dem Lahmen das Glas in die Hand) Grimmschen Märchen gelesen hatte und dar- land den Krieg verloren!"- Ein Kolporteur dich dünne Adolf war bei uns Trauzeuge!" Trinken! Sofort, sag ich!( Deutet zur Tür). um bei seiner vorgesetzten Dienststelle an- des Naziblattes macht den Vorschlag: Ein

Schachts Rivalen aber stellten neiderfüllt

B. B.

Der Lahme: Ich weiß, Ihre Leibwache fragte, ob die Herren Gebrüder Grimm Schild umhängen, in unserer Buchhandlung steht draußen.( Stürzt das Glas hinter, schüt- in die Berufsliste der deutschen Schriftsteller ausstellen..." Das Schild wurde mit den fest, daß in Deutschland schließlich immer telt sich) Brrr... In einer Stunde schlafe ich. eingetragen seien... Bald darauf leistete sich nötigen Beschimpfungen gerade gemait, da wieder der höchste Stehkragen siegt. Wünsche desgleichen!( Durch die Tür ab). die Reichsschrifttum skammer ein kommt zufällig der Dirigent des Nazigesang­Führer( hinterher): Schick' mir wenig- ähnliches Stück: der Verlag S. Fischer erhielt vereins hinzu, bleibt vor der Büste stehen, stens meinen Adjutanten Brickner! Holt von dieser Kultur- Instanz die dringende An- stutzt. Wo habt ihr denn den her? Den Neue Den Neue Sprache Brückner! Brückner soll kommen!

es

In der Philologen- Zeitschrift ,, Die neueren sie erscheint im Frankfurter Es war die Büste Richard Wagners. Sprachen" Schulverlag Diesterweg- lesen wir: Geschichten ohne Anfang

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frage, aus welchem Grunde der im letzten stellen wir aufs Klavier, so was hat uns schon b Ueber dem Hofe wölbt sich der besternte Verlagsprospekt erwähnte Herr Adalbert lange gefehlt!" Nachthimmel. Klumpfuß humpelt zum Auto, Stifter sich noch nicht zum Beitritt in die wischt sich die Stirn, stöhnt: Immer das- Schrifttumskammer angemeldet habe; selbe, immer dasselbe. Delirium..." Hört möge umgehend seine Adresse mitgeteilt wer­ein surrendes Geräusch, zieht den Kopf ein, den.

horcht scharf nach oben.

Ob des nachlassenden Fremdenverkehrs Wenn es also schon oben so düster aus- schüttelte das alte Burgverließ den Kopf und Der Lahme( zum Chauffeur): Hören sieht, was soll man dann weiter unten ver- dachte: Seitdem es Konzentrationslager gibt, Sie?( Deutet zum Himmel). langen? In einem mitteldeutschen Bezirk mache ich keinen Menschen mehr gruseln. Chauffeur: Jawohl, ein Flieger. haussuchten Nazis in der Wohnung eines un­Der Lahme: Jetzt? Nachts drei Uhr? Ueber dem Führerpalais?( Schmeißt sich ins Auto) Gas! Tempo! Durch die Nebenstraßen! ( Ab. Ein Wagen mit Schwerbewaffneten

hinterdrein).

Die neue Kultur

Daß vor einiger Zeit bei der Aufführung

., Die Zeit verlangt voller Hingabe nach dem Führer im Drange der Sehnsucht nach Gestaltung ihres aus den Tiefen erregten Lebenshungers."

Diese Sprache ist nicht nur ,, neuer", sie ist so neu, daß nicht der leiseste Zusammen­hang zwischen ihr und irgend einer andern

serer Genossen. Die Augen des Truppführers Als Feder einsam und verlassen starb, lebenden Sprache, z. B. der deutschen, be­blieben an einem Bilde August Bebels wankte die Zinsknechtschaft gebrochen hin- merkbar ist. Wer den Satz versteht, wird um hängen. Wer ist das?" fragt der Bonze. term Sarge drein. Mein Vater", antwortet der Marxist.

,, Nicht übel", meint der Truppführer ,,, än

Kaum gefallen, vernahm der Pferdeapfel hübscher Mann, wirklich än hübscher Mann das Lied: Die Straße frei den braunen Ba­taillonen" und wurde daraufhin größen­und Sie sind so daneben geraten!" wahnsinnig.

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Etwas schlechter erging es im selben Be­

der Hermannsschlacht von einem Teil des zirk der Büste eines anderen Großen; sie

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begab sich Hanns Johst im Frühling

Zuschrift gebeten.

Bescheiden

Die Stimme", eine Berliner Musikzeit­schrift, stellt kurzerhand fest:

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,, Das deutsche bildet jenes Volk auf der Erde, das sich beim Anhören von Musik das meiste zu denken vermag." Warum so bescheiden? Das ist noch gar nichts! Das deutsche Volk bildet sogar das Die alte Bettlerin sah Frau Magda mit der einzige, das sich beim Anhören von Führer­

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braunen Publikums der Dichter Kleist vor wurde in der Wohnung eines verhafteten auf die Weltreise und getraute sich bis heute den Vorhang gerufen wurde, macht dem Reichsbannermannes entdeckt. Wallendes noch nicht wieder nach Hause. Scharfsinn dieses Publikums alle Ehre, be- Haar, tiefliegende Gipsaugen ,, das ist obachtet es doch täglich, daß nahezu sämt- Karl Marx " konstatiert Hitlers Amtswal­Sammelbüchse stehen und sagte: Mit der reden( angeblich) überhaupt etwas zu die Vorzeit flüchten. Schlimmer als die obige schleppt, aufgestellt, die SA- Kolonne mußte Toilette hätte ich auch mehr Zulauf gehabt." denken vermag. Und das will viel mehr heißen!

liche