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-- Rußlandgeschäft Hitler - einmal ehrlich..

Sicher ist, daß die Außenpolitik des Natio­nalsozialismus sich gegen einen großen Teil des deutschen Kapitalismus richtet und auch Im Widerspruch zu den strategischen Not­wendigkeiten des kapitalistischen Deutsch­ land steht.

wickelt war. schon

Interessanterweise

daß die

Sensationelle Aeußerungen des Führers über sich, seine Politik und seine Absichten A

... und auf die aktuelle Frage dest deutsch - französischen Verhält­Vielleicht ist Krupps Demission in sehr nisses übergehend, legte Hitler seine An­hohem Maße auf die Störung des Ruß- sichten mit ungewöhnlichem Freimut dar, so landgeschäftes zurückzuführen, in das daß an der Aufrichtigkeit seiner Aeußerun­Herr Krupp immerhin sehr vorteilhaft ver- gen nicht gezweifelt werden kann. wurde ja Frage: Wie stellen Sie sich überhaupt Deutsch­ lands Stellung in Europa vor? Hitler :> Die Antwort darauf habe ich schon am 12. September 1923 im Mün­ chener Zirkus Krone gegeben, indem ich damals sagte: Das deutsche Volk darf nicht zu einem Pazifistenvolk werden, son­dern zu einem Heldenvolk, es darf seine Macht nicht erwinseln, sondern es muß sie erkämpfen!"< Frage: Steht das nicht im Widerspruch zu

Monaten gemeldet, vor deutsche Generalität auf dem Umweg über die Türkei die alten guten Beziehungen zu Rußland wiederherzustellen bemüht ist. Bei dieser Gelegenheit tauchte auch der Name Krupp auf. Es ist jedenfalls nicht zu ver­kennen, daß die militärisch bedingten Annä­herungsversuche an Rußland gerade in den Kreisen der Exportindustrie lebhaften Wider­hall und solide ökonomische Fundierung fin­

den.

Die gegenwärtig stark benachteiligte Gruppe des deutschen Kapitalismus und die Wehrmacht haben hier, wie auf anderen Ge­bieten, für die nächste Zeit weitgehend iden­tische Interessen zu verfechten.

Wie sehr die heutige Außenpolitik mit der Innenpolitik zusammenhängt, läßt die> Frank­ furter Zeitung « durchblicken, wenn sie aus­spricht, daß» manche Kreise angesichts der Belebung des Binnengeschäftes wenig Nei­gung zeigen, noch Geschäfte mit der UdSSR zu machen.« Kein Zweifel, daß sie da jene Kreise meint, die unter Benachtei­ligung anderer Gruppen auf den verschieden­sten Wegen Subventionen, Aufträge usw. erhalten. Sofort aber betont sie auch, daß thre Interessen doch weit eher denen der >> Nation<< entsprechen und sie schreibt:

> Andererseits aber fühlt wohl die Mehr­zahl der an den deutsch - russischen Bezie­hungen Interessierten, daß der jetzige Zu­stand... nicht den wahren Interessen der beiden Nationen entspricht. Deutsch­ land braucht den russischen Markt für seine Industrie­erzeugnisse. Deutschland ist aber auch für die UdSSR ein wichtiges Absatzgebiet ihrer Bodenschätze, zur Zeit bekannt­lich das größte Abnehmerlande Sehr scharf wird dann nach diesen Ausfüh­rungen zum Ausdruck gebracht, daß dieser Zustand auf die Dauer untragbar ist, um dann einige Zeilen weiter fortzufahren:

an die UdSSR

Ihren jetzigen pazifistischen Reden und Ihren ständigen Friedensbeteuerungen ge­genüber Frankreich ? Hitler :> Es wäre echte deutsche Staatsmanns­

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kunst so habe ich am 24. Oktober 1934 in Augsburg erklärt

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> das übrige Europa vor vollendete deutsche Tat­sachen zu stellen, wie sie wahrhaftig im deutschen Interesse liegen und nicht erst die Erlaubnis der anderen Völker ein­zuholen. Meinetwegen Friedensgerede aber nur solange es im deutschen Inter­esse liegt. Das ist die Lehre der deut­ schen Geschichte!<

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Frage: Ja, glauben Sie, daß man im übrigen Europa das nicht weiß und deshalb Miß­trauen in Ihre Versicherungen setzt? Hitler :» Ich darf Sie wohl darauf verweisen. was ich am 23. März 1924 vor dem Volksgericht in München gesagt habe: Unser, Verbrechen' ist, die Saat zu säen für die Stunde. Erhaltung des Welt­friedens kann nicht Ziel und Zweck einer Staatspolitik sein. Die Mehrung und Er­haltung eines Volkes kann nur das Ziel sein. Die Welt läßt sich nicht erobern, ohne daß das nicht anderen gefährlich er­scheinen würde".<

Frage: Wäre es nicht für Ihr Land vorteil­hafter, in die Friedenskoalition einbezogen zu werden?

Hitler :» Keine Macht wird uns die Hand rei­

chen, wenn sie nicht die Ueberzeugung hegt, daß die Hand, die ihr entgegen­

gestreckt wird, die Faust von 70 Millio­nen darstellt, die von dem eisernen Willen beseelt ist, mit allen Mitteln wieder den Kampf für die Freiheit und die Nation auf­zunehmen! Das ist die Voraussetzung, die wir erkannt haben und das habe ich wortwörtlich ebenfalls an jenem Tage vor den Münchenern Volksrichtern gesagt.<

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Frage: Sie sagten eben:» Mit allen Mitteln..< Wie denken Sie sich das?

> Es bedeutet eine Verkennung des Ar­beitsbeschaffungsprogramms der Reichs­regierung, wenn man im Hinblick auf aus­reichende Beschäftigung durch Inlandsauf­träge glaubt, auf das weniger einfache Rußlandgeschäft verzichten zu können. Das Rußlandgeschäft leidet zur Zeit ganz be­sonders unter der Preisfrage!!(!) In diesen Ausführungen sind verschiedene Angriffe enthalten. Schließlich wird festge­atellt, daß sich das russisch - amerikanische und das russisch - französische Geschäft sehr belebt und daß englische Industrielle und Ab­geordnete eine Anleihe befürwortet haben, ohne dabei auf Wider­stand zu stoßen. Derartige Bestrebungen Hitler :» Als man mich am 29. September Bollten nach Meinung der F. Z. aufmerksam verfolgt werden, damit Deutschland als Bahn­brecher des Rußlandgeschäftes nicht ins Hin­tertreffen gerate, denn es sei eine Erfah­rungstatsache, daß einmal verlorene Märkte schwer wieder zurückzuerobern sind, wenn der Abnehmer zufrieden ist. Sehr deutlich wird die F. Z. abschließend: > Sentiments in der Wirtschaftspolitik sollten beiderseits hintenan gestellt werden. Man sollte weniger daran denken, was uns trennt, und mehr tun, was zu beidersei­tigem Nutzen ist.<

Warum dies bald geschehen müßte, haben

wir gehört.

Kann der Nationalsozialismus Ist es nur

diese Schwenkung vornehmen? Zufall oder gar Wesensausdruck der national­sozialistischen Ideologie, daß

theoretiker

der Haupt­nationalsozialistischer Weltan­

Rosen­

er

schauung zugleich der Mann ist, der nach Hitlers eigenen Worten,> dem Nationalsozia­lismus die Außenpolitik< gab? berg glaubt jedenfalls von sich, daß nicht in einen Kulturpolitiker und in einen Außenpolitiker zerlegt werden kann, sondern beides untrennbar miteinander verbunden ist, weil es zwei Seiten einer Münze sind. Die Wendung kann sich bestimmt nur gegen Thn vollziehen. Inwieweit er jedoch als We­sensausdruck der von ihm Masse gelten kann, bleibt noch offen; es ist ja bekanntlich keine Be­wegung uneinheitlicher und in sich wider­spruchsvoller als der Nationalsozialismus.

repräsentierten dabel vorläufig

Immer feudal

1930 vor dem Reichsgericht als Zeuge vernahm, sagte ich unter meinem Eide : ,, Wir anerkennen nicht die Verträge, die mit der Entente abgeschlossen sind, und wenn wir erst die Macht haben, so werden wir die Verträge und Gesetze, die auf ihnen beruhen, durchbrechen oder um­gehen. Gegen diese Verträge werden wir auch mit illegalen Mitteln vorgehen".<

Frage: Mit einfachen illegalen Mitteln wür­

den Sie nicht sehr weit kommen,

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haben Sie außerdem besondere Maßnahmen im Auge?

nungs- und Charakterlosigkeit, Pazifist zu sein!" Ich gehe aber in meinem Buche( Seite 315) noch weiter und sage: Wer den Sieg des pazifistischen Gedankens in der Welt wirklich von Her­zen wünschen wollte, müßte sich mit allen Mitteln für die Eroberung der Welt durch die Deutschen einsetzen. Tatsächlich ist die pazifistisch- humane Idee vielleicht ganz gut dann, wenn der höchststehende Mensch sich vorher die Welt in einem Umfange erobert und unterworfen hat, der ihn zum alleinigen Herrn dieser Erde macht".< Frage: Hängen Sie etwa einem Humanitäts­ideal an?

nur in Form der Bildung eines zur Mill­tärmacht fähigen Staates, einen Angriff gegen Deutschland und erblickt darin nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, mit allen Mitteln bis zur Anwendung von Waf­fengewalt die Entstehung eines solchen beziehungsweise Staates zu verhindern, einen solchen, wenn er schon entstanden, wieder zu zerschlagen".< Frage: Man darf also zusammenfassend sa­

gen...?

Hitler :» Daß es selbst einem Bismarck nicht

gelungen ist, mit Frankreich zusammen­zuarbeiten, mit einem Raubmörder schläft man nun einmal nicht unter einem Dache!< ,, Ist diese Formulierung nicht großartig? Ich habe sie einmal in einem Leit­artikel der Nummer 55 des ,, An­griff" im Jahre 1930 so treffend ge­braucht".<

Hitler:» Ein Friede, gestützt nicht durch die Palmwedel tränenreicher pazifistischer Klageweiber, sondern begründet durch das siegreiche Schwert eines die Welt in den Dienst einer höheren Kultur nehmenden Herrenvolkes das ist mein Ideal, so Frage: Was? Noch im Jahre 1930? habe ich es auf Seite 438 meines Hitler:» Natürlich, ich könnte Ihnen noch mit

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Buches beschrieben.<

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Frage: Sie betonen doch gerade gegenüber Frankreich , daß nicht durch das Schwert etwas zu gewinnen sei, sondern nur durch die Verständigung beider Nationen? Hitler :» Ja, ,, Wer den Gegner schlagen will, muß ihn überlisten". Erinnern Sie sich nicht, daß ich das schon im Mai 1926 im ,, Völkischen Beobach­ter" geschrieben habe? Ich kann mich sogar darauf berufen, noch früher meiner Verteidigungsrede vor dem Mün­ chener Volksgericht im März 1923 die tiefgründige Erkenntnis ausgesprochen zu haben: ,, Frankreich ist der ausgesprochene

Feind Deutschlands !"<

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in

viel besseren Zitaten aus späterer Zeit die­nen, so mit einem aus Nummer 186 des Angriff" vom Jahre 1931. Dort schrieb ich: Gegenüber Frankreich kann Deutschland niemals eine Politik der Freundschaft treiben... wir wollen von diesem schurkischen Nachbarn Frankreich gar nicht gelobt werden. Der Franzose ist in Wirklichkeit der Mephisto der Mensch­heit, dessen unübertreffliche Sophistik Les­ sing in der Gaunergestalt des französi­ schen Offiziers Riccaut gewissermaßen symbolisch für die Fälschungskünste der ,, grande nation" meisterhaft gezeichnet hat".<

Frage: Und doch wollen Sie sich mit diesem Frage: Ich denke, Sie haben Ihr Buch doch Frankreich nun verständigen?

Hitler :» Ja, wissen Sie denn nicht, daß ich in meinem Buch auf Seite 710 geschrieben habe: ,, Heute werde ich nur von der nüchternen Erkenntnis geleitet, daß man verlorene Gebiete nicht durch die Zungenfertigkeit geschliffener parlamen­tarischer Mäuler zurückgewinnt, sondern durch ein geschliffenes Schwert zu erobern hat, also durch einen blutigen Kampf!" Frage: Sie hoffen also, Frankreich später, bel passender Gelegenhelt, überrumpeln su können?

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Hitler:> Wenn Sie mein Buch genau gele­sen hätten, würde Ihnen folgende Stelle auf Seite 704 geläufig sein: ,, Frankreich ist und bleibt der furchtbare Feind. Die­ses an sich immer mehr der Vernegerung anheimfallende Volk bedeutet in seiner Bindung an die Ziele der jüdischen Welt­beherrschung eine lauernde Gefahr für den Bestand der weißen Rasse Europas !"< Frage: Mir ist bloß unklar, wie Sie das be­werkstelligen wollen?

schon 1924 unter dem frischen Eindruck der französischen Ruhrbesatzung geschrie­ben...?

Hitler : Falsch, lieber Herr, Sie können es ja aus dem Schlußwort ersehen, wo ich ein­deutig geschrieben habe: ,, Heute, im No­vember 1926...", also über drei Jahre nach dem Abzug der Franzosen aus der Ruhr und auch schon lange nach Locarno ".< Frage: Ich darf mich wohl noch mit einer

Frage verabschieden: Was soll ich der Welt und insbesonere den Franzosen sagen?

Hitler :> Sagen Sie der Welt, daß Sie sich fel­senfest davon überzeugt haben, daß das neue Deutschland nicht die mindesten An­griffsabsichten hat und keinen sehnlicheren Wunsch kennt, als insbesondere mit Frank­ reich endlich zu einem Gottesfrieden zu gelangen, um dem unseligen Zwist zwi den beiden Nachbarnationen ein schen Ende zu bereiten!" nicht wahr, davon sind Sie ja jetzt auch überzeugt denn ich habe es wirklich vor kurzem erst gesagt!<

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Hinter- Köpfe

Hitler :> Lesen Sie nur auf Seite 705 in mei­nem Buch nach:" Für Deutschland jedoch bedeutet die französische Gefahr, die Ver­Der deutsche Rassenwahnwitz läßt selbst pflichtung, unter Zurückstellung aller Ge­fühlsmomente dem die Hand zu reichen, die eignen, sozusagen arisch versippten Volks­der, ebenso bedroht wie wir, Frankreichs genossen nicht in Frieden leben. Wenn einer Herrschgelüste nicht erdulden und ertra- den andern kränken will, so wirft er ihm gen will! In Europa wird es für Deutsch - ostische Ueberlagerung oder gemixten Blut­land in absehbarer Zukunft nur zwei Ver- strom vor, und die Großmütter lasten wie ein bündete geben können: England und Ita- Albdruck über ganzen Generationen. Jetzt wagt einer, die Stimme zu erheben, Frage: Und Ihre sonstige außenpolitische von dem man es nicht erwartet hätte. Ein Don Quichote übrigens, kein Siegfried, der

lien!"<

Konzeption?

Hitler :» O ja! ,, Wir haben wieder Haß ge- Hitler:> Bitte, seien Sie doch so freundlich, einstige Gründer der antisemitischen Inter­

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sät" so sprach ich am 23. März 1923 vor dem Münchener Volksgericht ,, wir haben dem neuen Deutschland die Grundlagen seiner Befreiungsarmee ge­schaffen. Der Nationalsozialismus hat dem deutschen Volke die Waffen geschmiedet, daß es im kommenden Kampf nicht wehr­los dastehen wird. Wir werden den Kampf aufnehmen, der Sieg muß unser sein! Was sich heute anbahnt, wird größer sein als Es gibt nur zwei Mög­der Weltkrieg! lichkeiten: Wir werden Opferlamm oder Sieger!" In meinem Buch Mein Kampf " können Sie auf Seite 689 folgendes lesen: ,, Unterdrückte Länder werden nicht durch flammende Proteste in den Schoß eines gemeinsamen Reiches zurückgeführt, son­dern durch ein schlagkräftiges Schwert. Dieses Schwert zu schmieden, ist Aufgabe der innerpolitischen Leitung eines Volkes;

außenpolitischen".<

In Berlin hat ein hochfeudales Diner Aufsehen erregt, das Herr v. Ribbentrop für Frage: Sie sind also, trotz Ihrer Friedens­das Braunschweiger Herzogspaar", Tochter

darüber Erschöpfendes in meinem Buch nationale, Graf Reventlow. In seinem» Reichs­nachzulesen. Sie werden auf Seite 742 die warte warnt er vor den Auswüchsen des Kernsätze finden: ,, Deutschland wird ent- Rassenfanatismus und schreibt: weder Weltmacht oder überhaupt nicht sein. Wir weisen den Blick nach dem Land im Osten!"<

Frage: Wie? Sie sind doch mit Polen ver­

bündet?

Hitler :> Nicht West- und nicht Ostorientie­

rung darf das künftige Ziel unserer Außen­politik sein, sondern Ostpolitik im Sinne der Erwerbung der notwendigen Scholle für unser deutsches Volk. Kein Gang darf uns zu schwer sein und kein Verzicht als wenn das unaussprechbar erscheinen, Endergebnis nur die Möglichkeit einer Nie­derwerfung unseres grimmigsten Hassers Frankreich bietet, so habe ich es unmiẞverständlich auf Seite 757 gesagt.<<

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-G

> Ein politisch gleichgesinnter Mann be­obachtete mich und sagte: er bedauere tief, daß man in nationaler Hinsicht von mir nichts zu erwarten habe: von vorne sähe ich ja leidlich nordisch aus, aber mein Hin­terkopf müsse jedem rassisch geschulten Beobachter alle Illusionen rauben... Ich habe, wenn schon tief niedergebeugt, mit unzureichenden Erfolg versucht, meinen Hinterkopf weiter zu ertragen. Allgemein muß jedoch festgestellt werden, daß sich auf diesen Gebieten überhaupt vielfach eine Ueberspanntheit, um nicht zu sagen: Mono­manie entwickelt... Die Tatsache sollte allen genügen: Höchste und nächste Mitarbeiter des Reichskanz­lers und Führers sind weder blond noch blauäugig. Ueber ihre Hinterköpfe wagen wir kein Urteil, da uns diese nicht gegenwärtig sind.<

die Schmiedearbeit zu sichern und Waf- Frage: Gilt diese Ihre Ansicht immer noch? Göbbels wird dem hinterköpfigen Grübler fengenossen zu suchen, die Aufgabe der Hitler:> Jawohl, denn ich habe sie auf antworten:> Wer blond ist, das bestimm ich!< Seite 754- als das ,, politische Testament Und das ist die Wahrheit. Hitler selbst kann der deutschen Nation" bezeichnet. Und es bestätigen. zwar sagte ich: ,, Duldet niemals das Ent­stehen zweier Kontinentalmächte in Haß gegen Denkmäler. Auf dem Zentral­bel Berlin wird Europa . Seht in jeglichem Versuch, an friedhof in Friedrichsfelde den deutschen Grenzen eine zweite Mili- jetzt das Denkmal für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg abgerissen. Das Monument tärmacht zu organisieren, und sei es auch bildet nur noch einen einzigen Schutthaufen.

reden, kein Pazifist?

und Schwiegersohn Wilhelms II., und Lord Hitler:» Darauf möchte ich Ihnen mit einem Rothermere veranstaltete. Herr Himmler,

Chef der Gestapo und SS,

geladen.

war gleichfalls

meiner früheren Aussprüche antworten, zu finden auf Seite 157 meiner gesam­melten Reden: Es ist eine Gesin­