Angehörige der Familie an ihrer Lebens- und Zeugungsberechtigung zu zweifeln. Die Sprech­stunden der Aerzte sind angefüllt mit Hy­sterikern, die nicht mehr schlafen kön­nen, weil sie nicht wissen, ob sie zum minder­

Einee dee Deutschesten..

"

mit seines

1884,

Da sie ihre Bettelarmut in allen geistigen| Nase, über des andern Fastnachtsprunkge-| Galle gegen die †††» Marxisten< gespuckt? wertigen Typ der ostischen oder der Mittel- Dingen manchmal doch peinlich empfinden, wand, über des dritten Klumpfuẞ:» Lügen Nun, als Bismarck   mit seinem Sozialisten­meer- Rassen gehören, und man entsinnt sich, die großschnauzigen Herren des» Dritten haben kurze Beine«. Der deutsche Untertan gesetz die Vorprobe für die» Marxisten« hets daẞ kürzlich ein Arzt in einer deutschen Zei: Reichs«, beschwören sie immer wieder wahre hat so wenig zu lachen wie der preußische von heute abhielt, stand Busch tung von einer Frau berichtete, die in Ver- Vertreter des deutschen Geistes aus der Ver- Muschkote im Glied. Endlich ist jenes geist- Sympathien ganz und gar auf der Seite der zweiflung umherirrt und sich nicht zu heira- gangenheit, die sich nicht dagegen wehren lose Spieß- und Mastbürgertum, dem immer Gejagten. Die Reichstagswahlen von ten getraut, weil sie sich für ostisch über- können, als Schwurzeugen für ihre eigene wieder Buschs grausamer Stift zu Leibe ging, die die Unverwüstlichkeit der Sozialdemokra lagert hält. Das Deutsche   Aerzteblatt fordert, Stumpfsinnswelt herauf. So ging es mit der Kern des Nazi- Heerbanns; die Typen, die tie auch unter dem Ausnahmezustand erwie­den Ratsuchenden einzuschärfen, daß Kurz- Goethe, so eben erst mit Schiller, und jetzt Hitler   zuerst und am tobsüchtigsten als einem sen, begleitete er mit der schmunzelnden An­beinigkeit oder» Verwandschaft mit einem vergreift sich der Vize- Hitler, der Heß, an der ihren zujubelten, wir kennen sie längst erkennung:» Es scheint, daß die Leute, wel­Erbkranken noch lange nicht Belastung be- Wilhelm Busch  , indem er in seiner Ansprache aus» Herr und Frau Knopp  « und den andern che wenig haben, zum Schrecken der Leute, welche mehr besitzen, mehr als zuviel wer­deuten müsse. Verse von ihm aufsagt und ihn zugleich Köstlichkeiten. den«. Sorge und Empörung weckte in ihm Natürlich nicht, unmittelbar politischer Satire denn sonst müßten ja» einen der Deutschesten<< nennt. Göbbels   und Hitlers   Verwandte auch an sich Nun war Wilhelm Busch   als deutscher Busch sich nur selten ausgegeben, aber wenn die unkluge und ungerechte Behandlung der verzwofeln. Aber traurig ist es, zu sehen, in Dichter, deutscher Zeichner, deutscher Maler er es einmal tat, versäumte er nicht, das Sozialdemokratie durch die Regierenden und welchen Wahnsinn aller Grade die braune allerdings> einer der Deutschesten<<, aber Zerrbild, das die antisemitischen Vorläufer die Gerichte<, und auch in der Folge brachte Barbarei das» Volk der Dichter und Denkere keineswegs im Sinn der Banausen und Bar- des Nationalsozialismus vom Juden entwar- den eifrigen Leser des» Vorwärts< und des getrieben hat. baren, die heute den Begriff Deutschtum mit fen, grimm zu verulken, indem er es liebe- hannoverschen> Volkswille< ihrer braunen Kloakensauce beschmieren. voll nachzeichnete: Denn gelernt hatte er von den französischen  

Straßennamen

bestellt.

In

Und der Jud mit krummer Ferse, Krummer Nas' und krummer Hos' Schlängelt sich zur hohen Börse Tiefverderbt und seelenlos.

hat

in

die Verfolgung der Arbeiterpartei durch die Behörden Harnisch  ;» das Recht«, meinte er dann wohl von der Sozialdemokratie,» ist halb und die leicht beschädigt Karikaturisten;>> der Strich<, raunzte schon Gescheitheit ganz auf ihrer Seite<.> Einer In Breslau   wurde die Helmut- Brückner- in den siebziger Jahren Friedrich Vischer  der Deutschesten< und Fürsprech der>> Mar­Straße umgetauft. Die Stadtväter mögen gegen ihn,» ist nicht deutsch  ; wer auch bösen xisten<? Auf den Scheiterhaufen mit>> Max lange nachgesonnen haben, welcher Führer nur» Journal Amusant« angesehn, kennt ihn Wahrscheinlich hat der Heß diesen noch Hohn auf die Judenhetzer für bare Münze und Moritz<; sein Verfasser war ein>> Unter­diesmal geehrt werden solle. Aber bei der und versteht, was ich meine<<. Mehr Gelegenheit dürften unangenehme Erinnerun- scheidet Busch von den Hakenkreuzlern sein genommen und deshalb Busch als einen der mensch<<! Der beste Beweis für sein> Untermen­gen in ihnen aufgestiegen sein, denn um die Drang, die lächerlichen Seiten der Menschen- Deutschesten< gepriesen. Aber aus der her­daß Busch sich zu jenen Straßennamen im Dritten Reich ist es heikel natur aufs Korn zu nehmen, aus der Welt ben Verachtung jenes neudeutschen Kurses, schentum<< ist, die Lachsubstanz zu destillieren und seinem dessen Kraftstoffelei und Kitschstil das ein- zählte, die sich mühen,» die Organe der Er­auf Kosten der Organe des Be­Wieviel Unkosten hat allein der 30. Juni Publikum vorzusetzen. Denn die Gewalthaber gestandene oder uneingestandene Ideal der Na- kenntnis Braun- Deutschlands sind von dem tierischen zis ist, hat Busch nie ein Hehl gemacht. Wie gehrens zu immer höherer Entwicklung zu, den armen Städten verursacht! Wie viele es nach dem Nazi wie viele Ernst aller Dilettanten, stolzieren auf Stelzen hätte er sich, da er schon Trara und Tamtam bringen«, wohingegen Straßenschilder mußten entfernt, Ekel Kodex darauf ankommt, die> Organe des Be­Plätze und Häuser mußten umgetauft, wie einher, schwelgen in hundertprozentiger Pa- Wilhelms II. unwirsch ablehnte, vor tollere Treiben des gehrens auf Kosten der ganz verkümmerten viele Gedenktafeln zerhackt, wie viele Adreẞ- thetik und verabscheuen wie alle Despoten über das tausendfach bücher geändert werden! Das Braune Haus Humor und Satire, weil sie bei jedem fröh-» Dritten Reichs<< geschüttelt! Aber vielleicht» Organe der Erkenntnis riesenhaft zu ent­er als einer der Deutschesten< mit wickeln. in Dresden   z. B. hieß vor Hitlers Macht- lichen Gesicht argwöhnen, es werde über sie hätte Gift und antritt» Gregor- Straßer- Haus«. Als Gregor   gelacht, über des einen Tintenklex unter der den Hitler, Göring   und Göbbels  1932 die Tolerierung Schleichers forderte und deshalb in Ungnade fiel, fiel auch sein Name an der Front des Hauses. Eigentlich fiel er nicht, sondern er mußte mit Hilfe einer lan­gen Leiter heruntergeangelt werden. Später, als Straßer wieder zu Ehren gelangte, wurde auch sein Name wieder zugelassen; und noch nachdem Straßer am 30. Juni er­später mordet worden war getraute sich über­haupt niemand mehr, an den Namen zu den­ken oder gar ihn auszusprechen.

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K. M.

ten sie schlicht und einfach:» Uferzeile« und| sonders mit Juden gemeinsam irgeneine Fremdwort gebraucht zu haben, und seither beschlossen, Führernamen in Zukunft nach Schulbank gedrückt haben, nicht mal Möglichkeit zu meiden. Eingedenk des alten merkt, daß ihnen etwas fehlt. Sprichworts:> Wer Schmutz angreift, besu­

delt sich.<

Gehirn gestohlen!

Der Täter ist erkannt.

ge- ist es um ihre Ruhe geschehen. Verschiedene deutsche Provinzzeitungen haben dieser Not beredten Ausdruck verliehen, sie flehen die Deutsche Gretchen- Frage: Volksgenossen an, in künftigen Jahren das > Prosit Neujahr< herunterzuschlucken und ,, Berechtigt eine Hasenscharte zur Unfrucht­anstatt dessen» Heil Neujahre zu rufen. barmachung?" Ein sächsischer Pfarrer ist diesem Wun ,, Ueber die Frage, ob eine Hasenscharte >> Zeitschrift für pädagogische Psychologie geeignet ist, eine Unfruchtbarmachung nach sche ahnungsvoll zuvorgekommen. Er hat Und dann die Röhm's chen Ehren- und Jugendkunde<< das schmeckt nach dem Gesetz vom 14. Juli 1933 zu begründen, gerade um die Silvesterzeit eine Predigt ge­dolche! Statistiker erzählen, daß die ab- Wissenschaft.. Aber der Titel dieses in hatte das Erbgesundheitsobergericht in Ro- halten gekratzten Inschriften aneinandergereiht Leipzig   erscheinenden Organs ist aus vor- stock Entscheidung zu treffen. Das Erbge Jahre sondern mit einem Bibelvers als achtmal um ganz Bayern   und dazu noch hitlerischer Zeit übernommen, er täuscht. In sundheitsgericht hat diese Frage in einem Leitmotiv zehnmal ums braune Haus in München   her- der neuesten Nummer z. B. untersucht ein Falle bejaht und u. a. ausgeführt: N. habe Heil, ist aber kein Hell<. Professor Dr. L. J. Bykowsky> das intellek- zwei Kinder zur Welt gebracht, welche, eben­tuelle Niveau der arischen und jüdischen so wie er eine Hasenscharte haben. Ein Kind Schüler an polnischen Gymnasien«. Er macht besitze einen Wolfsrachen... Da zu erwarten

umgereicht hätten.

Besonders aber in Schlesien   ist es hoch hergegangen, dort steht kein Ehrenstein mehr

auf dem andern. Die Ernst- Heines- Führer­schule und ungezählte Ernst- Heines- Straßen. -Häuser, Plätze schämen sich noch heute ihrer anrüchigen Vergangenheit. Jetzt kommt das Unglück mit Brückner dazu! Wer garan­tiert für die Lebensdauer des nächsten schle­sischen Lieblings?

Den

nicht über das Thema> Prosit Neu­

mit dem Bibelvers:> Sie rufen

feierte

die

Die leere Form sei, daß N. diese Mißbildungen auch auf künf­u. a. folgende überraschende Entdeckung: Reichsgründungstag Kinder vererben >> Deutsche Zeitung«, Königsberg  ,> Amtliches >> Es stellt sich heraus, daß eine größere tig zur Welt kommende Anzahl Juden in einer Klasse oder sogar in werde, so sei eine Unfruchtbarmachung ge- Nachrichtenblatt aller staatlichen und städ­einer Anstalt einen deutlichen Rückgang boten." tischen Behörden«, mit folgenden lapidaren der Intelligenz bei der arischen Jugend zur Folge hat.<

Das hat nichts mehr mit Wissenschaft zu Das alles mögen sich die braunen Stadt- tun, das fällt ins Gebiet der Schwarzkunst. väter von Breslau   gesagt haben, als sie über Die Juden haben den Ariern offenbar von je die Umtaufe der Brückner- Straße berieten. das Gehirn geklaut, und wenn Professor By­Und was taten sie? Sie verliehen der Straße kowsky nicht gekommen wäre, hätten den Namen, den sie vor Hitler   trug, sie nann- deutschen Hochschullehrer,

Die unerhörte Frage

( Münchener Medizinische Wochenschrift, Nr. 52, Seite 2022.)

Prosit!

Verschiedene deutsche Männer hat das

die schlechte Gewissen ereilt. Sie erinnerten

Satz:

>> In die leere Form, die Bismarck   am 15. Januar 1871 weitschauend schaffen konnte, gießt heute der Führer den kraft­vollen Inhalt.<

Der kleine Bismarck wußte nicht, was er die samt und sich daran, vor kurzem um Mitternacht ein tat, aber Hitler wendet alles zum besten.

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Der alte

hebt an, aber er spielt nicht rein, er vergreift| Schönborn noch im Ohr und weiß doch, daß denkt Schönborn und schon sieht man ihn sich um ganze Noten, und auch das lauteste die Sozialdemokraten ein paarmal Kriegskre- auf dem Wege zum Rathaus. Von Karl Rothe  . Singen kann eine Stimme nicht übertönen, die dite bewilligten, daß sich verschiedene Mar- Bibliothekar sortiert gerade von A bis D seiner Brust rumort... Die xisten während des Weltkrieges freiwillig Schönborn hat seine Frage kaum heraus, da Eigentlich gehörte die Frage gar nicht zur hartnäckig in und daß Millionen Sozialisten im sieht sich der Alte erschrocken im Raume um Sache, denn die Klasse hielt ja mitten in der richtige Antwort war das nicht, spricht diese stellten Singestunde, aber schließlich konnte der Leh- Stimme, Klassen gibts in allen entwickelten Schützengraben ihre Pflicht taten... Nein, und nimmt den Jungen beiseite:> Sowas gibts rer Schönborn auch nicht gut ausweichen. Völkern, gab es schon vor Marx, siehe die nein, was Köhler sagt, genügt noch nicht, hier im ganzen Orte nich, wenigstens jetzt bist deinen Marxismus   scheint mehr zu sein, als bloß ein Wenn man einmal Texte erklärt, muß man europäischen Revolutionen; du auch Fragen zulassen, zumal es sich um ein Kindern eine Antwort schuldig, mein Lieber, politischer Standpunkt oder Grundsatz, oder neues und sozusagen hausgemachtes Lied denn wie sollen sie die Stimmung eines Lie- wie man das sonst heißen mag. handelte. Der Direktor hatte es gedichtet, des treffen, wenn ihnen der Text fremd bleibt! vom Studienrat des Mädchenlyzeums wurde Der ist zwar... na also sagen wir: vom Direx, es komponiert. Es sollte zum Reichssammel- aber dafür bist du Lehrer, um den Kindern klar zu machen, was der Direx meint... tag gesungen werden und ein Vers schloß:"

Drum hoch der Volksgemeinschaftsgeist, indes Marxismus   unser Volk zerreißt.

Er legt seine Geige unzufrieden in den Kasten. Die Stunde ist zu Ende. Jetzt bloß Lehrer Schönborn war gerade dabei ge- raus, sonst fragt noch einer, denn schließlich: wesen, den Text zu erläutern und sagte:» Wie was ist nun eigentlich Marxismus  , das muß ihr vielleicht schon aus der vaterländischen man doch wissen! In der Freizeit trifft er den Klassenlehrer Stunde wiẞt, fordert der nationalsozialisti­> Sagen Sie, Herr Kollege, was wür­sche Staat die Volksgemeinschaft, während Köhler. der Marxismus diese nicht will...<< Da kam den Sie antworten, wenn Sie von ihren Kna­die unangenehme Unterbrechung; der kleine ben gefragt werden, was der Marxismus will?< Meixner hob die Hand und fragte mit dünner Und Schönborn fühlt, wie er ein bißchen rot

Stimme:» Herr Lehrer, was will denn der wird. Marxismus  ?<

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Die Frage läßt ihn nicht mehr los; er ist neugierig geworden. In seinem Zimmer da­heim kramt er zwischen Büchern, aber er fin­det nichts. Von der Wand leuchtet

nich... Warum muß es denn gerade Mar Da ist kein xismus sein, Herr Schönborn? Segen bei... Ich rate Ihnen dringend ab... Ich habe Ihren seligen Vater gekannt, wir waren die besten Freunde...<

Wieder sitzt Schönborn daheim. Da soll ein man nun Kindern erklären, was Marxismus  Spruch, rote Schrift auf weißem Papier in ist! Von der Wand leuchtet es rot durch die schwarzem Rahmen:» Deutsch   sein, heißt Dämmerung: Deutsch   sein, heißt gründlich Leicht gesagt, wenn man eines Bu gründlich sein!<< Der Wahlspruch seines Va- sein! ters. Er ist nicht schlecht gefahren damit; ches wegen erst in die Kreisstadt fahren muß. aus ärmlichen Verhältnissen hatte er sich bis Und mitnehmen darf mans nur für Studien­zum Steuersupernumerar emporgearbeitet.

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zwecke.

Schönborn stülpt den Hut über und geht Am nächsten Vormittag steht Schönborn zur Buchhandlung. Wir befinden uns in einem vorm Schulleiter. Grämlich und verdrossen kleinen Orte, darum ist diese Buchhandlung schaut der vom Schreibtisch auf; er hat mit nicht nur die einzige, sondern gleichzeitig die seiner Frau Krach gehabt, weil der gestrige Skat wieder bis nachts zwei Uhr getobt >> Haben Sie zufällig etwas Populäres über hatte...> Herr Direktor«, sagt Schönborn, frisch rasiert und die Haare straff nach hin Ein kalter, strafender Blick des Buchhänd- ten gekämmt,» dürfte ich um eine Bescheini

größte der Stadt.

Köhler haucht seine Brille an und putzt > Marxismus  ? fragte Schönborn zurück. dran herum. Seine Augen sehen plötzlich Marxismus  ?< > Marxismus  ?< macht er ge­Sein Gesicht hat noch die Glätte der Jugend halb blind aus. und er nimmt sein Amt noch sehr ernst. dehnt und haucht,» der Marxismus will... der lers. >> Es kann auch etwas Kritisches sein«, ein Buch über Marxismus.  << > Marxismus  ? Der Marxismus will... Marxis- Marxismus ist eine Lehre von einem gewissen mus ist, wenn man die Welt... wenn man das Marx und er will... er will... er setzt sich fügt Schönborn schnell hinzu. Volk in Klassen spalten will... Und schnell nicht für die Nation ein, sondern ist inter­geht er zum nächsten Vers über.

gung bitten? Ich brauche zu Studienzwecken Es ist, als ob sich die Tapete ringsum > Solche Literatur führen wir nicht, Herr! grünlich färbte. Es ist, als sträubten sich national, nich?- Wie heißt denn der Knabe? Weder zufällig noch sonstwie! Heil Hitler!< dem Direx die Nackenhaare.» Buch über Mar Als der Lehrer draußen ist, richtet sich xismus? Sie? Ja wozu denn?< Er steht dro­Schießt der Buchhändler stolz vor seinem Lehrmäd- hend auf.» Wenn Sie wissen wollen, was Mar­wird diese Augen während der ganzen Stunde einen grünen Blick durch die Brille und ent- chen auf.>> Haben Sie gesehen, wie bedeggert xismus ist, dann lesen Sie den Text von un

Meixner setzt sich zögernd; in seinen Wie? Der kleine Meixner? Soso, den wollen Augen steht noch dieselbe Frage. Schönborn wir uns mal' n bißchen merken.<<

nicht los und kann auch nicht recht gerade- wetzt ins Frühstückszimmer.

aus schauen. Er greift zur Geige, das Singen

serem Sammellied noch einmal durch! Dort

der abging? So behandelt man Spitzel!<<

Setzt sich nicht für die Nation ein?

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- hört

Also dann vielleicht in der Stadtbücherei, stehts!

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- Wie meinen Sie? Das genügt Ihnen