Grober Unfug

Vor dem Stuttgarter Amtsgericht ist ein Mann wegen groben Unfugs(§ 360, Ziff. 11, StGB) zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er in einer Gastwirtschaft während der Uebertragung des Horst- Wessel- und des Deutschlandliedes» trotz Aufforderung seinem Stuhle sitzen blieb.

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Hind oder Maschinengeweht?

Warum gehen Mädchen in die Schule?

man

auf Im Februarheft des» Deutschen Volks­tums wagt endlich einmal ein Mitarbeiter, In den deutschen Gesetzen kenne sich an der Mädchenschulung des Dritten Reiches einer aus! Der Staatsbürger darf wie es recht deutliche Kritik zu üben. Er gibt in München Sitte ist vor den Wohnungen allerdings in vorsichtiger, blumiger Schreib­katholischer Priester pfeifen, fluchen und weise zu verstehen, der Phrasen seien nun spucken. Der Staatsbürger darf Gottes - genug gedrechselt, man müsse sich endlich so dienste aller Bekenntnisse stören. Der Staats- oder so entscheiden. Entweder die Frau ge­solle bürger darf wie es in Frankfurt a. M. höre ins Haus, dann ihr eine geschah aus Konkurrenzgründen und ohne Schul-, eine Allgemeinbildung überhaupt nicht obrigkeitliche Zustimmung SA- Wachen vor angedeihen lassen, oder sie stehe gleichwer­jüdischen Geschäften aufstellen, um die Kun- tig neben dem Mann, dann müsse man den fernzuhalten. Der Staatsbürger darf auch das Waffenhandwerk nicht sitzen bleiben, wenn andere aufste- schließen. Wörtlich heißt es: hen, er darf den Arm nicht unten lassen, wenn andere ihn hochheben. Es gibt also einen groben und einen staatlich geneh­migten Unfug, der auch grob ist und sein darf. Bestraft wird nur der erste.

Deutsche Hühner

an die Front!

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>> Das uns aufgegebene Entweder- Oder ist in dem Augenblick gestellt, in dem das sechsjährige Mädchen Hand und Schutz der Mutter verläßt, um dafür die Volksschule einzutauschen. Hier begegnet es zum er­

...

Warum werden sie nicht Soldat?

auf ein zölibatäres Leben zu verpflichten.<

>> Es wäre der Weisheit der Staatsmänner| klar, daß zwischen Kasernenhof und Kinder­anheimgegeben, Frauen in solch exponier- zimmer für die Frau ein unendlich weites ten Tätigkeitsgebieten der Frauenordnung Arbeitsfeld liegt, daß die Frau durchaus das > mütterliche Gehege« verlassen kann, ohne in die Mannschaft«, ohne in ein unweiblich­Folge man den hier gegebenen Rezepten, soldatisches Dasein einzutreten. Allerdings so sei die> viel berufene Berufsnot und die läßt sich leicht begreifen, wie der Autor zu

Berufskonkurrenz der Geschlechter beendet.<< die >> Aber es ist nicht anzunehmen, daß den kriegerisch- kameradschaftlichen For­men nachgebildeten Frauen- und Mädchen­organisationen gerade diesem Ziele zu mar­schieren.<

Ich finde mich nicht mehr herein. In

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im

seinem Fehlentschluß kam. Die nicht­militärische Zone wird im Drit­Wissen­ten Reich immer kleiner. ja selbst schaft, Fürsorge, Gütererzeugung die» schönen Künste« werden nach und nach Das ist ungefähr der Inhalt des Aufsatzes. soldatischen, kriegerischen Erwägungen un­Wichtigeres steht zwischen den Zeilen. Müßte terworfen. Damit verengert sich das Gebiet der Autor sich nicht vor dem Zensor fürch- weiblicher Mitarbeit von selbst, denn Waffenhandwerk kann und will die Frau mit ten, er schrieb etwa: dem Manne nicht konkurrieren trotz Kletterweste und braunen Mädchendrill. So Isten Mal einer typisch männlichen Ord- den offiziellen Parteischriften steht zu lesen, werden wir es vielleicht wirklich erleben, daß nung.. Das Mädchen, das durch die die Frau gehöre in's Haus und nirgend an- im Dritten Reiche an die Stelle der Mädchen­Volksschule auf den Weg der Männer ge- ders hin. In den gleichfalls offiziellen schule wieder eine Art erweiterter setzt wird, endet notwendigerweise in der Frauenversammlungen von» Kraft durch Freu­Spinnstube tritt. Werden dann die» natio­Mannschaft. Der Volksschule folgt die höhere Schule und der höheren Schule die de wird gesagt, niemand wolle die Frauen nalen Frauen mit dem Reich zufrieden sein, Hochschule. So erschließt sich eine männ- aus ihren Berufen verdrängen. In Wirk- das ohne ihren Stimmzettel nie zustande ge­liche Form nach der andern, und es wird lichkeit werden immer mehr Frauen aus kommen wäre? Wir zweifeln. sich den Frauen auch die letzte männliche Fabriken, Kontoren, Schulämtern, Behörden, Daseinsweite erschließen: der kriegeri­wissenschaftlichen Arbeitsstätten hinausge­sche Kampf auf Leben und Tod. << worfen. In Propagandaschriften und Werbe­Der Autor selbst enthält sich geflissent- filmen des Dritten Reiches erscheint die Frau Aus Anlaß des> Staatsbesuches<, den Gö lich der Stimme. Kinderzimmer oder Kaser- als züchtiges Weib, das wie Werthers Lott­ring am 10. Februar der Stadt Dresden ab­ne, Beschränkung der Frau auf's Haus oder chen den Brotlaib ums Herz drückt und stattete, hatte man die( übrigens noch unter männlich- soldatische Schulung Stullen für die Kinderchen schneidet drau­dem» alten System« erbaute) große Wagen­schenstufen erklärt er für Halbheit, die Wahl Ben auf der Straße marschieren die Hitler- halle des Straßenbahnhofes Waltherstraße in ,, Weltkongreẞ 1933, Reichsschau 1934, zwischen den beiden Extremen überläßt er mädchen in ihren braunen Kletterwesten Deutsche Rassegeflügelschau 1935: drei Dresden- Friedrichstadt als Festhalle herge­dem Führer. In keinem Falle habe die be- unter militärischen Marschklängen vorbei, richtet. Das Gros der Teilnehmer an dieser Etappen des Sieges, drei ungeahnte rufstätige Frau einen Anspruch auf männ- heimlich machen sie sogar Schießübungen, Feier in der> Halle der 24.000<< bestand aus Erfolge, die nur eine einmütige Züchterge- lichen Schutz, sie solle sich selbst verteidi- und in den Arbeitsdienstlagern exerzieren sie kommandierten Mannschaften der Polizei, meinschaft hervorbringen konnte. Die deut­Die im» mütterlich geordneten Raum wie weiland Friedrichs des Großen lange Post, Straßenbahn, schen Rassegeflügelzüchter haben seit ihren verbleibende Frau indeß müsse auf jede gei- Kerls. großen Erfolgen in Rom weitergearbeitet stig- abstrakte Bildung verzichten, und stellen erneut unter Beweis, daß die auf das Kind und nur auf das Kind zu kon­deutsche Rassegeflügelzucht ihre füh­rende Stellung in der Welt weiter behauptet."

Der Dresdner Anzeiger berichtet über eine Deutsche Rassegeflügelschau 1935 in Essen, wo ,, der Ehrenpräsident der Reichsfachgruppe Schachtzabel die größte aller bisherigen Schauen eröffnete."

Der Anzeiger versieht seinen Bericht mit der stolzen Ueberschrift ,, Deutsches Ras­segeflügel führt" und schwärmt:

Es ist doch ein Glück für die Hühner, daß sie nicht lachen können sie würden sich totlachen.

Politischer Karneval

In einem Flugblatt von gleichgeschalteten Heilkundigen heißt es gegen die Schulmedi­

zin:

> Die Schöpfer der modernen medizinischen Wissenschaft Rudolf Virchow , Robert Koch , Paul Ehrlich , Emil von Beh­ ring , Neißer und Wassermann waren alle vom gleichen Geist beseelt, nämlich vom jüdischen... ... denn alle ihre Lehren gipfelten darin, dem deutschen Blut irgendeinen art­fremden, giftigen Stoff... zuzuführen.<

Das Gemeinste aber ist, daß die so infi­zierten Leute auch wirklich gesund worden sind!

Die Zukunft

Gebrochenes Recht und gebogenes Recht, das ist Herrenrecht und Gesetz.

Was sie tun, das ist gut,

was ihr tut, das ist schlecht.

Ein Befehl ist Befehl,

Ein Befehl ist gerecht.

Wie könnt ihr die Freiheit lieben

ist wahr

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und das Leben ist schwarzweißrot braun. Was ihr sagt, das ist Lüge,

was sie sagen, ist klar.

Nur Schweigen ist sicher

und Reden Gefahr.

Wie könnt ihr die Wahrheit lieben

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gen.

zentrieren.

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alle Zwi­

um sich

» Ist es noch fraglich, daß die angemessene Ordnung erst da an ihrem äußersten Zip­fel angepackt wird, wo man das sechs­jährige Mädchen von der Volks­

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Was soll sich da der Bürger des Dritten Reiches denken? Hier muß der Füh­rer Ordnung machen. Entweder Kinder­klapper oder Maschinengewehr aber die­mal auf­ses Durcheinander muß endlich hören. Zum Donnerwetter!

Um Göring

Feuerwehr usw.

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Göring das sah, fragte er den neben ihm sitzenden Oberbürgermeister Zörner drossen:> Was soll denn die Feuerwehr hier?<

Auch für die entsprechenden Vertretun gen aus den Betrieben war gesorgt worden. Und nicht nur der Mitarbeiter des» Deut- Und nun fragt man in Dresden , warum die schule erlöst? Das dem Frauenge- schen Volkstums<< ist dieser Meinung. Auch Feier gerade in der Straßenbahnwagenhalle schlecht bei uns vorgestellte Ziel ist das die Frauen, vor allem die sogenannten na­mütterliche Herdgehege. Geburt,

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abgehalten worden sei. Antwort: Wegen der> Anhängerk.

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Die deutschen Zeitungen melden:

Aufzucht und Gesundheit des jungen Le- tionalen Frauen mit geistigen Ansprüchen bens machen den Inhalt des» Reiches der werden immer unruhiger und Frau aus. Ihm gehört an fern der boster.» Wohl auf keinem Gebiet<<, heißt es Volksschule und ihren Disziplinen die im letzten Heft der Deutschen Kamp- Ein Apparat tagt schulmäßige Aufzucht des Mädchens für seine Ordnung... Auch die Tätigkeit der ferin<,> ist gegenwärtig die Begriffsver­Kinderärztin braucht z. B. weder Univer- wirrung erschütternder und tiefgehender als sität noch theoretisches Wissen usw. » Vom 8. bis zum 10. Februar fand in vor- auf dem der sogenannten Frauenfrage, die in auszusetzen. Statt dessen aber prakti­Weimar die Tagung des agrarpoliti Wahrheit die Volksfrage ist<<. sches Vermögen.<< schen Apparates der NSDAP statt.< Hier irrt die» Kämpferin<. Die Begriffs­Uebrigens befindet sich nach Meinung des Anderwärts tagen Menschen, tagen Grup­verwirrung ist auf den meisten Gebieten Autors eine Kinderärztin schon im» Grenz­gleichermaßen erschütternd, die Begriffs- pen und Verbände, in Deutschland tagt gebiet der Frauenschaft. Ob die Wesen in ein Apparat. Er wird vor der Tagung verwirrung ist geradezu ein Kenn­den Grenzgebieten aber noch als Frau anzu- zeichen der deutschen Diktatur aufgezogen, schnurrt während der Tagung sprechen sind, ob man ihnen nicht vielmehr und wird erst mit dieser Diktatur verschwin- vorbestimmter Weise ab, und wartet nach den Verzicht auf Liebe und Mutterschaft an- den. Von dieser Begriffsverwirrung gibt ja der Tagung auf weitere Befehle. Wehe, wenn befehlen sollte, erscheint dem Schreiber auch der oben zitierte Aufsatz hinlänglich einmal der Schlüssel verloren geht durchaus erwägenswert. Er meint: Zeugnis. Jedem denkenden Menschen ist es steht das ganze Werk still.

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Romanschriftsteller, zeste Formel. Von Jugend auf leuchtete über die den Schauplatz Mitten unter die revolutionären Studenten dem Haupte dieses Proletarierkindes der ihrer Werke nach Asien verlegen, nach China Tokios führt uns Hartens Buch, zu den Ar­immer gleiche Stern: Dienst an der Wahr- oder Japan oder Indien , mühen sich gewöhn- beitern in den Munitionsfabriken, die sich für heit, Freiheit und Gerechtigkeit und be- lich, das> Andere<, das dem Europäer Fremde eine Handvoll Reis die Seele aus dem Leibe stimmt unentrinnbar all die Kämpfe, in die zu betonen und in leuchtenden Farben zu werken, zu den Textilarbeiterinnen, die an die Masaryk verwickelt wurde. Mit nachtwand- malen. Wolf Harten, dessen Japan - Roman Maschinen geschmiedet sind, bis sie entkräf lerischer Sicherheit geht er seinen Weg, wird Feuer im Osten soeben im Verlag der tet zusammenbrechen. Viele begehren auf sich auch dort nicht untreu, wo beträchtliche Büchergilde erschien, geht andere Wege. Er in unklarem Drang noch manche, aber doch Teile seiner Nation in die Irre streben und zeigt: Osten oder Westen, Pazifik oder Atlan- schon ahnend, wo der Feind steht. Brüder des Fushi- Yama oder des lich fechten sie gemeinsamen Kampf. Tau­Die Wahrheit ist falsch und die Falschheit gegen ihn stehen. Die nationalen Forderun- tik, zu Füßen gen seines Volkes waren die der Menschlich- Montblanc der Mensch unserer Tage ist sende aber lassen sich auch vom Rüstungs­keit und da er ihnen während des Krieges überall er selbst, wird überall hineingerissen fieber ihres Landes anstecken, werden von daheim nicht mehr dienen kann, geht er ins in den Strudel einer untergehenden Epoche, den patriotischen Fanfarenklängen gepackt. Exil. Als der Emigrant Masaryk einer Ver- bedient sich überall der gleichen Mittel, um Eine fremde Sonne steht über diesem Kampf, sammlung in Frankreich mitteilt, daß er so- des Nebenmenschen Herr zu werden oder die buntfarbige Kimonos der Geishas schweben eben von der österreichischen Regierung we- Macht des Herren, der ihn peinigt und aus- durch die Zeilen, leuchtende Sonnenschirme, gen Landesverrats zum Tode verurteilt wor- saugt, zu brechen. Vielleicht prallen im Kirschblüten, Licht, das durch papierene Zim­den sei und die Zuhörer fragt:> Soll ich in Osten, im Reich des Götterberges Fushi- San, merwände fällt, dumpf zitternde Gongschläge, aber nicht Jede Lüge erlöscht, jede Drohung verbrennt, das Land der Barbaren zurückkehren und gestern und heute, heute und morgen, die Ge- blaue Wolken der Rauchopfer mich aufhängen lassen, um diesen Wilden gensätze noch härter aufeinander, vielleicht abseits liegt das seltsame Land, nicht in deutlich zu zeigen, daß ich imstande bin, für lösen sich dort die Massen noch schwerer aus einem andern Jahrhundert leben seine Men meine Ideen das Leben darzubringen<<, da der Umklammerung hergebrachter Vorurteile schen. Schläge, die sie treffen, treffen uns, antwortet die ganze Versammlung mit Nein! aber die Herren des Reichtums der Erde und der wankende Bau unsrer Weltordnung Man darf sagen, daß erst durch Masa- bedienen sich dort wie hier der gleichen bru- wird, wenn er stürzt, auch ihre Herrscher und ryks vierjähriges zähes Wirken in der Emi- talen Mittel, um ihren wankenden Thron zu Herren, auch ihre Götter und Götzendiener gration die Unabhängigkeit seiner Nation behaupten, um eine brüchige Wirtschaftsord- begraben. durchgesetzt wurde. Nicht jeder allerdings nung mit den Leibern menschlicher Tragtiere erntet so wie er den Erfolg eines langen zu stützen. Dort wie hier drücken sie jun­Eine Heimkehrertragödie erzählt Karel Kampfes noch am späten Abend seines Le- gen Menschen, ihren blinden Opfern, Mord- Capek in seinem Roman> Hordubak bens; selten auch ist das Dasein eines Staats- werkzeuge in die Hand und schicken sie aus,( Büchergilde Gutenberg, deutsch von Otto mannes so gradlinig, so logisch und so ohne um miẞliebige Gegner hinterrücks zu überfal- Pick). Ein Amerikafahrer kehrt, etwas Er­falsches Pathos verlaufen. Und man kann eine len und umzubringen. Der Mord an dem japa- spartes in der Tasche, nach acht Jahren in Nation glücklich preisen, die in den Wahn- nischen Ministerpräsidenten Inukai sinnsbrandungen der Gegenwart einen solchen etwa der Mord an dem deutschen Emigran - Frau hat einen jungen Knecht genommen, Verlag, Reichenberg. Das Buch ist für die Repräsentanten europäischer Geistigkeit und ten Formis, sie wurden von den gleichen fremd ist ihr der Mann geworden, kein Aus­kämpferischen Vernunftdenkens an ihrer Kräften angestiftet, ob auch der eine im weg wird sichtbar. Das Ende ist ein Kri Land der Chrysanthemen, der andere im Her- minalfall: der Knecht hat den Bauer ermor det. Ein einfacher Stoff, aber blutvoll­

in der ewig hinrollenden Zelt.

Wer den Tag dann nicht liebt,

wer die Sonne nicht kennt,

wer den Weg dann nicht weiß, wer die Straßen nicht nennt,

den wird die Zukunft nicht lieben!

Kurt Doberer.

Neue Romane > Ich erzähle euch ein Märchen, das kein

Märchen ist, sondern Wirklichkeit...< So

beginnt der tschechische Schriftsteller Johann

Petrus den Lebensroman Masaryks, jetzt in deutscher Uebersetzung von Friedrich Goldmann erschienen im Nordböhmischen

Jugend bestimmt, heißt» Von der Pike auf und bringt damit den Werdegang des tschechischen Staatsgründers auf die kür­

Spitze hat.

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zen Mitteleuropas geschah.

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und sein slowakisches Dorf zurück.

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