Neue Fesselung der Arbeiterschaft

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Versklavung der Landarbeiter

Quälerei abgeguckt hat die Eicke, Stahl­kopf, Erbmüller, Erhart, die braunen und die schwarzen Gesellen, sind nicht weniger schul­dig als dieser Vater. Der vor das Gericht gebrachte Höfeld ist der Repräsentant des

Immer wieder denkt man, daß die für menschenwürdigere Unterbringung sitzern nichts anderes übrig bleibt, als sich heute herrschenden Deutschlands  . Er ist nicht Arbeiterfeindschaft der Hit- würden Sorge tragen müssen. Das darf in ihr Schicksal zu fügen. Dies umso mehr, schlimmer als Julius Streicher  , der Mann mit lerdiktatur endlich erschöpft sein unter der Hitlerdiktatur natürlich unter als ja auch den Aktiengesellschaften eine der Reitpeitsche, den Adolf Hitler   anläßlich müßte, daß diesem Regime wirklich nichts keinen Umständen geschehen und umso Erhöhung ihrer Dividende über 6% resp. seines 50jährigen Geburtstages mit allen mehr zu tun übrig bliebe, nachdem es weniger, als im Frühjahr die berühmte 8% hinaus praktisch unmöglich gemacht Ehren überschüttete. Das Gericht in Frank­selbst die kühnsten Träume der Scharf-> Erzeugungsschlachte des Darré worden ist und dadurch die Tauschmög- furt sollte bei Höfeld nicht Halt machen! macher erfüllt hat. Aber immer wieder ent- beginnen soll, die nicht durch erhöhte Ar- lichkeiten eng umgrenzt sind. In einem springen dem Gehirn des Gelben, der beitskosten gestört werden darf. Deshalb Lande mit so weitgehender Devisenbewirt­die Spitze dieser Diktatur darstellt, neue werden die bisherigen Maßnahmen noch schaftung, die die Anlage in ausländischen Pläne zur Fesselung der Arbeiterschaft. verschärft und man hat wirklich noch ein Papieren verhindert, ist eben der Zinssatz neues Mittel entdeckt.

In seiner Sitzung vom 26. Februar hat das Reichskabinett ein Gesetz angenom­men, das das berüchtigte Arbeits­buch wieder einführt. Es soll einen» amt­lichen Ausweis über die Berufsbildung und berufliche Entwicklung der Arbeiter und Angestellten darstellen. Kein Arbeiter oder Angestellter soll nach dem 1. April 1935 mehr beschäftigt werden dürfen, der nicht im Besitze des für ihn vorgeschrie­benen Arbeitsbuches ist.

Es

für Anleihen etwas durchaus Willkürliches geworden, und deshalb weitgehenden staat­lichen Eingriffen unterworfen werden.

Kulturkampfstimmung

Fastenbrief des Erzbischofs von Köln  .

Nun da die Saarabstimmung vorüber und Der Präsident der Reichsanstalt für der Waffenstillstand nicht mehr vonnöten ist, Arbeitslosenversicherung kann in Zu­mehren sich die Angriffe auf die katholische kunft anordnen, daß» Arbeiter oder An- Die Zinsermäßigung bedeutet für die Kirche im Dritten Reich wieder gewaltig. gestellte, die innerhalb bestimmter Zeit öffentlichen Körperschaften eine jährliche Dinter den Kardinal Faulhaber in vor Erlaß der Anordnungen in der Land- Zinsersparnis von etwa 30 Millionen RM., seiner Zeitschrift> den allergerissensten wirtschaft tätig waren, aber zur Zeit des von der ungefähr die Hälfte auf das Reich Jahwepriester der jüdisch- römischen Kirche< Erlasses der Anordnung in anderen als entfällt. Ebenso wie die Ermäßigung der und fiel mit dieser Aeußerung nicht mal aus landwirtschaftlichen Arbeiten beschäf- Pfandbriefzinsen bedeutet auch die Herab- dem Rahmen, denn schwerste Beschimpfun­tigt sind, vom Unternehmer ihres Be- setzung der Anleihezinsen eine große gen, Verdächtigungen katholischer Priester triebes zu entlassen sind<<. Härte für viele kleine Rentner, sind an der Tagesordnung.

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Geliebte Erzdiözesanen! Heute sind wiederum Freigeister und Christusgegner an der Arbeit, um an Stelle von Christentum und Kirche dem deutschen   Volke eine Re­ligion zu bringen, die sie als bessere zu rüh­men wagen. Ungehindert und unaufhörlich preisen sie dieser so und jener anders­als neuen deutschen   Glauben ein Heiden­tum der Rasse und des Blutes an, das Gott, den Schöpfer Himmels und der Erde, abschaffen und Christentum und Kirche ersetzen soll. Sie nennen sich selber Heiden und sind auf diesen Namen stolz.

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Als Zweck der Maßnahme wird ganz Mit anderen Worten: die Glücklichen, deren Lebensunterhalt aus diesen Zinsen Die katholische Kirche   antwortet, indem offen angegeben, daß damit ein weitgehen- denen es trotz aller Schwierigkeiten doch bestritten wird. Denen wird die Errichtung sie ihre Anhänger zu festerem Zusammen­der behördlicher Zwang auf die gelungen war, dem von der Diktatur ins eines Härtefonds versprochen, aus dem halt- ja zum Märtyrertum aufruft. Der Verteilung der Arbeitsplätze Grausige gesteigerten Landarbeiterelend ihnen eine Ausgleichsunterstützung ge- Erzbischof Köln Kardinal Schulte ausgeübt werden soll. Man will damit den zu entgehen, werden jetzt zwangsweise währt werden soll. Ob und wie dieses Ver- wendet sich an den Klerus und an alle Gläu­>> Zudrang zu überfüllten Berufen abbrem- wieder in dieses Elend zurückgeschleudert. sprechen gehalten werden kann, wird man bigen des Erzbistums Köln   mit einem Fasten­sen, die Landflucht verhindern und die Es ist eine Sklavengesetzgebung, ja später sehen. brief, der von den Kanzeln verlesen wird und Schwarzarbeit unmöglich machen. die heute in keinem einzigen anderen Lan­Im Anschluß an diese Senkungsaktion in den katholischen   Zeitungen eine ganze Seite handelt sich also um eine weitere Ein- de existiert. wird auch eine Ermäßigung der füllt. Es heißt darin: schränkung der Freizügigkeit. Der Landarbeiter soll an die Scholle ge­Neue Zwangskonversionen Bank- und Sparkassenzinsen bunden bleiben. Die Arbeitsämter werden Während die Diktatur durch die Befrie- vorgenommen. Die Einlagen bei den Ban­ken, Genossenschaften und Sparkassen die von ihnen durch die Arbeitsbücher kon- digung der sozialreaktionären Instinkte die werden in Zukunft mit 2% weniger ver­trollierten Arbeiter den Unternehmern unzufriedenen und schwierig gewordenen zinst. Der Satz für Spareinlagen beträgt nach deren Wunsch zuweisen und die Un- Schichten des ländlichen Besitzes wieder also künftig 3% statt der bisherigen 32%. ternehmer auf alle Fälle davor geschützt enger an sich zu binden versucht, setzt sie Ebenso soll der Zinssatz für Darlehen, die sein, unter Umständen sich durch bessere gleichzeitig ihre Bemühungen nach einer die Kreditinstitute gewähren, im Durch­Bezahlung tüchtige Arbeiter verschaffen finanziellen Entlastung sowohl schnitt um 12% heruntergesetzt werden. zu müssen. Darüber hinaus aber bedeutet der Staats- wie der Privatwirtschaft fort. Die Neuregelung bedeutet vor allem eine das Arbeitsbuch eine ständige weitgehende Nachdem sie die Zwangskonversion der immerhin nicht unwesentliche Verbilli­Kontrolle jedes einzelnen Ar- Pfandbriefe durchgeführt hat, die insbe­gung der großen Wirtschafts­beiters. Die Verweigerung des Arbeits- sondere dem städtischen Hausbesitz eine kredite, während sie auf der anderen buches bedeutet den wirtschaftlichen Hun- wesentliche Entschuldung gebracht hat, Seite für die kleinen Sparer eine gertod und ungünstige Eintragungen ver- ohne daß diese mit einer Mietensenkung Schmälerung ihrer Einkünfte zur Folge urteilen das Opfer zu immerwährender Ar- verbunden gewesen wäre, wird jetzt eine zwangsweise beitslosigkeit. der Herabsetzung Vor dem Aufkommen der modernen Zinsen für die öffentlichen An­Arbeiterbewegung bestand in manchen leihen in die Wege geleitet. Alle An­halbfeudalen und halbabsolutistischen leihen und Schatzanweisungen des Reiches, Staaten bereits diese Einrichtung. der Länder und der Gemeinden, die bisher mit 6% und mehr verzinslich waren, wer­Neben dem Kampf um die Erreichung den künftighin nur mit 4% verzinst. Der der Koalitionsfreiheit war der Kampf Gesamtbetrag der erfaßten Anleihen wird zur Abschaffung des Arbeitsbuches eines der wichtigsten Programmpunkte auf rund 2 Milliarden Reichsmark veran­der beginnenden Emanzipationsbestre- schlagt, wovon 400 Millionen auf die Län­

bungen der Arbeiterschaft.

hat.

neue

Während aber in den anderen größeren Industriestaaten die Verflüssigung der Geldmärkte und eine Auflockerung der Ka­pitalmärkte auf organischem Wege einge­treten ist, wird sie in Deutschland   künst­lich durch Zwangseingriff bewirkt. Der Unterschied besteht eben darin, daß die ungeheuren unproduktiven Ausgaben des Reiches einen Finanzbedarf erzeugt haben,

der fortschreitend zu einer Beschlagnahme aller flüssigen Mittel und der neugebilde­ten Kapitalien führt. Dieser Prozeß einer fortschreitenden Immobilisierung der Wirtschaft, der in Deutschland  

verhüllt

der, 200 Millionen auf die Provinzen, 440 Millionen auf die Gemeinden und ein Be­Nichts kann den grundreaktionären Cha- trag von etwa 1 Milliarde auf Reichs­rakter der Hitlerdiktatur stärker zum Aus- schuldbuchsforderungen entfallen. Der druck bringen, als daß sie die deutsche Zwang wird in derselben Weise ausgeübt im Gegensatz etwa zu England, Frankreich  Arbeiterschaft auf diesen früheren Zu- wie bei der Konvertierung der Pfandbriefe stand wieder zurückgeworfen hat, daß im und Kommunalobligationen. Die Anleihe- oder den Vereinigten Staaten   die Zinssätze zwanzigsten Jahrhundert die Parolen vom besitzer können den Betrag nicht in bar Beginn des neunzehnten wieder aktuell zurückfordern, wie das bei allen freiwilli­sind und daß der Kampf um die Wieder- gen Zinsumwandlungen der Fall ist; die herstellung der Koalitionsfreiheit und um nicht umgewandelten Anleihen werden die Beseitigung der elenden Ausnahme- nicht mehr zur Börsennotiz zugelassen, bestimmungen, die die Wiedereinführung was bedeutet, daß sie unverkäuflich und des Arbeitspasses darstellen, wieder zu unbeleihbar sind, so daß eben den Be­unmittelbaren Kampfeszielen werden.

Den Gipfel der Arbeiterfeind­lichkeit erreicht aber die Hitlerdikta­tur in ihrem Vorgehen gegen die schwäch­

,, Familie Höfeld"

andauernd hoch hält, wird nun durch die weitgehenden Zwangseingriffe, die das Niveau der Zinssätze künstlich er­niedrigen. Es ist ein Herumpfuschen

an

Symptomen, aber keine Heilung des fort­schreitenden Krankheitsprozesses.

Dr. Richard Kern.

Ein katholischer Christ, der seinen Glauben kennt, und daher weiß, was er an Christentum und Kirche hat, wird sich nie und nimmer zum Rückfall in solches

Heidentum bereden und bewegen lassen. Im Gegenteil! Je mehr er von der sogenann­ten deutschen   Glaubensbewe­gung aus den Schriften und Reden der Wortführer erfährt und die Grundsätze kennenlernt, die in Zukunft unserem Volke Halt und Heil im Leben und im Sterben bringen sollen, desto klarer wird ihm, wie solide demgegenüber der Boden ist, auf den ihn sein katholischer Glaube gestellt hat. meine

Schmerzerfüllt aber muß ich,

lieben Erzdiözesanen, klagen, daß so gar die noch schulpflichtige uner fahrene Jugend heute durch An preisung des Heidentums und Ver ächtlichmachung ihres christlichen Glaubens im Gewissen verwirrt werden darf. Immer dringlicher und ernster haben eure Bischöfe Einspruch dagegen erhoben; freilich ohne Erfolg. Man spricht bereits Massenzahl deutscher   Jungheiden, die mit Haß im Herzen Christus verlassen und ver werfen. Einer, der diese Jugend kennt und innerlich ihr nahesteht, hat offen zugegeben: » Manchmal erschrickt man vor der Gewalt des Hasses gegen das Christentum die uns aus diesen jungen Seelen entgegenbricht.<

von einer

Bei solcher Lage der Dinge, katholiche Eltern, kann nur noch die größte Gewissen­haftigkeit und wachsamste Sorgfalt eurer­seits dem Unheil und Unglück solcher Ver­vor der auch die Seelen sei

derbnis steuern,

eurer Kinder, Gott

nicht mehr sicher sind.

es geklagt, heute

Die Blätter der> Deutschen Christen< und der Neuheiden haben diesen Hirtenbrief auf­Da ist vor wenigen Tagen von der Gattin des gegriffen und fordern immer lauter einen ermordeten Erich Mühsam   eine Bro- Kulturkampf nach Bismarcks Muster, fordern ste, in ihrer Isolierung am wenigsten wi- In Deutschland   erregt man sich zur Zeit schüre herausgekommen, aus der das Frank- immer lauter die Ausrottung der> Jahwe derstandsfähige Schicht in ihrer Miẞ- in allen Sprachen der Entrüstung über den furter Gericht, vielleicht zu seinem Erstau- priester<, sei es auch mit Feuer und Schwert. handlung der Landarbeiter- grausamen Vater Höfeld aus Frankfurt   am nen, ersehen würde, daß die Reitpeitsche und Hitler  , der starke Mann, versucht sich mit schaft. Schon bisher prasselten auf die Main  , der seine vierzehneinhalbjährige Toch- der Ochsenziemer sozusagen zum amtlichen Beruhigungsmanöver aus der Affäre zu ze Landarbeiter eine Reihe von Ausnahme- ter in den Tod treiben wollte. Er gab ihr am Requisit in Deutschland   gehören. Vater Höhen, versucht zu lavieren und die Frage in

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der

wir müssen noch übertroffen.

auf.

bestimmungen nieder, die ihre Freizügig- 9. Dezember den Befehl, von der Deutsch  - felds Sadismus wird keit fast völlig beseitigten. Der Zuzug in herrenbrücke in den Main   zu springen. Als Wahrheit die Ehre geben der Schwebe zu halten. Wie lange das frei­eine große Reihe von Städten wurde ver- dies geschehen war, ging lich noch gelingen wird, ist ihm selbst nicht er ruhig nach Man zwang Erich Mühsam  , sein eigenes klar. Das» in allen Teilen geeinte deutsche boten, die Einstellung von auf dem Lande Hause und sagte zu seiner Frau:» So Grab zu schaufeln; man stellte ihn zum Er- Volk« gibt seinem Einiger unlösbare Rätsel Beschäftigten in vielen entscheidenden schlecht wie die Hilde im Leben, schießen an die Wand, man schlug ihn auf Wirtschaftszweigen untersagt, die Arbeits- so tapfer war sie im Tod«. Und legte beiden Ohren taub; man rotzte ihm in den losenversicherung den Landarbeitern ge- sich schlafen. Mund, und auch er erhielt den Befehl zum raubt. Alles wurde getan, um den Groß­Die jetzt abrollende Gerichtsverhandlung Selbstmord.  grundbesitzern und den Großbauern ein Am 9. Juli 1934 wurde Mühsam   nachmit­gibt ein furchtbares Bild von dem Martyrium rechtloses, gefügiges Landproletariat zur einer Vierzehnjährigen, die ihre Rettung aus tags zum Sturmführer Erhart gerufen und schrankenlosen Ausbeutung auszuliefern den Fluten des Mains einem Zufall verdankt. gefragt:

und durch die Institution der Landhelfer Da ergibt sich die Bestie in Menschengestalt.>> Mühsam, wie lange gedenken Sie noch in dafür gesorgt, daß den» freien<< Landarbei- Bevor Hilde, die ein paar kleine Verfehlungen der Welt herumzulaufen? Wenn Sie sich nicht tern die letzte Widerstandskraft durch den begangen hatte, in den Tod getrieben wurde, selbst erhängen, dann werden wir nachhel­Einsatz dieser Zwangsarbeiter genommen mußte sie sich ihrer guten Kleider entledigen fen.< würde. Ihr und gegen die schlechten eintauschen.

bei len,

zentrationslagern

Neue Offensive gegen

Katholiken

> Wir werden im März einen auf­

rührenden Propagandafeldzug durchführen, um die weltanschauliche Eini­gung des deutschen   Volkes entscheidend zu Wer den Nationalsozialismus antastet, bedroht das Leben des deutschen  Volkes und ist damit unser Feind.

vertiefen

Nach

diesem Grundsatz werden wir alle jene be­handeln müssen, die unter der Tar­nung konfessioneller Besorg­nisse systematisch gegen die deutsche

Einigung wirken<.

Erich Mühsam   war nicht so folgsam wie Aber dem Hitler war auch das noch junges Leben war eine einzige Qual. Bei dem Hilde Höfeld. Er tat ihnen nicht den¸ Gefal­und so wurde nachgeholfen. nicht genug. Durch die Nachfrage der geringsten Vergehen erhielt sie Arrest Rüstungsindustrie und durch den Bedarf Wasser und Brot. Vorher prasselte die Reit- Aber Mühsam ist nicht das einzige Hö­des Straßenbaus nach Arbeitern scheint peitsche oder der Ochsenziemer auf den jun- feldsche Muster. Tausende sind in den Kon­ermordet, einzelnen Großgrundbesitzern und gen Körper. zehntausende Großbauern die Befürchtung aufgetaucht Wir teilen die Entrüstung der Frankfurter   mißhandelt worden, in derselben Weise wie dem es Höfeld mit seiner Tochter tat! zu sein, daß sie unter Umständen im Bevölkerung, die sich in Massen doch möchten wir Also wir meinen: die berechtigte Aufre­Frühjahr Mangel an Arbeitern bekommen Gerichtsgebäude staut, doch könnten und am Ende gar die eben so nur darauf hinweisen, daß der Fall Höfeld im gung darf bei Höfeld nicht Halt machen, der Katholiken angekündigt! kräftig reduzierten Löhne erhöhen und braunen Deutschland   keine Ausnahme ist. nur zu gut die

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offiziellen Methoden der

Gauleiter Grohé, Köln  , sprach in einer Köl­ ner  

Nazikundgebung:

Hier wird eine neue Offensive gegen die

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